DE4300770C2 - Bahnförmige Haltetaschen aus federndem Kunststoff für streifenförmige Aufzeichnungsträger an einer Planungstafel - Google Patents

Bahnförmige Haltetaschen aus federndem Kunststoff für streifenförmige Aufzeichnungsträger an einer Planungstafel

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DE4300770C2 DE19934300770 DE4300770A DE4300770C2 DE 4300770 C2 DE4300770 C2 DE 4300770C2 DE 19934300770 DE19934300770 DE 19934300770 DE 4300770 A DE4300770 A DE 4300770A DE 4300770 C2 DE4300770 C2 DE 4300770C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf bahnförmige Haltetaschen aus federndem Kunststoff für streifenförmige Aufzeichnungsträger an einer Planungstafel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige bahnförmige Haltetaschen an einer Planungstafel sind durch die DE-PS 22 40 478 bekannt. Der bei dieser Planungstafel für die Befestigung der bahnförmigen Haltetaschen verfügbare Platz ist jedoch schlecht genutzt, d. h., die Bahnteilung TL ist zu groß. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die Einstecktiefe für die streifenförmigen Aufzeichnungsträger verhältnismäßig klein ist. Dies hat zur Folge, daß bei häufiger Handhabung der streifenförmigen Aufzeichnungsträger sich diese im relativ großen oberen Teilabschnitt verbiegen bzw. durchbiegen. Solche Aufzeichnungsträger sind dann jedoch unansehnlich und erschweren die Überwachungs- bzw. Planungsvorgänge. Auf die Haltetaschen können ferner keine Reiter aufgesteckt werden, was jedoch erwünscht ist.
Durch die DE-PS 14 36 157 ist eine Anordnung bahnförmiger Haltetaschen aus federndem Kunststoff bekannt, wobei der Taschenboden an diesen Haltetaschen durch eine Abkantung zwischen einem Befestigungsabschnitt und einem Klemmabschnitt gebildet ist, dessen Höhe größer als diejenige des Befestigungsabschnitts ist. Bei dieser Anordnung ist daher die Einstecktiefe für die streifenförmigen Aufzeichnungsträger relativ groß. Jedoch sind diese Verhältnisse nicht ohne weiteres auf bahnförmige Haltetaschen übertragbar, bei welchen der Taschenboden an der Außenseite der Haltetaschenbahnen angeformt ist.
Durch die DE-PS 35 13 844 sind ferner bahnförmige Haltetaschen für streifenförmige Aufzeichnungsträger an einer Planungstafel bekannt, bei welchen etwa auf der Höhe eines jeden Taschenbodens eine nach außen offene Längsnut eingeformt ist, von der sich nach oben eine streifenförmige Taschen-Außenwand von geringer Höhe erstreckt. Dieser Teil der Taschenbahnen ermöglicht das Aufclipsen von entsprechenden Reitern. Die Taschenbahnen bestehen jedoch aus nicht federndem Kunststoff mit relativ dicker Wandstärke, was auch die Ausformung der Längsnut erleichtert. Eine Übertragung solcher Längsnuten für den gleichen Zweck auf bahnförmige Haltetaschen aus federndem Kunststoff mit relativ geringer Wandstärke ist daher nicht naheliegend. Die streifenförmigen Aufzeichnungsträger werden hier in den Haltetaschen durchge­ bogen und halten sich durch Eigenfederung, die jedoch im Laufe der Zeit ermüdet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zum einen eine zuverlässige Befesti­ gung der streifenförmigen Aufzeichnungsträger zu gewährleisten und zum anderen die Variabilität eines aus den erfindungs­ gemäßen Haltetaschen gebildeten Planungssystems zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch bahnförmige Haltetaschen gemäß der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung können im Vergleich zum Stand der Technik mehr Haltetaschenbahnen bei gleicher Planungstafel-Bauhöhe an der Tafel angeordnet werden, was dazu führt, daß auch entsprechend mehr Überwachungs- oder Planungsvorgänge gegenüber dem Stand der Technik dargestellt werden können. Aufgrund der relativ großen Einstecktiefe wird ein Verbiegen der streifenförmigen Aufzeichnungsträger auch bei relativ häufiger Handhabung praktisch vermieden. Einwandfreie Aufzeichnungsträger erleichtern und fördern andererseits aber das Arbeiten mit solchen Planungstafeln. Ein weiterer Vorteil der relativ großen Einstecktiefe besteht darin, daß die streifenförmigen Aufzeichnungsträger doppelt genutzt werden können, da man den unteren eingeklemmten Abschnitt der Streifen durch Umkehrung derselben ebenfalls verwenden kann. Durch das Merkmal b) wird nicht nur vorteilhaft eine Aufnahme für aufclipsbare Reiter an den federnden Klemmabschnitten der Haltetaschenbahnen ausgebildet, sondern diese Maßnahme führt auch zu einer zusätzlichen Stabilisierung bzw. Versteifung der Haltetaschenbahnen in Längsrichtung, so daß bei ihrer Befestigung z. B. durch "Aufschießen" auf eine Holzplatte nicht die Gefahr einer "Wellenbildung" besteht. Denn eine solche würde auch nachteiligen Einfluß auf die Klemmkräfte haben, welche die Aufzeichnungsträger fixieren.
Durch das Merkmal c) wird schließlich der Vorteil erreicht, daß beim Einstecken der streifenförmigen Aufzeichnungsträger deren unterer Längsrand auch sicher zur Auflage auf den Taschenboden kommt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Haltetaschen zweckmäßig an der Planungstafel dicht aufeinanderfolgend befestigt, wobei die unteren Ränder der Befestigungsabschnitte nahezu auf den Klemmabschnitten der jeweils nächsttieferen Haltetaschen aufsitzen. Der Abstand dieser unteren Ränder der Befestigungsabschnitte von den nächst tieferen Haltetaschen beträgt z. B. nur einen Bruchteil eines Millimeters. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, eine vergleichsweise größere Zahl von Haltetaschenbahnen als beim Stand der Technik anzuordnen. Außerdem können aufgrund dieser Maßnahme die Befestigungsabschnitte mit relativ großer Bauhöhe ausgebildet werden, was wiederum zu entsprechend großen Auflageflächen der Befestigungsabschnitte an der Planungstafel führt und dies wirkt wiederum der "Wellenbildung" bei der Befestigung der Haltetaschenbahnen an den Tafeln entgegen. Denn wellige Haltetaschenbahnen führen, wie schon oben erwähnt, zu einer Verschlechterung der Haltekraft der Klemmabschnitte der Bahnen und zu einer unschönen Oberfläche der Tafel.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem oberen Außenrand der Klemmabschnitte und der Längsnut ein als Skalenträger dienender Frontstreifen ausgebildet ist und diese Frontstreifen über alle bahnförmigen Haltetaschen fluchtend angeordnet sind, können die Skalen einfach und rationell auf diese Frontstreifen aufgedruckt werden. Bei dem eingangs erläuterten Stand der Technik müssen dagegen die Skalenstreifen extra hergestellt und umständlich hinter den Haltetaschenbahnen eingeschoben werden.
Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht von einem Teil einer Planungstafel mit einer Reihe schuppenartig übereinanderliegenden Haltetaschen für streifenförmige Aufzeichnungsträger;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht einer Reihe von Haltetaschen ohne tragende Unterlage und gegenüber Fig. 1 im vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Teil-Schnittansicht, wobei hier jedoch die Taschenböden an den Klemmabschnitten der Haltetaschenbahnen angeformt sind.
Die bahnförmigen Haltetaschen 1-6 usw. werden im Extrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellt, wobei sämtliche Teile dieser Haltetaschen die gleiche Wanddicke aufweisen. Im ausgehärteten Zustand sind die Taschen federnd. Im einzelnen bestehen die Haltetaschen 1-6 usw. jeweils aus einem Befestigungsabschnitt 7 und einem Klemmabschnitt 8, der, von außen betrachtet, einen stumpfen Winkel mit dem Befestigungsabschnitt 7 einschließt. Die Haltetaschen 1-6 usw. sind querverlaufend und schuppenartig übereinanderliegend mit ihren Befestigungsabschnitten 7 z. B. durch nicht gezeigte Heftklammern an einer Holz- oder Preßspanplatte 9 befestigt, um eine Planungstafel 22 zu bilden. Dabei verlaufen die bahnförmigen Haltetaschen 1-6 usw. parallel zueinander und derart dicht aufeinanderfolgend, daß die unteren Ränder 10 nahezu auf den Klemmabschnitten 8 der jeweils nächst tieferen Haltetasche aufsitzen. Der gegenseitige Abstand der Haltetaschen 1-6 usw. an dieser Stelle beträgt beispielsweise nur einen Bruchteil eines Millimeters.
An der außen liegenden Seite jeder bahnförmigen Haltetasche 1-6 usw. ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 an der Verbindungsstelle der Befestigungs- und Klemmabschnitte 7, 8 ein Taschenboden 11 angeformt, der aus einer Leiste mit winkelförmigem Querschnitt gebildet ist. Die Tiefe des Taschenbodens 11 ist so bemessen, daß sie bei montierten Haltetaschen 1-6 usw. nahezu gleich dem gegenseitigen Abstand der Klemmabschnitte 8 benachbarter Haltetaschenbahnen ist. Mit anderen Worten, zwischen dem Taschenboden 11 bzw. seinem nach oben abgewinkelten Teil 12 und dem Klemmabschnitt 8 der jeweils nächstfolgenden tieferen Haltetasche ist beispielsweise ein Abstand von nur einem Bruchteil eines Millimeters vorhanden, trotzdem darf aber der Taschenboden 11 nicht aufliegen, damit die Klemmwirkung erhalten bleibt.
Im Bereich seines oberen Längsrandes weist jeder Klemmabschnitt 8 einen Teil 13 mit etwa kastenförmigem nach außen offenen Querschnitt auf, der eine Längsnut 14 begrenzt. An diesem Teil 13 der Klemmabschnitte 8 schließt sich nach oben ein Frontstreifen 15 an. Die Frontstreifen 15 sämtlicher Haltetaschen 1-6 usw. fluchten vertikal miteinander und dienen als Skalenträger. Vorzugsweise werden die Skalen, von welchen eine beispielhaft in Fig. 1 bei 16 angedeutet ist, in einem Arbeitsgang auf diese Frontstreifen 15 aufgedruckt. Vom Frontstreifen 15 erstreckt sich nach unten geringfügig in die Längsnut 14 hinein ein leistenförmiger Vorsprung 17. Der freie Längsrand 18 der Klemmabschnitte 8 erstreckt sich von den Frontabschnitten 15 unter einem spitzen Winkel nach innen.
Die Anordnung der Haltetaschen 1-6 usw. ist so getroffen, daß die Einstecktiefe T für die streifenförmigen Aufzeichnungsträger 19 zwischen dem Taschenboden 11 jeder Haltetasche und dem spitzwinklig nach innen abgebogenen Längsrand 18 der nächstfolgenden tieferen Haltetasche gleich oder größer als die Bahnteilung TL der Haltetaschen ist. Unter der Bahnteilung TL wird, wie aus den Figuren zu ersehen ist, der Abstand zwischen den oberen Außenrändern 20 benachbarter Haltetaschen 1-6 usw. verstanden. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Einstecktiefe T für die streifenförmigen Aufzeichnungsträger 19 bedeutend größer als die Bahnteilung TL. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dagegen diese Einstecktiefe T gleich der Bahnteilung TL. Denn bei dieser Variante ist der Taschenboden 11 in einer entsprechend höheren Position am Klemmabschnitt 8 angeformt. In allen übrigen Teilen entspricht die Ausführungsform nach Fig. 3 derjenigen nach den Fig. 1 und 2 und gleiche Teile sind daher auch mit den selben Bezugszahlen gekennzeichnet.
Die Fixierung der streifenförmigen Aufzeichnungsträger 19 in ihrer Einsteckposition bewirken die federnden Klemmabschnitte 8 über die nach innen abgebogenen freien oberen Längsränder 18. Dabei wirkt der obere Längsrand 18 am Klemmabschnitt 8 jeder Haltetasche mit der oberen Hälfte des Klemmabschnitts 8 der nächstfolgenden höheren Haltetasche zusammen. Bei fehlendem Aufzeichnungsträger 19 liegt der Längsrand 18 einer Haltetasche federnd an der oberen Hälfte des Klemmabschnitts 8 der nächstfolgenden höheren Haltetasche an.
Der Längsrand 18 ist deshalb mit einem spitzen Winkel am Frontstreifen 15 angeformt, damit sich die Aufzeichnungsträger leichter einführen lassen.
Aus federndem Kunststoff hergestellte Reiter 21 mit etwa C-förmigem Querschnitt sind auf den oberen Außenrand 20 der Klemmabschnitte 8 und den in die Längsnut 14 geringfügig hineinragenden leistenförmigen Vorsprüngen 17 aufclipsbar. Diese Reiter 21 fluchten im aufgeclipsten Zustand mit dem darunterliegenden Teil der Klemmabschnitte 8.
Die in Fig. 1 teilweise gezeigte Planungstafel 22 weist als oberen Abschluß für die bahnförmigen Haltetaschen 1-6 usw. eine an der Holz- bzw. Preßspanplatte 9 befestigte Leiste 23 mit keilförmigem Querschnitt auf, deren nach außen weisende Fläche 24 parallel zu den Klemmabschnitten 8 der Haltetaschen 1-6 usw. verläuft. Der nach innen abgebogene Längsrand 18 der obersten bahnförmigen Haltetasche 1 liegt federnd an der Fläche 24 dieser Leiste 23 an.
Die bahnförmigen Haltetaschen 1-6 usw. können exakt parallel zueinander mittels ihrer Befestigungsabschnitte 7 auch an einer tafelförmigen Unterlage angeklebt werden, die nicht nur eine Holz- oder Preßspanplatte, sondern auch eine entsprechend ausgesteifte Blech- oder Kunststoffplatte sein kann.

Claims (3)

1. Bahnförmige Haltetaschen aus federndem Kunststoff für streifenförmige Aufzeichnungsträger an einer Planungs­ tafel, an der die Haltetaschen querverlaufend und schup­ penartig übereinanderliegend angeordnet sind, mit jeweils einem Befestigungsabschnitt und einem sich von diesem schräg nach außen und oben erstreckenden Klemmabschnitt mit einem nach innen abgebogenen freien Längsrand, der federnd am Klemmabschnitt der nächstfolgenden höheren Haltetasche anliegt, sowie mit einem Taschenboden an der Außenseite jeder Haltetaschenbahn, welcher aus einer Leiste mit winkelförmigem Querschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Taschenboden (11) in einer solchen Höhenposition an jeder Haltetasche (1-6) angeordnet ist und der nach innen abgebogene freie Längsrand (18) so an der oberen Hälfte des Klemmabschnitts (8) der nächstfolgenden höhe­ ren Haltetasche anliegt, daß die Einstecktiefe (T) der streifenförmigen Aufzeichnungsträger (19) zwischen dem Taschenboden (11) einer Haltetasche und dem nach innen abgebogenen freien Längsrand (18) der nächstfolgenden tieferen Haltetasche gleich oder größer als die Bahn­ teilung (TL) der Haltetaschen (1-6) ist,
  • b) in geringem Abstand vom oberen Außenrand (20) der Klemmabschnitte (8) nach unten eine Längsnut (14) in den Klemmabschnitten (8) eingeformt ist, um eine Aufnahme für aufclipsbare Reiter (21) mit etwa C-förmigem Quer­ schnitt an den Klemmabschnitten (8) der Haltetaschen (1-6) auszubilden und
  • c) die Tiefe des Taschenbodens (11) nahezu gleich dem gegenseitigen Abstand der Klemmabschnitte (8) benach­ barter bahnförmiger Haltetaschen (1-6) ist.
2. Haltetaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltetaschen (1-6) an der Planungstafel (22) dicht aufeinanderfolgend befestigt sind, wobei die unteren Ränder (10) der Befestigungsabschnitte (7) nahezu auf den Klemmabschnitten (8) der jeweils nächsttieferen Haltetaschen (1-6) aufsitzen.
3. Haltetaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Außenrand (20) der Klemmabschnitte (8) und der Längsnut (14) ein als Skalenträger dienender Frontstreifen (15) ausgebildet ist und diese Frontstreifen (15) über alle bahnförmigen Haltetaschen (1-6) fluchtend angeordnet sind.
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