DE2014404A1 - Monoblockpaneel- oder platte - Google Patents
Monoblockpaneel- oder platteInfo
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Description
Pie Erfindung besieht sich auf ein Konstruktionselement bestehend aus einer Platte oder einem Paneel (panel), im Folgenden "Platte" genannt» aus verleimtem Holz und einem Überzug auf wenigstens einer Seite dieser Platte. Sie Erfindung
hat auch ein Verfahren zum Herstellen dieses Elementes zum
Gegenstand.
Bekannte Elemente dieser Art haben eine gewisse Anaahl von
Nachteilen; sie sind vergleichsweise schwer und haben eine
geringere mechanische Festigkeit bei gleichen Gewichten; en ist praktisch unmöglich, ihnen eine andere als flache Gestalt
zu verleihen, wie beispielsweise eine gekrümmt« form nach
ihrer Herstellung, wobei diese Herstellung darüber hinaus la
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allgemeinen schwierig und damit teuer ist.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile überwunden werden, indem
ein Element geschaffen wird, bei dem die obengenannte Platte, die den Basisteil dieses Elementes bildet, wenigstens eine Anordnung
aus· zwei dünnen Bahnen verleimten Holzes umfaßt, welche, vorzugsweise durch Verkleben, auf jede Seite eines Kerns aus
verleimtem Holz befestigt werden; darüber hinaus ist auf wenigstens einer der Ober- und/oder Unterseiten dieser Platte ein
Überzug vorgesehen, der durch beliebige geeignete Einrichtungen befestigt ist, wobei dieser Überzug Eigenschaften hinsichtlich
der Fluiddichtigkeit und/oder der Wänneisolation, Schallisolation
etc. zusammen mit einem dekorativen Aussehen gtwünschtenfalls
aufweist.
Die Herstellung dieses Elementes wird nach einem schnellen und verläßlichen Herstellungsverfahren herbeigeführt, welches
es ermöglicht, daß sowohl die Herstellungsqualität wie die Produktionskosten verbessert werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
die Fig. 1, 2, ,3 und 4- im Querschnitt verschiedene Ausführungsformen
eines Elementes nach der Erfindung zeigen;
Fig. 5 ist eine orthogonale Projektion auf eine schiefe Ebene eines TeiJ.es einer Holzplatte;
Fig. 6 zeigt das Fließdiagramm der Herstellung;
Fig. 7 t ist eine orthogonale Projektion auf eine achief· Ebene
für das Prinzip der Hochfrequenzverleioung der dünnen
Holzblätter, welche Bestandteil der Platte bilden;
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und Pig. θ zeigt die Enden der beiden dünnen Blätter oder
Bahnen, die eum Zusammenfügen von Platten sehr großer Länge fertiggestellt sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Element wird gebildet durch eine Platte
P und einen überzug R. Der überzug kann in beliebiger gewünschter
Weise auf einer der Flächen der Platte befestigt sein. Er
kann durch eine oder eine Anzahl von Überzügen eines Lackes
oder eines Bitumens oder dergleichen oder durch eine Platte aus einem Fchutzmaterial beliebiger Art gebildet sein, beispielsweise einer Bahn aus Kunststoffmaterial, die auf dieser
Fläche klebt. Dieser überzug kann auch aus unterschiedlichen
Materialien, beispielsweise aus Bitumenr bestehen,das direkt
auf die Fläche der Platte aufgebracht wurde, wobei ein isolierendes Material beliebiger Art auf den Bltumenüberzug . ■ -geklebt
1st und ein oder eine Anzahl von Fahnen aus einem Material, das für die Fluiddichtheit der Gesamtanordnung sorgt,
(vorzugsweise durch Verkleben) auf diesem Isoliermaterial
befestigt ist.
Element^ die mit einer Verkleidung dieser Art versehen wurden,
können vorteilhaft für Dächer, eelbstüfeewölbte oder gekrümmte
Dächer herangezogen werden, und zwar aufgrund ihres ausgezeichneten Federungevermögens, wie weiter unten genauer
erläutert werden wird.
ErflndungsgemäB kann z.B. der letzten Lage dieser Verkleidung
(oder der Verkleidung selbst, wenn letztere nur aus einer
einzigen Lage besteht) eine Form mit einem Aussehen gegeben werden,
die βοwohl brauchbar wie dekorativ ist, indem beispielsweise
Dachziegel oder ähnliche Teile eines Daches imitiert werden; alternativ kann die Verkleidung eine Dekorierung für Wände
oder Fußböden etc. für Trennwände und Fußbodenbeläge und
dergleichen bilden.
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Die Holzplatte besteht aus zwei Bahnen F1 und F2, die aus
Streifen V1, V2, V1, V2 geringer Dicke e.,, e2 zusammengesetzt
und aneinander über ihre seitlichen Längsflächen Ixe
verleimt sind; und aus einem Kern aus Holzleisten oder - stäben A1, A2, A-, A'-j «... die quer und vorzugsweise
senkrecht zu den Streifen V angeordnet sind, welche die Bahnen F1 und F2 bilden, wobei dieser Kern bei C zwischen
diese Bahnen verleimt ist. Die Dicke e kann die gleiche für die Streifen der Bahnen F1, Fp sein oder kann wieder unterschiedlich
sein, abhängig von den Ergebnissen, die hinsichtlich der Festigkeit der Platte gegen Biegung oder hinsichtlieh
des Federungsvermögens gefordert werden.
Wie die Fig. 1 und Fig. 2, 3 und 4 zeigen, verläuft die Verkleidung
bzw. verlaufen die Verkleidungen vorzugsweise kontinuierlich über die ü-esamtoberf lache der Platte.
Der Kern umfaßt Stäbe oder Leisten (im folgenden Leisten genannt) A1, A2, A^, A'-j ... Ihre Länge ist im allgemeinen
gleich der Breite B der Platte (siehe Fig. 4). Die Breite b .leder Leiste ist im wesentlichen gleich solch einem Bruchteil
der Länge jedes Streifens V, derart, daß die Summe der Breiten eine gewisse Anzahl von gegeneinander durch ihre Flächen B χ h
angeordneten Leisten gleich der Large L eines Streifens iet.
W Die Höhe h der Leiste hängt allein von der gewünschten Festigkeit
und dem Federungsvennögen der Platte ab.
Erfindungsgemäß werden die Leisten A nicht gegeneinander verklebt sondern werden nur durch ihre Ober- und Unterseiten
B χ b1 auf die Innenflächen der dünnen Holzbahnen oder -blätter
F1 und F2 geleimt. Diese Anordnung der Leisten macht es möglicht,
daß die Platte erheblich leichter sich bauen läßt und gleichzeitig ihr Federungsvermögen verbessert, ohne hierdurch
ihre Festigkeit zu vermindern.
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-■ 5 - .
Nach dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel wurde die
Breite b der Leisten A mit einem Drittel der länge 1 der Streifen
gewählt. Erfindungsgemäß können jedoch auch Leisten mit
Breiten gleich einem beliebigen Bruchteil der Länge 1 der Streifen verwendet werden« Insbesondere ist es möglich, die
Verwendung von leisten mit einer Breite b kleiner als· die der Höhe h in Betracht zu ziehen. ■
Es ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, Streifen und/oder Leisten aus Schichtholz (Laminate) zu verwenden, d.h. ein
oder mehrere Leisten pro Streifen und/oder ein oder mehrere Streifen pro Leiste sind aus dünnen Streifen verleimten
Holzes zusammengesetzt-
Mit Fig. 2 wird ein Konstruktionselement nach der Erfindung ·
erläutert, bei dem die beiden Außenflächen der dünnen Bahnen F.. und F« mi·* einem Überzug oder einer Verkleidung R-* und Rg
versehen sind. Es ist klar, daß die beiden. Verkleidungen gleich
oder unterschiedlich sein können. Die Verkleidung R1 kann
beispielsweise schützend und dekorativ sein, während die Ver»
kleidung R2 ein Wärme- und/oder Schallisolator sein kann.
Fig. 3 zeigt ein Konstruktionselement mit zwei Platten P1 und
Ρ», welches zwei äußere Bahnen F1 und F, und eine Zwischenbahn Fp umfaßt, die den beiden genannten Platten gemeinsam
ist. Zwei Kerne A (A1, Ag, A^ ...) und A1 (A^1, Α*2, A'^...)
sind zwischen die Bahnen F1 und Fg bzw. Fg und F, verleimt.
Eine Verkleidung R ist auf der Oberseite der Platte P1 vorgesehen.
Eine andere Verkleidung R1 kann an der Unterseite
der Platte Pg befestigt sein. Es ist klar, daß die beiden
Verkleidungen ähnlich oder alternativ unterschiedlich sein können; z.B. für eine Fußbodenausbildung kann die obere Verkleidung R aus einem Fußbodenbelag bestehen» während die untere Verkleidung R1 eic .Belag für eine Decke mit isolierenden und dekorativen Eigenschaften ist. Eine Verkleidung oder
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beide können auch sämtliche Leitungen oder Anschlüsse für Heizung Elektrizität etc. (in den Zeichnungen nicht dargestellt)
umfassen. Dies gilt auch für die alternativen dargestellten und möglichen Ausführungsformen des Elementes nach
der Erfindung.
Fig» 4 zeigt beispielsweise eine Auaführungsform eines
Konstruktionselementes für Dächer. Die Platte P ist mit einer Verkleidung R auf ihrer Oberseite versehen, die eich
zusammensetzt aus: einem Bitumenüberzug 1, einem überzug 2
aus isolierenden Material und einem Schutzüberzug 3 mit Eigen· schäften der Wasserdichtigkeit und Verschleißbeständigkeit
bei Erosion. Eine andere Verkleidung kann auf der Unterseite der Platte P gewünschtenfalls hinzugefügt werden.
Während die Verkleidung einen wesentlichen Teil des Konstruktionselementes
nach der Erfindung darstellt, verbleibt die Platte dessen Basisteil. Die Platte nämlich bestimmt
die Festigkeit und das Federungsvermögen der Anordnung. Zur genaueren Erklärung dieses Basisteils dient Fig. 5
und deren Erläuterung hinsichtlich Aufbau und Verhalten des Elementes.
Wie bereits oben erwähnt, umfeßt die Platte P eine obere
Bahn F-j und eine untere Bahn Fp· Diese Bahnen werden erfindungsgemäß
hergestellt, indem Streifen V1, V«, V, ...
aneinander allein längs ihren Seitenflächen verklebt werden. Da die Gesamtlänge L einer Platte im allgemeinen wesentlich
größer als ihre Breite B ist, arbeitet die Platte im wesentlichen in der Ebene der Abschnitte B χ h (wo h die
Höhe der Platte ist). Ein Verkleben der Vorder- und Rückseiten der Streifen aneinander würde die nutzbare Festigkeit
nur um einen kleinen Betrag steigern, während gleichzeitig das Federungsvermögen der Platte reduziert würde. Dieaee
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Pederungsvermögen ist besonders wertvoll, für den Fall, wo
der Platte eine gewisse Krümmung gegeben werden muß, wenn
sie in Position (bei einem Dach z.B.) gebracht wird.
Sind die Bahnen F1 und F« einmal verleimt und vervollständigt,
so wden sie gegen jede Seite eines Kernes verleimt,-welcher
aus Leisten A1, A« «... zusammengesetzt ist. Die Anzahl der
Leisten ist vorzugsweise gleich einem Vielfachen dar Anzahl von Streifen, so daß die Breite jeder.Leiste A gleich einem
vorbestimmten Bruchteil der Länge eines Streifens sein kaum V m __ , wo η gleich die Anzahl der Leisten pro Streifen bedeutet. Die Länge jeder Leiste ist vorzugsweise, jedoch nicht
notwendigerweise gleich der Breite B der Platte. Die Höhe h der Leisten wird bestimmt als Funktion der gewünschten Länge
und des Federungevermögene der herzustellenden Platte«
Die Leisten werden nicht aneinander, sondern nur durch ihre Ober- und Unterseiten an die Bahnen F1 und Fg verklebt,
Ee Boll darauf hingewiesen werden, daß die Streifen bezüglich
einander so montiert werden, daß das Ende des Streifens der Reihe x« bezüglich des Endes des Streifens der oberen Rtlht x*
oder zur unteren Reihe X1 um eine entsprechende Länge, vorzugsweise um die Breite b der Leisten, verschoben ist, wobei
die Breite b ein ganzer Bruchteil der Länge des Streifens ist. Auf diese Weise wird eine definierte Verteilungsordnung der
Bahnen und der Kerne der Platte erhalten. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung der Verleimung der die
Platten bildenden Bestandteile gegeneinander derart ist, daß die Platte insgesamt eine homogene Anordnung in Form einer
vorbestimmten Ordnung der Verteilung der Streifen und leisten bildet, insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Kräfte,
wodurch auf diese Weise eine beachtliche Verstärkung hinsichtlich Festigkeit und Federungsvennögen bei im wesentlichen
gleichem Gewicht erreicht wird.
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Erfindungsgeaäß wurden ausgösseiebnete Ergebnisse mit Streifen
einer Breite zwischen 80 und 100 mm und einer Dicke e, τοη θ
bis 14 mm erbalten, wobei die Streifen eine Breite b zwischen
80 und 100 mm und eine Dicke zwischen 10 und 24 ibid aufwiesen.
Hierbei kann die Anzahl der Leisten pro Streifen zwischen 3 un* 6 für Platten variieren, deren Länge zwischen 6,60 m
bis 13,50 m und deren Breite zwischen 0*80 m und 1,00 m variieren
kann.
Im Falle einer Platte mit Bahnen P^ und I^ aus ^em Holz der
gewöhnlichen Waldkiefer (Scotch fir) von 8 mm Dicke und einer Breite der Streifen vom 95 mm, ergeben sich, wenn man nur die
Bahnen P1 und Fp zur Berechnung des Trägheitsmoduls heranzieht, die folgenden Charakteristiken: zulässige Beanspruchung,
z.B. auf Zug: 120 kg/cm ; Elastizitätsmodul: 100.000 kg/cm .
Weiterhin wurde gefunden, daß für eine Platte mit diesen Abmessungen der nitzbare Wärmeleitfähigkeitskoeffizient
in der Größenordnung von 0,12 kcal/m h°C beträgt.
Verglichen mit bekannten Platten sind die Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und Federungsvermögen der erfindungsgemäßen Platte ausgezeichnet, während gleichzeitig das 6-tsamtgewicht relativ gering bleibt.
Im folgenden soll eine Beschreibung für das Herstellungsverfahren von Konstruktionaelementen nach der Erfindung gegeben werden. Die einzelnen Herstellungsschritte sind in *
Fig. 6 verdeutlicht. Die bereits vorgesagten Holzstücke
werden künstlich bei 10 in an sich bekannter Weise getrocknet; nach Liegenlassen über etwa 24 Stunden und einer Ausgleichsdauer von 4 bis 6 Tagen werden die getrockneten Holzstücke entsprechend Art und Qualität an die Serienfertigung "Bahnherstellung" und "Kernherstellung" jeweils gegeben.
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Die Bahnen F bestehen im allgemeinen aus Kiefer, Föhre oder .
Buche, seltener aus Mahagoni oder ähnlich vielfältigen Werkstoffen. Die getrockneten Holzteile zur Herstellung der Streifen
Y, welche die Bahnen 7 bilden, werden gegen die Säge st at ion (en)
11 geleitet. Abfallstücke ausreichend großer Abmessungen werden gespeichert, so daß sie bei der Herstellung der Kerne
benutzt werden können. Die gesägten Holzstücke werden dann bei
12 auf die gewünschten Abmessungen gehobelt oder abgerichtet
und laufen zur Zuschneidestation 13, um auf Längen entsprechend den gewünschten Abmessungen der Platte geschnitten zu
werden. Die so hergestellten Streifen werden dann zur Verleimungestation
H gefördert.
An der Station 18 werden sämtliche Leimaorten für die Herstellung
des Elementes E vorbereitet. Im allgemeinen handelt es sich bei den benutzten Leimarten um synthetische. Leime,
die vorzugsweise farblos sind, und ein Harz und einen geeigneten Härter aufweisen und die kurz vor Verwendung dee Leimes vermischt
werden. Die Atmosphäre der "Leime und Verleimungsar- . beitsstätten" (Stationen H und 18) wird kontinuierlich bei
einer Temperatur und einem Hygrometrygrad derart gehalten, daß
die Stabilisierung des Holzes während der Vorbereitung und
die Polymerisation des Klebstoffes nach dem Verleimen unter den günstigst möglichen Bedingungen ablaufen kann.
Wie oben bereits erwähnt, werden, die Steifen V gegeneinander
über ihre Seitenflächen Ix e verleimt, wobei 1 die Länge des
Streifens und e ihre Dicke ist. (siehe Fig. 1 und 5). Erfindungsgemäß
wird der Verleimungsvorgang in zwei Stufen durchgeführt:
einer ersten Stufe, in der die Streifen mit Klebstoff über die gesamte Länge überzogen werden und schließlich aneinander
an gewissen vorbestimmten Stellen verleimt werden, während Mittel zur Beschleunigung der Polymerisation des
Klebstoffes nur an diesen Stellen Verwendung finden; und einer
zweiten Stufe niedriger Polymerisation für den gesamten restlichen
Klebstoff in der umgebenden Atmosphäre und bei geregelter
Temperatur und geregeltem Hygrometrlegrad.
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- ίο -
in Pig. 7 dargestellt. Die Streifen V1, V2 ... V^, V2 ·.· V11 ^
V2, ..., V^-j, V21 ... etc. werden gegeneinander längs ihren
longitudinalen Seitenflächen in einer Verleimungemaschine der Induktionsbauart angeordnet. Da diese Maschine keinen Teil der
Erfindung bildet, soll sie auch nicht genauer beschrieben werden.
Während dieses Verleimungsvorgänge werden die Elektroden 10, 11,
12, 13» H alternativ versetzt zueinander oberhalb und unterhalb der Bahnen über ihre Geaamtbreite derart angeordnet, daß wenigstens drei Elektroden ( zwei oberhalb, eine unterhalb; oder ewei
unterhalb, eine oberhalb) auf jeden Steifen an ihren Enden und in ihren Hittelteilen beispielsweise wirken. Diese Reihenfolge
wird nur der Erläuterung halber gegeben; jede andere Reihenfolge kann benutzt werden, ohne darum den erfindungagemäßen
Bereich zu verlassen.
Nachdem der Klebetoff Über alle Seitenflächen der Streifen
aufgebracht ist, nimmt man während des Durchgangs eines geeigneten Stroms durch die Elektroden einen selektiven Verleimungsvorgang an den Verbindlingestellen zwischen den Streifen vor, durch welche der Hochfrequenzverleimungsstrom in
tritt,
den versetzten Reihen (Fig. 7aJ£ Die Polymerisation des
w Klebstoffes wird an diesen ausgewählten Orten durch Wirkung
des Hochfrequenzstromee über Zeitperioden von etwa 4 Minuten bis 12 Minuten vorgenommen.
Die verleimten Stellen werden so festgelegt, daß der Bahn eine ausreichende Steifigkeit zur Entfernung vom Tisch gegeben wird.
Die Polymerisation des Restes des Leims wird dann in geregelter Atmosphäre der Arbeitehalle während einer Zeitdauer in der
Größenordnung von 3 Stunden fortgesetzt.
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Schnelligkeit, Genauigkeit, Einfachheit und somit Zeitersparnis
und Verminderung in den Produktionskosten für die Platten.
Die Herstellung der Kerne wird gleichzeitig mit der der
Bahnen ausgeführt. Nach dem Trocknen de8 Holzes bei 10,
Sägen bei 15, Abrichten oder Hobeln bei 16 und Zuschneiden bei 17 werden die Leisten mit Abmessungen entsprechend den
gewünschten Platten gegen die Montagestation 19 geleitet.
Zu dieser Station 19 gelangt auch der an der Station 18 hergestellte
Leim sowie die von der Station 14 kommenden Bahnen.
Montage oder Zusammenfügung werden vorgenommen, indem unter
hohem Druck verleimt wird, beispielsweise indem die verschiedenen Bestandteile der Platte (Bahnen und Leisten des
Kerns) unter einer Presse verleimt werden. Der Verleimungsdruck
wird über die gesamte Polymerisationsdauer des Leims
aufrecht erhalten. Diese Periode kann darüber hinaus abgekürzt
werden, indem die Umgebungstemperatur gesteigert wird.
Die Bahnen P, die für die Herstellung sehr großer Platten bestimmt
sind, können vorteilhaft, nach dem der selektive Verleimungevorgang
bei 14 erfolgt ist, in mehreren Teilen gespeichert werden, wobei ihre Enden die Form einer Anzahl
übereinander angeordneter Stufen (Fig. 8)^einnehmen und können
Bchnell während des Zusammenfügens d^er Platte an der Station
19 montiert werden und so eine einzige Bahn gewünschter Länge
bilden 1
werden.
werden.
bilden und gleichzeitig als ganze Platte insgesamt verleimt
Nach ihrem Zusammenfügen und Verleimen an der Station 19 werden die Platten dann durch die Finishstation oder
die Stationen 20 laufen gelassen.
Die Finishvorgänge lassen sich extrem variieren und wechseln
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BAD ORIGINAL
entsprechend der Bestimmung der Platte.
Allgemein sind die Vorgänge, die in Tischler- und Finishwerkstätten durchgeführt werden, die folgenden:
- Schlitzen von ein oder mehreren Rändern, gegebenenfalls unter Abschrägung, auf einer Abricht- oder Hobelmaschine
zum Zusammenfügen der Platten aneinander mittels einer "falschen Zunge" aus Hartholz (Im allgemeinen Buche oder
Ulme);
- eine Nut von 8 mm für Platten von 26 mm;
- eine Hut von 12 mm für Platten von 35 t 40, 52 und 72 mn
- Zuschneiden auf Länge für die quadratischen oder rechteckigen
Schnitte; »it einer tragbaren Säge für die Schrägschnitte;
- Abschleifen auf einer oder beiden Seiten, abhängig von der
Bestimmung der Platten;
- Bohren, Kerben oder sonstiger Bearbeitung, abhängig vom jeweiligen Pail;
- Bearbeitung mit Sandpapier;
- und gewUnachtenfalls Vorlackieren mit einem Vorlack auf einer
oder beiden Flächen der Platte und Stapeln auf besonderen Regalen in Etagenladegestellen.
Die fertigen Platten erreichen schließlich die Station 21, in der die gewünschte(n) Verkleidung(en) auf eine oder beide
Flächen der Platte aufgebracht wird (werden) entweder durch Verkleben mit einem geeigneten Klebstoff, der von der Station
18 kommt oder nach einem anderen geeigneten Verfahren, wobei diese Arbeit an der Station 22 abgeschlossen wird, bevor
die Elemente zum Ort ihrer Verwendung versandt werden.
Eine große Anzahl von Verbesserungen und Modifikationen können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. Insbe-
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sondere ist es möglich , in die Verkleidung Heieeinrichtungen,
die Elektrizität leitende Einrichtungen und dergleichen einzubauen.
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Claims (1)
- PatentansprücheBauelement, gekennzeichnet durch eine Platte aus verleimtem blz und einem Überzug auf wenigstens einer Oberfläche dieser Platte.2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Basisteil dieses Elementes bildende Platte wenigsten« eine Anordnung aus zwei relativ dünnen Bahnen verleimten Holze· aufweist, welche, vorzugsweise durch Verleimung, auf jeder Seite eines Kernes aus verleimtem Holz befestigt ist; und durch einen Überzug auf wenigstens einer der Ober- .und/oder Unterseite dieser Platte, der durch geeignete Einrichtungen befestigt ist, wobei dieser Überzug fluiddicht und/oder wärmeisolierend, schallisolierend etc. 1st und dabei gegebenenfalls ein dekoratives Aussehen besitzt.3t Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch zwei aus Streifen relativ geringer Dicke aufgebauten Bahnen besteht, die an jeder Seite eines Kernes befestigt sind, der aus quer zu diesen Streifen angeordneten Holzleisten besteht.4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aneinander allein an ihren seitlichen Längsflächen verleimt sind.5. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit seinen Ober- und Unterselten gegen die Innenflächen dieser aus Streifen allein bestehenden Bahnen verleimt ist, wobei die diesen Kern bildenden Leisten nicht aneinander verleimt oder auf andere Weise befestigt sind.009842/12026. Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis· 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl dieser Leisten ein Vielfaches der Ansah! der Streifen ausmacht, derart, daß die Breite jeder Leiste gleich einem vorbestimmten Bruchteil der Länge eines Streifens 1st*7· Bauelement nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Leiste gleich der Breite der Platte 1st.8. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieee Streifen derart montiert sind, daß das Ende des Streifens einer beliebigen Reihe bezüglich· des Endes des Streifens der oberen Reihe oder der unteren Reihe um entsprechende gleiche Längen versetzt ist.9. Bauelement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß diese Länge gleich der Breite der Leiete 1st, wobei diese Breite einen ganzen Bruchteil der Länge dieses Streifens ausmacht.10. Bauelement nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden AneprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug in Form einer Imitation von Dachziegeln, eines Bodenbelages etc. ausgebildet ist und Leitungen und Verbindungen für die Heizinptallationen, sanitären. Installationen und elektrischen Installfitionen aufweist.11. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei gegen eine zentrale Bahn verleimte Kerne und zwei äußere auf die Außenflächen jedes dieser Kerne verleimte Bahnen; und wenigstens einen Überzug auf den Außenflächen dieser Bahnen.12. Bauelement für Dächer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Außenüber-009842/1202— To —äug aus einer Schicht aus Bitumen, einer Schicht aus einem Isoliermaterial und einer schützenden und gegebenenfalls dekorativen Schicht, welche wasserdicht und verschleißbeständig gegen Erosion ausgebildet ist«13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bweiter überzug an der Innenfläche der Platte vorgesehen ist.14* Verfahren zum Herstellen von Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verleimungevorgang die Streifen nur über ihre Seitenflächen miteinander verleimt werden, wobei der Verleimungevorgang in zwei Polgen ausgeführt wird:- einer ersten Folge, während der die mit Klebstoff über ihre Gesamtlänge überzogenen Streifen gegeneinander an gewissenbestimmten Orten verleimt werden, während Einrichtungen zum Beschleunigen der Polymerisation des Leims nur an diesen Stellen verwendet werden;- und einem zweiten Zeitpunkt langsamer Polymerisation des gesamten Restes des Leims in der umgebenden Atmosphäre und bei geregelter Temperatur und geregeltem Hydrooetriegrad.15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Induktionshochfrequenzverleimungsmaschine die Streifen nur an bestimmten Orten verleimt werden, indan Elektroden abwechselnd versetzt oberhalb und unterhalb der Bahnen über ihre gesamte Breite derart angeordnet sind, daß wenigstens drei Elektroden fzvei oberhalb, eine unterhalb; oder zwei unterhalb, eine oberhalb) auf jeden Streifen an den jeweiligen Enden und in den Mittelteilen wirken*16. Verfahren nach Anspruch H, oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei diesen Bauelementen eine zweite Stufe der Verleimung vorgekommen wird, in der die Bahnen gegen die Ober- und Untereeite eines Kernee verleimt werden, indem die Anordnung unter eine Presse gesetzt wird, wobei der Verleimungsdruck über die009842/1202 BAOORIQfHAL- 17 - 2Q14404gesamte Polymerisationsperiode dee leime aufrecht erhalten wird.17* Verfahren zum Herstellen von Bauelementen nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Speicherstufe die Platten so hergestellt werden, daß ihre Anden die Form einer Anzahl einander überlagernder Stufen bilden, derart, daß ihre einfache Hontage zur Bildung von Platten größerer Länge möglich wird.009842/1202also omifLeerseite
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DE19702014404 Pending DE2014404A1 (de) | 1969-04-01 | 1970-03-25 | Monoblockpaneel- oder platte |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2581919A1 (fr) * | 1985-05-14 | 1986-11-21 | Dieffenbacher Gmbh Maschf | Procede et dispositif de fabrication d'un panneau de bois multicouches, et panneau ainsi fabrique |
EP1321598A3 (de) * | 2001-12-21 | 2007-04-11 | Hans Hundegger | Verbundbauteil |
Families Citing this family (1)
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-
1970
- 1970-02-12 FR FR7004892A patent/FR2077757A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-03-25 DE DE19702014404 patent/DE2014404A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
FR2581919A1 (fr) * | 1985-05-14 | 1986-11-21 | Dieffenbacher Gmbh Maschf | Procede et dispositif de fabrication d'un panneau de bois multicouches, et panneau ainsi fabrique |
EP1321598A3 (de) * | 2001-12-21 | 2007-04-11 | Hans Hundegger | Verbundbauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2077757A1 (de) | 1971-11-05 |
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