DE1609494A1 - Hohler,durchsichtiger Quader aus Kunststoff und dessen Einbau zur Herstellung durchsichtiger Waende - Google Patents

Hohler,durchsichtiger Quader aus Kunststoff und dessen Einbau zur Herstellung durchsichtiger Waende

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DE1609494A1
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DE
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cuboid
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grooves
cuboid according
pins
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Application number
DE19661609494
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Inventor
Ferdinand Meyer
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Metallurg De Saint Louis S A S
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Metallurg De Saint Louis S A S
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

L 7740 /ate. I7.II.I966
Societe Metallurgique de Saint-Louis A.G,, Sankt-Ludwig, * Prankreioh
Hohler, durchsichtiger Quader aus Kunststoff und dessen Einbau zur Herstellung durchsichtiger Wände
Es sind bereits hohle, durchsichtige Quader aus Kunststoff zur Herstellung von lichtdurchlässigen Wandungen bekannt, die aus zwei Schalen bestehen, welche ineinandergreifen und am Umfang verklebt oder thermoplastisch miteinander verbunden sind. Der Aufbau der Wand geschieht durch Nebeneinanderlegen und Aufschichten der einzelnen Quader und Verkleben der Fugen.
Dieser Aufbau weist aber den Nachteil auf, dass er ungestUtzt ist, sofern eine besondere Verschalung nicht vorgesehen ist, sodass bei geringstem, äusserem Anlass Störungen durch Verschieben stattfinden. Ausserdem entstehen,
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wenn die Klebmasse nioht gleichmässig auf die aneinanderstoßenden Flächen aufgetragen ist oder wenn diese Flächen nicht genau eben sind, unregelmässige, gegen Luft und Schall undichte Fugen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden hohle, durchsichtige Quader aus Kunststoff, sowie die Verbindung derselben untereinander beim Aufbau einer durchsichtigen Wand, wobei die geschilderten Nachteile nicht auftreten. Erfindungsgemäss wird die Verbesserung gegenüber dem Bekannten dadurch erreicht, dass an den Berührungsflächen der Quader Zapfen und Nuten vorgesehen sind, wobei in letztere Stäbchen eingelegt werden, die sowohl als Verbindungs- als auch als Abdichtungsmittel dienen.
Die Zapfen können beispielsweise an den Quadern selbst angebracht sein und durchdringen dann die Stäbchen, die entsprechend gelocht sind. Umgekehrt können an den Berührungsflächen der Quader Vertiefungen vorgesehen sein, in die die Zapfen der Stäbchen eingesteckt werden. In diesem Falle empfiehlt es sich dafür zu sorgen, dass die Vertiefungen In den Quadern nicht durchgängig sind, um beim Lagern das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in das Innere der Quader zu verhindern.
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Bei versetzt verlegten Quadern können für die waagerechten Schichten durchgehende Stäbchen ohne Zapfen verwendet werden, ebenso an den senkrechten Enden des Aufbaues.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen mehrere, beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen-Standes in elf Figuren. \
Es zeigt: \
Figur 1 eine perspektivisch dargestellt, aus diesen
Quadern zusammengesetzte Wand,
Figur 2 eine erste AusfUhrungsform der Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Quadern, : Figur 5 ein fUr die Verbindung dienendes Stäbchen in
perspektivischer Ansicht,
Figur 4 eine zweite AusfUhrungsform der Verbindung, Figur 5 ein zu diesergehörendes Verbindungsstäbchen, Figur 6 eine Variante der AusfUhrungsform nach Figur 4, Figur 7 eine dritte Ausführungsform eines Quaders und
seiner Verbindung,
Figur 8 das zu dieser gehörende Stäbchen, Figur 9 eine vierte AusfUhrungsform, als Variante der
Ausführungsform nach Figur 7,
Figur 10 eine Wandung mit versetzten Quadern in perspektivischer Ansicht,
Figur 11 einen Schnitt durch die für den Aufbau nach Figur 10 zu verwendende Verbindung. 009816/0987
Die durchsichtigen Quader 1 (Figur 1) sind in senkrechter Richtung und waagerecht durch Einlegen von Stäbchen 2 in Nuten 4 an den Umfangsflachen gehalten» wobei zusätzlich Zapfen 3 in erforderlicher Anzahl vorgesehen werden können· Das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 zeigt je einen Zapfen für jede Fläche des Umfanges.
In der Ausführungsform nach Figur 2 bestehen die hohlen, durchsichtigen Quader 1 aus zwei Schalen, die derart ineinander greifen, dass eine Nut 4 bestehen bleibt· Ein Zapfen oder eine grössere Anzahl von Zapfen 5 sind am Grunde der Nut vorhanden. Die Verbindung wird durch Einlegen in die Nut eines Stäbchens 6 erzielt, wobei die Zapfen 3 in entsprechende Löcher 7 im Stäbchen eingreifen. Auf diese Weise entsteht eine feste und abgedichtete Verbindung zwischen den einzelnen, nebeneinander und übereinander gestelltan Quadern 1, die an sich schon genügend haltbar 1st, selbst ohne Verklebung oder wenn das Klebemittel noch nicht erhärtet ist. Jedes Stäbchen 5 (Figur 3) ist an den Enden abgeschrägt, um einen einwandfreien und sauberen Stoss zwischen deh einzelnen, sich berührenden, senkrecht und waagerecht verlegten Stäbchen zu erzielen.
Die Ausführungsform nach Figur 4 unterscheidet sich von
derjenigen nach Figur 2 lediglich durch Vertauschung der
Zapfen und Einstecklöcher. Hier befinden sich die Löcher
an der Schale und das Stäbchen 9 weist beiderends ebenfalls
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beiderseitige Schrägen 11 auf (Figur 5).
Da die Möglichkeit besteht, dass durch die Löcher 8 Unreinigkeiten in den Hohlraum der Quader eindringen« empfiehlt es sich, dieses Loch 12 blind zu gestalten (Figur 6). .
* Figur 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die beiden Schalenhälften 15 gleich sind, während ein Zwischenstück 14 derart eingeschoben ist, dass beiderseits zwei gleichlaufende Nuten 15 zur Aufnahme von zwei Stäbohen 16 (Figur 8) freibleiben. Diese hochkant gestellt, weisen ebenfalls beiderseitige Schrägen auf.
Das Zwischenstück 14 trägt wechselweise Zapfen 18 und diesen entsprechende Ausnehmungen 19* wobei es beim Aufbau darauf ankommt, stets den einen Quader mit Zapfen einem anderen mit Ausnehmungen zuzuordnen. Die Löcher 19 können durchgängig oder blind ausgeführt werden. Die Zapfen können einen runden, länglichen oder sonstigen geeigneten Querschnitt aufweisen und zylindrisch oder konisch, glatt oder geriffelt ausgeführt werden, zwecks bequemerer Einpassung und besseren Haltes. Eine weitere Ausführungsform zeigt Figur 9. Die Hohlkehlen der beiden Schalenhälften sind hier ungleich, sodass das eingeschobene Zwischenstück 21 einen seitlichen Längsfalz :r.5 frei lässt für die Aufnahme des Stäbchens 24. Die Zwi» üohenstücke 21 weisen abwechselnd Zapfen ä$ und Einsfee«k-Löche.r 26 auf, die einander zugeordnet sind»
BADORIQINAL 0098 16/0987
Handelt es sich um versetzt übereinander geschichte Quader (Figur 10), so besteht die Möglichkeit, waagerechte durchgehende Stäbchen 27 zu verwenden und ebensolche 28 in senkrechter Richtung an den Enden der Wand. Dazwischen kommen natürlich nur kurze, der Höhe der einzelnen Quader entsprechende Stäbchen in Betrac_ht. Im allgemeinen gewährleisten diese Stäbchen schon an sich dem Aufbau einen genügenden Halt, sodass eine zusätzliche Verzapfung meistens entbehrlich wird. Die sichtbaren Seitenflächen der Schalen, insbesondere innen, können wellenförmige Gestalt 20 annehmen, gitterartig geformt sein oder sonstige Verzierungen aufweisen, die bei der Herstellung mit eingepresst werden. Es ist auch möglich, eine Färbung oder farbige, hauchdünne Einlagen vorzusehen und schliesslich auch Bilder einzulegen, um dadurch eine bunte Wirkung der auf diese Weise hergestellten, lichtdurchlässigen Wand hervorzurufen. Eine beabsichtige, gleich bei der Herstellung vorgesehene Unregelmässigkeit der Seitenflächen, innen oder aussen, oder Eingravierungen beeinflussen unter Umständen günstig die Gesamtwirkung.
DLe Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern umfasst auch andere wesensgleiche Möglichkeiten.
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Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bausatz zum Herstellen durchsichtiger vräma® aus Kunststoffa bestehend aus hohlen, durchsichtigen Quadern aus Kimststoff s die je aus zwei ineinander greifenden und miteinander verklebten oü®w th plastisch miteinander verbundenen H&lbsefealen gesetzt sind, dadurch geleen.nzeiehnet« dass die beiden Halbschalen (1) derart ausgebildet sind« dass der zusammengesetzte Quader ©ine nach aussen offene Nut (4) aufweist miä dass diesen Nuten die Abdichtung gewitaleis-tende., sowie die reehtige Lage der· geschichteten Quader bestiesael© wka festlegende Stäbchen (6) zugeordnet sind,
2. Quader nach Anspruch I9 gekennzeichnet' durch den Nuten (4) oder Stäbchen (6) zugeordnet© Zapfen (5).
3· Quader nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet s dass die beiden Halbschalen über ein Zwischenstück (14) miteinander verbunden sind, wobei zwei gleichlaufende Nuten (15) z\«v, Einlegen von zwei Dichtungsstäbchen (16) mit abwechselnd angeordneten
Zapfen (l8) und Einstecklöchern (19) freigelassen sind. 0098 16/0987
4. Quader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf nach Art von Falzen ausgebildete Ränder aufschiebbare Zwischenstücke (21), die abwechselnd Zapfen (25) und Einstecklöcher (26) aufweisen (zwecks Verbindung mit benachbarten Quadern) und die seitlich eine Nut (25) freilassen zum Einlegen eines einzigen Stäbchens
5· Quader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Zapfen (5) mittig in den Nuten vorgesehen sind und durch ihnen entsprechende Ausnehmungen (7) in den Stäbchen (6).
6. Quader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbchen(9) mit beiderseits herausragenden Zapfen (10) versehen sind, die in entsprechende Vertiefungen (8) der Nuten (4) passen.
7. Quader nach den Ansprüchen 1,2 und 6, gekennzeichnet durch blinde Einstecklöcher (12).
8. Quader nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a du r c h gekennzeichnet , dass die Enden der Stäb chen (6,9) zweiflächig abgeschrägt sind.
0 Q 9 8 1 6 / D 9 8 7
9. Quader nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass die beliebigen Querschnittszapfen geriffelt sind.
10.Quader nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet , dass bei versetztem Aufbau die waagerecht anzuordnenden (27) und am Ende der Wandung eingelegten, senkrecht verlaufenden Stäbchen (28) eine Länge aufweisen, die grosser ist als die länge dnes Quaders.
11.Quader nach den Ansprüchen 1 bis 10, vd a d u r c h gekennzeichnet, dass die sichtbaren Breitseiten innen und/oder aussen in ihrer Masse Verzierungen aufweisen,
12.Quader nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch M
gekennzeichnet , dass die Steine in an sich bekannter Weise verschiedenfarbig sind.
13. Quader nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennze i ohne t , dass die Schalen innen mit hauchdünnen, durchscheinenden und farbigen Einlagen oder Bildern versehen sind. .
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DE19661609494 1965-11-22 1966-11-17 Hohler,durchsichtiger Quader aus Kunststoff und dessen Einbau zur Herstellung durchsichtiger Waende Pending DE1609494A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0438110A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 Glass Alternatives Corp. Baublock

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US4048767A (en) * 1976-04-21 1977-09-20 Joseph Ferich Bathroom partitions

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FR1458831A (fr) 1966-03-04
DE6605574U (de) 1970-06-11
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NL6616363A (de) 1967-05-23

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