DE7827243U1 - Keramikfliese - Google Patents
KeramikflieseInfo
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- DE7827243U1 DE7827243U1 DE19787827243 DE7827243U DE7827243U1 DE 7827243 U1 DE7827243 U1 DE 7827243U1 DE 19787827243 DE19787827243 DE 19787827243 DE 7827243 U DE7827243 U DE 7827243U DE 7827243 U1 DE7827243 U1 DE 7827243U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/142—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays
-
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- E04F15/08—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
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Description
Ί · a * · t na·
M/19 206 - 3 -
Die Erfindung betrifft Keramikfliesen mit am Umfang vorgesehenen
Rändern zum Verbinden mit anliegenden, gleich ausgebildeten
Fli esen. ;
Derartige Fliesen sind zum Verlegen auf Fußböden und an Wänden ;
bestimmt. Dabei ist es bekannt, daß beim Verlegen die einzelnen Keramikfliesen mit Abstand voneinander nebeneinander angeordnet
werden und daß die fugenartigen Zwischenräume zwischen den |
einzelnen Fliesen mit einem Fugenmörtel gefüllt werden, der j
ι die nebeneinander liegenden Fliesen verbindet. Die Fugen sind '
dabei so ausgebildet, daß Dehnungen zwischen den einzelnen
Fliesen möglich sind.
Fliesen möglich sind.
Nach dem Stand der Technik werden im allgemeinen Keramikfliesen kleineren und mittleren Formates, beispielsweise
7,5 χ 7,5 cm, 1ΰ χ 10 cm, 12 χ 12 cm, 15 χ 15 cm usw. verwendet, wobei zwischen den einzelnen Fliesen ein Zwischenraum \ von etwa 5 mm freigelassen wird, der anschließend mit Fugenmöf.tel angefüllt wird. Dabei ist es nachteilig, daß die Herstellung und das Verlegen kleiner Fliesen erheblich schwieriger: und teurer ist als bei Fliesen größeren Formates. Das bedeutet,: daß die Kosten für einen Fußboden mit kleinen Fliesen, die
häufig aus Gründen des schöneren Aussehens bevorzugt werden, ί sehrhochsind. ;
7,5 χ 7,5 cm, 1ΰ χ 10 cm, 12 χ 12 cm, 15 χ 15 cm usw. verwendet, wobei zwischen den einzelnen Fliesen ein Zwischenraum \ von etwa 5 mm freigelassen wird, der anschließend mit Fugenmöf.tel angefüllt wird. Dabei ist es nachteilig, daß die Herstellung und das Verlegen kleiner Fliesen erheblich schwieriger: und teurer ist als bei Fliesen größeren Formates. Das bedeutet,: daß die Kosten für einen Fußboden mit kleinen Fliesen, die
häufig aus Gründen des schöneren Aussehens bevorzugt werden, ί sehrhochsind. ;
Der Neuerung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Keramik- ι
fliese zu schaffen, deren Verlegung einfacher und billiger ]
ist und die im verlegten Zustand eine Flächenwirkung ergibt, ι
die der Wirkung kleiner Keramikfliesen entspricht. !
Diese Aufgabe wird neuerungsgemaß-dadurch gelöst, daß die
glasierte Oberseite der Fliese eine oder mehrere, Fugen zwischen kleineren Fliesen imitierende Vertiefungen mit im wesent-j liehen gleicher Breite aufweist, die der Summe aus der Breite !
glasierte Oberseite der Fliese eine oder mehrere, Fugen zwischen kleineren Fliesen imitierende Vertiefungen mit im wesent-j liehen gleicher Breite aufweist, die der Summe aus der Breite !
t> * a
M/19 2 06 - 4 -
. einer Fuge zwischen zwei aneinander anliegenden Fliesen und
j aus der doppelten Breite einer in derselben Höhe wie die Vertiefungen liegenden Randzone am Umfang der Fliese entspricht,
und daß die Vertiefungen und die Randzone keine Glasurschicht
aufweisen.
j aus der doppelten Breite einer in derselben Höhe wie die Vertiefungen liegenden Randzone am Umfang der Fliese entspricht,
und daß die Vertiefungen und die Randzone keine Glasurschicht
aufweisen.
In Weiterbildung der Neuerung sind die Vertiefungen und die '
Randzone mit einer Schicht aus Fugenmörtel oder dergleichen
bedeckt.
bedeckt.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Keramikfliese hat den Vorteil,
daß sie wegen ihres verhältnismäßig großen Formates ein- j
fach zu verlegen ist und trotzdem den Effekt hat, als bestünde
die verlegte Fläche aus vielen kleinen Fliesen, die durch
Fugen voneinander abgetrennt sind. j
die verlegte Fläche aus vielen kleinen Fliesen, die durch
Fugen voneinander abgetrennt sind. j
Bei der Herstellung der neuerungsgemäß ausgebildeten Keramikfliesen
wird in vorteilhafter Weise so vorgegangen, daß beim i
Glasieren der Oberseite die auf derselben Höhe liegenden Ver- :
tiefungen und die Randzone mit einer Schicht abgedeckt sind, ι
en der die Glasur nicht haften bleibt; nach dem Glasieren wird
mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Scheibenfräser, die ] Glasurschicht im Bereich der Randzone und der Vertiefungen
entfernt, worauf an diesen Stellen eine Schicht aus Fugenmörteli oder dergleichen angebracht wird, die die Fugen zwischen den · erhöhten, glasierten Flächen und damit kleinere Fliesen imi- I tiert. ;
mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Scheibenfräser, die ] Glasurschicht im Bereich der Randzone und der Vertiefungen
entfernt, worauf an diesen Stellen eine Schicht aus Fugenmörteli oder dergleichen angebracht wird, die die Fugen zwischen den · erhöhten, glasierten Flächen und damit kleinere Fliesen imi- I tiert. ;
Die Neuerung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele
erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
M/19 206 - 5 -
Es zei gen : ,
Figur 1 die Draufsicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten i
Keramikfliese quadratischen Formates, beispielsweise
20 χ 20 cm,
20 χ 20 cm,
Figur 2 eine Seitenansicht der Fliese gemäß Figur 1, i
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Keramikfliese, ähnlich der ;
: Figur I1
Figur 4 eine Seitenansicht der Fliese qemäß Figur 3,
; Figur 5 eine Draufsicht von vier nebeneinander verlegten
; Fliesen gemäß Figur I5
; Fliesen gemäß Figur I5
Figur 6 einen unterbrochenen Schnitt entlang der Linie VI-VI
j der Figur 5 in vergrößertem Maßstab, i
j der Figur 5 in vergrößertem Maßstab, i
i Figur 7 einen der Figur 6 entsprechenden Schnitt nach dem j Verfugen der Fliesen, ,
; i
1 Figur 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der :
; neuerungsgemäß ausgebildeten Keramikfliese,
: j
: Figur 9 eine Seitenansicht der Fliese gemäß Figur 8, |
i ' j
Figur 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, !
j !
1 Figur 11 eine Seitenansicht der Fliese gemäß Figur 10,
ι i
; Figur 12 eine Draufsicht auf eine .andere Ausführungsform
gemäß der Neuerung,
gemäß der Neuerung,
M/19 206
Figur 13 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab entlang
der Linie XIII-XIII der Figur 12,
Figur 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Figur 15
in vergrößertem Maßstab und
Figur 15 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform gemäß der Neuerung.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine neuerungsgemaß ausgebildete Keramikfliese durch
kreuzweise zueinander angeordnete Vertiefungen 1 in vier quadratische, gegenüber den Vertiefungen 1 erhöhte Felder 3
unterteilt. Die am Umfang der Fliese vorgesehene Randzone 2 liegt auf derselben Höhe wie die Vertiefungen 1 und ist wie
diese nicht glasiert, während die Felder 3 eine Glasur aufweisen. Die Breite der Randzone 2 entspricht der Hälfte der
Differenz zwischen der Breite einer Vertiefung 1 und der Breite einer Fuge 7 (vgl. Figur 5), die mit Fugenmörtel 6 ausgefüllt
werden muß, welcher die gesamte Höhe der Fliese einnimmt.
Die Fliese kann, wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, am Umfang Vorsprünge 4 aufweisen, die als Abstandshalter gegenüber!
den anliegenden Fliesen dienen. !
In den Figuren ist weiter mit 5 die Glasurschicht auf den erhöhten
Feldern 3 bezeichnet, während mit 6 der die gesamte Höhe der Keramikfliese einnehmende Fugenmörtel bezeichnet ist,
der sowohl in den Vertiefungen 1 als auch in den Randzonen 2 liegt. Die Breite einer wirklichen Fuge 7 zwischen zwei neuerungsgemaß
ausgebildeten Keramikfliesen ist gleich der Breite
zweier Vorsprünge 4, die in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellt sind. Der Fugenmörtel in den tatsächlichen Fugen 7 ist mit 8
bezei chnet.
• *■ *
M/19 206
Beim Verlegen der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Keramik-^
fliesen wird zunächst die möglicherweise in den Vertiefungen
1 und in den Randzonen 2 hängengebliebene Glasurschicht entfernt,
worauf die einzelnen Fliesen auf ein Mörtelbett oder dergleichen so gelegt werden, daß sie sich gegenseitig mit
ihren Vorsprüngen 4 berühren (vgl. Figuren 5 und 6). Anschließend wird, wie Figur 7 zeigt, Fugenmörtel 8 in die Fugen 7 sowie ;
in die Vertiefungen 1 und die Randzonen 2 eingebracht, bis dieser die mit 6 bezeichnete Höhe unterhalb der Glasurschicht 5
erreicht hat.
Wenn die neuerungsgemäß ausgebildeten Keramikfliesen keine i
Vorsprünge 4 als Abstandshalter aufweisen, werden die Fliesen so verlegt, daß die tatsächlichen Fugen 7 zwischen den einzelnen
Fliesen etwa gleich sind der doppelten Breite eines Vorsprungs 4. Selbstverständlich steht es dem Anwender frei, eine
andere Fugenbreite zu wählen, wenn ein besonderer Effekt erzielt
werden soll. :
Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Keramikfliese ί
sind die erhöhten, glasierten Felder 3 unregelmäßig begrenzt , und ergeben so die Wirkung einer rustikalen Fliese. ;
Im Beispiel der Figuren 8 und 9 ist gezeigt, daß die neuerungs-' gemäß ausgebildete Keramikfliese auch rechteckig sein kann >
und dabei drei quadratische, glasierte Felder 3 aufweist. ι
Im Beispiel der Figuren 10 und 11 ist die Keramikfliese wieder !
quadratisch ausgebildet, weist jedoch drei rechteckige Felder ; 3 unterschiedlicher Breite auf. ι
Selbstverständlich ist es auch möglich, die neuerungsgemäße
Keramikfliese so auszubilden, daß der Eindruck zweier sechseckiger
kleinerer Fliesen entsteht. Diese Möglichkeit ist in
" „ · · » i fit
Μ/19 206 - 8 -
den Figuren 12 und 13 dargestellt. '
Die Figuren 14 und 15 zeigen eine Keramikf1iese, die in drei
glasierte Felder 3 unterteilt ist, von denen jedes eine provenzalische
Fliesenform imitiert.
Claims (1)
- Schutz anspr'ücheKeramikfliese mit am Umfang vorgesehenen Rändern zum Verbinden mit anliegenden, gleich ausgebildeten Fliesen, dadurch gekennzeichnet, daß die glasierte Oberseite der Fliese eine oder mehrere, Fugen zwischen kleineren Fliesen imitierende Vertiefungen (1) mit im wesentlichen gleicher Breite aufweist, die der Summe aus der Breite einer Fuge (7) zwischen zwei aneinander anliegenden Fliesen und aus der doppelten Breite einer in derselben Höhe wie die Vertiefungen (1) liegenden Randzone (2) am Umfang der Fliese entspricht, und daß die Vertiefungen (1) und die Randzone (2) keine Glasurschicht aufwei sen.2iV, Keramikfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, *\ daß die Vertiefungen (1) und die Randzone (2) mit einer Schicht aus Fugenmörtel (6) oder dergleichen bedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2897377 | 1977-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7827243U1 true DE7827243U1 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=11225257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787827243 Expired DE7827243U1 (de) | 1977-09-13 | 1978-09-13 | Keramikfliese |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7827243U1 (de) |
ES (1) | ES238121Y (de) |
FR (1) | FR2402749A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539735A1 (de) * | 1985-11-08 | 1987-05-14 | Villeroy & Boch | Fliesentafel und verfahren zu ihrer herstellung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2527243A1 (fr) * | 1982-05-19 | 1983-11-25 | Chatelet Andre | Dalle decorative |
DE9311335U1 (de) * | 1993-07-29 | 1993-10-07 | Ahauser Korrosionsschutz GmbH, 48683 Ahaus | Bodenfliese mit Abstandshaltern |
US6820383B2 (en) * | 2000-11-02 | 2004-11-23 | Terrance D. Vos | Mosaic-like brick and mosaic-like surfaces made using such bricks |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE515062A (de) * | ||||
US1920503A (en) * | 1931-12-02 | 1933-08-01 | Willis D Hadley | Structural glass for covering walls and ceilings |
CH344203A (it) * | 1957-02-05 | 1960-01-31 | Cortelezzi Angelo | Piastrella, segnatamente per pavimentazione |
-
1978
- 1978-08-25 FR FR7824651A patent/FR2402749A1/fr active Granted
- 1978-09-13 ES ES1978238121U patent/ES238121Y/es not_active Expired
- 1978-09-13 DE DE19787827243 patent/DE7827243U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539735A1 (de) * | 1985-11-08 | 1987-05-14 | Villeroy & Boch | Fliesentafel und verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES238121U (es) | 1979-04-01 |
ES238121Y (es) | 1979-10-01 |
FR2402749B1 (de) | 1983-02-25 |
FR2402749A1 (fr) | 1979-04-06 |
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