DE2846717C2 - - Google Patents

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DE2846717C2
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Francesco Monza Mailand/Milano It Donzelli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02011Construction of joints, e.g. dividing strips with joint fillings integrated in the flooring elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02016Construction of joints, e.g. dividing strips with sealing elements between flooring elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenanordnung für eine Wandverkleidung oder einen Bodenbelag der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Plattenanordnung dieser Art (DE-GM 74 07 246) ist eine Fertigung dieser Plattenanordnung als gesamtes Vorlegeelement in einem Stück vorgesehen, wobei mehrere Platten in einem Kunststoffbett eingebettet werden. Hierbei müssen die einzelnen Platten genau lagegerecht an­ geordnet sein, bevor sie in das Kunststoffmaterial einge­ legt oder von diesem umgossen werden. Wenn, wie z. B. bei der bekannten Plattenanordnung vorgesehen ist, die Platten in eine mit dem noch flüssigen Kunststoff gefüllte Form mit der Sichtseite nach oben eingelegt werden, wobei der Kunststoff bereits eingefüllt ist, dann ist es be­ sonders schwierig, die Platten lagegerecht in den flüsigen Kunststoff einzulegen und während des Aushärtens des Kunst­ stoffes in genauer Lage zu halten, ohne daß in dem Kunst­ stoff Spuren einer Halteeinrichtung der Platten verbleiben. Eine nicht genaue Anordnung der Platten wirkt sich im End­ produkt nachteilig aus, da auf der Sichtseite nicht genau rechtwinklig zueinander und nicht im gleichen Abstand von­ einander liegende Platten sichtbar sind.
Außerdem ist diese bekannte Plattenanordnung, bei der die Platten im Kunststoffbett eng eingebettet sind, obwohl das Kunststoffbett eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist, zum Ausgleichen von Unebenheiten der Auflagefläche nicht besonders geeignet, da die mit dem Kunststoffbett fest ver­ bundenen Platten den Unebenheiten folgen.
Wenn bei der bekannten Plattenanordnung ein Austausch ein­ zelner Platten aufgrund von Verschleiß oder Beschädigung erforderlich ist, muß die gesamte Plattenanordnung ausge­ tauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art vorzuschlagen, die in Verbindung mit einer weniger aufwendigen Herstellung eine einfache Verlegung selbst auf Unebenheiten aufweisen­ den Auflageflächen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Plattenanord­ nung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß der Basiskörper unabhängig von den Platten gefertigt ist und die Platten nachträglich in die Ausnehmungen zwischen den Rippen eingesetzt sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Platten in die Ausnehmungen zwischen den Rippen lösbar ein­ gesetzt. Hierdurch ist es bei einer erfindungsgemäßen Plattenanordnung auch möglich, eine oder einzelne der Platten nach einer Beschädigung oder einem Verschleiß auszutauschen, ohne daß die übrige Plattenanordnung Arbeit erfordert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der getrennten Ausbildung des Basiskörpers aus nachgiebigem Material und der einzelnen Platten besteht darin, daß der gesamte Basiskörper in einer Form hergestellt und somit die in dem Basiskörper vorge­ sehenen Ausnehmungen in genauer Anordnung geformt werden können. Die nachträglich eingesetzten Platten sind ohne weiteren Aufwand lagegerecht angeordnet. Ein weiterer Vor­ teil besteht darin, daß der Basiskörper und die Platten serienmäßig getrennt hergestellt und nachfolgend vielfach kombiniert werden können. Schließlich besteht ein Vorteil darin, daß entweder einzelne Platten oder die gesamte Platten­ anordnung je nach Bedarf ausgetauscht werden können.
Die Nachgiebigkeit des Basiskörpers und der von diesem vorstehenden Rippen bietet vorteilhafterweise einen guten Halt für die eingesetzten Platten und, insbesondere, wenn sich die Rippen im Querschnitt zur konkav verlaufenden oberen Fläche hin konisch erweitern, eine ausreichende Dichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeiten zwischen die Rippen und die Platten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platten zwar in dem Basiskörper festgehalten werden, jedoch mit diesem nicht so fest verbunden sind, daß sie sich an allen Stellen mit diesem zusammen verformen müssen, wenn dieser Uneben­ heiten der Auflagefläche ausgleicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei­ spielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Plattenanord­ nung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 1 einer Ausführungsform; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Aus­ führungsform.
Die Plattenanordnung besteht aus einem Basiskörper 10, welcher die untere Wand bildet, aus dem Rippen 11, 15 hervorstehen, welche ein Raster bilden, das Lagerausnehmungen abgrenzt.
Der Basiskörper 10 besteht aus Gummi oder einem Elastomer oder einem Kunststoffmaterial mit gleichen Eigenschaften.
Von der Unterfläche des Basiskörper 10 stehen andere Rippen 12 hervor, welche pilzförmige Umrisse haben; wie aus Fig. 2 ersichtlich.
In den Lagerausnehmungen zwischen den Rippen 11, 15 sind plattenförmige Elemente 13 aus starrem Material wie Naturstein, Holz, Metall oder anderes trittfestes Material untergebracht.
Um die plattenförmigen Elemente 13 optimal unterzubringen, sind die Rippen 11, 15 vorteilhaft nach unten konisch ausgeführt, was den Sitz der plattenförmigen Elemente 13 in der Ausnehmung bessert. Dieser Sitz wird auch durch die Nachgiebigkeit des Materials, aus dem die Rippen 11, 15 geformt sind, verbessert.
Wenn die obere Kante der Rippen 11, 15 eine Art Dichtungs­ lippe bildet, wird eine bündige Oberfläche von jedem plattenförmigen Element 13 und der umgebenden Rippe 11, 15 innerhalb eines weiten Toleranzbereiches erzielt. Zum selben Zweck des optimalen bündigen Kontaktes sind die oberen Flächen 14 der Rippen 11, 15 leicht konkav, um an eventuellen abgeschrägten Kanten der plattenförmigen Elemente 13 bündig anzulegen.
Jeder Basiskörper 10 weist eine unbestimmte Anzahl von Sitzen für die plattenförmigen Elemente 13 auf, welche Anzahl in einem weiten Bereich variieren kann. Die Randrippen 15 einer jeden Plattenanordnung sind ungefähr halb so dicke wie die Zwischenrippen 11, so daß aneinanderliegende Plattenanordnungen von einer Rippe getrennt werden, deren Breite gleich ist wie die der Zwischenrippe 11.
Die verbesserte Haftung der oberen Kanten der Randrippen 15 von aneinanderliegenden Plattenanordnungen wird durch die nach unten verjüngt auslaufende Ausführung der Randrippe 15 unterstützt.
Die Rippen 12 sind vorgesehen, um in das Bindemittel vor dem Aushärten des Letzteren eingebettet zu werden, um dermaßen die Plattenanordnung am Boden zu halten.
Andere Verlegungsmethoden können angewendet werden, so beispielsweise ausschließliches Verkleben. In einem derartigen Fall wird die Unterfläche des Basiskörpers 10 wie in der Fig. 3 gezeigt, plan ausgebildet sein.
Plattenanordnungen wie oben beschrieben, haben sich als äußerst zweckmäßig erwiesen. So kann eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Mustern abhängig vom verwendeten Material und den verwendeten Farben der plattenförmigen Elemente 13 erhalten werden.
Auf jeden Fall sind die wärmedämmenden und schall­ dämmenden Eigenschaften auf Grund des Basiskörpers 10 sehr gut. Das Verlegen der Plattenanordnungen ist sehr leicht, unabhängig davon, ob es gleichzeitig mit der Herstellung des Untergrundes geschieht oder ob die Platten auf einem bereits vorher gelegten Untergrund verlegt werden. Die Verwendung von Basiskörpern 10 mit einer Mehrzahl von Sitzen erlaubt ein expeditiveres Arbeiten, was auch dadurch unterstützt wird, daß die Nachgiebigkeit des Materials es ermöglicht, Ungenauigkeiten zu korrigieren, welche beim Verlegen von starren plattenförmigen Teilen wie bei den herkömmlichen Verfahren untolerierbar wären.
Die quadratische Form der plattenförmigen Elemente ist besonders vorteilhaft, aber andere Formen sind möglich, wie z. B. dreieckig, hexagonal und andere, so lange es möglich ist, sie zu einer durchgehenden Bodenfläche aus von Rippen umgebenen starren Einlagen zusammenzusetzen. Die Rippen können auch nur parallel zueinander verlaufen, um durchgehende längliche Sitze, beispielsweise für die Aufnahme von länglichen Planken aus Holz zu bilden.

Claims (6)

1. Plattenanordnung für eine Wandverkleidung oder einen Bodenbe­ lag, die aus einem aus nachgiebigem Material gebildeten Ba­ siskörper (10) und aus mit Abstand voneinander darauf ange­ ordneten fliesenartigen starren Platten (13) besteht, wobei das nachgiebige Material auch in den Fugen zwischen den Platten (13) und am Rand des Basiskörpers (10) mit etwa halber Fugenbreite in Form von Rippen (11, 15) mit einer oberen, konkav verlaufenden Stirnfläche (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis­ körper (10) unabhängig von den Platten (13) gefertigt und die Platten (13) nachträglich in die Ausnehmungen zwischen den Rippen (11, 15) eingesetzt sind.
2. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (13) in die Ausnehmungen zwischen den Rippen (11, 15) lösbar eingesetzt sind.
3. Plattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (11, 15) sich im Querschnitt von der Grundfläche des Basiskörpers (10) zu der konkav verlaufenden Stirnfläche (14) hin konisch er­ weitern.
4. Plattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Unterseite des Basiskörpers mit einer Profi­ lierung versehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Unterseite des Basiskörpers (10) Rippen (12) vorstehen, die im Querschnitt einen pilzförmigen Umriß aufweisen.
5. Plattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ seite des Basiskörpers (10) eben ausgebildet ist.
6. Plattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis­ körper (10) aus einem Elastomer besteht.
DE19782846717 1977-10-28 1978-10-26 Verkleidungsplatte, insbesondere fuer boeden Granted DE2846717A1 (de)

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