DE4434865C1 - Verfahren zum Aufbringen eines bahnförmigen Oberflächenmaterials auf holzartige Werkstücke - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines bahnförmigen Oberflächenmaterials auf holzartige Werkstücke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen eines bahnförmigen Oberflächenmaterials auf durch spangeben­ de Bearbeitung profilierte Werkstücke aus einem holzartigen Werkstoff, wie Platten, Leisten, Stangen oder dergleichen.
Es ist bekannt für Werkstücke der vorgenannten Art, die mit einem bahnförmigen Oberflächenmaterial, insbesondere einer Oberflächenfolie aus einem relativ dünnen Kunststoffmaterial ummantelt werden, als holzartigen Werkstoff ein MDF-Material zu verwenden, weil dieser Werkstoff über seinen gesamten Querschnittsbereich hinweg so gut wie homogen ist und des­ halb auch in dem durch die spangebende Bearbeitung ange­ schnittenen Bereich eine sehr feinporige Oberfläche auf­ weist. Somit läßt sich mit der Ummantelungsfolie an allen überdeckten Bereichen der Werkstücke, insbesondere auch an den angeschnittenen Bereichen eine einwandfrei glatte Ober­ fläche erzielen, die frei von sichtbaren Erhebungen und Vertiefungen ist. Das MDF-Material hat allerdings den Nach­ teil, daß es wegen seiner hohen Dichte schwieriger mit span­ gebenden Werkzeugen zu bearbeiten und gegenüber dem herkömm­ lichen Spanplattenmaterial doppelt so teuer ist.
Im Vergleich zum MDF-Werkstoff hat bzgl. der Oberflächen­ kaschierung im Anschnittsbereich das Spanplattenmaterial den Nachteil eines heterogenen Aufbaus. Spanplatten werden nach dem sogenannten Windsichtverfahren hergestellt, welches für eine unterschiedliche Verteilung der Holzpartikel über den Querschnittsbereich hinweg sorgt. Die feineren Partikel werden zu den Außenseiten der Spanplatten hin angeordnet, so daß man hier eine relativ fein strukturierte Oberfläche er­ hält, während die groberen Holzpartikel in den Mittelschich­ ten der Spanplatten angeordnet werden. Beim Anschnitt eines solchen Spanplattenmaterials wird der grob strukturierte Kernbereich freigelegt, der mit deutlichen Erhebungen und Vertiefungen für eine unruhige Oberfläche maßgeblich ist. Ummantelt man ein derartiges Spanplattenmaterial nach der spangebenden Bearbeitung mit einem dünnen Oberflächen­ material, wie einer Kunststoff-Folie, dann bilden sich die Erhebungen und Vertiefungen des angeschnittenen, grob strukturierten Kernbereichs an der Sichtfläche der Folie ab, der Fachmann spricht davon, die unregelmäßige Oberfläche des Spanplattenmaterials im Bereich der angeschnittenen Mittel­ schichten wird durch das Oberflächenmaterial hindurch­ telegrafiert.
Man verwendet deshalb in der Praxis bei profilierten Werk­ stücken aus einem Spanplattenmaterial, bei dem die grob strukturierten Mittelschichten freigelegt sind, hochwertige Beschichtungswerkstoffe, nämlich Schichtpreßstoffplatten aus einer Mehrzahl von Faserstoffbahnen mit einer Kunstharzbin­ dung, die sich unter Einwirkung von Wärme mit einer einmali­ gen Nachverformungsmöglichkeit auf profilierte Werkstücke aufbringen lassen und danach eine solche Festigkeit errei­ chen, daß durch sie hindurch die Strukturierung der Ober­ fläche des Trägerwerkstoffes nicht wahrnehmbar ist. Auch derartige Schichtpreßstoffplatten verteuern im Verbund mit dem Spanplattenmaterial die profilierten Werkstücke, die vornehmlich im Möbel- und Innenausbau zum Einsatz kommen, erheblich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der gattungsbildenden Art vorzuschlagen, mit dem sich mit geringem Aufwand die profilierten Werkstücke mit einer dünnen Oberflächenfolie kostengünstig herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als holzartiger Werkstoff ein unbeschichtetes Spanplattenmaterial mit einer feinpori­ gen Deckschicht sowie einem grob strukturierten Kernbereich verwendet wird, dieses Material nach der spangebenden Bear­ beitung zumindest über den angeschnittenen Kernbereich hin­ weg mit einem holzverwandten Papier beklebt wird, wonach der mit dem Papier kaschierte Bereich unter teilweiser Abtragung des Papiers bis hin zu den erhabenen Stellen im angeschnit­ tenen, grob strukturierten Kernbereich geschliffen und dann das bahnförmige Oberflächenmaterial aufgebracht wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist wesentlich, daß die Vorbehandlung der Werkstückoberseite im angeschnittenen, grob strukturierten Kernbereich zu einer sehr glatten Be­ schichtungsfläche führt, die ähnlich den Beschichtungs­ flächen eines MDF-Werkstoffs mit einem relativ dünnen Ober­ flächenmaterial, wie einer flexiblen Oberflächenfolie aus Kunststoff, kaschiert werden kann, ohne daß nachher an der Sichtseite das Aussehen beeinträchtigende Erhebungen oder Vertiefungen auftreten. Als bahnförmiges Oberflächenmaterial können nach dem neuen Verfahren nicht nur Kunststoff-Folien verwendet werden, gleichermaßen kann hier ein Bahnmaterial zum Einsatz kommen, welches aus Papier oder Verbundwerk­ stoffen, insbesondere aus Schichtpreßstoffen besteht, wie CPL, HPL, ABS, PVC, PP oder Polyester.
Vorteilhaft kommt nach dem neuen Verfahren ein holzverwand­ tes Papier zum Einsatz, welches nach Art eines Löschpapiers sichtbare Holz- oder Zellstoffanteile aufweist. Zweckmäßig hat dieses Papier eine solche Dicke, Elastizität und Weich­ heit, daß sich darin die erhabenen Stellen des ange­ schnittenen, grob strukturierten Kernbereichs des Span­ plattenmaterials eindrücken können. Von weiterem Vorzug ist es, wenn das in Rede stehende Papier mit einem solchen Leim getränkt und verklebt wird, daß die vom Papier überdeckten Vertiefungen im angeschnittenen Kernbereich des Span­ plattenmaterials dauerhaft fest überspannt werden.
Weiter sollte das holzverwandte Papier die Eigenschaft haben, den Rückstellkräften der Oberflächenfolie standhalten zu können, insbesondere muß das Papier eine entsprechende Spaltfestigkeit haben. Das Papier selbst darf keine Rück­ stellkräfte aufweisen, damit man bei Ausübung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens auf kurzem Weg bei hoher Geschwin­ digkeit die Ummantelung vornehmen kann.
Weiter ist es für das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft, wenn das zu verwendende Papier, unabhängig davon, ob es auf die freigelegte, grobere Mittelschicht oder auf die Deckschichten aufgebracht wird, eine Polsterung sicherstellt, und zwar vor allem an Stellen mit kleinen Krümmungsradien, die kleiner oder gleich 3 mm sind. Damit können als Oberflächenmaterialien rißempfindliche Beschich­ tungswerkstoffe problemlos verarbeitet werden, wie insbe­ sondere Schichtpreßstoffmaterialien, wie CPL oder HPL oder melaminbeschichtete Papiere oder dergleichen.
Ein erheblicher Vorteil ist auch mit dem Schliff verbunden, mit dem die papierbeschichteten Bereiche egalisiert werden. Es handelt sich um einen Feinschliff unter Einsatz eines milden Schleifmittels, welches auf die Festigkeit des Pa­ piers abgestellt ist.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend das erfindungsgemäße Verfahren an danach hergestellten Werkstücken noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Abschnitt eines Spanplattenmaterials, welches eine grob strukturierte Mittelschicht 1 und außen­ seitige, feinporige Deckschichten 2 aufweist.
Ein erstes aus einem solchen Spanplattenmaterial gefertigtes Werkstück zeigt Fig. 2. Im seitlichen Schmalflächenbereich weist dieses Werkstück schräge Anschnitte 3 auf, in deren Bereich zunächst nach der spangebenden Bearbeitung die grob strukturierte Mittelschicht 1 freiliegt. Darauf wird als erstes das holzverwandte Papier aufgeklebt oder -geleimt, welches zur Erzielung einer hohen ästhetischen Qualität der gesamten oberen Sichtseite des Werkstücks auch über die oben liegende Deckschicht 2 hinweggeführt ist. Nach dem Egalisie­ rungsschliff ist hier das dünnwandige, flexible Oberflächen­ material 5 auf den mit dem Papier 4 überdeckten Bereich auf­ getragen.
Fig. 3 veranschaulicht ein Werkstück mit Anschnitten 3 in Gestalt von Kantenrundungen an den Schmalflächenseiten, hier ist das Papier 4 rundum auf das Werkstück ebenso wie das Oberflächenmaterial 5 nach dem Egalisierungsschliff aufge­ bracht.
Fig. 4 gibt ein Werkstück wieder, welches im Randbereich großflächigere Anschnitte 3 zur Erzielung einer deutlichen Randprofilierung zeigt. Auch hier sind über den Profilie­ rungsbereich und den Bereich der oberen Deckschicht 2 sowohl die Beschichtung mit dem Papier 4 als auch das Oberflächen­ material 5 hinweggeführt.
Fig. 5 gibt ein Werkstück wieder, das zur Erzielung einer Einbuchtung 6 an seiner Sichtseite einen zentralen Anschnitt 3 aufweist, in welchem die grobere Mittelschicht 1 freige­ legt ist. Hier sind das Papier 4 und nach dem Egalisierungs­ schliff das Oberflächenmaterial 5 durch die Einbuchtung 6 hindurchgezogen. Im übrigen hat das Werkstück auch hier seitliche Anschnitte 3.
Das gleiche gilt für das Werkstück nach Fig. 6, bei dem sich an der Oberseite eine in Längsrichtung durchgehende Profilierung 7 findet, über die hinweg sowohl das Papier 4 als auch nach dem Egalisierungsschliff das Oberflächen­ material 5 geführt ist.
Fig. 7 gibt eine profilierte Möbelleiste im Querschnitt wieder, wie sie vor allem als Kranzleiste, Lisene oder der­ gleichen bei Möbeln zum Einsatz kommt. Die Anschnitte 3 erstrecken sich hier über den größeren Teil des Umfanges dieses Werkstückes hinweg, entsprechend ist ein großer Teil der groberen Mittelschicht 1 freigelegt. An der Sichtseite dieser Leiste wird das Papier 4 aufgetragen und nach dem Schleifen das Oberflächenmaterial 5, bei dem es sich auch hier um ein bahnförmiges Material aus Papier, CPL, HPL, Polyester, PVC oder ABS handeln kann.
Neben den dargestellten Konfigurationen sind beliebig anders gestaltete Werkstücke denkbar, die mittels des geschilderten Verfahrens oberflächenbehandelt werden können. Hierzu gehören Schubkastenteile, Türfriese, Türaufleimer, Licht­ blenden, Abschlußleisten, Vorleimer, Schloßabdeckleisten und dergleichen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufbringen eines bahnförmigen Oberflächen­ materials auf durch spangebende Bearbeitung profilierte Werkstücke aus einem holzartigen Werkstoff, wie Platten, Leisten, Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß als holzartiger Werkstoff ein unbeschichtetes Span­ plattenmaterial mit einer feinporigen Deckschicht sowie einem grobstrukturierten Kernbereich verwendet wird, dieses Material nach der spangebenden Bearbeitung zumin­ dest über den angeschnittenen Kernbereich hinweg mit einem holzverwandten Papier beklebt wird, wonach der mit dem Papier kaschierte Bereich unter teilweiser Abtragung des Papiers bis hin zu den erhabenen Stellen im ange­ schnittenen, grob strukturierten Kernbereich geschliffen und dann das Oberflächenmaterial aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende, holzverwandte Papier nach Art eines Löschpapiers sichtbare Holz- oder Zellstoffanteile aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende, holzverwandte Papier eine solche Dicke, Elastizität und Weichheit hat, daß sich darin die erhabenen Stellen des angeschnittenen, grob strukturier­ ten Kernbereichs des Spanplattenmaterials eindrücken können.
4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Papier mit einem solchen Leim ge­ tränkt und verklebt wird, daß die vom Papier überdeckten Vertiefungen im angeschnittenen, grob strukturierten Kernbereich des Spanplattenmaterials dauerhaft fest überspannt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Papier insbesondere bei der Kaschierung von Bereichen mit kleinen Radien eine Polsterung bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608954A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-11 Langhorst Franz Josef Profilierte Platte für Möbel sowie Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PAULITSCH, M.: Moderne Holzwerkstoffe, Springer-Verlag, Berlin..., (1989), S. 196-201, 246-250 *

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