DE2645430C2 - Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement - Google Patents
Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als GrundelementInfo
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- DE2645430C2 DE2645430C2 DE19762645430 DE2645430A DE2645430C2 DE 2645430 C2 DE2645430 C2 DE 2645430C2 DE 19762645430 DE19762645430 DE 19762645430 DE 2645430 A DE2645430 A DE 2645430A DE 2645430 C2 DE2645430 C2 DE 2645430C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/06—Sets of paving elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
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20
Die Erfinuung betrifft einen Verbundstein, der aus zwei gleichen, sich rechtwinklig über Eck durchdringenden
Quadern zusammengesetzt ist (deutsches Gebrauchsmuster 18 90 640), sowie einen Verbundbelag
unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement.
Nachteilig bei dem bekanntin V-förmigen Verbundstein
ist der Umstand, daß bei der Anordnung dieses Verbundsteins zu Mustern oder Ornamenten nur
wenige Variationsmöglichkeiten gegeben sind, wobei dann teilweise keine ausreichende Verzahnung benachbarter
Verbu: dsteine vorhanden ist.
Der Erfindung lieg1 die Aufgabe zugrunde, einen
Verbundstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine große Vielfalt an Anord^'jngsmöglichkeiten bei
gleichzeitiger Sicherstellung eines erheblichen Verzahnungseffektes benachbarter Verbundsteine zuläßt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Quader eine quadratische Grundfläche
aufweisen und sich jeweils zu einem Viertel ihres ίο
Volumens durchdringen.
Ein Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch ein zusätzliches Kombinationselement in Quaderform mit einem Quadrat als Grundfläche, dessen
Seitenlänge halb so groß ist wie die Seitenlänge des
Quadrats, auf dem das Grundelement beruht.
Durch den erfindungsgemäßen Verbundstein wird erreicht, daß mit einem einzigen Grundelement sich ein
variables Verlegungssystem erreichen läßt, mit dessen Hilfe eine große Mustervielfalt erreichbar ist.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verbundsteins ist in dem erreichbaren guten Verzahnungseffekt
zu sehen, der einen zusammenhängenden Oberflächenbelag ergibt, der in der Lage ist, in allen Richtungen
auftretende Schiebekräfte aufzunehmen. Dabei ist auch eine gute Handhabung des Verbundsteins, der mit einer
Hand sicher erfaCt, angehoben und getragen werden kann, gewährleistet.
Bei Verwendung eines zusätzlichen Kombinationselements in Form eines Quaders mit quadratischer
Grundfläche und halber Seitenlänge des Quadrats, auf dem das Grundelement beruht, eröffnen sich zahlreiche
weitere Verlegemöglichkeiten.
Es kann dann auch ein Verbundbelag gebildet v/erden, bei dem ein direktes Verlegsystem nicht ohne weiteres
erkennbar ist. Darüber hinaus ist aufgrund der aufeinander abgestimmten Ausbildung von Grundelement
und Kombinationselement gewährleistet, daß rechteckige Flächen ohne Ausschlagen von Verbundsteinen
vollständig ausgelegt werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbundsteins.
F i g. 4 u. 5 zwei Anordnungsmöglichkeiten des in F i g. i bü 3 dargestellten Verbundsteins zu einem
Verbundbelag,
F i g. 6 ein Kombinationselement zu dem Verbundstein und
Fig. 7 einen Verbundbelag, bei dem das in Fig.6
gezeigte Kombinationselement verwendet ist.
Der in den F ι g. 1 bis 3 dargestellte Verbundstein 1 setzt sich aus zwei Quadern mit quadratischem
Querschnitt zusammen, die sich jeweils rechtwinklig über Eck zu einem Viertel ihres Volumens durchdringen.
Die Dicke oder Höhe des Verbundsteins richtet sich nach dem Verwendungszweck und Einsatzort. Seine
Kanten können zumindest an der Oberseile — wie durch 2 veranschaulicht — gebrochen sein.
Ein erstes Verlegungsmuster ist in Fig.4 dargestellt,
bei dem die Verbundsteine 1 mit ihren Längsachsen, d. h. der die am weitesten voneinander entfernt liegenden
Ecken verbindenden Achse, parallel zueinander ausgerichtet sind.
Eine andere Anordnungsnnöglichkeit ist in F i g. 5 gezeigt, bei der die Verbundsteine mit ihren Längsachsen
sowohl parallel als auch rechtwinklig zueinander liegen.
Das u. a. zur Bildung glatter geradliniger Ränder benötigte Kombinalionselement 3 iFig. 6) besteht aus
einem Quader, der ein Quadrat als Grundfläche hat. dessen Seitenlänge halb so groß ist wie die Seitenlänge
des Quadrats, das die Grundfläche der sich bei den Verbundstein 1 durchdringenden Quader bildet.
Mit Hilfe dieses Kombinationselements lassen sich nicht nur glatte, geradlinige Ränder bei einem
Verbundbelag herstellen, sondern eine Vielzahl weiterer Verlegungsmuster, von denen eines in F i g. 7 dargestellt
ist. Auch bei Verwendung des. Kombinationselements 3 in Verbindung mit dem Verbundstein 1 bleibt der
Verzahnungseffekt voll erhalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verbundstein, der aus zwei gleichen, sich rechtwinklig über Eck durchdringenden Quadern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quader eine quadratische Grundfläche aufweisen und sich jeweils zu einem Viertel ihres Volumens durchdringen.Z Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins nach Anspruch 1 als Grundelement, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Kombinationselement (3) in Quaderform, mit einem Quadrat als Grundfläche, dessen Seitenlänge halb so groß ist wie die Seitenlänge des Quadrats, auf dem das Grundelement beruht.to
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645430 DE2645430C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645430 DE2645430C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645430A1 DE2645430A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645430C2 true DE2645430C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=5989987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645430 Expired DE2645430C2 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Verbundstein und Verbundbelag unter Verwendung des Verbundsteins als Grundelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645430C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8112270U1 (de) * | 1981-04-24 | 1981-09-24 | Dr. Barth GmbH, 7582 Bühlertal | Bodenbelagelement |
DE8910290U1 (de) * | 1989-08-29 | 1991-01-10 | Franke, Roland, 4400 Münster | Diagonal- oder Fünfeck-Stein als dekoratives Element aus Beton- oder Keramik-Material |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR435214A (fr) * | 1911-10-13 | 1912-02-24 | Nikolaus Wang | Brique ou pierre artificielle de construction |
DE1890640U (de) * | 1963-09-10 | 1964-04-09 | Otto Dr Ing Uhden | Verbund-pflasterstein in winkelform. |
DE1692730A1 (de) * | 1966-10-28 | 1971-10-07 | Neff Werke | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln,insbesondere von Wurst- und Fleischwaren |
DE7011826U (de) * | 1970-04-01 | 1970-08-06 | Droege Josef | Verbundpflasterstein. |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE19762645430 patent/DE2645430C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645430A1 (de) | 1978-04-13 |
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