DE1784740A1 - Einlegerahmen - Google Patents
EinlegerahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G27/00—Floor fabrics; Fastenings therefor
- A47G27/04—Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
- A47G27/0475—Laying carpet tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0889—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections
- E04F13/0892—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements characterised by the joints between neighbouring elements, e.g. with joint fillings or with tongue and groove connections with means for aligning the outer surfaces of the covering elements
-
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Carpets (AREA)
Description
p
β Münch#f»2| - Gotthardür. 81
Eb ist bekannt, Fusaböden, Wände und auoh die Decken von
Räumen mit Verkleidungen zu versehen, wozu, den angestrebten Zweck entsprechend, verschiedene Materialien· nit
unterschiedlichen Qualitäten, Farben, Formen usw. verwendet werden. Bevorzugte Materialien sind, insbesondere wegen
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ihrer leichten Verarbeitbarkeit und der grossen Auswahl an
und der grossen Auswahl an Farben, Qualitäten und Mustern und ihrer Schallschluckeigenschaften Stücke von Teppichen,
Textilien, Filz und weichen Kunststoffen. Es sind auch Verfahren bekannt, nach denen die&inzelnen Stücke einer
Verkleidung an ihren aneinanderetossenden Seiten mit Hilfe
von Klettenverschlüssen oder Kontaktklebern miteinander verbunden werden können«
Nachteilig an diesem bisher bekannten Verfahren eur Herstellung
solcher Verkleidungen ist insbesondere, dass bei der Verbindung von Stücken unterschiedlicher Dicke die suaammengelegten
Teile keine ebene ?läche bilden, und daes bei der Verwendung
von weichen Haterialen wie File, Schaumstoff der Teppiche
ohne Webekante, die Ränder der einzelnen Teile, besonders wenn die Verkleidung als Bodenbelag verwendet wird, rasch
beschädigt werden·
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die geschilderten
Nachteile zu vermeiden. Die Eribdung betrifft einen Einlegerahmen
für Teile einer Plattenverkleidung der gekennzeichnet
ist, durch eine Grundplatte die von Seitenwänden, deren Höhe grosser als die Dicke der Grundplatte ist, eingefasst
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ist und nit diesen einen Einle^elimen begrenzt, wobei dio
Seitenwände geradlinig aind, und jede Seitenwand mindestens eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen aneinanderliegender
Seitenwände nebeneinander angeordneten Einlegerahmen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Einlegerahmen
aus Kunststoff gespritzt und es sind an jeder Seitenwand zwei Einrichtungen zum Befestigen aneinanderliegender Seitenwände
nebeneinander angeordneter Einlegerahmen vorgesehen, wobei diese Einrichtungen aus einer Bohrung und aus einem,
in diese Bohrung eindrückbaren Zapfen besteht, und über dem Umfang des Einlegerahmens abwechselnd eine Bohrung und einen
Zapfen angeordnet ist. Weiter ist die Auflegeseite der Grundplatte bevorzugt mit einem durch Aufrauhen dieser Seite
bewirkten Gleitschutz versehen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die
Einrichtung zum lösbaBn Befestigen durch mindestens eine}
sum Einsetzen eines Verbindungselements vorgesehene Ausnehmung
gebildet.
Auf diese \/cise ist es möglich, insbesondere bei der Verwendung
Ton Einlegeralunen verschiedener Formen, Verkleidungen
ft-j?or;ner Flüchen in beliebigem Master herzustellen, die
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gegen eine gegenseitige Verschiebung gesichert sind, aber
jederzeit geändert oder entfernt werden können. Weiter* kommen dadurch die Ränder der einzelnen einzulegenden Teile der V
Verkleidung wirkungsvoll gegen Abnützung geschützt und es können TeIe unterschiedlicher Dicke durch die Verwendung von
zwisohen den eingelegten Teilen und der Bodenplatte der Rahmen eingelegten Ausgleiohasttioken angehoben werden, um
^ eine grosse ebene Fläche zu bilden und eohllesslioh kann
durch die Befestigung benachbarter Einlegerahmen miteinander den Gleitschute auf der Unterseite der Rahmen das Verschieben
der Verkleidung insbesondere wenn es eich um die Verkleidung von Böden handelt, verhindert werden.
Die Erfindung soll nun mit Hilfe der Figuren an einigen
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden·
Pig« 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Auaführungsform des
P Einlegerahmens nach der Erfindung, dessen Seitenwände
und Befestigungselemente der Deutliohkeit wegen gegenüber
den Gesamtabmessungen stark vergrössert dargestellt sind.
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Pig. 2 zeigt einen Schnitt durch den in Pig. I gezeigten
Einlegerahmen längs der Linie H-II.
Fig. 3 zeigt eine stark vergrösserte, geschnittene Darstellung
der an/ieinanderliegenden Seitenflächen von zwei
nebeneinander angeordneten Einlegerahmen entsprechend den Fig. 1 und 2 und zeigt das Zusammenwirken der
Verbindungselemente.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Mehrzahl von nebeneinander
angeordneten Einlegerahmen.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Teil einer mit Üinlegerahmen entsprechend einer anderen
AuBführungsform der Erfindung zusammengestellten
Flächenverkleidung.
Flächenverkleidung.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der linie A-A durch zwei nebeneinander angeordnete und mit einem Verbindungeelement
aneinander befestigte Einlegerahmen der in Fig. 5 gezeigten Fläohenverkleidung,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teile eines Einlegerahmens an dessen Seitenwand ein den äusseren
Abschluss der Flächenverkleidung bildendes Randstück
angeordnet ist.
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Fig* 6 bis 12 zeigen Schnitte durch nochmals andere Ausführungeformen zweier nebeneinander angeordneter und mit
einem Verbindungselement aneinander befestigter Einleger ahmen.
Der in Pig. 1 und 2 gezeigte Einlegerahmen hat eine quadratische Grundplatte 10 und vier Seltenwände 11» 12, 13 und 14-Die Ausoenselte jeder der Seitenwände verläuft von der Grundplatte aus rechtwinklig nach oben, während ihre Innenwand so
geneigt ist, dass die vom Füllraum des Rahmens eingeschlossene Oberseite der Grundplatte grosser als die von den oberen,
Inneren Kanten der Seitenwände umfasste Fläche ist (Fig. 2).
Jede der Seitenwände weist zwei Befestigungselemente 15, 16
bzw. 17, 18 bzw. 19*20 bzw. 21,22 auf, die die Seitenfläche in ihrer Längsrichtung in drei gleioh lange Strecken unterteilt
und in der Mitte der Höhe der Seitenwände angeordnet sind. Die Befestigungselemente bestehen aus Bohrungen 16,18,20
und 22 und aus von der Seltenwand rechtwinklig abstehenden, an ihrem vorderen Ende mit einer kugelförmigen Verdiokung
versehenen Bolzen 15, 17, 19 und 21. In der Seitenwand 13 ist ausserdem auf der Höhe der Oberseite der Grundplatte ein
Schlitz 23 vorgesehen. Die vier äusseren Kanten sind mit
parallel zur Grundplatte verlaufenden Einkerbungen 25#26,27
und 28 versehen, die in der Mitte der Höhe der Seitenwand
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angeordnet sind und deren Breite dem Durchmesser der Bohrungen
entspricht. Die Unterseite 29 der Grundplatte 10 ist duröh ein Muster von sich kreuzenden Kerben feilenförmig aufgerauht»
Die äussere Seitenlänge des gezeigten Einlegerehmens ist 30,4 ca
und die Breite der Seitenwände an ihrem oberen Ende 0,2 om, sodass die von der Seitenwänden umferote freie Fläche für das
Einlegen von quadratischen Stücken mit einer Seitenflöohe %
von 30 cm geeignet ist. Die Neigung der Innenseiten der Seitenwände
ist so gewählt, dass diese an ihrem unteren Ende eine Kindestbreite von 0,17 om aufweisen. Die Dicke der Bodenplatte
beträgt 0,1 cm und die/Gesamthöhe der Seitenwände vom Boden
bis zur oberen Kante 0,9 cm. Der Durchmesser der als Befestigungselement
vorgesehenen Bohrung und die Breite der an den Kanten angebrachte Kerbungen ist 0,25 om, während der Durchmesser
des zylindrischen Teils des vorstehenden Bolzens 0,28
cm und der Durchmesser der am Bolzenende sitaenden kugelförmigen Verrundimg 0,33 cm ist. Die Gesamtlänge des Bolzens beträgt
0,3 cm. Der Schlitz am unteren Ende der einen Seitenwand hat eine Breite von 0,15 cm. Der "beschriebene Einlegerahmen
besteht aus Kunststoff und ist in einen Stück im Kunststoffspritzgussverfahren
hergestellt.
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Die Einkerbungen 25,26,27,28 an den Tier Ecken des Rahmens
sind zum Eindrücken vorstehender Bolzen vorgesehen, wenn . der beschriebene quadiBfcisohe Rahmen beispielsweise mit einem
rechteckigen Rahmen grb'a serer Seitenlänge zusamme ng e setzt
werden soll.
In Fig. 5 sind benachbarte Seitenwände 11· und 13 von zwei
fc nebeneinanderliegend angeordneten Einlegerahmen im ScMtt
gezeigt. Dabei ist der aus einem unter Druck verformbaren Kunststoff bestehende Bolzen 15' durch die Bohrung 20 gepresst
und bildet eine dauerhafte aber lösbare Befestigung zwieohen den Seitenwänden.
In Fig. 4 sind neun zusammengesetzte Einlegerahmen 30 - 38
gezeigt, wobei wegen der beschriebenen Anordnung der Befestigungselemente, unabhängig von der gewählten gegenseitigen Lage
der Rahmen immer ein Bolzen auf eine Bohrung trifft und in " diese eingedrückt werden kann, sodass jeder Rahmen an jeder
Seite an zwei Punkten mit dem anliegenden Rahmen lösbar verbunden ist.
Die Bolzen an den äusseren Rahmenselten können, wenn dieses
vorteilhaft ist, abgebrochen werden, damit keine vorstehenden Bolzen das Auslegen einer grossen Fläche behindern.
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Wenn die in die Einlegerahmen einzulegenden Stücke leicht
verformbar oder elastisch sind und etwa gleiche "Dicke aufweisen, können sie, nachdem die einzelnen Einlegerahmen
zusammengesetzt sind, in diese eingelegt werden. Wenn die vorgesehenen einzulegenden Stücke nicht biegbar oder sehr
dünn sind und wenn aie für Einlegerahmen vorgesehen sind, die an einer Wand oder Decke befestigt werden sollen, so werden
diese ieile vorteilhafterweise auf eine ©rosse geschnitten,
welche um weniges grosser als die von dem Rahmen umfasste freie Fläche ist, und dann seitlich durch den Schlitz 23 in
den Rahmen eingeschoben. Es ist dann weiter möglich, durch
diesen Schlitz zusätzliche Zeichenlagen in den Raum zwischen dem eingelegten Stück der Verkleidung und der Bodenplatte
zu schieben, um die Einlage im Rahmen anzuheben und die
gesamte Tiefe des Rahmens auszufüllen*
In Fig. 5 sind vier Einlegerahmen 5O,51|52 und 53 einer
Flächenverkleidung gezeigt. Der Rahmen 50 (und jeder andere Rahmen) enthält eine Grundplatte 54 und vier Seitenwände
von denen in der Figur nur die Seitenwände 55, 56 und 57 zu sehen sind« Bei diesen Rahmen ist im Gegensatz zu der in den
Pig. 1 und 2 und 3 gezeigten Ausführungsform die Einrichtung zum lösbaren Befestigen als eine in der Mitte jeder Seitenwand
angeordnete Ausnehmung 58 ausgebildet. Jede der Aus-
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nehmungen erstreckt sich über die Oberfläche und die Innenseite der Seitenwand und in den anliegenden Teil der Grundr
platte. Weiter ist in dem in der GrundjjLatte liegenden Teil
der Ausnehmung ein vorstehender Bolzen 59 vorgesehen. Die beiden nebeneinander angeordneten Einlegerahmen 50 und 51
sind mit Hilfe eineβ Verbindungselemente 60 verbunden. Das Verbindungselement 60 entspricht in seiner Form den Auenehmungen
in den beiden nebeneinander angeordneten Einlegerahmen und ist in diese Ausnehmungen eingesetzt. Das Verbindungselement
weist an seinen beiden zum Einsetzen in die in der Grundplatte liegenden Teile der Ausnehmungen vorgesehenen Vorstössen
61 und 62 je eine Bohrung auf, in welohe die Bolzen 65 bzw. 64 eingeschoben sind um das Verbindungselement an
jedem der Einlegerahmen zu haltern.
Die Verbindung von zwei nebeneinander angeordneten Einlegerahmen mit Hilfe eines Verbindungselements ist in dem in
Pig. 6 gezeigten Schnitt, der einem Schnitt längs der Linie A-A in Pig. 5 entspricht, dargestellt. Die Figur zeigt die
beiden Einlegerahmen 50* und 51' und das Verbindungeelement
6O3. Wie aus der Figur zu ersehen ist, verläuft im Bereich
der Ausnehmung die Innenseite der Seitenwand (z.B. der Seitenwand 56') parallel zur Aussenseite, wodurch das Aufschieben
des Verbindungselemente über die nebeneinanderliegenden
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Seitenwilnde erleichtert wird. Yfeiter sind die aus den in den
Grundplatten (2,B. der Grundplatte 54*) verlaufenden Teilen
der Ausnehmung nach oben vorstehenden Bolzen 635 und 64* zu
erkennen, welche in die Bohrungen in den Vorstössen (51' und
62' eingeführt 3ind, um das Verbindungselement besser zu haltern»
Das beschriebene Erfindungselement ermöglicht beliebig viele M
RaJunen über eine beliebige Fläche rasch und sicher lösbar
aneinander zu befestigen« Da die^orm der Verbindungselemente den Ausnehmungen in den Rahmen angepaest ist, wird der Einlegerauci
jedes der Einlegerahmen von durchgehenden glatten Innenwänden begrenzt, was für das Einlegen einfach zugeschnittener
Stücke wichtig ist.
Ur\ SU vermeiden, dass dio äusseren Seitenwände von aus
mehreren Einlegerahmen zusammengesetzten Flächenverkleidungen
nicht abgedeckte Ausnehmungen aufweisen, können diese " Ausnehmungen mit der Hälfte eines Verbindungselemente, welches
längs der in Pig. 6 punktiert gezeichneten Linie 65 in zwei
Teile getrennt ist, abgedeckt werden.
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In Pig* 7 ist ein Randstück 70 gezeigt, das vorteilhafterweise
ala seitlicher Abschluss von Flächenverkleidungen verwendet
wird, bei denen ein abgeschrägter Uebergang zwischen der zu
verkleidenden Fläche und der Flächenverkleidung erwünscht ist, wie insbesondere bei Fussbodenverkleidungen. Das Randstück
weist einen im Schnitt keilförmigen Teil 71 auf, der
mindestens ebenso lang ist, wie eine Seitenwand eines Einlegerahmens
und ein Befestigungselement 60 'J sae in *er Mitte
des kleilförmigen Teils angeordnet ist, und dessen Form einem
in seiner Längsrichtung symmetrisch geteilten Befestigungselement 60 entspricht.
Es versteht sich, dass die beschriebene Ausführungsform des
Einlegerahmeiiö auch so abgewandelt werden kann, dass längs
jeder Seitenwand mehr als eine Auonehmung zum Einsetzen von
Verbindungselementen vorgesehen sind.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform einen ^inlegerahmens
sind die Ausnehmungen alß Kerben 75, 76 ausgebildet.
Diese Kerben verlaufen löngs der Stossstelle zwischen der
Grundplatte 77 baw. 76 und der Innenflächen der Seitenwände 79 bsw. 80. Als Verbindungselement wird eine aue elastischem
Material angefertigte Klammer 81 verwendet, die die beiden Seitenwände umfasct.
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Bei der in Pig. 9 geseigten Ausführungsform weist der Einlegerahmen
als Sacklöcher ausgebildete Ausnehmungen 83,84 und 85 auf. Diese Sacklöcher sind in regelmässigen Abständen
längs der Kante zwischen der Grundplatte 86 und der Innenfläche der Seitenwand 87 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform werden nebeneinanderliegende Einlegerahmen mit Hilfe
von in die Sacklöcher eingreifenden Federn 88, 89 und 90 zusammengehalten. Es ict natürlich auch möglich anstelle Λ
der Sacklöcher durchgehende Bohrungen und anstelle der Federbügel ein ßpiralföriüig gewickeltes Verbindungselement zu verwenden.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführung3form von Einlegerahmen
gezeigt, bei denen die Ausnehmungen 91 bzw. 92 praktisch den in Fig. 8 gezeigten Ausnehmungen 75 und 76 entsprechen. Im
Gegensatz zu der in Pig. 8 gezeigten Ausführungsform sind die
in Pig. 10 gezeigten Einlegerahmen mit einem als Prpfilleiste
93 ausgebildeten Erfindungselement miteinander verbunden.,
Diese Profilleiste hat einen T-förmigen Querschnitt, wobei die äusseren Enden des Querbalkens zur Grundplatte dec Einlegerahmen
führende Verlängerungen 95 bzw. 96 aufweisen, an unteren inneren Enden Leisten 97,98 vorstehen, die in die
Ausnehmungen 91 bzw« 92 eingreifen. Durch den senkrechten
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Mittelbalken 99 der T-förmigen Profilleiste werden die einzelnen Einlegerahmen voneinander getrennt, was für bestimmte,
Verwendungen vorteilhaft ist und der ebene Querbalken 94 der Profilleiste ermöglicht einen glatten Abschluss der Seitenwände
der zu einer Flächenverkleidung zusaiznengesetzten Rahmen
mit den in die Rahmen eingelegten Materialstücken.
Bei der in Pig. l^ezeigten Ausführungeform sind die Ausnehmungen
als einseitig offene Kanäle 100,101 ausgebildet, die auf der Aussenseite der Seitenwände der Einlegerahmen
etwa in der Mitte ihrer Höhe und in der Längsrichtung verlaufend angeordnet sind· Das dazu passende Verbindungselement
102 1st groes T-fönaig und weist an seinem senkrechten
Mittelbalken zwei seitlich im Querschnitt angenähert kreisförmige Wülste 103 und 104 auf.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform sind zwei gleiche
Einlegerahmen 105 und 106 deren Form den Einlegerahmen entspricht, wie sie schon mit Hilfe der Figur 10 beschrieben
wurden mit einem Befestigungselement 107 verbunden, das selbst als Einlegerahmen ausgebildet ist. Bas Befestigungselement etfhält eine Grundplatte 108 und Seitenwände 109»
die über die entsprechenden Seitenwände 111 bzw. 112 der beiden Einlegerahmen 105 bzw. 106 geschoben und mit Hilfe
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der WUlste 113, 114 in entsprechenden Ausnehmungen 115 beew.
116 befestigt werden. Dabei versteht eich, dass die wichtigsten Abmessungen dieses Befestigungselemente so gewählt Bind,
daes das Befestigungselement anstelle eines Einlegerahmens
zwischen vier mit ihren äusseren Kanten zueamaenstosaenden
Einlegerahmen eingesetzt werden kann.
Die Einlogerahmen werden vorzugsweise aus Kunststoff wie Polystyrol, Polypropylen, Acryl, Nylon, Polyäthylen, oder
mit Glas oder anderen Materialien verstärkten Kunststoffen,
oder Gummi, Holz, Metall, oder GKLae hergestellt. Sie können
flexibel, halbsteif oder unelastisch ein. Als Befestigungselemente
können anstelle der beschriebenen Bohrung eine Gewindemutter und anstelle dee Bolzene ein Durchgangsloch
fur eine Schraube verwendet werden, was insbesondere dann
praktisch oder 30gar notwendig ist, wenn der Einlegerahmen aus einem unelastischen Material gefertigt ist, oder wenn es
nicht möglich i3t, Rahmen und Befestigungselemente in einem
Stück horsuctollen. Schliesslich kann die Grundplatte auch noch
mit einom odor mehreren löchern versehen sein, wenn die Einlegerahmen
nicht aufgelegt, sondern ohne Verwendung von Schienen odor Kunststoff an einer Wand oder einer Decke bc-Jbetigt
werden nollen. Anstelle tier durch Einkerbung aufgorauhton
Unteroeite dez· Grundplatte kann auf dieno auch eine
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Gleitsohutzsohioht aufgetragen oder aufgeklebt werden. Die
Form der Einlegerahmen ist auch nicht auf die beschriebene quadratische Form begrenzte und es können beliebige zu grös-Beren
Flächen zusammensetzbare Formen wie Dreiecke, Rechtecke Parallelogramme, Sechsecke und durch geradlinige Teile daraus
abgeleitete Formen verwendet werden. Dabei sind die Möglichkeiten des Zusammenaetzens nicht auf gleichartige Formen
begrenzt, sondern es können auch unterschiedliche Formen zusammengesetzt «erden, sofern für alle Formen aufeinander
abgestimmte Abmessungen und immer gleiche Abstände zwisohen
den Befestigungselementen verwendet sind.
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Einlegerahmen für Teile einer Flächenverkleidung gekennzeichnet durch eine Grundplatte (10) die von Seitenwänden (11,12,13,14), deren Höhe grosser ale die Dicke der Grundplatte ist, eingefasst ist und mit diesen einen Einlegeraum begrenzt, wobei die Seitenwände geradlinig sind, und jede Seitenwand mindestens eine Einrichtung (15,16 bzw. 58) zum lösbaren Befestigen aneinanderliegender Seitenwände von nebeneinander angeordneten Einlegerahmen aufweist·2a Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) und die Seitenwände (11,12,13, 14) aus einem Stück hergestellt sind.3. Einlegerahmen nach Anspruch 2, daduroh gekennselehnet, er aus Kunststoff hergestellt ist.4. Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen aus einer Bohrung (16,20) oder einem in diese Bohrung eindrückbaren Zapfen (15»19) besteht«109833/09065. Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einer Bohrung (16,20) oder einem, zu einer durch diese Bohrung steckbaren Sohraube passenden Gewinde besteht.6· Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (11,12,13,14) zwei Einrichtungen (15,16 baw. 17,18 bzw. 19,20 bzw. 21,22) zum Befestigen aneinanderliegender Seitenwände von nebeneinander angeordneten Einlegerahmen aufweist.7. Einlegerahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang des Einlegerahmens abwechselnd eine Bohrung (16,18,20,22) und ein Zapfen (15,17,19,21) bzw. eine Bohrung und ein Gewinde angeordnet ist.6. Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflegefläoha (29) der Grundplatte (10) mit einem Gleitschutz versehen ist.9, Einlegerahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz aus einer an der Grundfläche (29) haftenden Gleitochutζschicht besteht.109833/090617847A010. Einlegeralmen nach Angruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz in einer Aufrauhung der Grundplatte (10) besteht.11. Einlegerohmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daos minde.otens eine der Seitenwände (13) auf der Höhe der inneren Oberfläche der Grundplatte (10) über Ihre gesamte Longe einen Schlitz (23) zum Einschieben d&r einzulegen- J den Abdeckung oder eines Zwischenmaterialε aufweist.12. Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasc die Innenseiten der Seitenwände (11,12,13,14) bo geneigt sind, dass die von den Seitenwänden umfasste Oberseite der Grundplatte (10) grosser als die von den Oberkanten der Seitenfläche umfasste Fläche ist.13„ Einlegerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dao3 die Einrichtung zum lösbaren Befestigen durch mindes- " tenr: eine sum Einsetzen einee Verbindungselement3 vorgesehene Ausnehmung (58) gebildet iat.IA11 Einlegerafcmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung Über die Ober- und Innenseite der Seitenwand (55,56,57) und in die anliegende Grundplatte (54) verliuft.1Γ>9833/Ι>'?0Γ,15o Einlegerahiaen nach Ans ruch 14» dadurch gekennzeichnet, dass in dem in der Grundplatte (54) verlaufenden Teil der Ausnehnung (50) ein zuaHaltern eine8 Befestigungselemente (60) vorgesehener Zapfen (59) vorsteht, dessen obere Fläche mit der Fläche der Grundplatte absohliesst.16. Einlegerahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daos die Ausnehmung (58) als parallel aur Stossstelle ζ v/i sehen der Grundplatte und der Inneneeite der Seitenwand verlaufende Kerbe {75»76 bzw. 91»92) ausgebildet ist.17,, Einlegerahmen naoh Anspruch 13» daduroh gekennzeichnet, dans die Ausnehmung als Sacklooh (83,84,85) oder durchgehende Bohrung auDgebildet ist.18. Einlegerahmen nach Anopruch 13» daduroh gekennzeichnet; dans die Ausnehmung als auf der Aussenseite der Seitenv;and angeordnete und in deren Längsrichtung verlaufende Kerbe (100,101) deren innerer Querschnitt grosser als die äunsere Oeffnung ist, ausgebildet ist.BAD ORIGINAL 109833/0906a-1Leerseite
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