DE2439016A1 - Tischlerplatte - Google Patents

Tischlerplatte

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DE2439016A1
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KRAGES THERMOPAL WERK
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KRAGES THERMOPAL WERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7021Door leaves characterised by the filling between two external panels consisting of wooden strips filling the whole door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Tischlerplatte Gegenstand der Erfindung ist eine Tischlerplatte, insbesondere für Möbel, Türen oder dergleichen, mit einer aus verleimten Stäben bestehenden Mittellage und auf den beiderseitigen Außen-Breitflächen angeordneten Feinspan-Abdeckungen.
  • Die Herstellung gattungsgemäßer Tischlerplatten ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Bekannte Platten bestehen aus einer Mittellage verleimter Stäbe, welche beidseitig mit Sperrfurnieren abgedeckt sind. Diese Ausgestaltung bringt das Erfordernis mit sich, die Breitseiten der Mittellage-Platte völlig plan zu gestalten, um überhaupt ein Aufkleben der Sperrfurniere zu ermöglichen. Es ist hierdurch eine erhebliche Anzahl von Arbeitsgängen notwendig, um eine solche Platte zu fertigen. Außerdem können gattungsgemäße Tischlerplatten nur schwer furniert werden, da das Material trotz der Mehrschichtigkeit noch arbeitet. Dies würde insbesondere bei den heute häufig verwendeten dünnen Furnierfolien zu Verspannungen und Rissen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h.zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Tischlerplatte in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß nicht nur bei möglichst wenig Arbeitsgängen eine stabile gattungsgemäße Tischlerplatte geschaffen wird, sondern darüber hinaus sogar die Möglichkeit besteht, diese Tischlerplatte in einfacher Weise selbst mit dünnsten Furnierfolien zu beschichten.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Tischlerplatte von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Neben den hohen Festigkeitswerten besitzt die Platte ein gutes Nagel- und Schraubenhaltevermögen, so daß bei der Verarbeitung keine Schwierigkeiten auftreten. Außerdem ist bei günstigsten Herstellungskosten überdies eine stabile Tischlerplatte geschaffen, welche direkt beschichtet werden kann, beispielsweise auf Melamin-Harnstoffharz oder Melamin-Phenolharzbasis, Die direkt auf die Mittellage aufgepreßten Breitflächen-Feinspanbeschichtungen bringen gegenüber vorgefertigten und nachträglich aufgeklebten Breitflächenabdeckungen den Vorteil, daß das Material nicht mehr arbeitet und somit selbst dünne Furnierfolien aufgeklebt werden können. Es ist hierdurch gelungen, mit Furnierfolie direkt beschichtete Tischlerplatten zu schaffen, welche gegenüber den bisher direkt beschichteten Vollspanplatten bessere Festigkeitseigenschaften haben. Herstellungstechnisch bestehen durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gegenüber bekannten Tischlerplatten erhebliche Vorteile in der leichten und somit preisgünstigen Herstellung. Diese vereinfachte Herstellung wird dadurch ermöglicht, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung erfindungsgemäßer Tischlerplatten gegenüber herkömmlichen Verfahren u.a. Arbeitsgänge eingespart werden. Dadurch, daß die Feinspanbeschichtung kuchenartig aufgebracht und dann gemeinsam mit der Mittellage gepreßt wird, besteht nicht mehr die Notwendigkeit, völlig plan bearbeitete Stäbchenplatten zu verwenden. Die zu den Platten zusammengeleinten, die Mittellage bildenden Holzstäbe können ober- und unterseitig unbearbeitet, d.h.
  • ungehobelt und ungeschliffen bleiben. Es ergibt sich nach Aufbringen der Feinspanbeschichtung trotzdem nicht nur eine sehr glatte,beschichtungsgünstige Oberfläche, sondern zudem füllt die lose aufgestreute und nunmehr gepreßte Feinspanbeschichtung alle Unebenheiten der Mittellage vollständig aus und schafft so Materialabschnitte, die ein etwaiges Arbeiten der Mittellage aufnehmen und von der aufgetragenen beispielsweise Kunststoff-Furnierfolie fernhalten. Dadurch, daß die Spanschichten der erfindungsgemäßen Tischlerplatte ja relativ dünn sind, erübrigt sich gegenüber Vollspanplatten sogar der Schleifvorgang, der nach dem unter einer Temperatur von ca. 160 Grad erfolgten Pressen sonst notwendig war. Da für die dünnen Spanschichten der erfindungsgemäßen Tischlerplatte nur Kurzpreßzeiten erforderlich sind und die Deckschichten somit auch nicht verbrennen, bedarf es vor Aufbringen der Furnierfolie keiner Nachbearbeitung mehr.
  • Auch der Leimbedarf ist für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tischlerplatte im Verhältnis zu bekannten Spanplatten sehr gering. Im übrigen kann die Herstellung kontinuierlich bis zum bereits mit Furnierfolie beschichteten Fertigprodukt erfolgen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung müssen keine vorgefertigten Abdeckungen zusätzlich aufgebracht werden; zudem entfällt deren Lagerhaltung sowie der Nachteil vor Aufbringen bereits verzogener Abdeckungen. Das Verfahren bedient sich alleine der vorgefertigten und in geeigneten Sprühverfahren breitflächenbeleimten Mittellage aus verleimten Stäben und losen Feinspänen. Die Herstellung kann auf einer einzigen Anlage erfolgen, indem die mit Leim besprühte Mittelage auf ein Transportband, welches mit einer lose aufgestreuten, kuchenartigen Feinspanschicht bedeckt ist, aufgelegt wird und dann die freie Oberfläche der Mittellage ebenfalls mit losen Feinspänen bestreut wird, wonach die drei Schichten einer Vorpresse zugeführt werden, im Anschluß welcher unter gleichzeitiger Zugabe der Sicht-Außenbeschichtung wie beispielsweise Kunststoff-Furnierfolie der Hauptpressvorgang erfolgt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend zeichnerisch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tischlerplatte und Fig. 2 die schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens.
  • Die erfindungsgemäße Tischlerplatte 1 besitzt eine aus verleimten Holzstäben 2 bestehende Mittellage 3. Diese Mittellage 3 ist auf beiden Seiten mit einer Feinspanschicht 4 ,5 versehen, auf deren Oberflächen wiederum beispielsweise Kunststoff-Furnierfolien 6,7 aufgeklebt sind.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, können die Ober- und Unterseiten der Holzstäbe 2 unbearbeitet verwendet werden, da die lose aufgestreuten und anschließend gepreßten Feinspäne eine absolut ausfüllende und gleichmäßig ebene Beschichtung ergeben.
  • Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens erfindungsgemäßer Tischlerplatten. Auf der rechteckig dargestellten Fläche A befindet sich ein Vorrat vorgefertigter Mittellagen 3. Von dort aus werden die einzelnen Mittellagen in Pfeilrichtung a auf eine Beleimungsstation B übergeben, wo mittels geeigneter Sprühverfahren beide Breitseiten der Mittellage beleimt werden.
  • Zwischenzeitlich wird auf einem Stahlband vom Feld C aus in Pfeilrichtung c ein aus lose aufgestreuten Feinspänen bestehender Kuchen zum Feld D transportiert. Hier nun wird von der Beleimungsstation B aus die beleimte Mittellage in Pfeilrichtung b transportiert und auf den im Feld D angekommenen Feinspankuchen aufgelegt. Beide werden nun in Pfeilrichtung d zu einer Streustation weitertransportiert, wo die ja bereits beleimte noch freie Oberfläche der Mittellage ebenfalls mit losen Feinspänen bestreut wird.
  • Das nunmehr dreischichtige Vorprodukt wird nun in Pfeilrichtung e weitertransportiert und gelangt zu einer Vorpresse F, wo die noch losen Feinspäne bei einer Temperatur 2 von ca. 80 Grad und einem Preßdruck von ca. 40 kg cm verbacken werden. Von dieser Vorpresse F aus wird die fertig beschichtete Mittellage in Pfeilrichtung f einer Hauptpresse G zugeführt, wobei gleichzeitig von Vorratsrollen 9,10 aus Furnierfolien 11,12 zugeführt #werden.
  • Beim Hauptpreßvorgang in der Hauptpresse G werden die außenliegenden Furnierfolien 11,12 gemeinsam mit den Feinspanschichten zum endgültigen Dickenmaß der Platte fest an die Mittellage angepreßt. Die fertige Tischlerplatte ist nun schon geschaffen.

Claims (4)

Ansprüche
1. tischlerplatte, insbesondere für Möbel, Türen oder dergleichen, mit einer aus verleimten Stäben bestehenden Mittellage -und auf den beiderseitigen Außen-Breitflächen angeordneter Feinspan-Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinspan-Abdeckung aus einer auf der Mittellage (3) geformten Beinspanbeschichtung (4,5) besteht.
2.) Tischlerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Feinspanbeschichtung (4,5) mit einer Furnierschicht (6,7) vorzugsweise einer Kunststoff-Furnierfolie bedeckt sind.
3.) Verfahren zur Herstellung einer Tischlerplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen-Mittellage (3) Widerlager beim Pressen der Vollspanschicht ist.
4.) Verfahren zur Herstellung einer Tischlerplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den verleimten Stäben (2) bestehende Mittellage (3) nach Beleimung ihrer Breitseitenflächen auf eine mit einen Feinspan-Kuchen bedeckte Platte (D) aufgelegt, dann die freie Oberseite der Mittellage (3) mit einem Feinspankuchen beschichtet wird, anschließend diese drei Schichten (4,3,5) in eine die Feinspankuchenschichten verbackende Presse (F) einlaufen ausgangsseitig welcher das Aufbringen der Furnier-Kunststoff-Folien (11,12) auf beiden Breitseitenflächen der Feinspanschichten (4,5) erfolgt.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030774A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-02 Dieffenbacher Gmbh Maschf Verfahren zum herstellen einer mehrschichtholzplatte und nach diesem verfahren hergestellte mehrschichtholzplatte
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DE202008016452U1 (de) * 2008-12-15 2010-05-06 GRAUTHOFF Türengruppe GmbH Türblatt

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