DE2558187A1 - Halteklammer zur befestigung von zeichen an halterungen - Google Patents

Halteklammer zur befestigung von zeichen an halterungen

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DE2558187A1 DE19752558187 DE2558187A DE2558187A1 DE 2558187 A1 DE2558187 A1 DE 2558187A1 DE 19752558187 DE19752558187 DE 19752558187 DE 2558187 A DE2558187 A DE 2558187A DE 2558187 A1 DE2558187 A1 DE 2558187A1
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Description

PatsntarwBKe:
Dr. inn-Wd:-r Abitz
Dr. L-sU-r r.f.*iorf
Dr. Kans-A. Brauns
g BUDCiKiU 1», PieKunauarttr. 28
23. Dezember 1975 CN-3
ODD B. KAPSTAD
5 Minot Avenue, Acton, Mass. 01720,
V.St.A.
Halteklammer zur Befestigung von Zeichen an
Halterungen
Die Erfindung betrifft Halteklammern zur Befestigung von Zeichen an verschiedenen Halterungen.
Es ist häufig erwünscht, verschiedene Arten von Zeichen an Regalen, Pfeilern, Schienen, Drahtkörben, Kartonagen und dgl. zu befestigen. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von Informationen vermittelt, beispielsweise werden die in Supermärkten geforderten Preise dem Käufer häufig durch Preisauszeichnungen angegeben, die an oder in der Nähe der angebotenen Gegenstände angeordnet sind. Supermärkte weisen üblicherweise nur wenig Raum für derartige Preisschilder aus, und es ist üblich geworden, eine Schiene zur Preisauszeichnung längs der Kanten der Regale anzubringen.
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Häufig ist es jedoch erwünscht, verhältnismässig grosse Zeichen aufzustellen, wobei ein üblicher Kanal zur Aufnahme von Preisschildern gewöhnlich für diesen Zweck nicht geeignet ist.
Es wurde bereits eine Anzahl von speziellen Halteklammern zur Befestigung von Zeichen an einem Kanal für Preisschilder vorgeschlagen, wobei derartige Halteklammern üblicherweise elastische Basiselemente oder -arme aufweisen, die in vorstehende Kanten oder Plansche des Kanals eingesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Halteklammer ist in der US-PS 3 091 875 beschrieben. Diese spezielle Halteklammer besteht aus einem kontinuierlichen Längenabschnitt aus elastischem Material mit im wesentlichen gleichförmigem Querschnitt, welcher einen ersten Schenkel bildet, der innerhalb einer von zwei gegenüberliegenden Nuten angeordnet werden kann, die durch gegenüberliegende Plansche des Kanals gebildet werden, wobei sich ein zweiter Schenkel im Abstand vom ersten Schenkel wegerstreckt, so dass der zweite Schenkel über die Nut, in welcher der erste Schenkel aufgenommen wird, vorstehen kann. Ein dritter Schenkel erstreckt sich in einem Winkel zum zweiten Schenkel und vom Kanal nach aussen, wenn der Halter im Kanal befestigt ist, wobei mit dem Ende des dritten Schenkels eine Schleife verbunden ist, um das auszustellende Zeichen zu halten. Ein vierter Schenkel erstreckt sich vom anderen Ende der Schleife weg und bildet einen Winkel mit dem dritten Schenkel, während ein fünfter Schenkel in einem Winkel gegenüber dem vierten Schenkel in solcher Richtung angeordnet ist, dass sich dieser Schenkel innerhalb der anderen Nut des Kanals befindet. Schliesslich ist ein sechster Schenkel mit einem Ende des fünften Schenkels verbunden und erstreckt sich im wesentlichen parallel zum ersten Schenkel, aber in entgegengesetzter Richtung hierzu, wobei der erste und der sechste Schenkel mindestens Abschnit-
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te aufweisen, die einander unmittelbar gegenüberliegen. Ungeachtet dieses komplexen Aufbaus weist diese Halteklammer mindestens einen bedeutsamen Nachteil auf, da das ausgestellte Zeichen senkrecht zum Regal angeordnet ist. Dadurch erstreckt es sich vom Regalrand nach aussen, nimmt dabei unnötigerweise Raum weg und bildet für Vorbeigehende ein Hindernis. Weitere Halteklammern, die in der Patentliteratur beschrieben sind und zum Einsetzen in einen üblichen Kanal zur Aufnahme von Preisschildern ausgebildet sind, weisen diesen gleichen Nachteil auf. Hierzu wird auf die ÜS-PSen 3 530 605, 3 711 973 und 3 714 724 verwiesen.
Verschiedene Halteklammern wurden bereits derart ausgebildet, dass sie Zeichenträger parallel zum Regalrand aufnehmen. Beispiele solcher Halteklammern sind in den US-PSen 2 761 230 und 3 324 585 beschrieben. Ein erheblicher Nachteil dieser Halteklammern besteht jedoch darin, dass sie nur in Verbindung mit einem Kanal zur Aufnahme von Preiszeichen verwendet werden können und sich nicht zur Befestigung an anderen Arten von Halterungen eignen. Es ist jedoch erwünscht, eine Halteklammer verwenden zu können, die auch an anderen Halterungen befestigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung liegt in einer in besonderer Weise ausgebildeten Halteklammer, die an einer Vielzahl von Halterungen befestigt werden kann. Die Halteklammer besteht aus elastischem, flächenförmigem Material, wie beispielsweise Metallblech, und ist kontinuierlich in im wesentlichen ebene Befestigungs-, Verbindungs-, Freigabe- und Greifelemente unterteilt. Eine Abmessung der Halteklammer eignet sich zum nachgiebigen Einsetzen in einen üblichen Kanal, wie er im Supermarkt zur Aufnahme von Preisschildern verwendet wird. Zungen oder andere Einrichtungen sind am Befestigungselement vorgesehen,
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damit dieses an stabähnlichen Halterungen oder an den Seiten von aus Pappe bestehenden Behältern befestigt werden können.
Das Befestigungselement endet in einer ersten Rückwärtskrümmung, von welcher ausgehend sich das Verbindungselement im spitzen Winkel hierzu erstreckt. Eine zweite Krümmung dient zum Abschluss des Befestigungselements, wobei sich das Freigabeelement von dieser Krümmung in einem spitzen Winkel zum Verbindungselement wegerstreckt. Das Freigabeelement endet in einer dritten Krümmung, ausgehend von welcher sich das Greifelement in einem spitzen Winkel zum Verbindungselement und gegen dasselbe zuerstreckt. Die Endkante des Greifelements arbeitet mit dem Verbindungselement zusammen, um eine durch Druckeinwirkung lösbare Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die zur Aufnahme von Zeichen geeignet ist.
Zeichen können in eine Stellung zwischen dem Verbindungselement und dem Greifelement eingesetzt oder aus dieser entnommen werden, indem das Greifelement durch Fingerdruck gegen las Verbindungselement gedrückt wird. Wird keine Druckwirkung ausgeübt, so ist das Zeichen sicher in der Halteklammer verriegelt.
Da die beschriebene Halteklammer einstückig aus elastischem, flächenhaftem Material hergestellt ist, sind keine scharfen Kanten vorhanden, die häufig an den äusseren Rändern vieler Halteklammern zu finden sind. Darüberhinaus kann die Halteklammer auf einfache und kostengünstige Weise aus häufig verwendeten Werkstoffen, wie beispielsweise Federstahl, hergestellt werden. Der Entwurf der Halteklammer ermöglicht es, dass die Zeichen parallel zum Regal angeordnet werden können, wobei durch die besondere Verriegelungsart das Zeichen ohne Lochung, Einreissen oder irgendeine andere Beschädigung an seinem Platz gehalten wird. Dessen-
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ungeachtet kann das Zeichen bei Bedarf leicht aus der Halteklammer entnommen werden.
Das beeindruckendste Merkmal der vorliegenden Halteklammer dürfte die sehr grosse Flexibilität sein, welche sie bezüglich der Befestigung an einer Vielzahl von Halterungen aufweist. Wie bereits erwähnt wurde, kann die Halteklammer in einem üblichen Kanal eingesetzt werden, wie er zur Aufnahme von Zeichen in Supermärkten verwendet wird, jedoch kann die Halteklammer auch an stabartigen Halterungen, wie Pfosten, Schienen, Drähten und dergl. befestigt werden und desgleichen an den Seiten eines Behälters, wie beispielsweise eines Pappkartons.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Halteklammer,
Fig. 2 einen Querschnitt der Halteklammer,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der an einem üblichen Kanal für Preisauszeichnungsschilder befestigten Halteklammer,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer an einem Drahtkorb befestigten Halteklammer und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer an der Seite eines Pappkartons befestigten Halteklammer.
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Der Aufbau einer erfindungsgemässen Halteklammer ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Halteklammer 10 besitzt vier im wesentlichen ebene Elemente, nämlich ein Befestigungselement 12, ein Verbindungselement 14, ein Freigabeelement l6 und ein Greifelement 18. Jedes dieser Elemente ist kontinuierlich aus elastischem, flächenartigem Material, wie beispielsweise Blech, hergestellt, wobei Federstahl ein bevorzugter Werkstoff ist. Beispielsweise besteht das Material aus poliertem, rostfreiem Federstahl mit einer Dicke von etwa 0,2 mm (0,008 inch).
Das Befestigungselement 12 endet in einer ersten Rückwärtskrümmung 20, von welcher sich .das Verbindungselement 14 in einem spitzen Winkel a wegerstreckt. In ähnlicher Weise endet das Verbindungselement 14 in einer zweiten Rückwärtskrümmung 22, von welcher sich das Freigabeelement 16 in einem spitzen Winkel b wegerstreckt, wobei das Freigabeelement 16 in einer dritten Rückwärtskrümmung 24 endet, von welcher sich das Greifelement 18 unter einem spitzen Winkel c gegen das Verbindungselement 14 erstreckt. Bei der Auswahl der Winkel a, b und c ist eine gewisse Schwankungsbreite vorhanden. Im allgemeinen sollte jedoch der Winkel a zwischen 6 und 12° liegen, während der Winkel b und desgleichen der Winkel c jeweils zwischen 12 und 15° liegen sollten.
Das Greifelement 18 bildet einen spitzen Winkel d mit dem Verbindungselement 14, was kritisch zur richtigen, unter Druck lösbaren Befestigung von Zeichen ist. Die endseitige Kante des Greifelements 18 wirkt mit dem Verbindungselement 14 zusammen, um eine Haltewirkung zu ergeben; ist jedoch der Winkel d zu gering, so hat die Endkante des Greifelements 18 das Bestreben, sich in das Zeichen einzuschneiden, anstatt es freizugeben, wenn die Halteklammer zusammengedrückt wird. Der Bereich geeigneter Werte für den Winkel d ■
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wird durch die Werte für die Winkel b und c bestimmt. Die Endkante des Greife lenient es 18 berührt vorzugsweise das Verbindungselement I1I, so dass ein dünnes Papierblatt oder dergleichen befestigt werden kann. Jedoch kann die Endkante auch eng benachbart zum Verbindungselement 14 angeordnet sein, so lange der vorhandene Abstand ausreicht, um ein Zeichen zu befestigen. Zur Vermeidung der Ausbildung einer Kante am Greif element 18, welche ein in die Halteklammer 10 eingesetztes Zeichen bzw. ein aus dieser entnommenes Zeichen anritzen und zerreissen würde, wird vorzugsweise der Schnitt beim Durchtrennen des Greifelements 18 in einer Richtung vom Verbindungselement 14 weggeführt.
Vom Befestigungselement 12 erstrecken sich Zungen 26 und 28 unter einem Winkel e gegen das Verbindungselement 14. Diese Zungen 26 und 28 dienen zur Befestigung der Halteklammer 10 an stabähnlichen Halterungen oder an ebenen Halterungen. Stabähnliche Halterungen umfassen Stäbe, Pfosten, Drähte, Geländer oder andere Halterungen, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind. Ebene Halterungen umfassen Kartonseiten und dergleichen. Obgleich zwei Zungen 26 und 28 dargestellt sind, so geschieht dies lediglich, damit die Halteklammer 10 ausreichend flexibel ist, um an stabähnlichen oder ebenen Halterungen befestigt werden zu können, die eine Vielzahl von Durchmessern oder Dicken aufweisen; es wäre auch möglich, mehr oder weniger Zungen zu verwenden. Der Winkel e liegt üblicherweise zwischen 40-50° und beträgt vorzugsweise 45°.
Ein Zeichen wird in die Halteklammer 10 eingesetzt oder aus dieser entnommen, indem das Freigabeelement 16 gegen das Verbindungselement 14 gedrückt wird, wodurch die Kante des Greifelements 18 veranlasst wird, sich vom Verbindungselement 14 wegzubewegen. Dann wird das Zeichen zwischen dem Verbindungselement 14 und dem Greifelement 18 eingesetzt.
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Eine Druckausübung kann durch blossen Fingerdruck an der Halteklammer erzielt werden. Wird dieser Druck gelöst, so bewegt sich die endseitige Kante des Greifelements 18 nach rückwärts gegen das Verbindungselement 14, um das Zeichen lösbar in der Halteklammer zu halten. Als Alternative kann ein Zeichen zwischen dem Befestigungselement 12 und dem Verbindungselement 14 eingesetzt werden, wenn die Halteklammer in einem Kanal zur Aufnahme von Zeichen oder dergl. angeordnet ist. Dies gewährt die Möglichkeit, das Zeichen über oder unter dem Kanal anzuordnen.
Eine Abmessung des Befestigungselements 12 ist derart ausgewählt, dass das Befestigungselement elastisch in einen Kanal zur Aufnahme von Zeichen eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann die Höhe des Befestigungselements 12 näherungsweise dem Abstand zwischen dem oberen und unteren Plansch des Kanals entsprechen, so dass das Befestigungselement 12 in den Kanal schnappartig eingesetzt werden kann. Bei einer Ausführungsform, die sich zum Einsetzen in einen üblichen, in Supermärkten zur Aufnahme von Preiszeichen verwendeten Kanal eignet, beträgt die Höhe des Verbindungselements 28,6 mm (1 1/8 inch).
Gemäss Fig. 3 sind zwei Halteklammern 10 und 10' an einem üblichen Kanal zur Aufnahme von Preisschildern befestigt. Die Halteklammer 10 trägt ein Zeichen oberhalb des Regals, während die Halteklammer 10' das Zeichen unter dem Regal befestigt. Beide Halteklammern werden i.n einem üblichen Kanal 30 zur Aufnahme von Preisschildern eingesetzt, indem Fingerdruck an den Enden des Befestigungselements 12 ausgeübt wird und dieses elastisch zwischen dem oberen und unteren Flansch des Kanals 30 unter Schnappwirkung eingesetzt wird.
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Gemäss Fig. 4 trägt die Halteklammer 10 ein Zeichen an einem Drahtkorb. Die Zungen 26 und 28 dienen zur Befestigung der Halteklammer 10 am Korb, indem lediglich der Draht an der innersten Zunge vorbeibewegt wird, ohne dass die Zungen dauernd, verformt werden. Die Halteklammer 10 könnte in ähnlicher Weise an anderen stabartigen Halterungen, wie Pfosten oder Schienen, befestigt werden.
Die Zungen 26 und 28 dienen ferner dazu, die Halteklammer 10 an der vertikalen Seite eines Behälters, wie etwa eines Pappkartons, zu befestigen. Gemäss Fig. 5 ist die Halteklammer 10 an einer Seite 3^ eines Pappkartons angeordnet. Natürlich könnte die Halteklammer auch an anderen ebenen Elementen befestigt werden, die aus beliebigem Material bestehen, einschliesslich Glas, Holz, Kunststoff und dgl. Die Oberfläche derartiger flächenhafter Elemente braucht nicht glatt zu sein und kann in der Tat wellenartig, gewellt, gekordelt oder dergl. sein.
Es ist offensichtlich, dass weitere Abänderungen der Erfindung möglich sind und diese werden im Rahmen der anliegenden Ansprüche von der Erfindung mitumfasst.
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Claims (8)

  1. CN-3 23· Dezember 1975
    4O 2 5 5
    Patentansprüche
    l.\Halteklammer zur Befestigung von Zeichen an einer Halte- \^_/rung, bestehend aus einem elastischen, flächenhaften Material, welches mehrere kontinuierlich ineinander übergehende, im wesentliche ebene Schenkel aufweist, wobei ein Schenkel derart bemessen ist, dass er in einen Kanal zur Aufnahme von Zeichen eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel durch ein Befestigungselement (12), ein Verbindungselement (1*0, ein Freigabeelement (16) und ein Greifelement (18) gebildet werden, wobei das Befestigungselement (12) Einrichtungen (26, 28) zur Befestigung der Halteklammer an stabähnlichen Halterungen aufweist und das Befestigungselement (12) in einer ersten Rückwärtskrümmung (20) endet, von welcher sich das Verbindungselement (14) in einem spitzen Winkel zum Befestigungselement (12) erstreckt, wobei das Verbindungselement (I1O in einer zweiten Rückwärtskrümmung (22) endet, von welcher sich das Freigabeelement (16) in einem spitzen Winkel vom Verbindungselement (14) wegerstreckt und das Freigabeelement (16) in einer dritten Rückwärtskrümmung (24) endet, von welcher sich das Greifelement (18) im spitzen Winkel zum Freigabeelement (16) gegen das Verbindungselement (14) erstreckt, und die Endkante des Greifelements (18) mit dem Verbindungselement (14) zusammenwirkt, um eine lösbare Halterung zu bilden, so dass Zeichen in die Halteklammer eingesetzt oder aus dieser entnommen werden können, indem das Freigabeelement (16) gegen das Verbindungselement (14) gedrückt wird und das eingesetzte Zeichen von der Halteklammer gehalten wird, wenn die Druckeinwirkung aufhört.
  2. 2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zur Befestigung der Halteklammer an stabähnlichen Halterungen aus mindestens einer Zunge (26, 28) be-
    609827/0305
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    M 255R187
    steht, die sich vom Befestigungselement (12) gegen das
    Verbindungselement (14) erstreckt.
  3. 3. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung zur Befestigung der Halteklammer an stabähnlichen Halterungen aus einer Mehrzahl von Zungen besteht,
    die sich vom Befestigungselement (12) gegen das Verbindungselement (1*0 erstrecken.
  4. 4. Halteklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zungen (26, 28) vom Befestigungselement (12) unter einem Winkel von etwa 40 bis 50° wegerstrecken.
  5. 5. Halteklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Greif elements (18) am Verbindungselement (14) anliegt.
  6. 6. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus elastischem Blech besteht.
  7. 7. Halteklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus elastischem Blech besteht.
  8. 8. Halteklammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Blech durch Federstahl gebildet wird.
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    At..
    Leerseite
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