AT237281B - Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes

Info

Publication number
AT237281B
AT237281B AT925460A AT925460A AT237281B AT 237281 B AT237281 B AT 237281B AT 925460 A AT925460 A AT 925460A AT 925460 A AT925460 A AT 925460A AT 237281 B AT237281 B AT 237281B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
panel
floor
filling compound
platelets
plate
Prior art date
Application number
AT925460A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Girlinger
Original Assignee
Hans Girlinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Girlinger filed Critical Hans Girlinger
Priority to AT925460A priority Critical patent/AT237281B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT237281B publication Critical patent/AT237281B/de

Links

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fussboden, Wandplatte oder Möbelbau- platte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fussboden, Wandverkleidung,
Wandplatte, Stiegentrittplatte,   Möbelbau- oder   Tischplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes, das aus auf eine ebene Unterlage aufgeklebten, untereinander verschiedene Umrisse aufweisenden Holz- plättchen etwa gleicher Stärke, deren Zwischenräume durch eine Füllmasse ausgefüllt sind, besteht. 



   Bauelemente dieser Art werden bisher fast ausschliesslich als parkettartiger Bodenbelag verwendet. 



   Zu diesem Zweck werden Hartholzstäbe unter Zwischenschaltung von Füllmasse in rechteckige Kistchen eingeschichtet, gepresst und anschliessend gemeinsam mit den Kistchenwandungen senkrecht zur Faser- richtung zu dünnen Scheiben geschnitten, wonach die so erhaltenen Tafeln wie Lamellenparkett auf eine ebene Unterlage aufgeklebt werden. Die Unterlage kann dabei entweder unmittelbar ein Estrich oder ein Holzfussboden sein. Bei den beschriebenen Herstellungsverfahren erhält man ein Hirnholzparkett, das zwar eine gute Trittfestigkeit aufweist, im praktischen Gebrauch aber unbeliebt ist, weil die harten und weichen Anteile der Jahresringe des Holzes verschieden stark schwinden, so dass im Boden entsprechend den Jahresringen Rillen entstehen.

   Die Oberfläche des Bodens wird rauh, wobei die Vertiefungen Staub und Schmutz festhalten. Überdies sind die weichen Teile der Jahresringe empfindlich gegen Kratz- und
Druckverletzungen. Ein derartig hergestellter Fussboden ist überdies wegen des sichtbaren Hirnholzes nicht besonders attraktiv. Im Hirnholz treten überdies leicht in bezug auf die Jahresringe radiale Sprünge auf. Wegen der Schrumpfungserscheinungen ist auch die Haftfähigkeit auf der Unterlage schlecht. Die nach dem Verfahren erhaltenen Platten sind klein und müssen erst zu einem grossen Fussboden zusammen- gesetzt werden, wobei zwischen den einzelnen Platten Spalte frei bleiben.

   Die Haftfähigkeit der Füllmasse zwischen den Holzstückchen wird durch das Zerschneiden und das nachfolgende Aufpressen der erhaltenen Platten auf die Unterlage beeinträchtigt, so dass es ohne weiteres zu einem Ausbrechen der Füllmasse kommen kann. 



   Bei den meisten andern Klebeparketten werden untereinander gleiche, also unter erheblichem Anfall von Abfällen herzustellende Lamellen auf die Unterlage aufgeklebt. Dabei muss darauf geachtet werden, dass zwischen den einzelnen Lamellen nur kleine Fugen freibleiben. Die Lamellen sind also nur an der Unterlage gehalten, miteinander aber nicht verbunden, und es kann daher zur Fugenbildung zwischen den einzelnen Lamellen kommen. Bei der üblichen Verlegung sind die Holzfaserrichtungen nur nach zwei Hauptrichtungen orientiert. Dadurch kommt es beim Anschwellen bzw. Schrumpfen des Holzes, das bekanntlich im wesentlichen quer zur Faserrichtung vor sich geht, zu einer Addition der dabei vorkommenden Holzbewegungen, so dass es beim Schwellen zum Auswölben des Bodens, beim Schrumpfen aber zur stellenweisen Ausbildung grösserer Spalte kommen kann.

   Um eine besonders gute Verankerung zu erzielen und die Verlegung zu vereinfachen, wurden rechteckige Parkettlamellen auch schon auf Träger aus Papier oder Drahtgeflecht aufgeklebt und dann gemeinsam mit dieser Unterlage an der Verlegestelle durch Aufkleben, Einpressen in ein weiches Zementbett od. dgl. befestigt. Nach einer andern Ausführung sind die Parkettlamellen an der Unterseite schwalbenschwanzförmig verbreitert und werden abstandsweise in eine weiche Estrichmasse eingepresst, so dass die Estrichmasse auch über die Seiten der Lamellen nach oben quillt und die Fugen zwischen den Lamellen ausfüllt. Die Halterung der Lamellen ist hier im wesentlichen durch die schwalbenschwanzförmigen Ansätze gegeben. In ähnlicher Weise wird bei der Herstellung von Steinholzfussböden fallweise vorgegangen, um eine schöne Oberflächenmaserung zu erzielen.

   Dabei wird die Fussbodenmasse aufgetragen, wobei entweder bereits in die Masse unregelmässige grössere Holzstückchen eingemischt oder aber nach dem Auftragen der Masse abstandsweise von oben her regelmässige oder unregelmässige Plättchen oder Holzstückchen eingepresst werden. Nach dem Erhärten der Masse wird die Oberseite allenfalls geschliffen. Bei dieser Ausführung besteht der wesentliche Teil der Fussbodenoberfläche aus Steinholzmasse, und die Holzstücke sollen nur einen Ziereffekt ergeben. Sinngemäss ähnlich wurde es auch schon vorgeschlagen, bei der Herstellung von Holzfaserplatten in die noch weiche   Plattenoberfläche   Furnierschuppen einzupressen, um so interessante Maserungseffekte auf der Oberfläche zu erzielen.

   Bei den letztbeschriebenen Verfahren ist keine direkte Verbindung der Holzstücke mit der Unterlage, also der Fussbodenauflage bzw. jenen Teilen, auf die die Bauplatte montiert wird, mehr gegeben, und es besteht insbesondere bei derartig hergestellten Fussböden die Gefahr, dass die einzelnen Holzstücke aus der Masse 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 losgelöst werden. Überdies ist es bei der Verwendung von Plättchen mit einer ebenen Fläche, die oben liegen soll, schwierig, diese Fläche trotz der noch weichen Unterlage in das Niveau der   Fussbodenoberfläche   od. dgl. einzurichten. 



   Bei der Mosaikherstellung aus totem Material, also aus Glassteinchen u. dgl., ist es ferner bekannt, die Zwischenräume zwischen den Steinchen nach dem Einlegen der Steinchen in ein Mörtelbett durch
Ausfugen zu überbrücken. Für das Ausfugen werden meist zementgebundene Werkstoffe verwendet. 



   Auch hier muss sorgfältig gearbeitet werden, weil eine nachträgliche Bearbeitung der freien Flächen der
Steinchen od. dgl. nicht möglich ist. Überdies stellen die Mosaikbauteile totes Material dar, bei dem keine
Gefahr einer Lockerung durch Schrumpfen oder Quellen besteht. Es herrschen also völlig andere Betriebs- bedingungen als bei der Holzverarbeitung. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren der eingangs genannten Art, das sich dadurch auszeichnet, dass zunächst die aus Hartholz hergestellten Plättchen mit etwa parallel zu der vorzugsweise aus Holzfaserplatten oder Brettern bestehenden Unterlage, aber untereinander unregelmässig verschieden verlaufenden Faser- richtungen und unter Freilassung von sowohl dem Richtungsverlauf nach als auch hinsichtlich ihrer Breite unregelmässiger Zwischenspalte mit ihrer einen Planfläche auf die Unterlage aufgeklebt, dann erst die Spalte mit der Füllmasse ausgespachtelt und schliesslich nach Erhärten der Füllmasse die freie Oberfläche der Platte in an sich bekannter Weise abgeschliffen und vorzugsweise lackiert wird. Bei dem   erfindungsgemässen  
Verfahren wird als Füllmasse vorzugsweise Kunstharz, dem Füllstoffe, insbesondere Sägespäne, beigegeben werden, verwendet.

   Beim erfindungsgemässen Verfahren werden die Plättchen zunächst bereits gegenüber der Unterlage durch das Festkleben fixiert und anschliessend durch das Ausspachteln auch gegeneinander verriegelt. Das Ausspachteln vergrössert zusätzlich die Haftung der Plättchen im Bauelement. Für das erfindungsgemässe Verfahren können Plättchen verwendet werden, die an sich in der Hartholzindustrie vielfach als Abfall anfallen, bisher aber nur durch völlige Zerfaserung zu Steinholz u. dgl. weiterverarbeitet werden konnten. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Bauelemente besitzen dem Ansehen und dem Gebrauchswert nach den Charakter von Holzbauelementen, ergeben also beispielsweise effektiv warme und auch optisch warm wirkende Fussböden, Tischplatten usw.

   Da die Plättchen mit unregelmässig verschieden verlaufender Faserrichtung und mit unregelmässigen Zwischenräumen verlegt werden, ergibt sich beim Arbeiten des Holzes ein   echtel   Sperreffekt, weil im Rahmen des Bauelementes in der Faserebene keine vorherrschende Faserrichtung vorhanden ist. Die unregelmässigen Spalte, die mit Füllmasse ausgefüllt werden, erschweren überdies die Übertragung von Ausdehnungskräften von einem Plättchen zum andern. 



   Ferner kann das Arbeiten eines einzelnen Plättchens bei Verwendung einer entsprechend elastischen Füllmasse bereits im unmittelbaren Umgebungsbereich ausgeglichen werden. Das erfindungsgemässe Verfahren kann mit nur geringem Werkzeugaufwand durchgeführt werden und ist daher auch für Kleinbetriebe voll geeignet. Durch das die Herstellung abschliessende Abschleifen und Lackieren des Bauelementes wird eine glatte Oberfläche erzielt. Der Gesamteindruck eines nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren hergestellten Bauelementes entspricht etwa dem einer Einlegearbeit, obwohl nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren Platten mit wesentlich geringerem Zeit- und Müheaufwand als Einlegearbeiten hergestellt werden können.

   In der Praxis wird man jeweils grössere Mengen an Plättchen, die gegebenenfalls aus verschiedenen Hölzern gewonnen wurden, vorzugsweise in Haufen mischen und dann erst verlegen, um so im Grossen ein einheitliches Gesamtbild zu erzielen. 



   Um das Verlegen der einzelnen Plättchen nicht unnötig zu komplizieren und auf jeden Fall eine gute Haftung der Plättchen an der Unterlage zu gewährleisten, wird die Grösse der einzelnen Plättchen so gewählt, dass ihre frei bleibende Oberfläche in der Grössenordnung von wenigstens 1   cm,   liegt. Ferner wird man, um auf jeden Fall den Charakter eines Holzbauelementes zu gewährleisten, die Spaltbreiten im Verhältnis zu den Plättchengrössen so wählen, dass der Anteil der freien Oberfläche der Füllmasse maximal ein Drittel der Gesamtplättchenfläche ausmacht. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Teil eines nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren hergestellten Bauelementes in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden auf eine ebene Unterlage, die beim Ausführungsbeispiel aus einem Schiffboden 1 besteht, kleine Hartholzplättchen 2 von verschiedener Grösse, die   Vieleckformen   aufweisen, unter Freilassung unregelmässiger, zum Teil auch keilförmig verlaufender Spalte aufgeklebt. Dann werden die Spalte mit einer Füllmasse 3 ausgespachtelt. Nach dem Erhärten der Füllmasse wird die freie Oberfläche 4 des so erhaltenen Bauelementes plan geschliffen und vorzugsweise lackiert. Das Lackieren kann in der bei der Fussbodenimprägnierung als Versiegeln bekannten Form durchgeführt werden. Als Füllmasse 3 kann beispielsweise eine ähnliche Masse verwendet werden, wie sie zur Herstellung   von Holzfaserhartplatten herangezogen wird, also Kunstharz mit Sägespänen   als Füllstoffen.

   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die einzelnen Plättchen 2 nicht nur verschiedene Grösse und Form auf, sondern sind auch mit völlig unregelmässig wechselnden, aber etwa parallel zur Unterlage verlaufenden Faserrichtungen verlegt. Es wäre auch   möglich,   die Plättchen direkt auf einen Betonboden aufzukleben. Anderseits können die Plättchen auch auf Furniere bzw. Holzfaserplatten aufgeklebt und die so fertiggestellten Elemente gemeinsam mit dem Furnier bzw. der Platte zerschnitten werden. Ein Bodenbelag kann auch derart hergestellt werden, dass wechselweise ein Feld nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren beschichtet wird, während das nächste Feld mit einem Klebeparkett od. dgl. versehen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fussboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes, das aus auf eine ebene Unterlage aufgeklebten, untereinander verschiedene Umrisse aufweisenden Holzplättchen etwa gleicher Stärke, deren Zwischenräume durch eine Füllmasse ausgefüllt sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die aus Hartholz hergestellten Plättchen (2) mit etwa parallel zu der vorzugsweise aus Holzfaserplatten oder Brettern bestehenden Unterlage (1), aber untereinander unregelmässig verschieden verlaufenden Faserrichtungen und unter Freilassung von sowohl dem Richtungsverlauf nach als auch hinsichtlich ihrer Breite unregelmässiger Zwischenspalte mit ihrer einen Planfläche auf die Unterlage aufgeklebt, dann erst die Spalte mit der Füllmasse (3)
    ausgespachtelt und schliesslich nach Erhärten der Füllmasse die freie Oberfläche (4) der Platte in an sich bekannter Weise abgeschliffen und vorzugsweise lackiert wird.
    2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Bauelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse der einzelnen Plättchen (2) so gewählt ist, dass ihre frei bleibende Oberfläche in der Grössenordnung von wenigstens einem Quadratzentimeter liegt.
    3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreiten im Verhältnis zu den Plättchengrössen so gewählt werden, dass der Anteil der freien Oberflächen der Füllmasse (3) maximal ein Drittel der Gesamtplattenfläche ausmacht.
AT925460A 1960-12-12 1960-12-12 Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes AT237281B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT925460A AT237281B (de) 1960-12-12 1960-12-12 Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT925460A AT237281B (de) 1960-12-12 1960-12-12 Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT237281B true AT237281B (de) 1964-12-10

Family

ID=3612543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT925460A AT237281B (de) 1960-12-12 1960-12-12 Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT237281B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355925A1 (de) Verfahren zum legen von holzfussboeden
DE2156181C2 (de) Verfahren zum Herstellen von dünnen Verkleidungsplatten mit Natursteinen fur Möbel, Wände und Fußboden
DE69305325T2 (de) Verfahren zur herstellung von blattelementen der hirnholzart und nach diesem verfahren hergestelltes blattelement
DE1453351A1 (de) Verfahren zur Herstellung vorgefertigter quadratischer Parkettelemente
DE2034212A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kon struktionselementen wie Wandteilen, Paneelen, Tragern, Bohlen und dgl und nach dem Verfahren hergestellte Kon struktionselement
AT237281B (de) Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes
DE10054978B4 (de) Gipskarton-Platte mit einer randseitingen, sich über die ganze Länge eines Seitenrandes erstreckende Ausnehmung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
DE19951812C2 (de) Boden- oder Wandbelag
DE837464C (de) Bauplatte mit einem versteiften Rahmen
DE1957553A1 (de) Aus Papier bestehender,als Kern oder Mittellage bei Bau- und Moebelelementen,Tueren und dergleichen dienenden Wabenkoerper
DE896859C (de) Verbundbautafel
DE851409C (de) Fussbodenplatte
DE964983C (de) Fussbodenplatte aus Holzfasern, Sperrholz, Hartpappe od. dgl. und aufgeklebtem Gummi- oder aehnlichem Belag, der auch die Schmal- oder Stossseiten der Platten bedeckt
DE10042382B4 (de) Verbundplatte mit einer Beschichtung aus Mineralwerkstoff
DE831445C (de) Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten
DE921410C (de) Ebenflaechiges, hoelzernes Tragwerk, insbesondere als Gebaeudedecke
DE813445C (de) Parkettfussbodenbelag
CH255650A (de) Stirnholzparkettboden.
DE886381C (de) Furnierplatte
DE803219C (de) Verfahren zum Herstellen eines Wandbauelementes und nach dem Verfahren hergestelltes Wandbauelement
DE805800C (de) Vorrichtung an Bodenbelaegen
DE1403739C (de) Verfahren zur Herstellung von Holz Verbundplatten
AT389910B (de) Holzfussboden aus hirnholzplatten
AT206164B (de) Bodenbelag und Verfahren zu seiner Verlegung
DE1978790U (de) Hirnholzpflasterboden-bauelement.