DE2251859A1 - Tragschiene fuer blatt- oder bahnfoermiges gut - Google Patents

Tragschiene fuer blatt- oder bahnfoermiges gut

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DE2251859A1
DE2251859A1 DE19722251859 DE2251859A DE2251859A1 DE 2251859 A1 DE2251859 A1 DE 2251859A1 DE 19722251859 DE19722251859 DE 19722251859 DE 2251859 A DE2251859 A DE 2251859A DE 2251859 A1 DE2251859 A1 DE 2251859A1
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DE19722251859
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Dirk Alexander Bruegmann
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0025Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels display surface tensioning means
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/103Supports or holders for show-cards using suspension clamps

Description

  • Bezeichnung: Tragschiene für blatt- oder bahnförmiges Gut Die Erfindung betrifft eine Tragschiene aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, für blatt-oder bahnförmiges Gut, wie beispielsweise Papier, Stoff oder Gewebe, Kunststoff, insbesondere für Werbeplakate, Poster u.dgl., wobei diese Tragschiene zwei Schenkelaufweist, die das Gut zwischen ihren freien Rändern einklemmen.
  • Bekannt sind Tragschienen aus elastisch verformbarem Kunststoff, die zwei federnd mit ihrem freien Rand gegeneinander anliegende Schenkel aufweisen, zwischen denen ein blatt- oder bahnförmiges Gut einklemmbar ist. Die Festhaltung dieses Gutes zwischen den Schenkeln ist insbesondere bei einem Zug rechtwinklig zur Längsachse der bekannten Tragschiene nicht immer befriedigend. Man hat daher auch bereits Tragschienen vorgeschlagen, bei denen von einem Schenkel im Abstand der Lochung eines normalen Lochers.zweiZungen federnd zum anderen Schenkel und ggf.
  • durch Öffnungen dieses anderen Schenkels hindurch verlaufen, so daß man ein gelochtes blatt- oder bahnförmiges Gut mit den Löchern auf diese Zungen aufschieben kann.
  • Dies setzt jedoch eine Lochung des Gutes voraus, nicht immer erwünscht ist. Auch ist die Herstellung und Anwendung dieser Tragschiene komplizierter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragschiene der beschriebenen Art zu schaffen, die #inerseitseinifach herstellbar und anwendbar ist und ander'erseitsungelochtes bahn- oder blattförmiges Gut auch gegen einen Zug rechtwinklig zur Längsachse der Tragschiene sicher und zuverlässig festhält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Tragachiene der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der freie Rand des einen Schenkels eine Aufnahmerinne und der freie Rand des anderen Schenkels einen in diese Aufnahmerinne elastisch einrastbaren Randwulst aufweist, wobei die Aufeinanderpassung der Aufnahmerinne und des Randwulstes derart sind, daß das Gut zwischen diesen ineinander gerasteten Teilen einklettinibar' ist.
  • Die Erfindung schafft also eine Tragschiene, bei der die freien Ränder der Schenkel unter Einklemmung des blatt-oder bahnförmigen Gutes elastisch ineinander einrastbar sind, so daß man ein blattförmiges Gut einfach zwischen die offenen Schenkel legen und diese Schenkel dann zusammendrücken kann, um das Gut in der Tragschiene zu befestigen, während man bei den herkömmlichen Klemmschienen das Gut in Längsrichtung der Tragschiene tnfäde,ln mußte.
  • Die Tragschiene gemäß der Erfindung ist überaus einfach und preiswert herzustellen.
  • Die Aufnahmerinne und der Randwulst können die verschiedenste Ausgestaltung haben, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Aufnahmerinne aus einer zum anderen Schenkel gerichteten, runden Umbiegung des Randes des einen Schenkels besteht, während der Randwulst aus einer zum einen Schenkel gerichteten runden Umbiegung des Randes des anderen Schenkels besteht. Durch einfache Ausbildung zweier im Querschnitt runder Randumbiegungen an den freien Rändern der Schenkel kann man daher die Aufnahmerinne und den Randwulst bilden.
  • Dabei hat die Rundung des Randwulstes einen etwas kleineren Durchmesser als die Rundung der Aufnahmerinne. Je nach der Dicke des von der Tragschiene aufzunehmenden blatt-oder bahnförmigen Gutes oder der Anzahl der Blätter oder Bahnen, die in einer Tragschiene unterzubringen sind, wird man bei der Gestaltung der Aufnahmerinne und des Randwulstes im eingerasteten Zustand einen mehr oder weniger breiten Abstand zwischen beiden belassen. In jedem Falle wird eine feste Halterung des blatt- oder bahnförmigen Gutes zwischen den Schenkeln der Tragschiene erreicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Tragschiene in ihrem Rücken eine längsverlaufende-ein sich federnd spreizendes Gelenk bildende Linie mit geringerer Querschnittsdicke aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, daß die Tragschiene mit Tragelementen versehen ist, beispielsweise an ihren beiden Enden nach unten gerichtete-Ausnehmengen herkömmlicher Art zur Auflagerung der Tragschiene auf zwei parallelen Stäben aufweist, oder in dem ihre beiden Schenkel verbindenden Rücken beispielsweise Drahtösen als Tragelemente aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragschiene einen an die Haubenseitedes ihre Schenkel verbindenden Rücken angeformten Steg aufweist.
  • Dieser Steg kann als Schriftträger zur unmittelbaren Beschriftung oder zur Anbringung von Etiketten, Reitern od.
  • dgl. ausgebildet sein. Ggf. kann man in diesem Steg auch Löcher als Tragelemente für die Tragschiene vorsehen, wo bei die Tragschiene mit diesen Löchern in herkömmlicher Weise auf Tragstangen auffädelbar ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform der Tragschiene gemäß der Erfindung in geöffnetem Zustand und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Tragschiene, die hier geschlossen ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tragschiene ist allgemein mit 10 bezeichnet und weist zwei Schenkel 12 und 14 auf, die durch den Rücken 15 miteinander verbunden sind. Die Ttagschiene besteht aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise aus Kunststoff. Im Bereich des Rtlckens15 ist vorzugsweise eine längsverlaufende Quersc1nittsverschwächung der Tragschiene 10 vorgesehen, die eine Art Gelenk bildet, das jedoch eine elastische Spreizung der TrS schienenschenkel 12,14 bewahrt. Eine QuerschnittsvSrschwichungvon 50 % der normalen Wandstärke des Tragschienenmaterials kommt in Betracht.
  • Am Schenkel 12 ist eine Aufnahmerinne 17 dadurch ausgebildet, daß der freie Rand 16 des Schenkels 12 in einer Rundung zum Schenkel 14 hin umgebogen ist. Entsprechend ist am Schenkel 14 ein Randwulst 20 ausgebildet, wozu der freie Rand 18 des Schenkels 14 in einer Rundung zum Schenkel 12 hin umgebogen ist, wobei die Durchmesser der Biegungen an den Schenkeln 12,14 und die Abmessungen derart sind, daß diese beiden Schenkel gemäß der Darstellung in Fig. 2 elastisch. ineinander rastbar sind. Bei der Bemessung wird ferner Rücksicht darauf genommen, welche Dicke das blatt- oder bahnförmige Gut 22 hat, das in der Tragschiene 10 befestigt werden soll, bzw. wie viele Blätter oder Bahnen dieses Gutes in der Tragschiene 10 eingeklemmt werden sollen. Dieses blatt- oder bahnförmige Gut ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien bei 22 angedeutet. Zur Befestigung des Gutes-22 in der Tragschiene 10 wird das Gut 22 gemäß der Darstellung in Fig. 1 zwischen die offenen Schenkel 12,14 gesteckt und diese werden dann zusammengedrückt. Dabei rastet der Randwulst 20 in die Aufnahmerinne 17, so daß das Gut 22 eine entsprechende Umfaltung (siehe Fig. 2) erfährt und sicher zwischen den Schenkeln 12,14 festgehalten wird. Will man das Gut 22 aus der Tragschiene wieder herausnehmen, so muß man die Schenkel 12,14 nur wieder auseinanderreißen.
  • Die Tragschiene kann-mit Tragelementen der verschiedensten Art versehen sein, so"kann man in der Unterseite nahe den Enden der Tragschiene 10 Ausnehmangen zu deren Auflagerung auf zwei parallele Tragschienen vorsehen (Hängeregistratur). Man kann'aber auch gemäß der Darstellung in Fig. 1 im Rüc'ken"15''Tragbüge'I 24 anordnen, um die Tragschiene auf eine Stange od.dgl. aufzufädeln.
  • Die in Fig. 2 dargestellte, allgemein mit 10' bezeichnete Ausführungsform der Tragschiene gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform. gemäß Fig. 1 dadurch, daß an dem die beiden Schenkel 12',14' verbindenden RUkken 15' ein Steg 30 ausgebildet ist, der entweder selbst beschriftbar ausgebildet sein kann oder als Träger für Etiketten 32 od.dgl. dienen kann. Als Tragelement kann man in einem solchen Steg 30 Löcher 34 vorgesehen, um die Tragschiene mit dem in ihr befestigten Gut 22' auf eine Stange aufzufädeln. Auch hier ist der Rücken 15' vorzugsweise mit einer oder zwei längsverlaufenden Linien verschwächten Querschnittes versehen.
  • Wenn die Tragschiene 10,10' aus durchsichtigem Werkstoff besteht, kann man den in Fig. 2 zwischen den Schenkeln 12', 14' liegenden Teil des Gutes 22' zugleich als Schriftträger gestalten, der durch die Schenkel 12t,14' lesbar ist und Informationen über das Gut 22' trägt.
  • Die hier dargestellten und beschriebenen Tragelemente sind selbstverständlich nur beispielhaft gemeint und sollen den Rahmen der Erfindung keineswegs abgrenzen. Andererseits kann man im Rahmen des fachmännischen Könnens manche Abwandlung vorsehen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So ist beispielsweise bei der Aufnahmerinne 17 nur die eigentliche Rinne erfindungswesentlich, so wie bei dem Randwulst 20 dessen konkave, in die Rinne 17 passende Querschnittsform wesentlich ist. Man könnte also beispielsweise die Rinne 17 und den Randwulst '20 auch massiv in irgendeiner Weise gestalten, obwohl dies derzeit nicht als vorteilhaft erachtet wird.

Claims (8)

Ansprüche
1) Tragschiene für blatt- oder bahnförmiges Gut aus elastisch verformbarem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit zwei Schenkeln, die das Gut zwischen ihren freien Rändern einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (16) des einen Schenkels (12) eine Aufnahmerinne (17) und der freie Rand (18) des anderen Schenkels (14) einen in diese Aufnahmerinne (173 elastisch einrastbaren Randwulst (20) aufweist, wobei die Aufeinandçerpassung der Aufnahmerinne (17) und des Randwulstes (20) derart sind, daß das Gut (22) zwischen diesen ineinander gerasteten Teilen (17, 20) einklemmbar ist.
2) Tragschiene nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahmerinne (17) aus einer zum anderen Schenkel (14) gerichteten, runden Umbiegung des Randes (16) des einen Schenkels (12) besteht.
3) Tragschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geennzeichnet, daß der Randwulst (20) aus einer zum einen Schenkel (12) gerichteten, runden Umbiegung des Randes (18) des anderen Schenkels (14) besteht.
4) Tragschiene nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Rücken (15,15') eine längsverlaufende Linie mit geringerer Querschnittedicke aufweist.
5) Tragschiene nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Tragelementen (24,34) versehen ist.
6) Tragschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an die Außenseite des ihre Schenkel (12§,14') verbindenden Rückens (15) angeformten Steg (30) aufweist.
7) Tragschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) als Schriftträger oder zur Anbringung von Etiketten, Reitern od.dgl. ausgebildet ist.
8) Tragschiene nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (30) mit Löchern (34) als Tragelemente versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5056248A (en) * 1990-04-17 1991-10-15 Batts, Inc. Brand identification system

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US5056248A (en) * 1990-04-17 1991-10-15 Batts, Inc. Brand identification system

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