DE2846717C2 - - Google Patents
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- DE2846717C2 DE2846717C2 DE2846717A DE2846717A DE2846717C2 DE 2846717 C2 DE2846717 C2 DE 2846717C2 DE 2846717 A DE2846717 A DE 2846717A DE 2846717 A DE2846717 A DE 2846717A DE 2846717 C2 DE2846717 C2 DE 2846717C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
- E04F15/02011—Construction of joints, e.g. dividing strips with joint fillings integrated in the flooring elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F15/00—Flooring
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- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
- E04F15/02016—Construction of joints, e.g. dividing strips with sealing elements between flooring elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattenanordnung für eine
Wandverkleidung oder einen Bodenbelag der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer bekannten Plattenanordnung dieser Art (DE-GM
74 07 246) ist eine Fertigung dieser Plattenanordnung als
gesamtes Vorlegeelement in einem Stück vorgesehen, wobei
mehrere Platten in einem Kunststoffbett eingebettet werden.
Hierbei müssen die einzelnen Platten genau lagegerecht an
geordnet sein, bevor sie in das Kunststoffmaterial einge
legt oder von diesem umgossen werden. Wenn, wie z. B.
bei der bekannten Plattenanordnung vorgesehen ist, die
Platten in eine mit dem noch flüssigen Kunststoff gefüllte
Form mit der Sichtseite nach oben eingelegt werden, wobei
der Kunststoff bereits eingefüllt ist, dann ist es be
sonders schwierig, die Platten lagegerecht in den flüsigen
Kunststoff einzulegen und während des Aushärtens des Kunst
stoffes in genauer Lage zu halten, ohne daß in dem Kunst
stoff Spuren einer Halteeinrichtung der Platten verbleiben.
Eine nicht genaue Anordnung der Platten wirkt sich im End
produkt nachteilig aus, da auf der Sichtseite nicht genau
rechtwinklig zueinander und nicht im gleichen Abstand von
einander liegende Platten sichtbar sind.
Außerdem ist diese bekannte Plattenanordnung, bei der die
Platten im Kunststoffbett eng eingebettet sind, obwohl
das Kunststoffbett eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist,
zum Ausgleichen von Unebenheiten der Auflagefläche nicht
besonders geeignet, da die mit dem Kunststoffbett fest ver
bundenen Platten den Unebenheiten folgen.
Wenn bei der bekannten Plattenanordnung ein Austausch ein
zelner Platten aufgrund von Verschleiß oder Beschädigung
erforderlich ist, muß die gesamte Plattenanordnung ausge
tauscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Plattenanordnung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art vorzuschlagen,
die in Verbindung mit einer weniger aufwendigen Herstellung
eine einfache Verlegung selbst auf Unebenheiten aufweisen
den Auflageflächen ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Plattenanord
nung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
dadurch gelöst, daß der Basiskörper unabhängig von den
Platten gefertigt ist und die Platten nachträglich in die
Ausnehmungen zwischen den Rippen eingesetzt sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Platten in die Ausnehmungen zwischen den Rippen lösbar ein
gesetzt. Hierdurch ist es bei einer erfindungsgemäßen
Plattenanordnung auch möglich, eine oder einzelne der Platten
nach einer Beschädigung oder einem Verschleiß auszutauschen,
ohne daß die übrige Plattenanordnung Arbeit erfordert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der getrennten Ausbildung des
Basiskörpers aus nachgiebigem Material und der einzelnen
Platten besteht darin, daß der gesamte Basiskörper in einer
Form hergestellt und somit die in dem Basiskörper vorge
sehenen Ausnehmungen in genauer Anordnung geformt werden
können. Die nachträglich eingesetzten Platten sind ohne
weiteren Aufwand lagegerecht angeordnet. Ein weiterer Vor
teil besteht darin, daß der Basiskörper und die Platten
serienmäßig getrennt hergestellt und nachfolgend vielfach
kombiniert werden können. Schließlich besteht ein Vorteil
darin, daß entweder einzelne Platten oder die gesamte Platten
anordnung je nach Bedarf ausgetauscht werden können.
Die Nachgiebigkeit des Basiskörpers und der von diesem
vorstehenden Rippen bietet vorteilhafterweise einen guten
Halt für die eingesetzten Platten und, insbesondere, wenn sich
die Rippen im Querschnitt zur konkav verlaufenden oberen Fläche
hin konisch erweitern, eine ausreichende Dichtung gegen das
Eindringen von Flüssigkeiten zwischen die Rippen und die
Platten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platten zwar
in dem Basiskörper festgehalten werden, jedoch mit diesem
nicht so fest verbunden sind, daß sie sich an allen Stellen
mit diesem zusammen verformen müssen, wenn dieser Uneben
heiten der Auflagefläche ausgleicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung bei
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine Plattenanord
nung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang Linie II-II in Fig. 1
einer Ausführungsform; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 einer weiteren Aus
führungsform.
Die Plattenanordnung besteht aus einem Basiskörper 10,
welcher die untere Wand bildet, aus dem Rippen 11, 15
hervorstehen, welche ein Raster bilden, das Lagerausnehmungen
abgrenzt.
Der Basiskörper 10 besteht aus Gummi oder einem Elastomer
oder einem Kunststoffmaterial mit gleichen Eigenschaften.
Von der Unterfläche des Basiskörper 10 stehen andere
Rippen 12 hervor, welche pilzförmige Umrisse haben;
wie aus Fig. 2 ersichtlich.
In den Lagerausnehmungen zwischen den Rippen 11, 15 sind
plattenförmige Elemente 13 aus starrem Material wie Naturstein,
Holz, Metall oder anderes trittfestes Material untergebracht.
Um die plattenförmigen Elemente 13 optimal unterzubringen,
sind die Rippen 11, 15 vorteilhaft nach unten konisch ausgeführt,
was den Sitz der plattenförmigen Elemente 13 in der Ausnehmung
bessert. Dieser Sitz wird auch durch die Nachgiebigkeit
des Materials, aus dem die Rippen 11, 15 geformt sind, verbessert.
Wenn die obere Kante der Rippen 11, 15 eine Art Dichtungs
lippe bildet, wird eine bündige Oberfläche von jedem
plattenförmigen Element 13 und der umgebenden Rippe 11, 15
innerhalb eines weiten Toleranzbereiches erzielt. Zum selben
Zweck des optimalen bündigen Kontaktes sind die oberen
Flächen 14 der Rippen 11, 15 leicht konkav, um an eventuellen
abgeschrägten Kanten der plattenförmigen Elemente 13 bündig
anzulegen.
Jeder Basiskörper 10 weist eine unbestimmte Anzahl von
Sitzen für die plattenförmigen Elemente 13 auf, welche
Anzahl in einem weiten Bereich variieren kann. Die
Randrippen 15 einer jeden Plattenanordnung sind
ungefähr halb so dicke wie die Zwischenrippen 11, so daß
aneinanderliegende Plattenanordnungen von einer
Rippe getrennt werden, deren Breite gleich ist wie
die der Zwischenrippe 11.
Die verbesserte Haftung der oberen Kanten der
Randrippen 15 von aneinanderliegenden Plattenanordnungen
wird durch die nach unten verjüngt auslaufende
Ausführung der Randrippe 15 unterstützt.
Die Rippen 12 sind vorgesehen, um in das Bindemittel
vor dem Aushärten des Letzteren eingebettet zu werden,
um dermaßen die Plattenanordnung am Boden zu halten.
Andere Verlegungsmethoden können angewendet werden,
so beispielsweise ausschließliches Verkleben. In einem
derartigen Fall wird die Unterfläche des Basiskörpers 10
wie in der Fig. 3 gezeigt, plan ausgebildet sein.
Plattenanordnungen wie oben beschrieben, haben sich als
äußerst zweckmäßig erwiesen. So kann eine praktisch
unbegrenzte Anzahl von Mustern abhängig vom verwendeten
Material und den verwendeten Farben der plattenförmigen
Elemente 13 erhalten werden.
Auf jeden Fall sind die wärmedämmenden und schall
dämmenden Eigenschaften auf Grund des Basiskörpers 10
sehr gut. Das Verlegen der Plattenanordnungen ist sehr
leicht, unabhängig davon, ob es gleichzeitig mit der
Herstellung des Untergrundes geschieht oder ob die Platten
auf einem bereits vorher gelegten Untergrund verlegt werden.
Die Verwendung von Basiskörpern 10 mit einer Mehrzahl
von Sitzen erlaubt ein expeditiveres Arbeiten, was auch
dadurch unterstützt wird, daß die Nachgiebigkeit des
Materials es ermöglicht, Ungenauigkeiten zu korrigieren,
welche beim Verlegen von starren plattenförmigen Teilen
wie bei den herkömmlichen Verfahren untolerierbar wären.
Die
quadratische Form der plattenförmigen Elemente ist besonders
vorteilhaft, aber andere Formen sind möglich, wie z. B.
dreieckig, hexagonal und andere, so lange es möglich ist,
sie zu einer durchgehenden Bodenfläche aus von Rippen
umgebenen starren Einlagen zusammenzusetzen. Die
Rippen können auch nur parallel zueinander verlaufen,
um durchgehende längliche Sitze, beispielsweise für die
Aufnahme von länglichen Planken aus Holz zu bilden.
Claims (6)
1. Plattenanordnung für eine Wandverkleidung oder einen Bodenbe
lag, die aus einem aus nachgiebigem Material gebildeten Ba
siskörper (10) und aus mit Abstand voneinander darauf ange
ordneten fliesenartigen starren Platten (13) besteht, wobei
das nachgiebige Material auch in den Fugen zwischen den
Platten (13) und am Rand des Basiskörpers (10) mit etwa
halber Fugenbreite in Form von Rippen (11, 15) mit einer
oberen, konkav verlaufenden Stirnfläche (14) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basis
körper (10) unabhängig von den Platten (13) gefertigt und
die Platten (13) nachträglich in die Ausnehmungen zwischen
den Rippen (11, 15) eingesetzt sind.
2. Plattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platten (13) in die Ausnehmungen
zwischen den Rippen (11, 15) lösbar eingesetzt sind.
3. Plattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippen (11, 15) sich im
Querschnitt von der Grundfläche des Basiskörpers (10) zu
der konkav verlaufenden Stirnfläche (14) hin konisch er
weitern.
4. Plattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Unterseite des Basiskörpers mit einer Profi
lierung versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß an der Unterseite des Basiskörpers (10)
Rippen (12) vorstehen, die im Querschnitt einen pilzförmigen
Umriß aufweisen.
5. Plattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unter
seite des Basiskörpers (10) eben ausgebildet ist.
6. Plattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basis
körper (10) aus einem Elastomer besteht.
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