DE964983C - Fussbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder aehnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stossseiten der Platten bedeckt - Google Patents

Fussbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder aehnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stossseiten der Platten bedeckt

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DE964983C
DE964983C DEH21583A DEH0021583A DE964983C DE 964983 C DE964983 C DE 964983C DE H21583 A DEH21583 A DE H21583A DE H0021583 A DEH0021583 A DE H0021583A DE 964983 C DE964983 C DE 964983C
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DE
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rubber
covering
panels
narrow
glued
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DEH21583A
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English (en)
Inventor
Hubert Maes
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RENITEX HOLZFASERPLATTENWERK
Original Assignee
RENITEX HOLZFASERPLATTENWERK
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
    • E04F2201/0107Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges
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    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
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    • E04F2201/023Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with a continuous tongue or groove

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Fußbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder ähnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stoßseiten der Platten bedeckt Die Erfindung betrifft eine Fußbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder ähnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stoßseiberi der Platten bedeckt. Gummi od. dgl. hat eine ganze Reihe von Eigenschaften, die es wünschenswert erscheinen lassen, ihn als. Fußbodenbelag zu verwenden. Stoffe dieser Art sind wa@serundurchläss.ig, Schall- rund wärmeisolierend, dabei leicht zu reinigen. Trotz dieser vorteilhaften Eigenschaften des Gummis od. dgl. ist er bisher nur in geringem Umfang als Fußbodenbelag verwendet worden. Die Ursachen hierfür liegen in der bisherigen Art der Verwendung. Gummiplatten oder Bahnen auf normalen Holzfußböden zu verlegen, ist teuer. In vielen Fällen ist das Holz nicht trocken genug für das Belegen mit einem solchen undurchlässigen Stoff. Aber auch ein gut ausgetrockneter Holzfußboden fault häufig unter dem Gummibelag, da Feuchtigkeit, insbesondere Putzwasser, an den Stoßstellen der Gummibahnen oder Platten eindringt und durch die Luftundurchlässigkeit des Belages nur sehr langsam austrocknen kann. Ferner wird ein ursprünglich völlig ebener Holzfußboden im Laufe der Zeit durch das Arbeiten des Holzes uneben, so daßdiese Unebenheiten sich dann auf dem Gummibelag unschön abzeichnen. Auf Betonböden verlegter Gummibelag hat vor allem dien Nachsteil, d'aß an den Stoßstellen der Bahnen od. dgl. beim Begehen des Bodens- vielfach Staub austritt, sei es eingedrungener Staub oder Betonstaub.
  • Um diese Nachteile des Gummis od. dgl. als Fußbodenbelag zu beseitigen und, um vor allem einen billigen Fußboden mit Gummibelag zu erhalten, ist auch schon vorgeschlagen worden, die verhältnismäßig billigen bekannten Hartfaserplatten, als kleinere Fußbodenplatten: zurechtgeschnitten, mit einem aufgeklebten Gummibelag zu versehen. Aber auch diese Platten haben sich nicht bewährt. Um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zwischen den. einzelnen Platten zu verhindern, werden sie nämlich dicht aneinandergelegt und an den Stoßflächen miteinander verklebt. Beim Arbeiten des Holzes oder der Hartfaserplatten reißen aber diese Klebflächen wieder auseinander, so daß Schmutz und Feuchtigkeit eindringen. Die eindringende Feuchtigkeit und die starke Kantenbeanspruchung der Platten haben dann weiter zur Folge, daß der auf der Faserplatte aufgeklebte Gummibelag sich von den Kanten her ablöst. Es gibt zwar Fußbodenplatten mit Kunstharz oder Gummibelag, bei denen letzteres nicht eintritt, und zwar insofern, als der Belag manschottenartig über die Ränder der z. B. aus einer bituminösen oder hydraulisch abbindenden Masse zusammengesetzten Tragplatte herabgezogen isst. Jedoch ist es bei derartiger Ausbildung durch besondere Kantenbeanspruchung der Platte (z. B. infolge nicht exakter Lage derselben) möglich, daß sich der Belag gerade an der Kante lockert und hierdurch Schadenstellen am Plattenstoß entstehen, die einen Angriff .des Oberflächenwassers. auf die Platte bzw. deren Unterseite begünstigen. - Diese Nachteile dier bekannten Fußbodenplatten mit Gummiauflage beseitigt die Erfindung.
  • Sire besteht darin, daß z. B. der Gummibelag an den Stoß- oder Schmalseiten dar Platte eine eine formschlüssige Verbindung, @z. B. Überlappung, Verzahnung u. dgl., mit den Nachbarplatten ergebendb Form besitzt, und daß"um Eindnückungen von Möbelstücken od. dgl. an dem .auf diese Weisse gebildeten elastischen Stoß zu vermeiden, bei den fertigverlegten Platten von höchstens 400 mm Kantenlänge der gegenseitige Abstand der (vom Belag überzogenen) Tragplatten lediglich etwa 4 bis 6 mm beträgt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die formschlüssige Verbindung der Platten durch überlappung hergestellt; und zwar sind hierzu je zwei anei-nanderst0ßende Schmalseiten der Platte mit einer aus dem Belag vorspringenden oberen bzw. unteren Leiste versehen, welche im Verein mit einer entsprechenden Leiste der Nachbarplatten, die sich über die volle Plattendicke (einschließlich Belag) erstreckende überlappung ergibt. Die obere I@eis-te ist dabei etwas dicker als die untere Leiste ausgebildet. Ein mit Platten solcher Art verlegter Boden erfüllt alle Anforderungen einer normalen Beanspruchung. Der elastische Stoß zwischen den einzelnen Platten ist imstande, die dhtrch deren Arbeiten. entstehenden Spannungen aufzunehmen, so daß die mit einem Kaltvulkanis.ierer verklebten Stoßflächen nicht mehr aufreißen.
  • Da die mit der Platte gemäß der Erfindung belegten Fußböden völlig wasserundurchlässig sind, sind sie auch hervorragend für Badezimmer geeignet, bei. denen sie an die Stelle der unangenehmen kalten Stein- oder Stei.nplattenböden und auch an die Stelle von derartigen Wänden treten können.
  • Die Anwendung der neuen Platte beschränkt sich naturgemäß nicht nur auf Fußböden und als Wandbelag; sie ist auch z. B. geeignet zum Auskleiden von Säurebehältern od. dgl.
  • Durch Zusammenfügen verschieden gefärbter Platten nach der Erfindung besteht die Möglichkeit, neuartige architektonische Wirkungen zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine quadratische Platte dargestellt, die mit gleichen anderen Platten durch Überlappung verbunden ist. a zeigt Abb. i einen Querschnitt durch drei zusammengefügte Platten gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Draufsicht auf eine derartige Platte. Wie Abb. i zeigt, ist auf quadratische Grund-oder Tragplatten i aus Holzfaser, Sperrholz od. dgl. eine Gummiauflage 2 aufgebracht, z. B. aufgeklebt. Diese Gummiauflage ist auch über die Seitenflächen der Platten i geführt, an denen sie überlappu;ngselemente 3, 4 bildet. Die obenliegenden Überlappungselemente 3 setzen die Oberfläche der Platte fort, während die unteren Überlappungselemente a, mit dem Plattenboden abschließen. An zwei aneinanderstoßenden Plattenseiten sind: die Elemente 3, an den anderen beiden Seiten die Elemente 4 angeordnet. Zusammen, 3 und 4, entsprechen sie der vollen 'Plattendlicke. Das Eelement 3 ist dabei etwas stärker als das Element 4 ausgebildet.
  • Die so anisgebildeten Platten lassen sich zu geschlossenen Fußbodenflächen aneinanderfügen. Hierbei werden die Überlappungseleme nte 3 der Randplatten z. B. von Stoßleisten überdeckt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei Platten gemäß der Erfindung zwischen den. Überlappungselememten 3 -und 4 und den seitlichen Gummiauflagen 2 eine große Verbind-ngs- oder Stoßfläche vorhanden, weiche in der Lage ist, die durch das Arbeiten der Tragplatten i entstehenden Spannungen aufzunehmen. Durch Verwendung eines sogenannten Kaltvulkanisierers, der beim Verlegen auf die genannte Verbindungsfläche aufgetragen wird, ergibt sich ein einfaches und schnelles Arbeiten.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmüßig sein, auch die Unterseite der Platte i mit einer. Gummiauflage 2 zu versehen, rum das Eindringen von Feuchtigkeit von dieser Fläche der Platte her zu verhindern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Fußbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. .mit aufgeklebterrr Gummi-oder ähnlichem Belag, der auch die Schmal-oder Stoßseiten der Platte bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummibelag (2) od. dgl. an den Schmalseiten der Platte (i) eine eine formschlüssige Verbindung, z. B. Überlappung, Verzahnung u. dgi., mit den Nachbarplatten ergebende Form besitzt,und daß, um Eindrückungen etwa von Möbelstücken zu vermeiden, bei den fertigverlegten Platten von höchstens q.oo mm Kantenlänge der gegenseitige Abstand der (vom Belag [2] überzogenen) Tragplatten (i) lediglich etwa q. bis 6 mm beträgt.
  2. 2. Fußbodenplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Falle einer formschlüssigen Verbindung durch Überlappung an je zwei aneinanderstoßenden Schmalseiten eine aus dem Belag (2) vorspringende obere bzw. untere Leiste (3 bzw. q.) aufweist, die im Verein mit einer entsprechenden Leiste (q. bzw. 3) der Nachbarplatten die sich über die volle Plattend.'icke (einschließlich;Belagdicke) erstreckende Überlappung ergibt.
  3. 3. Fußbodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) etwas dicker als. die Leiste (q.) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 88g.
DEH21583A 1954-09-24 1954-09-24 Fussbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder aehnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stossseiten der Platten bedeckt Expired DE964983C (de)

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DEH21583A Expired DE964983C (de) 1954-09-24 1954-09-24 Fussbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder aehnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stossseiten der Platten bedeckt

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517673C1 (de) * 1985-05-15 1986-10-30 Gunther 5908 Neunkirchen Bergmann Belag zur Ausbesserung ausgetretener Treppenstufen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813889C (de) * 1949-06-11 1951-09-17 Willi Kurth Fussboden-, Wand- oder aehnliche Bauplatte mit einer Deckschicht aus Kunststoff oderGummi

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