CH255650A - Stirnholzparkettboden. - Google Patents

Stirnholzparkettboden.

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CH255650A
CH255650A CH255650DA CH255650A CH 255650 A CH255650 A CH 255650A CH 255650D A CH255650D A CH 255650DA CH 255650 A CH255650 A CH 255650A
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CH
Switzerland
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sep
parquet
strips
wood
joints
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Eggstein Julius
Original Assignee
Eggstein Julius
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Publication date
Application filed by Eggstein Julius filed Critical Eggstein Julius
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/048Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members with a top surface of assembled elongated wooden strip type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/022Flooring consisting of parquetry tiles on a non-rollable sub-layer of other material, e.g. board, concrete, cork
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
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    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/047Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members with a butcher-block like top surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/04Other details of tongues or grooves
    • E04F2201/043Other details of tongues or grooves with tongues and grooves being formed by projecting or recessed parts of the panel layers

Description


      Stirnbolzparkettboden.     
EMI0001.0002     
  
    Gegenstand <SEP> vorliegender <SEP> Erfindung <SEP> ist
<tb>  ein <SEP> Stirnholzparkettboden, <SEP> d. <SEP> h. <SEP> ein <SEP> Parl;;ntt  hoden. <SEP> bei <SEP> welchem <SEP> die <SEP> Holzfasern <SEP> in <SEP> den
<tb>  einzE-lnen <SEP> Parkettstreifen <SEP> senkrecht <SEP> zur
<tb>  Lauffläche <SEP> des <SEP> Bodens <SEP> gerichtet <SEP> sind,
<tb>  iiadiircli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zwischen <SEP> den
<tb>  einzelnen <SEP> Streifen <SEP> mit <SEP> dehnbarem <SEP> Material
<tb>  ausfüllte <SEP> Fugen <SEP> vorgesehen <SEP> sind,

   <SEP> wodurch
<tb>  eine <SEP> Dilatation <SEP> ermöglicht <SEP> und <SEP> damit <SEP> ein
<tb>  zinn <SEP> Werfen <SEP> führendes <SEP> Treiben <SEP> des <SEP> Parketts
<tb>  verbin <SEP> fiert <SEP> wird.
<tb>  Auf <SEP> beiliegender <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> zwei
<tb>  _@uführnngsbeilüele <SEP> des <SEP> Erfindungsgegen  stanrl,-s <SEP> dargestellt <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> Ansicht <SEP> von <SEP> oben <SEP> und
<tb>  Fig. <SEP> ? <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> einer <SEP> Tafel
<tb>  eine, <SEP> ersten <SEP> Ausführungsbeispiels <SEP> des <SEP> Bo  deris. <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> veranschaulicht <SEP> die <SEP> Draufsicht
<tb>  aiif <SEP>  < eine <SEP> rechteckige <SEP> Tafel <SEP> eines <SEP> zweiten <SEP> Bei  von <SEP> welcher
<tb>  Fig. <SEP> I- <SEP> eine <SEP> Ansicht <SEP> der <SEP> Längsseite <SEP> und
<tb>  Fig;

  . <SEP> .'5 <SEP> eine <SEP> Ansicht <SEP> der <SEP> Querseite <SEP> dar  .stellt.
<tb>  Di(= <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> dargestellte <SEP> quadra  i <SEP> Parkettafel <SEP> weist <SEP> eine <SEP> ebenfalls <SEP> qua  (liatische <SEP> Unterlabe <SEP> 1, <SEP> beispielsweise <SEP> aus
<tb>  Korksehrott <SEP> oder <SEP> einem <SEP> andern <SEP> geeigneten
<tb>  Dlaterial, <SEP> wie <SEP> Kunstholz <SEP> oder <SEP> dergleichen
<tb>  <B>i</B> <SEP> ii <SEP> <B>I*.</B> <SEP> :

  Je <SEP> nach <SEP> der <SEP> Wahl <SEP> dieser <SEP> I'nterlage
<tb>  i @-ibt <SEP> sich <SEP> ein <SEP> weicher, <SEP> sehall- <SEP> oder <SEP> wärme  isolierender <SEP> Fussboden. <SEP> Auf <SEP> diese <SEP> Unterlage
<tb>  sind <SEP> Parkettstreifen <SEP> 2 <SEP> so <SEP> aufgesetzt, <SEP> dass            neuuu    quadratische Felder entstehen und in  jedem Feld vier Streifen zu     stehen    kom  men. Die Befestigung findet zweckmässig  durch Aufleimen oder     Aufkitten    statt. Zwi  schen den einzelnen ,Streifen 2 werden Fu  gen 3 vorgesehen. welche mit -einem dehn  baren Material ausgegossen werden.

   Anstatt  die Fugen auszugiessen, können beim Zu  sammenfügen der einzelnen     Parkettstreifen     die Fugen ausfüllende dünne Streifen aus  elastischem Material     eingelegt    werden. Als       Gussmasse    sowie für die Füllstreifen der  Fugen eignet sich eine Mischung     aus    Leim  mit Korkmehl, Sägespänen oder einem  andern Holzstoff. An Stelle von Leim kön  nen auch     andere        Bindemittel,    wie Bitumen,  Gummi- oder Kautschuklösungen     usw.    tre  ten.

   Die     Parkettstreifen    werden so geschnit  ten und so auf die     LTnterla.gsplatte    aufge  setzt,     da.ss    die     Iiolzfasern    senkrecht zur  Lauffläche     gerichtet    sind. Die Streifen kön  nen auch     gestanzt    werden, was den     Vorteil     bietet, glatte     Seitenschnittflächen    zu erhal  ten. Die     Parkettstreifen,    welche in den ein  zelnen     Feldern    parallel zu einer     Tafelseite     laufen, sind in zwei     a.neinanderstossenden     Feldern senkrecht zueinander angeordnet..  



  Bei der     Ausführung    eines Parkettbelages  werden die einzelnen Tafeln, welche wie  vorgeschrieben     hergestellt    sind, zusammen  gefügt und     erst    nachher die ganze Lauf  fläche des zusammengefügten Bodens ge  schliffen, so     da.ss    die Streifen 2 und     die     ausgegossenen Fugen 3 eine Ebene bilden.

        Gemäss dem zweiten     Ausführungsbei-          spiel    weist ein     Belagelement    die Form eines       Riemens    auf, dessen Oberseite wiederum  durch     Parkettstreifen    2 aus Stirnholz mit  dazwischen vorgesehenen Fugen gebildet  ist, welche Stufen so     verlegt    sind, dass Fel  der     entstehen.    Die     Unterlage    besteht in die  sem Fall aus einem hölzernen Brett 4 mit  einem Kamm 5 auf der einen Längsseite  und einer Nut 6 auf der andern. An den       Querseiten    sind ebenfalls Nuten 7 vorgese  hen.

   Die Befestigung der Parkettstreifen 2  auf dem Brett 4 kann     wieder    durch Auflei  men geschehen. Es kann aber, wie in der  Zeichnung angedeutet ist, eine     Zwischen-          schicht    8 aus einem elastischen Schall- und  wärmeisolierenden     Material    verwendet wer  den. Auch hier werden die Fugen mit  einem dehnbaren     Material    ausgefüllt.  



  Bei Verwendung von verschiedenen       Holzsorten,    lassen sich, wie bei bekannten       Parketten,    dekorative Effekte erzielen.  



       Solche        8hrnholzparkettböden    können auf  jedem     beliebigen    Untergrund, wie z. B. Holz,  Ton,     Stein,        Zement,    usw., verlegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stirnholzparkettboden, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den einzelnen Par- kettstreifen mit dehnbarem Material ausge füllte Fugen vorgesehen sind, wodurch eine Dilatation ermöglicht und damit ein zum Werfen führendes Treiben des Parketts ver hindert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Stirnholzparkettboden nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage desselben aus einem wärmeisolie renden Material besteht.
    2. Stirnholzparkettboden nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage desselben aus einem schalldämp fenden Material besteht. 3. StirnholzparlL@ettboden nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus gestanzten Parkettstreifen zusammen gesetzt ist. 4. Stirnholzparkettboden nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Holzarten gleichzeitig zum Erzielen deko rativer Effekte angewandt werden.
    5. Stirnholzparkettboden nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fu gen zwischen den Parkettstreifen mit .einem Bindemittel ausgegossen sind.
CH255650D 1947-04-05 1947-04-05 Stirnholzparkettboden. CH255650A (de)

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CH255650T 1947-04-05

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ID=4471247

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CH255650D CH255650A (de) 1947-04-05 1947-04-05 Stirnholzparkettboden.

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CH (1) CH255650A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236283A2 (de) * 1986-03-07 1987-09-09 VIAROM s.r.l. Industrieprodukt zur Verwendung als Bodenbelag, bestehend aus mit zur Sichtfläche senkrechtem Faserverlauf auf einer Sperrholzunterlage angebrachten Holzelementen
EP1688560A2 (de) * 2005-02-07 2006-08-09 Kasthall Mattor och Golv AB Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenpaneels
EP1170439B1 (de) * 2000-07-05 2007-09-12 Tarkett SAS Parkettelement mit ausgleichenden Fugen und Verfahren zur Herstellung
FR2924374A1 (fr) * 2007-12-04 2009-06-05 Parquets Marty Soc Par Actions Lame de parquet et procede de fabrication.

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