DE1659552B1 - Zweilagiger Bodenbelag,bestehend aus Parkettstaeben und Traegerelementen - Google Patents
Zweilagiger Bodenbelag,bestehend aus Parkettstaeben und TraegerelementenInfo
- Publication number
- DE1659552B1 DE1659552B1 DE19671659552 DE1659552A DE1659552B1 DE 1659552 B1 DE1659552 B1 DE 1659552B1 DE 19671659552 DE19671659552 DE 19671659552 DE 1659552 A DE1659552 A DE 1659552A DE 1659552 B1 DE1659552 B1 DE 1659552B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- individual
- parquet
- cork
- floor
- lower layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/04—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/01—Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
innerhalb des angegebenen Verhältnisses zwischen Aufstandsfläche und Fußbodenfläche, unter Zugrundelegung
eines gleichen Verhältnisses zwischen diesen beiden Flächen erhielt man jedoch unterschiedliche
Werte für unterschiedliche Dicken der einzelnen Trägerelemente, und zwar wurde gefunden, daß mit
Scheiben einer Dicke von 2 mm eine bessere Schalldämmung erzielbar ist als mit Scheiben einer Dicke
von 3 und 4 mm, wobei die Verbesserung bei den tiefen Frequenzen proportional stärker ist.
In der nachfolgenden Tabelle sind einige Meßwerte festgehalten von Versuchen mit Bodenbelägen gemäß Erfindung, wobei die Parkettstäbe, jeweils mit den Standardmaßen von 24 · 120 mm, beklebt wurden mit vier Korkscheiben eines Durchmessers von 20 mm, die Dicke dieser Scheiben wurde mit 4 bzw. 3 bzw. 2 mm gewählt. Der Schallpegel übertragener Schlaggeräusche wurde gemessen in Dezibel, und zwar im Verhältnis zu einem nackten Unterboden aus Beton, und weiterhin wurde der Koeffizient α bestimmt, für den für eine ausreichende Schallisolierung bzw. -dämmung der minimale Wert von 21 Dezibel gefordert wird.
In der nachfolgenden Tabelle sind einige Meßwerte festgehalten von Versuchen mit Bodenbelägen gemäß Erfindung, wobei die Parkettstäbe, jeweils mit den Standardmaßen von 24 · 120 mm, beklebt wurden mit vier Korkscheiben eines Durchmessers von 20 mm, die Dicke dieser Scheiben wurde mit 4 bzw. 3 bzw. 2 mm gewählt. Der Schallpegel übertragener Schlaggeräusche wurde gemessen in Dezibel, und zwar im Verhältnis zu einem nackten Unterboden aus Beton, und weiterhin wurde der Koeffizient α bestimmt, für den für eine ausreichende Schallisolierung bzw. -dämmung der minimale Wert von 21 Dezibel gefordert wird.
Dicke der
Scheiben
Scheiben
Tiefe Frequenzen
Schallpegel Dämmung
in db in db
Mittlere Frequenzen
Schallpegel ' Dämmung
in db I in db
Hohe Frequenzen
Schallpegel
in db
in db
Dämmung
in db
in db
4 mm
3 mm
2 mm
3 mm
2 mm
64,3
63,3
60,5
63,3
60,5
3,3
4,3
7,1
4,3
7,1
13,5
13,5
15,5
13,5
15,5
39,2
37,5
34
37,5
34
32,5
34,2
37,7
34,2
37,7
Die Werte der vorstehenden Tabelle wurden gemessen bei Verwendung eines bituminösen Klebstoffes.
In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß die Werte mehr oder weniger unabhängig sind
von der Qualität des zur Verwendung kommenden Klebstoffes, für die Verwendung des üblichen Vinylklebstoffes
hat man sogar noch bessere Werte gemessen, und zwar für Scheiben einer Dicke von 3 mm
für den Bereich tiefer Frequenzen einen Schallpegel bzw. eine Dämmung von 61,3 bzw. 6,3 db, für den
Bereich mittlerer Frequenzen entsprechende Werte von 51,8 bzw. 19 db und für den Bereich hoher Frequenzen
entsprechende Werte von 30 bzw. 41,7 db, so daß der Koeffizient χ mit 26 anzusetzen ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbelages ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf die untere Lage des Bodenbelages,
F i g. 2 den Bodenbelag in einem Längsschnitt durch einen Parkettstab, und
F i g. 3 den Bodenbelag in einem Querschnitt durch ein aus fünf Parkettstäben gebildetes Quadrat.
Der in F i g. 1 in Draufsicht auf die untere Lage gezeigte, zweilagige Bodenbelag besteht in seiner
oberen Lage aus einzelnen, nebeneinander gruppenweise zu einem Schachbrettmuster verlegten Parkettstäben
1,2 und 3 mit den jeweiligen Standardabmessungen 24 · 120 mm, von denen jeweils fünf Parkettstäbe
zu einem Quadrat I, II und III zusammengefaßt sind. Die untere Lage wird gebildet aus einzelnen Trägerelementen
aus schallisolierendem Material, wie insbesondere Kork, welche mit 4 bezeichnet sind und Scheibenform
besitzen. Mit jedem Parkettstab 1, 2 und 3 sind vier Scheiben 4 mit einem Durchmesser von 20 mm
verklebt, für sie ist ein solcher wechselseitiger Abstand
gewählt, daß den einzelnen Parkettstäben ein fester Halt gegeben wird. Für diesen Zweck ist vorgesehen,
jeweils die beiden äußeren Scheiben 4 und 4'" von der Schmalseite der einzelnen Parkettstäbe in einem Abstand
von 2 mm anzuordnen, so daß dieser Abstand gleich dem Abstand ist, den die Scheiben von den
Längsseiten der Parkettstäbe einhalten. Die anderen beiden Scheiben 4' und 4" besitzen unter sich einen
kleineren Abstand als gegenüber den außenliegenden Scheiben 4 und 4'", so daß diese Scheiben 4' und 4"
beispielsweise des Quadrates I symmetrisch liegen zu den Fugen zwischen den Parkettstäben 3', 3" und 3'"
des benachbarten Quadrates III. Eine solche Anordnung bringt insbesondere fertigungstechnische Vorteile,
sie ist jedoch keinesfalls zwingend. Es ist auch nicht zwingend, daß alle Scheiben einen gleich großen
Durchmesser besitzen, so können zwei Scheiben mit dem Durchmesser von 20 mm und drei Scheiben mit
dem Durchmesser von 16 mm Verwendung finden, andererseits können auch fünf Scheiben mit dem
Durchmesser von 16 mm jeweils mit einem Parkettstab verklebt werden. Wesentlich dabei ist, daß die
aus diesen Scheiben gebildete untere Lage eine Aufstandsfläche aufweist, die 30 bis 50% derjenigen der
aus den Parkettstäben gebildeten oberen Lage ausmacht, um so optimale Werte für die Schallisolierung
bzw. -dämmung zu erhalten. Die einzelnen Scheiben müssen dabei eine Dicke zwischen 1,5 und 4 mm,
insbesondere zwischen 2 und 3 mm, aufweisen, wobei diese Dicke mit der Maßgabe zu wählen ist, daß sie
gerade ausreicht, das Ausfüllen eines beträchtlichen Teils der Dicke der Luftzwischenräume zwischen den
einzelnen Scheiben mit dem während des Verlegens aufsteigenden Klebstoff zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweilagiger Bodenbelag, der auf einen Unter- zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
boden aufgeklebt ist, bestehend aus einer oberen 5 daß nach der Erfindung die aus einzelnen Träger-Lage
aus einzelnen, nebeneinander gruppenweise elementen bestehende untere Lage eine Aufstandszu
einem Schachbrettmuster verlegten Parkett- fläche aufweist, die 30 bis 50% der Fußbodenfläche
stäben und einer unteren Lage von Trägerelementen der oberen Lage ausmacht, und eine Dicke zwischen
aus schallisolierendem Material, wie Kork od. dgl., 1,5 und 4 mm, insbesondere zwischen 2 und 3 mm,
die mit den einzelnen Parkettstäben verklebt sind, io die gerade ausreicht, das Ausfüllen eines beträchtwobei
die untere Lage eine Aufstandsfläche auf- liehen Teils der Dicke der Luftzwischenräume zwischen
weist, die wesentlich kleiner ist als die Fußboden- den einzelnen Trägerelementen mit dem während des
fläche der oberen Lage, dadurch gekenn- Verlegens aufsteigenden Klebstoff zu verhindern,
zeichnet, daß die aus einzelnen Trägerelemen- Durch diese Maßnahmen wird die gestellte Aufgabe
ten bestehende untere Lage (4) eine Aufstands- 15 auf besonders einfache Art und Weise gelöst. Es ist
fläche aufweist, die 30 bis 50 % der Fußboden- zwar bereits bekannt, für die untere Lage eines schallfläche
der oberen Lage (1, 2, 3) ausmacht, und eine gedämmten Fußbodens anderer Art einzelne Träger-Dicke
zwischen 1,5 und 4 mm, insbesondere zwi- elemente aus Kork od. dgl. so anzuordnen, daß die
sehen 2 und 3 mm, die gerade ausreicht, das Aus- Aufstandsfläche nur 10 bis 15 % der Fußbodenfläche
füllen eines beträchtlichen Teils der Dicke der 20 ausmacht und keine Schallkammern gebildet sind
Luftzwischenräume zwischen den einzelnen Träger- (vgl. schweizerische Patentschrift 331 764). Es sind
elementen mit dem während des Verlegens auf- aber dort auch nur einzelne Trägerelemente aus Kork
steigenden Klebstoff zu verhindern. od. dgl. mit 2 cm Dicke beschrieben.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch ge- Als weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
kennzeichnet, daß die einzelnen Trägerelemente (4) 25 Bodenbelages sollen die einzelnen Trägerelemente
kreisförmige Voll- oder Ringkörper sind. kreisförmige Voll- oder Ringkörper sein, wobei der
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Durchmesser jedes Trägerelementes zweckmäßig gleich
gekennzeichnet, daß der Durchmesser jedes Träger- oder kleiner ist als die Breite des zugeordneten
elementes (4) gleich oder kleiner ist als die Breite Parkettstabes. Ein solcher Bodenbelag läßt sich bedes
zugeordneten Parkettstabes (1, 2, 3). 30 sonders wirtschaftlich herstellen, weil die vorzugs-
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch ge- weise für die untere Lage empfohlenen Scheiben aus
kennzeichnet, daß bei einer Abmessung jedes Kork im Handel sind, und zwar als Dichtungen für
einzelnen Parkettstabes (1, 2, 3) in den Standard- Flaschenkapseln, wobei festgestellt werden kann, daß
maßen 24 · 120 mm vier Korkscheiben (4) eines die Qualität des für diese Dichtungen verwendeten
Durchmessers von 20 mm oder fünf Korkscheiben 35 Korkes der für die Isolierung von Parkettböden ereines
Durchmessers von 16 mm mit jedem Parkett- forderlichen Qualität entspricht. Es wurde errechnet,
stab verklebt sind. daß der Preis für die erfindungsgemäße Schallisolierung bzw. -dämmung um etwa 40 bis 50% niedriger
liegt als der Preis der gegenwärtig verwendeten Schall-
40 Isolierungen. Für die einzelnen, die untere Lage des Bodenbelages ausmachenden Trägerelemente ist die
Materialauswahl nicht auf Kork beschränkt, statt
Die Erfindung betrifft einen zweilagigen Boden- dessen können auch synthetische Werkstoffe Verwenbelag,
der auf einen Unterboden aufgeklebt ist, be- dung finden, die durch Gußformung im Hinblick auf
stehend aus einer oberen Lage aus einzelnen, neben- 45 die Form der vorzugsweise empfohlenen Scheiben
einander gruppenweise zu einem Schachbrettmuster sehr wirtschaftlich hergestellt werden können. Das
verlegten Parkettstäben und einer unteren Lage von erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auch dort mit
Trägerelementen aus schallisolierendem Material, wie Vorteil verwirklichen, wo Parkettafeln mit den AbKork
od. dgl., die mit den einzelnen Parkettstäben messungen 48 · 48 cm oder 24 · 24 cm aus Parkettverklebt
sind, wobei die untere Lage eine Aufstands- 50 stäben in den Standardmaßen 24 · 120 mm auf biegefläche
aufweist, die wesentlich kleiner ist als die weichen Unterlagen, wie einem Asphaltfilz od. dgl.,
Fußbodenfläche der oberen Lage. vorgefertigt werden.
Bei einem bekannten Bodenbelag der angegebenen Bei der Abmessung jedes einzelnen Parkettstabes in
Art (vgl. die schweizerische Patentschrift 224 159) sind den Standardmaßen 24 · 120 mm sollten vorzugsweise
als untere Lage Korkplatten einer Dicke von etwa 55 vier Korkscheiben eines Durchmessers von 20 mm
cm verwendet, die in ihrer dem Unterboden züge- oder fünf Korkscheiben eines Durchmessers von
wandten Fläche parallel zueinander verlaufende 16 mm mit jedem Parkettstab verklebt sein, was einem
rillenförmige Ausnehmungen aufweisen, deren Tiefe Verhältnis der Aufstandsfläche zu der Fußbodenfläche
etwa der halben Plattenstärke entspricht. Bei diesem in der Größenordnung von 34 bzw. 43 % entspricht,
bekannten Bodenbelag ist die Aufstandsfläche etwa 60 Mit Bodenbelägen nach der Erfindung durchgebis auf 50 % der Gesamtfläche reduziert. Die einzelnen führte Versuche haben eine gegenüber den vorbekann-Ausnehmungen bilden dabei jeweils eine Schall- ten Belägen wesentlich verbesserte Schallisolierung kammer, und die einzelnen Schallkammern sind über bzw. -dämmung ergeben, und zwar sowohl für die die zwischen den Ausnehmungen stehenden Stege mittleren und tiefen Frequenzbereiche (400 bis und Brücken schallverstärkend wechselseitig gekop- 65 1250 Hz bzw. 100 bis 320 Hz) wie auch für die hohen pelt, was sich insbesondere für die tiefen Frequenz- Frequenzbereiche (1600 bis 3200 Hz). Die gemessenen bereiche von Schlaggeräuschen als äußerst nachteilig Werte entsprachen einander im wesentlichen für einen herausgestellt hat. zugrunde gelegten Dickenwert der unteren Lage
bekannten Bodenbelag ist die Aufstandsfläche etwa 60 Mit Bodenbelägen nach der Erfindung durchgebis auf 50 % der Gesamtfläche reduziert. Die einzelnen führte Versuche haben eine gegenüber den vorbekann-Ausnehmungen bilden dabei jeweils eine Schall- ten Belägen wesentlich verbesserte Schallisolierung kammer, und die einzelnen Schallkammern sind über bzw. -dämmung ergeben, und zwar sowohl für die die zwischen den Ausnehmungen stehenden Stege mittleren und tiefen Frequenzbereiche (400 bis und Brücken schallverstärkend wechselseitig gekop- 65 1250 Hz bzw. 100 bis 320 Hz) wie auch für die hohen pelt, was sich insbesondere für die tiefen Frequenz- Frequenzbereiche (1600 bis 3200 Hz). Die gemessenen bereiche von Schlaggeräuschen als äußerst nachteilig Werte entsprachen einander im wesentlichen für einen herausgestellt hat. zugrunde gelegten Dickenwert der unteren Lage
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47320A FR1473209A (fr) | 1966-01-26 | 1966-01-26 | Perfectionnement aux revêtements de sol, notamment aux parquets-mosaïques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659552B1 true DE1659552B1 (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=8599792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671659552 Pending DE1659552B1 (de) | 1966-01-26 | 1967-01-23 | Zweilagiger Bodenbelag,bestehend aus Parkettstaeben und Traegerelementen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE692450A (de) |
CH (1) | CH454419A (de) |
DE (1) | DE1659552B1 (de) |
FR (1) | FR1473209A (de) |
GB (1) | GB1141945A (de) |
NL (1) | NL6701269A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717198U1 (de) * | 1987-02-09 | 1988-06-23 | Wenger, Hans, Kreuzlingen | Tragplatte mit einer Trittschalldämmung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5103614A (en) * | 1987-05-12 | 1992-04-14 | Eidai Industry Co., Ltd. | Soundproofing woody flooring |
GB9118296D0 (en) * | 1991-08-24 | 1991-10-09 | Edinburgh Acoustical Co Ltd | Sound deadening in panels and like building structure parts |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH224159A (de) * | 1942-03-10 | 1942-11-15 | Hausin Willy | Platte für Böden, Dachabdeckungen etc. |
DE942715C (de) * | 1951-11-16 | 1956-05-09 | Inst Tech Physik | Schalldaemmende Unterlagsplatte fuer Estrich von Massivdecken |
DE964984C (de) * | 1953-05-13 | 1957-05-29 | Inst Tech Physik | Schalldaemmende Unterlagsplatte auf Massivdecken |
CH331764A (de) * | 1954-06-24 | 1958-08-15 | Statens Skogsind Ab | Schall- und vibrationsisolierter schwimmender Fussboden |
-
1966
- 1966-01-26 FR FR47320A patent/FR1473209A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-01-09 CH CH23967A patent/CH454419A/fr unknown
- 1967-01-11 BE BE692450D patent/BE692450A/xx unknown
- 1967-01-18 GB GB271467A patent/GB1141945A/en not_active Expired
- 1967-01-23 DE DE19671659552 patent/DE1659552B1/de active Pending
- 1967-01-26 NL NL6701269A patent/NL6701269A/xx unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH224159A (de) * | 1942-03-10 | 1942-11-15 | Hausin Willy | Platte für Böden, Dachabdeckungen etc. |
DE942715C (de) * | 1951-11-16 | 1956-05-09 | Inst Tech Physik | Schalldaemmende Unterlagsplatte fuer Estrich von Massivdecken |
DE964984C (de) * | 1953-05-13 | 1957-05-29 | Inst Tech Physik | Schalldaemmende Unterlagsplatte auf Massivdecken |
CH331764A (de) * | 1954-06-24 | 1958-08-15 | Statens Skogsind Ab | Schall- und vibrationsisolierter schwimmender Fussboden |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717198U1 (de) * | 1987-02-09 | 1988-06-23 | Wenger, Hans, Kreuzlingen | Tragplatte mit einer Trittschalldämmung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1141945A (en) | 1969-02-05 |
NL6701269A (de) | 1967-07-27 |
BE692450A (de) | 1967-07-11 |
FR1473209A (fr) | 1967-03-17 |
CH454419A (fr) | 1968-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE531989C (de) | Biegsamer Bodenbelag | |
DE1659552B1 (de) | Zweilagiger Bodenbelag,bestehend aus Parkettstaeben und Traegerelementen | |
DE1659552C (de) | Zweitägiger Bodenbelag be stehend aus Parkettstaben und Tra gerelementen | |
DE19951812C2 (de) | Boden- oder Wandbelag | |
DE2829518C3 (de) | Elastischer Unterboden mit einer Wärme- und Trittschalldämmung | |
DE529546C (de) | Bodenbelag | |
DE3619046A1 (de) | Gipsbauplatte und aus solchen bauplatten hergestellte druckverteilungsplatte | |
DE2440289A1 (de) | Bodenbelag | |
DE921410C (de) | Ebenflaechiges, hoelzernes Tragwerk, insbesondere als Gebaeudedecke | |
DE590387C (de) | Isolierbauplatte | |
DE8615282U1 (de) | Gipsbauplatte | |
DE3722599A1 (de) | Schalungselement fuer die verlegung von hohlboeden | |
DE837464C (de) | Bauplatte mit einem versteiften Rahmen | |
DE841633C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelages | |
DE831445C (de) | Parkettfussbodenbelag aus vorzugsweise quadratischen, vorgefertigten Parkettplatten | |
AT167165B (de) | Fußbodenbrett | |
AT401747B (de) | Tafelelement aus massivholz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE7827243U1 (de) | Keramikfliese | |
DE1823819U (de) | Raumverkleidungsplatte. | |
DE889689C (de) | Hoelzerne, vor allem als Fussbodenbelag zu verwendende mehrschichtige Diele | |
AT257895B (de) | Lamellenparkett-Fußbodenplatte | |
AT99457B (de) | Holzwand. | |
AT237281B (de) | Verfahren zur Herstellung eines insbesondere als Fußboden, Wandplatte oder Möbelbauplatte verwendbaren, plattenartigen Bauelementes | |
DE805554C (de) | Holzgeflechtmatte | |
DE537485C (de) | Holzplatte |