DE2645430C2 - Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement - Google Patents

Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement

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DE2645430C2
DE2645430C2 DE19762645430 DE2645430A DE2645430C2 DE 2645430 C2 DE2645430 C2 DE 2645430C2 DE 19762645430 DE19762645430 DE 19762645430 DE 2645430 A DE2645430 A DE 2645430A DE 2645430 C2 DE2645430 C2 DE 2645430C2
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Description

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Die Erfinuung betrifft einen Verbundstein, der aus zwei gleichen, sich rechtwinklig über Eck durchdringenden Quadern zusammengesetzt ist (deutsches Gebrauchsmuster 18 90 640), sowie einen Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement.
Nachteilig bei dem bekanntin V-förmigen Verbundstein ist der Umstand, daß bei der Anordnung dieses Verbundsteins zu Mustern oder Ornamenten nur wenige Variationsmöglichkeiten gegeben sind, wobei dann teilweise keine ausreichende Verzahnung benachbarter Verbu: dsteine vorhanden ist.
Der Erfindung lieg1 die Aufgabe zugrunde, einen Verbundstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine große Vielfalt an Anord^'jngsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Sicherstellung eines erheblichen Verzahnungseffektes benachbarter Verbundsteine zuläßt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Quader eine quadratische Grundfläche aufweisen und sich jeweils zu einem Viertel ihres ίο Volumens durchdringen.
Ein Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein zusätzliches Kombinationselement in Quaderform mit einem Quadrat als Grundfläche, dessen Seitenlänge halb so groß ist wie die Seitenlänge des Quadrats, auf dem das Grundelement beruht.
Durch den erfindungsgemäßen Verbundstein wird erreicht, daß mit einem einzigen Grundelement sich ein variables Verlegungssystem erreichen läßt, mit dessen Hilfe eine große Mustervielfalt erreichbar ist.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verbundsteins ist in dem erreichbaren guten Verzahnungseffekt zu sehen, der einen zusammenhängenden Oberflächenbelag ergibt, der in der Lage ist, in allen Richtungen auftretende Schiebekräfte aufzunehmen. Dabei ist auch eine gute Handhabung des Verbundsteins, der mit einer Hand sicher erfaCt, angehoben und getragen werden kann, gewährleistet.
Bei Verwendung eines zusätzlichen Kombinationselements in Form eines Quaders mit quadratischer Grundfläche und halber Seitenlänge des Quadrats, auf dem das Grundelement beruht, eröffnen sich zahlreiche weitere Verlegemöglichkeiten.
Es kann dann auch ein Verbundbelag gebildet v/erden, bei dem ein direktes Verlegsystem nicht ohne weiteres erkennbar ist. Darüber hinaus ist aufgrund der aufeinander abgestimmten Ausbildung von Grundelement und Kombinationselement gewährleistet, daß rechteckige Flächen ohne Ausschlagen von Verbundsteinen vollständig ausgelegt werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbundsteins.
F i g. 4 u. 5 zwei Anordnungsmöglichkeiten des in F i g. i bü 3 dargestellten Verbundsteins zu einem Verbundbelag,
F i g. 6 ein Kombinationselement zu dem Verbundstein und
Fig. 7 einen Verbundbelag, bei dem das in Fig.6 gezeigte Kombinationselement verwendet ist.
Der in den F ι g. 1 bis 3 dargestellte Verbundstein 1 setzt sich aus zwei Quadern mit quadratischem Querschnitt zusammen, die sich jeweils rechtwinklig über Eck zu einem Viertel ihres Volumens durchdringen.
Die Dicke oder Höhe des Verbundsteins richtet sich nach dem Verwendungszweck und Einsatzort. Seine Kanten können zumindest an der Oberseile — wie durch 2 veranschaulicht — gebrochen sein.
Ein erstes Verlegungsmuster ist in Fig.4 dargestellt, bei dem die Verbundsteine 1 mit ihren Längsachsen, d. h. der die am weitesten voneinander entfernt liegenden Ecken verbindenden Achse, parallel zueinander ausgerichtet sind.
Eine andere Anordnungsnnöglichkeit ist in F i g. 5 gezeigt, bei der die Verbundsteine mit ihren Längsachsen sowohl parallel als auch rechtwinklig zueinander liegen.
Das u. a. zur Bildung glatter geradliniger Ränder benötigte Kombinalionselement 3 iFig. 6) besteht aus einem Quader, der ein Quadrat als Grundfläche hat. dessen Seitenlänge halb so groß ist wie die Seitenlänge des Quadrats, das die Grundfläche der sich bei den Verbundstein 1 durchdringenden Quader bildet.
Mit Hilfe dieses Kombinationselements lassen sich nicht nur glatte, geradlinige Ränder bei einem Verbundbelag herstellen, sondern eine Vielzahl weiterer Verlegungsmuster, von denen eines in F i g. 7 dargestellt ist. Auch bei Verwendung des. Kombinationselements 3 in Verbindung mit dem Verbundstein 1 bleibt der Verzahnungseffekt voll erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verbundstein, der aus zwei gleichen, sich rechtwinklig über Eck durchdringenden Quadern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quader eine quadratische Grundfläche aufweisen und sich jeweils zu einem Viertel ihres Volumens durchdringen.
    Z Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins nach Anspruch 1 als Grundelement, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Kombinationselement (3) in Quaderform, mit einem Quadrat als Grundfläche, dessen Seitenlänge halb so groß ist wie die Seitenlänge des Quadrats, auf dem das Grundelement beruht.
    to
DE19762645430 1976-10-08 1976-10-08 Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement Expired DE2645430C2 (de)

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