DE2846717A1 - Verkleidungsplatte, insbesondere fuer boeden - Google Patents
Verkleidungsplatte, insbesondere fuer boedenInfo
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Description
MÜLLEH-BOHE · OEUFBL · SCHÖN · HBRTEL
PA^ 7 N TA N Wi LTE
DR. WOUFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM.
WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
Hl/sy-D 1696
Francesco DONZELLI
Via Crescitelli 6
Monza (Milan)/Italien
Via Crescitelli 6
Monza (Milan)/Italien
Verkleidungsplatte, insbesondere für
Böden
Böden
909818/0926
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidungsplatte insbesondere für Böden, welche für Räume eines jeden
Verwendungszweckes geeignet ist, und die Eigenschaften aufweist, welche sie gegenüber jeder Art eines herkömmlichen
Bodenbelages hervorheben.
Es ist bekannt, daß Bodenbeläge aus Natursteinen beachtliche,
ästhetische und funktioneile Qualitäten aufweisen, aber daß ihr Verlegen sehr beschwerlich ist, da es eine besondere
Präparierung des Untergrundes erfordert. Im allgemeinen wird ein derartiger Bodenbelag bei der Errichtung des
Gebäudes verlegt, während in der Praxis.die Anbringung eines derartigen Belages als Ersatz für einen bereits
verlegten Belag anderer Art ausscheidet.
Daher finden Bodenbeläge aus flächigem Material, wie z.B.
Linoleum oder Teppiche, die leicht auf bestehende Oberflächen ohne kostspielige Verlegearbeiten, aufgeklebt v/erden können,
weitverbreitete Verwendung.
Es ist weiters zu bemerken, daß die Verlegung von Bodenbelägen aus Naturstein z.B. aus Marmorplatten oder
sonstigen starren Teilen,.die zusammenzulegen sind, spezialisierte
Fachkräfte verla%t, sowohl für die akurate plane -Ausrichtung
und um die Teile bündig aneinanderzureihen, als auch für die darauf folgende Endbearbeitung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidungsplatte zu schaffen, welche die funktioneilen Vorteile starrer
Elemente mit der Leichtigkeit des Verlegens nachgiebiger flächiger Bodenbeläge kombiniert, wobei sie zusätzlich
eigene vorteilhafte Eigenschaften aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen plattenförmigen Basiskörper aus elastischem, nachgiebigem Material,
der an einer Seite eine Mehrzahl hervorstehender Rippen
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aufweist/ die Sitze für fliesanartige starre Platten
abgrenzen, welche die Trittfläche bilden. 2846717
Nachstehend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf erfindungsgemäße Verkleidungsplatten, die Fig. 2. zeigt einen Schnitt nach
der Linie II-II der Fig. 1 und die Fig. 3 zeigt eine
Ansicht.wie die Fig. 2 eines alternativen Ausführungsbeispieles .
Die Verkleidungsplatte besteht aus einem Basiskörper 1o
welcher die untere Wand bildet, aus dem Rippen 11,15
hervorstehen, welche ein Raster bilden, das Lagerausnehmungen abgrenzt.
Der Basiskörper 1o besteht aus Gummi oder einem Elastomer
oder einem Kunststoffmaterial mit gleichen Eigenschaften.
Von der Unterfläche des Basiskörpers 1o.stehen andere
Rippen 12 hervor, welche pilzförmige Umrisse haben; wie aus Fig. 2 ersichtlich.
In den Lagerausnehmungen zwischen den Rippen 11,15 sind
plattenförmige Elemente 13 aus starrem Material wie Naturstein,
Holz, Metall oder anderes trittfestes Material untergebracht.
Um die plattenförmigen Elemente 13 optimal unterzubringen,
sind die Rippen 11,15 vorteilhaft nach unten konisch ausgeführt, was den Sitz der plattenförmigen Elemente 13 in der Ausnehmung
bessert. Dieser Sitz wird auch durch die Nachgiebigkeit des Materials aus dem die Rippen 11,15 geformt sind, verbessert.
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Wenn die obere Kante der Rippen 11,15 eine Art Dichtungslippe bildet, wird eine bündige Oberfläche von jedem
plattenförmigen Element 13 und der umgebenden Rippe 11,15
innerhalb eines weiten Toleranzbereiches erzielt. Zum selben Zweck des optimalen bündigen Kontaktes sind die oberen
Flächen 14 der Rippen 11,15 leicht konkav, .um an eventuellen
abgeschrägten Kanten der tablettförmigen Elemente 13 bündig anzulegen.
Jeder Basiskörper 1o weist eine unbestimmte Anzahl von
Sitzen für die plattenförmigen Elemente 13 auf, welche Anzahl in einem weiten Bereich variieren kann. Die
Randrippen 15 einer jeden Verkleidungsplatte sind ungefähr halb so dick wie die Zwischenrippen 11, so daß
aneinanderliegende Verkleidungsplatten von einer Rippe getrennt werden, deren Breite gleich ist wie
die der Zwischenrippen 11. .._ "
Die verbesserte Haftung der oberen Kanten der Randrippen 15 von aneinanderliegenden Verkleidungsplatten
wird durch die nach unten verjüngt auslaufende Ausführung der Randrippen 15 unterstützt.
Die Rippen 12 sind vorgesehen, um in das Bindemittel
vor dem Aushärten des Letzteren eingebettet zu werden, um dermaßen die Verkleidungsplatten am Boden zu halten.
Andere Verlegungsmethoden können angewendet werden, so beispielsweise ausschließliches Verkleben. In einem
derartigen Fall wird die Unterfläche des Basiskörpers wie in der Fig. 3 gezeigt, plan ausgebildet sein.
Verkleidungsplatten wie oben beschrieben, haben sich als äußerst zweckmäßig erwiesen. So kann eine praktisch
anbegrenzte Anzahl von Mustern abhängig vom verwendeten Material und den verwendeten Farben der plattenförmigen
Elemente 13 erhalten werden.
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Auf jeden Fall sind die wärmedäinmenden und schalldämmenden
Eigenschaften auf Grund des Basiskörpers 1o sehr gut. Das Verlegen der Verkleidungsplatten ist sehr
leicht, unabhängig davon, ob es gleichzeitig mit der Herstellung des Untergrundes geschieht oder ob die Platten
auf einem bereits vorher gelegten Untergrund verlegt werden. Die Verwendung von Basiskörpern 1o mit einer Mehrzahl
von Sitzen erlaubt ein expeditiveres Arbeiten, was auch dadurch unterstützt wird, daß die Nachgiebigkeit des
Materials es ermöglicht,Ungenauxgkeiten zu korrigieren, welche beim Verlegen von starren plattenförmigen Teilen
wie bei den herkömmlichen Verfahren untolerierbar wären.
Innerhalb des Erfindungsgedankens fallen eine Reihe
von Modifikationen formaler Natur.. Zum Beispiel ist die quadratische Form der plattenförmigen Elemente besonders
vorteilhaft, aber andere Formen sind'möglich, wie z.B. dreieckig, hexagonal und andere._So lange es möglich ist,
sie zu einer durchgehenden Bodenfläche aus von Rippen
umgebenen starren Einlagen zusammenzusetzen. Die Rippen können auch nur parallel zueinander verlaufen,
um durchgehende längliche Sitze, beispielsweise für die Aufnahme von länglichen- Planken aus Holz zu bilden.
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- 8'
L e e r s e i t e
Claims (7)
- Patentansprüche :Verkleidungsplatte insbesondere für Böden, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Basiskörper (1o) aus elastischem/ nachgiebigem Material, der an einer Seite eine Mehrzahl hervorstehender Rippen (11,15) aufweist die Sitze für fliesenartige starre Platten (13) abgrenzen, welche die Trittfläche bilden.
- 2. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15) am Rand des Basiskörpers (1o) im wesentlichen halb so breit wie die Zwischenrippen (11) sind.
- 3. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1o) an der den Rippen (11,15) gegenüberliegenden Seite Halteteile (12) aufweist die beim Verlegen der Verkleidungsplatte in das Bindemittel, beispielsweise Mörtel eingebettet werden.
- 4. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.der Basiskörper (1o) an der den Rippen (11,15) gegenüberliegenden Seite plan ist um das Ankleben der Verkleidungsplatte mittels eines Klebers auf dem Verlegeboden zu gestalten.
- 5. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11,15) im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die längere Seite des Trapezes oben ist.909818/0926
- 6. Verkleidungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (14) der Rippen (11,15) konkav ist.
- 7. Verkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (1o) aus einem Elastomer oder Gummi gefertigt ist.9098 1 8/0926
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