DE2118452A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE2118452A1 DE19712118452 DE2118452A DE2118452A1 DE 2118452 A1 DE2118452 A1 DE 2118452A1 DE 19712118452 DE19712118452 DE 19712118452 DE 2118452 A DE2118452 A DE 2118452A DE 2118452 A1 DE2118452 A1 DE 2118452A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/17Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur Aufhängung von flachen Gegenständen wie Zeichnungen, Schriftstücken o. dgl. an einer Wand, an Möbelstücken o. dgl.
  • In Büros, Zeichensälen, Schulräurnen oder Besprechungszimmern werden häufig Vorrichtungen benötigt, um Zeichnungen oder anderes Schriftgut senkrecht auEzllhcingen, um sie möglichst vielen Betrachtern zugänglich zu machen und nicht andere Möbelstücke damit zu belegen. Ferner werden Vorrichtungen benötigt, um an Anschlagbrettern, an Türen o. dgl.
  • Mitteilungen lesbar aufzuhängen. Dafür sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt geworden. Diese Vorrichtungen, die zum Teil mit Klemmwirkung oder auch magnetisch wirken, sind kompliziert und stören, wenn sie nicht benutzt werden, den Anblick oder die Funktion des entsprechenden Möbelstückes oder der Wand. Teilweise benötigen die bekannten Vorrichtungen auch einen besonderen Untergrund, auf dem die Gegenstände befestigt werden.
  • Eine weitere Art der Befestigung von derartigen flachen Gegenständen ist die Anbringung mittels Reißnägeln o. dgl.
  • Dabei wird jedoch sowohl die Wand als auch das Schriftstück beschädigt und es muß ein besonderer Untergrund vorgesehen sein, in dem die Reißstifte o. dgl. halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich einfach an einer Wand o. dgl. anbringen läßt, ohne diese zu beschädigen, die eine gute Klemmwirkung erzeugt und optisch kaum störend in Erscheinung tritt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung aus elastischem Kunststoff besteht und einen einen großen Flächenbereich einnehmenden Klebeabschnitt zum Ankleben der Klemmvorrichtung an der Wand 0. dgl. und einen Klemmabschnitt besitzt, der mit der Klebefläche einstückig hergestellt ist und die flachen Gegenstände durch Selbstfederung in Richtung auf die Klebefläche drückt.
  • Eine derartige Klemmvorrichtung kann besonders einfach und relativ klein hergestellt werden. Besonders vorteilhaft hat der Klemmabschnitt die Form eines geschlossenen Rahmens mit zwei von ihrer Befestigungsstelle an der Klebefläche abwärts verlaufenden, in Abstand voneinander liegenden Schenkeln, die an ihren von der Befestigungsstelle entfernten Enden miteinander verbunden sind. Dieser Rahmen klemmt das Schriftstück gut fest, so daß mitfiiner sehr kleinen und an der Wand unauffälligen Klemmvorrichtung auch größere Schriftstücke, Zeichnungen o. dgl. gehalten werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Figur 3 eine DrauPsicht auf eine andere Ausführungsform und Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klemmvorrichtung ii besitzt einen Klebeabschnitt 12 und einen Klemmabschnitt 13.
  • Die Klemmvorrichtung 11 ist aus einem elastischen, thermoplastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei Klemmabschnitt 13 und Klebeabschnitt 12 einstückig sind. Der Klebeabschnitt 12 nimmt den weitaus größten Flächenbereich der gesamten Vorrichtung ein und ist im wesentlichen in Form einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet.
  • An seinen Außenrändern, insbesondere aber an seinem unteren Rand besitzt er eine Anschrägung 14.
  • Der Klemmabschnitt 13 hat die Form eines Kreisringes, der mit seinem Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Klebeabschnitts 12. Zwischen dem Klemmabschnitt und dem Kiebeabschnitt entsteht also ein Einschnitt 15.
  • Die Kreisringgestalt des Klemmabschnittes 13 wird in seinem oberen mittleren Bereich durch eine Aussparung 16 unterbrochen, zu deren beiden Seiten Befestigungsabschnitte 17 liegen, die den Klemmabschnitt 13 mit dem Klebeabschnitt 12 verbinden. Die Befestigungsabschnitte 17 sind gegenüber dem relativ schmalen Klemmabschnitt 13 verstärkt ausgebildet.
  • Der Klemmabschnitt 13 hat an seinem Außenumfang unten mittig, also an einer der Aussparung 16 gegenüberliegenden Stelle eine Verdickung 18, die aus spritztechnischen Gründen vorgesehen ist. An dieser Stelle wird der Werkstoff in die Form eingespritzt und die Verdickung nimmt evtl. entstehende Lunker oder Ungleichmäßigkeiten im Kunststoff auf, ohne daß es zu einem Bruch des Klemmabschnittes kommt.
  • Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Klebeabschnitt 12 an seiner Unterseite mit einer Selbstklebeschicht 19 versehen ist, die auf einer elastischen Zwischenlage 20 angebracht ist.
  • Aus Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Klemmabschnitt 13 an seiner Unterseite kleine Vorsprünge 21 besitzt, die auch als Stege, Riffelungen o. dgl. ausgebildet sein können.
  • Die Klemmvorrichtung 11 ist dazu bestimmt, an einer senkrechten oder schrägen Wand, an Möbelstücken o. dgl. angebracht zu werden. Dazu wird ein nicht dargestelltes, übliches Abdeckpapier, das zum Schutze der Selbstklebeschicht vorgesehen ist, von dieser abgezogen und der grdflächige Klebeabschnitt 12 kann auf die Wand geklebt werden. Dabei sorgt die elastische Zwischenlage 20, die beispielsweise aus einem Schaumstoff bestehen kann, dafür, daß trotz eventueller Wandunebenheiten eine ausreichende Klebewirkung erzielt wird.
  • Der Klebeabschnitt 12 ist möglichst starr, um zu verhindern, daß er sich zuerst partiell und dann immer weitergehend ablöst. Die Klemmvorrichtung 11 wird in der in Fig. 1 dargestellten Lage, d. h. mit ihren Befestigungsabschnitten 17 in der oberen Mitte, an der Wand angebracht. Ein flacher Gegenstand 23, beispielsweise ein Schriftstück, eine Weich nung o. dgl. kann nun so festgeklemmt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Gegenstand 23 wird dabei unter den Klemmabschnitt 13, aber über den Klebeabschnitt 12 hinweg geschoben. Infolge der Selbstfederung des Kunststoffes drückt der Klemmabschnitt 13 auf den Gegenstand und biegt ihn dabei etwas um, so daß eine leichte Einknickung entsteht, die jedoch nicht so stark ist, daß sie später auf dem Schriftstück noch zu sehen ist. Es sei noch erwähnt, daß Klemmabschnitt 13 und Klebeabschnitt 12 im unbelasteten Zustand in der gleichen Ebene liegen, d. h., wenn man von der Selbstklebeschicht 19 und der Zwischenlage 20 absieht, kann man die Klemmvorrichtung 11 auch als eine flache Scheibe beschreiben, die durch den Einschnitt 15 in Klebeabschnitt und Klemmabschnitt unterteilt ist. Es ist zu erkennen, daß dadurch der Klebeabschnitt 12 mit seiner oberen Fläche in Fig. 2 über der unteren Fläche des Klemmabschnittes 13 liegt, so daß daraus die Klemmwirkung entsteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 entsteht die beschriebene leichte Einknickung oder Umbiegung des Gegenstandes 23 auch im oberen Bereich, da der Gegenstand bis zu den Befestigungsabschnitten 17 hochgeschoben werden kann. In diesem oberen Bereich ist die leichte Einbiegung des Gegenstandes 23 in Bezug auf die Klemmwirkung besonders wirksam. Es ist ferner zu erkennen, daß auf dem eingeklemmten Schriftstück nur der relativ schmale Klemmabschnitt zu sehen ist, da der gros£lächige Klebeabschnitt von dem Gegenstand 23 selbst abgedeckt vird, wie es in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Vorspxtnge 21 erhöhen die Haltekraft des Klemmabschnittes.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besitzt im wesentlichen die gleichen Hauptteile, die auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Klebeabschnitt 12 hat bei dieser Ausführungsform eine im-wesentlichen dreieckige Grundform mit stark abgerundeten Ecken. Insbesondere die untere Ecke ist sehr stark gerundet. Außer der Anschrägung 14 besitzt jedoch der Klebeabschnitt-12 bei dieser Ausführungsform einen dünneren Randstreifen 25, der unter dem Bereich liegt, den der Klemmabschnitt 13 einnimmt. DieserRandstreifen 25, der selbstverständlich mit dem Klebeabschnitt 12 einstückig ist, ist an seinem Rand wiederum mit einer Anschrägung 26 verstehen, die, ebenso wie die Anschrägung 14, das Einführen des Gegenstandes 23 erleichtert und keine zu scharfen Knicke in diesem entstehen läßt. Der Klemmabschnitt 13 hat bei dieser Ausführungsform i; wesentlichen die gleiche Grundform wie der Mittelteil des Klebeabschnittes 12, d. h.
  • eine dreiecksförmige Gestalt mit abgerundeten Ecken. Dieser Mittelteil des Klebeabschnittes 12 ragt in die durch die rahmenförmige Gestalt des Klemmabschnittes gebildete Öffnung hinein, so daß sich bei einem Abheben des Klemmabschnittes 13 während des Einführens des Schriftstückes eine Klemmwirkung ergibt. Es sei noch erwähnt, daß auch der Klemmabschnitt 13 eine Anschrägung 27 besitzt, die zusammen mit der Anschrägung 26 einen Spalt ergibt, in den das Schriftstück leicht eingeführt werden kann. Diese Anschrägung 27 kann an der Verdickung 18 vorgesehen sein.
  • Selbstklebeschicht und Zwischenlage stimmen mit der bereits beschriebenen überein.
  • Bei dieser Ausführungsforin kann unter Umständen das Einführen des Schriftstückes infolge der Formgebung etwas leichter sein. Wesentlich einfacher herzustellen und auch besser in der Klemmwirkung ist jedoch die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, die daher bevorzugt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß hiermit eine Klemmvorrichtung geschaffen ist, die im Gegensatz zu den bekannten 'Aufhängemaschinen nur einen Bruchteil des Herstellungsaufwandes benötigt und vor allem optisch an Wänden kaum wahrgenommen wird. Die-Klemmvorrichtung kann daher an vielen Gegenständen, an denen von Zeit zu Zeit ein Schriftstück o. dgl. zu befestigen ist, ständig angebracht bleiben, beispielsweise an Türen, an denen von Zeit zu Zeit Hinweiszettel angebracht werden, oder an Wänden in Besprechungszimmern, an denen von Zeit zu Zeit eine Zeichnung zu befestigen ist. Bei entsprechender Farbwahl ist die Vorrichtung aus einiger Entfernung kaum noch zu erkennen, wenn sie unbenutzt ist.

Claims (14)

  1. A n.s p r ü c h e
    0 Klemmvorrichtung zur Aufhängung von flachen Gegenständen wie Zeichnungen, Schriftstücken o. dgl. an einer Wand, an Möbelstücken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (11) aus elastischem Kunststoff besteht und einen einen großen Flächenbereich einnehmenden Klebeabschnitt (12) zum Ankleben der Klemmvorrichtung (11) an der Wand (22) o. dgl. und einen Klemmabschnitt (13) besitzt; der mit dem Klebeabschnitt (12) einstückig hergestellt ist und die flachen Gegenstände (23) durch Selbstfederung in Richtung auf die Klebefläche (12) drückt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (13) die Form eines geschlossenen Rahmens mit zwei von ihrem Befestigungsabschnitt (17) an dem Klebeabschnitt abwärts verlaufenden, in Abstand voneinander liegenden Schenkeln hat, die an ihren von dem Befestigungsabschnitt entfernten Enden miteinander verbunden sind.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (17) im Mittelbereich der oberen Kante des Klebeabschnittes (12) liegt, im wesentlichen senkrecht verläuft und verstärkt ausgeführt ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch eine Aussparung (16) voneinander getrennte Befestigungsabschnitte (17) vorgesehen sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeabschnitt mit dem größten Teil seiner Fläche innerhalb des als Rahmen ausgebildeten Klemmabschnittes (13) liegt.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeabschnitt (12) und der Klemmabschnitt (13) im Ruhezustand in der gleichen Ebene liegen.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem im wesentlichen als Rahmen ausgebildeten Klemmabschnitt (13) umgebene Teil des Klebeabschnittes (12) in die innerhalb des Klemmabschnittes gebildete Öffnung hineinragt.
  8. 8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeabschnitt (12) vollständig innerhalb des im wesentlichen als Rahmen ausgebildeten Klemmabschnittes und mit diesem in einer Ebene liegt und von dem Klebeabschnitt (12) durch einen Einschnitt (15) getrennt ist.
  9. 9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeabschnitt (12) eine Anschrägung zumindest an seiner unteren Kante besitzt.
  10. 10. Klemmvorrichtung nach einem (leer Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeabschnitt (12) an seiner der Wand- (22) o. dgl. zugewandten i'l.iche mit einer Selbstklebeschicht (19) versehen ist.
  11. 11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Selbstklebeschicht (19) und Klebeabschnitt (12) eine elastisch zusammendrückbare Zwischenlage (20) angeordnet ist.
  12. 12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (13) im wesentlichen kreisförmig ist und den ebenfalls kreisförmigen Klebeabschnitt (12) über den größten Teil seines Umfanges umgibt.
  13. 13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (13) im wesentlichen dreiecksförmig ist, im Randbereich des ebenfalls im wesentlichen dreiecksförmigen Klebeabschnittes (12) umläuft und über wenigstens einen Befestigungsabschnitt (17) in der Mitte einer seiner Dreiecksseiten mit dem Klebeabschnitt verbunden ist.
  14. 14. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (13) an seiner der Wand (22) o. dgl. zugewandten Fläche mit Vorsprüngen (21) versehen ist.
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DE2118452B2 DE2118452B2 (de) 1973-06-20
DE2118452C3 DE2118452C3 (de) 1974-01-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3856249A (en) * 1973-03-15 1974-12-24 B Frye Self-securing holding device

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US3856249A (en) * 1973-03-15 1974-12-24 B Frye Self-securing holding device

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DE2118452C3 (de) 1974-01-24
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