DE2020225C3 - Bekleidungselement für Decken, Wände o.dgl. - Google Patents

Bekleidungselement für Decken, Wände o.dgl.

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DE2020225C3 DE19702020225 DE2020225A DE2020225C3 DE 2020225 C3 DE2020225 C3 DE 2020225C3 DE 19702020225 DE19702020225 DE 19702020225 DE 2020225 A DE2020225 A DE 2020225A DE 2020225 C3 DE2020225 C3 DE 2020225C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bekleidungselement nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Verbindung dieser Einzelelemente, von denen jedes ein einzelnes Gefach mit geschlossener Umfangswandung bildet, durch Punktschweißen an ihren Berührungsstellen ist nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich, wenn die aus einfachem Blech billig herstellbaren Einzelelemente vor dem Verschweißen mit einem korrosionsschützenden Überzug, zum Beispie! einer Lackschicht versehen werden. Werden die Einzelelemente nach dem Verschweißen lackiert, besteht die Gefahr, daß der Lack die Einzelelemente im Bereich der Berührungsstellen nicht vollständig umhüllen kann und daß von dort aus im Laufe der Zeit ein Rosten der Einzelelemente einsetzt. Bei runden Einzelelementen oder auch bei Einzelelementen mit vieleckigem Querschnitt, die sich an ihren Ecken berühren, ist die Punktverschweißung auf eine praktisch linienförmige Berührungsstelle der Einzelelemente beschränkt. Das Verbinden der Einzelelemente durch Punktschweißen erfordert außerdem aufwendige Schweißgeräte und ist nicht überall durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bekleidung aus fertigbehandelten hohlzylinderartigen Einzelelementen ohne deren Materialveränderung bei der Montage zu schaffen, wobei die Einzelelemente ohne Kleb- bzw. Schweißverbindungen an beliebigen Orten zu beliebig gestalteten Grundrißformen einfach zusammensetzbar sind und eine Beschädigung der Schutzbeschichtung nicht zu befürchten ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst
Hierdurch sind folgende Vorteile erreichbar. Die beim Umbiegen entsprechend dem Querschnitt der Ränder der Einzelelemente geformten Klammern verbinden die Einzelelemente anders als bei der Punktverschweißung entlang eines Teils ihres Umfangs miteinander und ermöglichen daher eine ausreichend starre und verwindungssteife Bekleidung. Außerdem erfolgt die Verbindung nicht an der dünnen Umfangswandung der Einzelelemente, sondern über deren Ränder, die aufgrund ihrer nach innen vorspringenden Verdickung, welche bei aus Blech hergestellten Einzelelementen durch eine Bördelung oder bei aus Kunststoff bestehenden Einzelelementen durch einen angeformten Wulst gebildet sein kann, eine wesentlich höhere Steifigkeii besitzen als die dünne Umfangswandung der Einzelelemente. Das Zusammendrücken der aus einem bleibend verformbaren Material bestehenden Klammern bzw. das Herumbiegen ihrer Schenkel um die auf der Innenfläche der Umfangswandung der Einzelelemente vorspringenden Ränder kann mit einem einfachen zangenartigen Werkzeug erfolgen, so daß zum Beispiel auch auf der Baustelle grundflächenmäßig beliebig geformte Montageeinheiten aus einer Mehrzahl von Einzelelementen zusammengebaut sowie auch bereits angehängte Bekleidungselemente in der gleichen Weise miteinander verbunden werden können. Diese einfache und zuverlässige Art der Verbindung der Einzelelemente ermöglicht es, daß aus Blech hergestellte Einzelelemente vor dem Zusammenbau zu einem Bekleidungselement fertig lackiert oder mit einem Kunststoffüberzug versehen oder auch ganz aus Kunststoff hergestellt werden können. Die Klammern, die aus einem geeigneten, bleibend verformbaren Material bestehen, so daß sie sich s?tt und fest um die Ränder der Einzelelemente herumbiegen und andrükken lassen, sind im wesentlichen U-förmig vorgefertigt, so daß sie bei der Montage der Einzelelemente auf die aneinanderstoßenden Ränder der benachbarten Einzelelemente aufsteckbar sind und nur noch an ihren Schenkeln um die Ränder herumgebogen zu werden brauchen. Dabei umgreifen die Schenkel der Klammer die Ränder mindestens so weit, daß die bleibend verformte Klammer nicht mehr von den Rändern abziehbar ist. Je nach dem, ob beispielsweise runde Einzelelemente oder vieleckige, an den Ecken sich berührende Einzelelemente miteinander zu verbinden sind, ist dies bei der Vorfertigung der Klammern bereits weitgehend berücksichtigt, so daß sich die lichte Weite der Klammern zwischen ihren Schenkeln von der engsten Stelle an der Mitte der Klammer zu den Enden der Klammer hin entsprechend verbreitert.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 zwei durch eine Klammer miteinander verbundene runde Einzelelemente in der Draufsicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Einzelelemente 1 sind aus einer hohlzylindrisch geschlossenen Umfangswandung gebildet :uid stellen jeweils ein einzelnes Gefach dar. Die Einzelelemente t besitzen Ränder 2, die auf der ianenfläche der Umfangswandung der Einzelelemente vorspringen, und zwar sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel diese wulstartig nach innen vorspringenden Ränder 2 durch kreisbogenförmig nach innen umgebogene Bördelungen gebildet An der Berührungsstelle der beiden Einzelelemente 1 sind die beiden Ränder 2 durch eine Klammer 3 fest miteinander verbunden, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und aus einem bleibend verformbaren Material besteht und deren Schenkel 5 nach dem Aufsetzen der Klammer 3 auf die aneinanderstoßenden Ränder 2 mittels eines zangenartigen Werkzeugs um den nach innen vorspringenden Querschnitt der Ränder 2 herumgebogen sin<i Dadurch sind die Einzelelemente 1 an den Rändern 2 fest zusammengehalten und ist auch die Klammer 3 gegen Abrutschen oder Abziehen von den Rändern 2 gesichert.
Runde Einzelelemente gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ebenso auch im Querschnitt vieleckig ausgebildete und an ihren Ecken aneinanderstoßende Einzelelemente, haben an ihren Rändern eine sehr schmale, praktisch punktförmige Berührungsstelle und bilden zu beiden Seiten der Berührungsstelle lichte Zwickel zwischen den Rändern, wie die Draufsicht der F i g. 1 veranschaulicht. Vorteilhaft ist es, wenn die Klammer 3 auf der Innenseite ihres die Trennfuge zwischen den Einzelelementen überdeckenden Teils Vorsprünge aufweist, die zu beiden Seiten der Berührungsstelle der Einzelelemente 1 in die lichten Zwickel zwischen den Einzelelementen bündig eingreifen. Diese Vorsprünge bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer sickenförmigen Eindrükkung 4, wie die F i g. 2 zeigt Auf diese Weise sind die Ränder 2 der Einzelelemente 1 beiderseits ihrer Berührungsstelle sowohl auf der Innenseite der Einzelelemente von den herumgebogenen Schenkeln 5 der Klammer 3 umfaßt als auch auf der Außenseite der Einzelelemente von den anliegenden Vorsprüngen bzw. den sickenförmigen Eindrückungen 4 abgestützt Dadurch ist eine noch stabilere und verwindungssteifere Verbindung der Einzelelemente miteinander erzielbar.
Bei der dargestellten Ausbildung der nach innen vorspringenden Ränder 2 mit einer im Querschnitt kreisbogeiiförmigen Wölbung sind die die Vorsprünge der Klammer 3 bildenden und neben der Berührungsstelle der Einzelelemente 1 tangential zu den Rändern 2 verlaufenden sickenförmigen Eindrückungen 4 so ausgebildet, daß sie sich von der Berührungsstelle zu ihren Enden hin entsprechend der Gestalt der Zwickel beiderseits der Berührungsstelle der Einzelelemente 1 verbreitern, und sind sie weiterhin so ausgebildet, daß sie auf der Außenseite des die Trennfuge zwischen den Einzelelementen überdeckenden Teils der Klammer 3 die kreisbogenförmige Querschnittskontur der Ränder 2 nachbilden (Fig.2). Dadurch ist im Bereich der Klammer 3 das abgerundete, wulstartige Aussehen der von der Klammer 3 überdeckten Ränder 2 aufrechterhalten, wodurch die Anordnung der Klammer 3 bei der Draufsicht entsprechend der Fig. 1, wie sie nach der fertigen Montage der Bekleidung an einer Decke oder Wand gegeben ist, optisch weitgehendst unauffällig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bekleidungselement für Decken, Wände od. dergl, das aus waben- oder rasterartig angeordneten Einzelelementen, von denen jedes nur aus einer geschlossenen Umfangswandung gebildet ist, zusammengesetzt ist und bei dem die Einzelelemente an ihren Berührungsstellen aneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1) mit auf der Innenfläche ihrer Umfangswandung vorspringenden Rändern (2) versehen sind und an den Berührungsütellen durch Klammern (3), die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und aus einem bleibend verformbaren Material bestehen, miteinander verbunden sind, deren Schenkel (5) nach dem Aufsetzen der Klammer (3) auf die Ränder zweier benachbarter Einzelelemente (1) um den nach innen vorspringenden Querschnitt der Ränder (2) herumgebogen sind.
2. Bekleidungselement nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt rund oder vieleckig ausgebildeten Einzelelementen, deren Umfangswandungen eine sehr schmale Berührungsstelle haben, die Klammer (3) auf der Innenseite ihres die Trennfuge zwischen den Einzelelementen überdeckenden Teils mit Vorsprüngen versehen ist, die zu beiden Seiten der Berührungsstelle der Einzelelemente (1) in die Zwickel zwischen den Einzelelementen bündig eingreifen.
3. Bekleidungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche der Umfangswand der Einzelelemente (1) vorspringenden Ränder (2) mit einer im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmigen Wölbung ausgebildet sind und daß die Vorsprünge der Klammer (3) durch neben der Berührungsstelle tangential zu den Rändern verlaufende sickenförmige Eindrückungen (4) gebildet sind, wobei die Eindrückungen (4) sich zu ihren Enden hin entsprechend der Gestalt der Zwickel beiderseits der Berührungssteile der Einzelelemente (1) verbreitern und auf der Außenseite des die Trennfuge zwischen den Einzelelementen überdeckenden Teils der Klammer (3) die kreisbogenförmige Querschnittskontur der Ränder (2) nachbilden.
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DE2020225A1 DE2020225A1 (de) 1971-11-04
DE2020225B2 DE2020225B2 (de) 1980-07-10
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