DE2725218A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von oberflaechenbehandelten, z.b. lackierten oder mit farbe gestrichenen platten aus holzfurnier oder spaenen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von oberflaechenbehandelten, z.b. lackierten oder mit farbe gestrichenen platten aus holzfurnier oder spaenenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/06—Making particle boards or fibreboards, with preformed covering layers, the particles or fibres being compressed with the layers to a board in one single pressing operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D3/00—Veneer presses; Press plates; Plywood presses
Description
UPI.-IMG
K. SCHUMANN OR RER WkT DlPC-PKYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD ORRBRNKT DfL-OfM
8 MÜNCHEN 22 UAXlMlLfANSTRASSE 49
r3. Ju-: 1977
P 11722 -
Dehn Holding A/S Box 30
4840 Nr.-Alslev Dänemark
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von oberflächenbehandelten, z.B. lackierten oder mit Farbe
gestrichenen Platten aus Holzfurnier oder Spänen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Herstellen von oherflächenbehandelten,
z.B. lackierten oder mit Farbe gestrichenen Platten aus Holzfurnier oder Spänen, bei dem die üblichen Rohmaterialien
in eine Presse eingebracht werden, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
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Bei den herkömmlichen Verfahren zum Anstreichen von z.B. Holzfurnier
erfolgt das Anstreichen in einem Arbeitsgang nach der Herstellung des Holzfurniers selbst. Nach der Herstellung des
Furniers wird dieses für das Anstreichen vorbereitet. Diese Vorbereitung besteht gewöhnlich in einem Polieren einer oder beider
anzustreichender Seiten. Dieses Polieren, beispielsweise mittels Schleifband, ist notwendig, um die Oberfläche genügend zu glätten,
damit die fertige Platte die richtige Oberflächenglätte erhält.
Außer der Glättung der Oberfläche muß oft geschliffen werden, um etwaige Leimdurchschläge zu entfernen, die durch den Anstrich
nicht gedeckt werden können. Das Ergebnis ist deshalb trotz des Polierens eine fleckige Oberfläche, die den Wert der
fertigen Platte mindert. Als Folgeerscheinung dieses notwendigen Polierens wird daneben ein großer Teil der äußersten Holzschicht
entfernt. Dies bringt einen bedeutenden Materialverbrauch der gewöhnlich besten Schicht mit sich, die den teuersten Teil des
Furniers darstellt. Hinzu kommt das Anstreichen selbst, entweder in der Form z.B. eines Beizens, eines Lackierens oder des Anstreichens
mit einem Polyestermaterial. Dieses Anstreichen erfordert besondere Veranlagung für das Auftragen und die Härtung
der Anstrichnfasse.
Auch die Herstellung von Spanplatten mit Oberflächenbelag erfolgt
durch nachfolgende Verkleidung der Spanplatte. In Fällen, in denen der Belag den Charakter einer Anstrichmasse von Lack oder Farbe
hat, erfolgt dies auf allgemein bekannte Weise der Spanplatte, wonach das Anstreichen selbst durch Aufspritzen von Lack oder
Farbe mit nachfolgender Trocknung und Härtung erfolgt. Die Verkleidung der Spanplatte mit z.B. einer Furnierschicht kann dadurch
erfolgen, daß die Spanplatte mit einem Bindemittel bestrichen wird, wonach das Furnier aufgelegt und die gesamte
Platte Druck und Wärme ausgesetzt wird. Statt mit Furnier kann
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eine Spanplatte mit einer Melaminschicht verkleidet werden, und
zwar durch eine allgemein bekannte Verkleidung mit einem Melamingemisch
und Gewebe oder Papier.
Die allgemein bekannten Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Platten beruhen auf einer Verbindung oder Vereinigung einer
Unterlagsplatte, die eine harte Faserplatte, Spanplatte, Sperrholz, Gipsplatte oder ähnliche Platte sein kann, mit einem
Oberflächenbelag in einem eigenen Arbeitsgang.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die Herstellung von oberflächenbehandelten
Platten durch eine Zusammenfassung der Herstellung und der Verkleidung der Platte zu verbilligen und zu vereinfachen.
Dies geschieht dadurch, daß gleichzeitig mit dem Einbringen der gewöhnlichen Rohmaterialien in die Presse an der
Außenseite der einen oder der beiden äußersten Schichten Leim als überzugsmasse angebracht wird, und daß eine Presse benutzt
wird, deren mit den leimüberzogenen Schichten in Berührung kommende Oberfläche leimabweisend ist. Durch dieses Verfahren
ist es möglich, in einem Arbeitsgang eine Platte aus Holzfurnier oder Spänen mit den gewöhnlichen Eigenschaften herzustellen, die
aber außerdem mit einer gehärteten Leimschicht überzogen ist, welche die gewöhnlichen Beläge völlig ersetzen kann. Nicht nur der nachfolgende
Anstrich wird überflüssig, sondern auch das nachfolgende öberflächenschleifen, das materialienaufwendig und zeitraubend
ist. Somit es ist möglich, oberflächenbehandelte Platten zu einem Preis herzustellen, der bedeutend unter dem bisherigen Herstellungspreis
liegt.
Durch die Verwendung des im Anspruch 2 angegebenen Verfahrens kann ebenfalls in einem Arbeitsgang eine Platte mit einer Deckschicht
hergestellt werden, welche mit Leim als Anstrichmittel ge-
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strichen ist. Es hat sich herausgestellt, daß die im Anspruch angegebene leimabweisende Oberfläche besonders geeignet ist,
und schließlich ist die im Anspruch 4 angegebene Verwendung von Formteilen geeignet, der Platte eine besondere Form, ein
besonderes Muster oder z.B. eine oder mehrere Schwächungsspuren zur nachfolgenden leichten Trennung von Plattenteilen
beizubringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die zur Herstellung einer oberflächenbehandelten Spanplatte in einer Presse eingebrachten Rohmaterialien,
vor dem Zusammenpressen,
Fig. 2 eine Schnittansicht der fertigen Platte,
Fig. 3 die zur Herstellung einer mit Furnier verkleideten
Spanplatte in der Presse vor dem Zusammenpressen eingebrachten Rohmaterialien,
Fig. 4- eine Schnittansicht der fertigen Spanplatte gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Rohmaterialien und der Preßteile
beim Zusammenpressen der Rohmaterialien zur Herstellung einer lackierten Spanplatte, und
Fig. 6 eine Schnittansicht der Presse mit einem Formteil.
Das Verfahren zur Herstellung von lackierten oder mit Farbe gestrichenen
Platten aus Holzfurnier wird nachstehend näher beschrieben werden. Das Furnier wird auf übliche Weise hergestellt,
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und zwar durch das Abschälen von Platten aus Holz von einem Baumstamm, wobei die Platten eine vorbestimmte Größe haben. Als
äußerste Platte wird eine fehlerfreie Platte oder eine Platte einer besonderen Holzart ausgewählt. Sodann wird der Leim auf
bekannte Weise auf die Schichten aufgetragen; erfindungsgemäß wird Jedoch auch an der Außenseite der äußersten Schicht Leim
als eine Oberzugsmasse aufgetragen. Bevor der Leim abbindet, wird das Furnier gestapelt und in eine Presse eingebracht, die
bezüglich den mit Leim bestrichenen Flächen des Stapels leimabweisend gemacht worden ist. Darauf wird der Stapel zusammengedrückt
und der Leim dadurch zum Abbinden gebracht. Der Leim zwischen den einzelnen Furnierschichten bindet letztere zu einer
Platte zusammen. Der Leim auf der Außenseite dagegen härtet zu einem Überzug, der abhängig von der Wahl des Leimtyps die Anforderungen
erfüllen kann, die an den Überzug selbst gestellt werden. Die Oberflächenunreinheiten selbst, die nicht entfernt
zu werden brauchen, gehen in den Überzug als Teil dessen ein und werden darin gebunden. Die Oberfläche wird dadurch ganz glatt,
und ist nicht von einem gewöhnlichen überzug zu unterscheiden. Wenn eine mit Farbe gestrichene Oberfläche gewünscht wird, kann
ein Leim mit Beimischung von verschiedenen Sorten von Farbstoffen benutzt werden.
Als Leim kann man die gewöhnlichen synthetischen Kunstharzstoffe verwenden. ELn vorzugsweise verwendeter Leim und eine bevorzugte
Überzugmasse ist der Urealleim auf Wasserbasis. Diesem Leim kann Melamin beigemischt werden, um große Härte zu erzielen. Durch die
Verwendung dieses Urealeims wird ein Überzug der Platte erzielt, der glatt, hart und widerstandsfähig gegen die gewöhnlichen Einwirkungen,
sowohl die physischen als auch die chemischen, ist. Hinzu kommt, daß der Überzug nicht brennbar ist, im Gegensatz zu
den gewöhnlichen Überzügen aus Lack. Schließlich gibt es kein
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Problem mit Leimdurchschlägen durch die äußerste Holzschicht, da
sich ein etwaiger Durchschlag mit der Überzugsmasse aus dem gleichen Leimmaterial vereinen wird.
Nachstehend wird das Verfahren bei der Herstellung von oberflächenbehandelten
Platten aus Spänen beschrieben werden. Zur Herstellung von Spanplatten wird ein Rohmaterial benutzt, das
aus einem partikelformxgen lignozellulosehaltigen Material besteht.
Die Materialpartikel, die nachstehend als Späne bezeichnet werden, haben gewöhnlich eine Länge von 2-25 mm» eine
Breite von O,5-25mm und eine Dicke von 0,05-0£>mm. Die Späne
werden beleimt, d.h. sie werden mit Leim in einer Menge überzogen, die normalerweise einen Leimanteil von 8-16% auf der
oberfläche, gerechnet als trockener Leim auf trockenen Spänen, ausmacht. Diese beleimten Späne stellen das fertige Rohmaterial
für die Herstellung von Spanplatten dar.
Anhand der Zeichnung soll das Verfahren zur Herstellung von Spanplatten erläutert werden. In Fig. 1 ist eine Seitenansicht
einer gewohnlichen Horizontalpresse zum Zusammenpressen des
Rohmaterials 3 zu einer Spanplatte 1 gezeigt. Die Horizontalpresse ist durch den oberen Preßteil 7 und den unteren Preßteil 6
veranschaulicht. Das Rohmaterial 3 wird in der rechten Menge auf einer sogenannten Gleitplatte 8 angebracht, die an der den
Spänen 3 zugekehrten Seite mit einer Leimschicht 2 überzogen ist.
Diese Gleitplatte kann z.B. aus Aluminium oder Stahl hergestellt und in geeigneter Weise leimabweisend gemacht sein, so daß sie nach
dem Pressen leicht von der Spanplatte getrennt werden kann. Falls die Herstellung einer Spanplatte mit Oberflächenbelag auf beiden
Seiten gewünscht wird, muß auf entsprechende Weise eine Gleitplatte auf den Spänen angebracht werden. Zum Transport der Rohmaterialien
auf der Gleitplatte 8 wird gewöhnlich eine Unterlags-
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platte 9 benutzt, die auf allgemein bekannte Weise zu der Presse hin, und von dieser fort bewegt wird. Wenn alle Teile in die Presse
eingebracht sind, werden sie bei einer passenden Temperatur zusammengepreßt. Nach dem Pressen werden die Preßteile 6,7 getrennt,
und die Unterlagsplatte 9 mit der fertigen Spanplatte wird herausgezogen. Sodann wird die Spanplatte von der Gleitplatte 8 getrennt,
und die Herstellung der in Fig. 2 gezeigten fertigen oberflächenbelegten Spanplatte 1 ist beendet.
In Fig. 3 und 4 ist ein Verfahren zur Herstellung einer mit einer
Deckschicht versehenen Spanplatte veranschaulicht. In Fig. 3 sind die benutzten Rohmaterialien ersichtlich, und zwar eine Leimschicht
auf einer Gleitplatte 8 und eine Deckschicht 4-, die aus Furnier, Papier, Folie, Gewebe, Stoff o.a. bestehen kann. Diese
Deckschicht ist auf der Leimschicht 2 vorgesehen, letztere wiederum ist auf der Gleitplatte 8 oder auf der Deckschicht aufgetragen.
Außerdem gibt es eine Leimschicht zwischen der Deckschicht und den beleimten Spänen 3. Nach dem Pressen wird die fertige Spanplatte
1 von der Gleitplatte entfernt. Die fertige Platte hat das in Fig. 3 gezeigte Aussehen. Mittels dieses zuletzt erwähnten
Verfahrens können natürlich melaminbelegte Spanplatten hergestellt werden, indem auf die Gleitplatte zuerst der wärmebeständige (evt.
mit Struktur versehene) Stoff, darauf eine allgemein bekannte Melaminmischung mit Bindemittel und oben darauf die beleimten
Späne aufgebracht werden.
Als Gleitplatte 8 kann die in Fig. 5 gezeigte Platte benutzt werden.
Sie besteht aus einer Schicht Aluminiumfolie 10, die auf einem feinmaschigen Stahlnetz 11 angebracht ist, das wiederum auf einer
Laminatplatte 12 angebracht ist. Diese Schichten können mittels eines Klebers,z.B. aus Polyäthylen, zusammengeklebt werden.
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Schließlich können in der Presse Formteile benutzt werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der gezeigte Formteil 5 "besteht aus einer
Rippe, die an der Gleitplatte 8 befestigt sein kann. Es können hierdurch Spanplatten hergestellt werden, die auch an den
Seitenflächen oberflächenbelegt sind, indem das oberflächenbildende Rohmaterial sowohl auf das Formteil 5 als auch auf
die Gleitplatte 8 gelegt wird. Dadurch, daß man den Formteil 5 in der fertigen Spanplatte teilweise durchgehend sein läßt,
können ebenfalls Spanplatten mit Schwächungsrippen produziert werden, die es leicht machen, Platten in kleinere Stücke zu trennen.
Hinzu kommt die Möglichkeit der Herstellung von profilierten Spanplatten für Wandverkleidungen, Türen und ähnliches.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von oberflächenbehandelten, z.B.
lackierten oder mit Farbe gestrichenen Platten aus Holzfurnier oder Spänen, bei dem die üblichen Rohmaterialien
in eine Presse eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet , daß gleichzeitig mit dem Einbringen
der üblichen Rohmaterialien in die Presse an der Außenseite der einen oder der beiden äußersten Schichten
Leim als Überzugsmasse angebracht wird, und daß eine Presse benutzt wird, deren mit den leimüberzogenen Schichten in
Berührung kommende Oberfläche leimabweisend ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß außerdem eine Deckschicht aus z.B.
Holz, Kunststoff, Stoff oder Papier angebracht wird, die an der Außenseite mit Leim als Überzugsmasse versehen wird.
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TBLEPON (OSO) 99QBBQ TELEX OB-QO StO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
ORIGINAL INSPECTED
3. Presse zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leinabweisende Oberfläche aus einer Aluminiumfolie
(10) besteht, die mit einem feinmaschigen Metallnetz
(11) verleimbar ist.
4·. Presse zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die leimabweisende Oberfläche die Form eines Formteils
(5) hat, das ganz oder teilweise in der fertigen Dicke der Platte (1) verläuft.
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