DE2034212A1 - Verfahren zur Herstellung von Kon struktionselementen wie Wandteilen, Paneelen, Tragern, Bohlen und dgl und nach dem Verfahren hergestellte Kon struktionselement - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kon struktionselementen wie Wandteilen, Paneelen, Tragern, Bohlen und dgl und nach dem Verfahren hergestellte Kon struktionselementInfo
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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- E04C2/16—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
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Description
Pierre FORMIGE GENEVE / Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Konstruktions elementen wie
Wandteilen, Paneelen, Trägern, Bohlen und dgl, und nach dem
Verfahren hergestelltes Konstruktionselement
Die bisher bekannten Span- oder Pressplatten, welche aus Spänen, Abfallteilchen oder Fasern bestehen, die nach Mischung mit einem
Bindemittel verpresst worden sind, haben bekanntlich nur eine mehr
oder weniger grosse Festigkeit und sind ziemlich spröde und brüchig. Ausserdem können aus derartigen Platten bestehende Konstruktionselemente
nicht mit grosser Dicke und grossen Abmessungen wirtschaftlich hergestellt werden, weil die dafür erforderlichen Drucke
zur Verdichtung des Materials einen erheblichen Aufwand erfordern, der häufig nicht rentabel ist,
Andererseits haben derartige gepresste Platten gegenüber dem
Material, das sie ersetzen sollen, insbesondere gegenüber Holz,
den groseen Vorteil, dass ihr Herstellungematerial äusserst preisgünstig
ißt, da man zu diesem Zweck Holz- oder andere pflanzliche Abfälle, Späne aller Art, tierische oder mineralische Stoffe oder
0900. C478.12D.2t2b r Bll/JO/ek
O09S86/1673-
auch natürliche oder künstliche Fasern verwenden kann. Ausserdem zeichnen sich diese Platten durch eine hohe Dimensions Stabilität,
eine Unempfindlichkeit gegenüber Rissbildung und Schrumpfung sowie dadurch aus, dass sie nur schwierig in Brand geraten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von Konstruktionselementen der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welche unter Beibehaltung der technischen Vorzüge der bekannten Span- oder Faserplatten wesentlich grössere Dicken und Abmessungen
als die bisher bekannten Elemente dieser Art aufweisen können, wobei der Aufwand des Verfahrens nur gering und die erzielbare mechanische
Festigkeit dieser Konstruktionselemente sehr gross ist.
Zu diesem Zwecke ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass man mehrere, aus Spänen, Abfallteilchen oder
Fasern gepresste Platten übereinander anordnet und verklebt.
Die Erfindung betrifft gleichzeitig nach diesem Verfahren erhaltene
Konstruktionselemente, die entweder aus mehreren miteinander verklebten derartigen Platten bestehen können oder aber auch, wenn
das Konstruktionselement wenigstens drei Lagen aufweist, eine Mittellage aufweisen können, welche aus im Abstand voneinander
angeordneten Streifen besteht, die aus dem gleichen Material wie die aus s er en Lagen gebildet sind. Dabei können die Platten entweder
eben oder nicht eben sein.
Weitere E rfindungs merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an zwei Ausführungebeispielen
eines Konstruktionselementes näher erläutert. Es zeigen:
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Fig, 1 : einen teilweis en Schnitt durch eine erste Ausführungs-
form und
Fig. 2: einen teilweisen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 2: einen teilweisen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Nach Fig. 1 weist das konstruktionselement drei Span- oder Faserplatten
1, 2 und 3 auf, die unter Verwendung eines Klebstoffs mit hoher Scherfestigkeit miteinander verklebt sind. Das Material der
Platten besteht vorzugsweise aus durch ein geeignetes Bindemittel miteinander verbundenen Spänen, Abfallteilchen, Fasern od. dgl. ,
die zu Platten gewünschter Stärke gepresst wurden. Als Klebstoff
zur Verbindung der einzelnen Platten untereinander dient Vorzugs weise
ein Polyurethan- oder Epoxyd-Kleber. Die Anzahl der miteinander
verklebten Platten kann beliebig sein.
Je nach den Abmessungen der verwendeten Platten kann das so gebildete
Konstruktionselement beispielsweise ein Wandelement, ein Paneel, ein Balken, ein Träger, eine Traverse oder eine Bohle sein.
Im Beispiel nach Fig. 2 weist das Konstruktionselement zwei äussere
Platten 1 und 2 auf, welche auf beiden Seiten von im Abstand voneinander angeordneten Bändern 3 des gleichen Materials aufgeklebt sind.
Diese Bänder 3 können parallel zueinander orientiert sein, eine kreuz-
■ . ' - ■ ■ -en "
förmige Zwischenlage oder aber auch ein Rahmen bilden. Konstruktionselemente
nach Fig. 2 sind besonders leicht und eigentlich daher vorzugsweise zur Herstellung von Paneelen für Wände.
Selbstverständlich können die Aussenflächen dieser Konstruktionselemente
mit Holz, Gips, Papier, Kunststoffolien, Keramik, Steinen
usw. verkleidet sein, um diesen Elementen ein gewünschtes Aussehen
zu verleihen.
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Die Konstruktionselemente nach der Erfindung haben mechanische
Eigenschaften, die wenigstens so gut oder besser sind als die des
Grundmaterials der einzelnen Platten, Indem man an geeigneten Stellen Aussparungen anbringt oder die Endabschnitte der Platten
einer Lage über die Abmessungen der Platten der anderen Lugen vorstehen lässt, kann man ohne zusätzliche Bearbeitungen Zapfen,
Einschnitte, Nut-Feder-Verbindungen und dgl, erzeugen. Wenn die
Mittellage aus dem gleichen Material wie die äusseren Lagen besteht,
dann sind die auf diese Weise gebildeten Konstruktionselemente besonders starr und haben nur eine ganz geringe Deformierbarkeit,
Durch Wahl geeigneten Materials lässt sich eine ausgezeichnete thermische und akustische Isolation erreichen. AusSerdem können
die Platten bzw, die Konstruktionselemente eine Vorspannung aufweisen.
Die ebenen, das Konstruktionselement bildenden Platten, deren Material vorzugsweise aus pflanzlichen oder mineralischen Teilehen
oder Fasern besteht, können insbesondere durch Kalt- oder Warmpressen hergestellt sein.
Claims (6)
- -5 V 2Q3A2T2PATENT ANSPRUE CHELy Verfahr en zur Herstellung von Konstruktions elementen wie Wand teilen, Trägern, Traversen, Bohlen und dgl. ,dadurch gekennzeichnet, dass man mehrere, aus Spänen, Abfallteilchen oder Fasern gepresste Platten bestimmter Stärke übereinander anordnet und verklebt.
- 2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 erhaltenes Konstruktionselement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mehreren übereinanderliegenden und verklebten Span- und/oder Faserplatten besteht.
- 3. Konstruktionselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens drei Lagen aufweist und die mittlere Lage aus im Abstand voneinander angeordneten Streifen besteht, die aus dem gleichen Material wie die äusseren Lagen hergestellt sind.
- 4. Konstruktionselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Platten des Elements durch Kalt- oder Warmpressen oder -formen der durch ein Bindemittel miteinander verbundenen Materialteilchen oder -fasern hergestellt sind.
- 5. Konstruktionselement nach einem der Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten eben sind.
- 6. Konstruktionselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorspannung aufweist.009885/1573Leerseite
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