DE2429491A1 - Spielzeugelement und spielausruestung, bestehend aus einer anzahl dieser spielzeugelemente - Google Patents
Spielzeugelement und spielausruestung, bestehend aus einer anzahl dieser spielzeugelementeInfo
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Description
Johannes Bakker, Amersfoort, Niederlande
Spielzeugelement und Spielausriis tung, bestehend aus einer
Anzahl dieser Spielzeugelemente.
Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeugelemente und
bezweckt Spielzeugelemente zu schaffen, die leicht, schnell und billig angefertigt werden können und derart ausgebildet
sind, dass davon Mosaike oder Raumfiguren hergestellt werden können, wahrend die Spielzeuge lernen te auch stapelbar sind.
Dadurch können je nach der Phantasie eines mit diesen Spielzeugelementen
spieldenden Kindes von diesen Spielzeugelementen
einfache Kombinationen bis zu sehr komplizierten Raumkombinationen
gemacht werden, so dass diese Spielzeugelemente
sowohl für Knirpse als für grössere Kinder geeignet sind.
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Dieser Zweck wird mit dem erfindungsgemässen Spielzeugelement
dadurch erzielt, dass es aus wenigstens einem behälterförmigen
Teil mit einem sechseckigen gleichseitigen Querschnitt besteht, dessen geschlossenes Ende an seiner Aussenseite wenigstens
einen ausragenden nockenförmigen Teil aufweist, dessen
Höhe einige Male kleiner als die Höhe des behälterförmigen
Teiles ist, wobei der oder jeder ausragende Teil klemmend in
den offenen oberen Teil eines anderen Spielzeugelementes passt , Das Spielzeugelement kann in an sich bekannter Weise aus synthetischem
Polymermaterial, z.B. Polyvinylchlorid, hergestellt werden, wobei vorzugsweise verschieden gefärbtes Material benutzt
wird.
Gemäss der Erfindung kann das Spielzeugelement aus zwei
oder mehr behälterfbrmigen Teilen mit einem sechseckigen Querschnitt
bestehen, welche Teile aneinander anschliessen. Wenn
die behälterförmigen Teile eine gerade oder zickzackförmige
Reihe bilden, schliesst von jedem behälterförmigen Teil eine
Seite an eine Seite eines darauffolgenden behälterförmigen
Teiles an, so dass sie eine gemeinsame Seite haben. Die behälterförmigen
Teile können auch mit zwei Seiten aneinander anschliessen, wodurch aus drei oder mehr behälterförmigen Teilen
zusammengesetzte Spielzeugelemente erhalten werden.
Wenn man ein Mosaik mittels dieser Spielzeugelemente herzustellen wünscht, werden diese lose gegeneinander gelegt.
Auch beim Stapeln können die Spielzeugelemente lose aufeinandergelegt werden. Beim Herstellen von hohen Stapeln wird aber
eine aus lose aufeinander gestapelten Bauelementen bestehende Konstruktion schwankend. Es ist aber gemäss der Erfindung möglich,
zwei, drei oder mehr nebeneinander befindliche Reihen Spielzeugelemente aufzustapeln, wobei die Spielzeugelemente der
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einen Reihe mit den Spielzeugelementen der daneben befindlichen
Reihe verbunden werden, so dass ein festes Ganzes erhalten wird.
Gem'äss der Erfindung kann der behalterförmige Teil inwendig
auch mit derart angebrachten Schotten versehen sein, dass der oder jeder Vorsprung eines anderen Spielzeugelementes
klemmend darin passt.
Wenn mit den Spielzeugelementen gemäss der Erfindung
gebaut werden muss, kann eine Anzahl Spielzeugelemente lose
nebeneinander gelegt werden. Diese Spielzeugelemente können
mittels eines darauf angebrächten Spielzeugelementes miteinander
verbunden werden, in dem man die Vorsprünge davon in die offenen oberen Teile des darauf gesetzten Spielzeugelementes
druckt. Die Snie1zeugelemente können dabei auch mit
dem geschlossenen Ende nach unten gebracht werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Spielzeugelementes
wird dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende jedes
behalterförmigen Teiles versehen ist mit drei nockenförmigen
ausragenden Teilen mit einem rhombischen Querschnitt, deren an der Aussenseite liegende Seiten auf den Seiten eines Sechsecks
mit einer derartigen Oberfläche liegen, dass diese nockenförmigen
Teile klemmend in den offenen oberen Teil eines anderen
Spielzeugelementes passen, zwischen welchen rhombischen Teilen Zwischenräume vorgesehen sind mit einer Breite, die
der doppelten Wanddicke der aufwärts gerichteten Seiten des Spielzeugelementes im wesentlichen gleich ist. Dadurch können
noch mehr Kombinationen gemacht werden, da drei Spielzeugelemente
miteinander verbunden werden können,indem man von jedem
dieser drei gegeneinander liegenden Spielzeugelemente einen
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Vorsprung , von welchen drei Vorsprüngen die Aussenseiten auf einem Sechseck liegen, in ein einziges behälterförmiges Spielzeugelement
aufnimmt.
Eine noch grossere Anzahl Kombinationen kann erhalten
werden, wenn die Spielzeugelemente derart ausgebildet sind, dass das geschlossene Ende jedes behälterförmigen Teiles mit sechs
nockenförmigen ausragenden Teilen mit einem gleichseitigen dreieckigen
Querschnitt versehen ist, deren an der Aussenseite liegende Seiten auf den Seiten eines Sechsecks einer derartigen
Oberfläche liegen, dass der offene obere Teil eines anderen Spielzeugelementes klemmend auf diese nockenförmigen Teile
passt, zwischen welchen dreieckigen Teilen Zwischenräume mit
einer Breite liegen, die der doppelten Wanddicke der aufwärts gerichteten Seiten des Spielzeugelementes in wesentlichen
glei ch is t.
Gemäss der Erfindung können eins oder mehrere der Spielzeugelemente mit lösbar auf die nockenförmigen Teile anbringbaren
Abdeckkappen versehen werden. Diese Abdeckkappen s ind vorzugsweise aus verschieden gefärbtem Material hergestellt,
wodurch die bei einem aus einer Anzahl Spielzeugelemente ;züsammengesetzten
Mosaik oder Konstruktion freiliegenden nockenförmigen
Vorsprünge mit Kappen mit konstrastierenden Farben
versehen werden können.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Spielausrüstung,
die eine Anzahl Spielzeugelemente, die aus einem einzigen behälterförmigen Teil bestehen, und eine Anzahl Spielzeugelemente,
die aus einer Anzahl behälterförmige Spielzeugelemente
bestehen , sowie eine Anzahl Abdekckappen umfasst, die lösbar auf die nockenförmigen vorspringenden Teile ange-
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bracht werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert werden, in der beispielsweise einige Ausführungsformen
von Spielzeugelementen gemäss der Erfindung sowie einige daraus zusammengesetzte Baukonstruktionen dargestellt sind.
Es zeigen:
Die Figuren 1-3 ein aus einem einzigen behälterförmigen
Teil, bestehendes Spielzeugelement, dessen geschlossenens Ende
mit drei noekenförmigen Vorsprüngen versehen ist, bzw. schaubildlich, in Obenansicht und im Schnitt gemäss der Linie
III-III in Fig. 1,
mit drei noekenförmigen Vorsprüngen versehen ist, bzw. schaubildlich, in Obenansicht und im Schnitt gemäss der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Obenansicht eines Spielzeugelementes mit
einem einzigen nockenförmigen Vorsprung,
einem einzigen nockenförmigen Vorsprung,
Fig. 5 eine Obenansicht eines Spielzeugelementes mit
sechs nockenförmigen Vorsprüngen,
sechs nockenförmigen Vorsprüngen,
Fig. 6 einen Querschnitt eines Spielzeugelementes mit
sechs darin vorhandenen Schotten,
sechs darin vorhandenen Schotten,
die Figuren 7, 8 und 9 eine Abdeckkappe bzw. in Obenansicht,
in Seitenansicht und im Schnitt gemäss der Linie IX-IX
in Fig. 7, . N
die Figuren 10 und 11 in verkleinertem Masstab schematisch
zwei aus diesen behälterförmigen Teilen bestehende Spielzeugelemente,
Fig. 12 ein aus vier Teilen bestehendes Speilzeugelement
schaubildlich und
die Figuren 13 und 14 zwei verschiedene, aus Spielzeugelementen
gemäss der Erfindung zusammengesetzte Baukonstruktionen.
Dass in den Figuren 1-3 dargestellte Spielzeugelement 1
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besteht aus einem behälterförmigen Element 2 mit einem sechseckigen
Querschnitt. Das nach oben gekehrte geschlossene Ende 3 dieses Spielzeugelementes weist drei im Querschnitt rhombische
Hohlvorsprünge oder Nocken 4 auf, die derartige Abmessungen haben und derart angebracht sind, dass ein anderes Spielzeugelement
mit einer gleich grossen Querschnxttsoberflache klemmend
darauf angebracht werden kann. Zwischen den Vorsprüngen 4
befinden sich Räume 5, in welche Wandteile von anderen Spielzeugelementen angebracht werden können, welche Spielzeugelemente auf einen einzigen Vorsprung 4 gedruckt werden können. Die Hohlräume der Vorsprünge 4 münden in den Hohlraum des
Spielzeugelementes 2 aus.
befinden sich Räume 5, in welche Wandteile von anderen Spielzeugelementen angebracht werden können, welche Spielzeugelemente auf einen einzigen Vorsprung 4 gedruckt werden können. Die Hohlräume der Vorsprünge 4 münden in den Hohlraum des
Spielzeugelementes 2 aus.
Fig. 4 zeigt ein Spielzeugelement 6 mit einem einzigen
nockenförmigen Vorsprung 7, welcher Vorsprung einen sechseckigen
Querschnitt aufweist mit derartigen Abmessungen, dass ein
anderes Spielzeugelement 2 klemmend darauf angebracht werden
kann.
kann.
Fig. 5 zeigt ein Spielzeugelement 8 mit sechs nockenförmigen
Vorsprungen 9, die im Querschnitt die Form eines gleichseitigen oder nahezu gleichseitigen Dreiecks aufweisen. Zwischen
diesen Vorsprungen 9 befinden sich Aufnahmeräume 10 für einen
Teil des unteren Endes von anderen Spielzeugelementen, da.s drei
oder sechs nockenförmige Vorsprünge aufweist. Dadurch können
verschiedene Kombinationen von Spielzeugelementen gemacht werden, wobei die Achsen der Spielzeugelemente zueinander versetzt
s ind.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt eines Spielzeugelementes 11, das inwendig mit Schotten 12 versehen ist, die sich
von dem offenen Ende ab bis zum geschlossenen Ende des Spiel-
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zeugelementes 11 erstrecken. Die Schotte sind mit sich über
ihre ganze Höhe erstreckenden Rippen 13 versehen, die zum
Festklemmen von diesem Spielzeugelement oder nockenförmigen
Vorsprängen von anderen Spielzeugelementen dienen. Derartige Rippen können auch oder ausschlisslieh an die Innenwand des
Spielzeugelementes 11 angebracht werden. Die Innenwand der obenbeschriebenen Spielzeugelemente und der nachstehend zu beschreibenden
Spielzeugelemente können falls erwünscht ebenfalls mit derartigen Rippen versehen werden.
Statt mit sechs Schotten können auch Spielzeugelemente
mit drei Schotten versehen sein, die mit den diesbezüglichen
Wandteilen des Spielzeugelementes im Querschnitt rhombische Räume umschliessen. Die Figuren 7-9 zeigen eine Abdeckkappe
14 mit Vorsprüngen mit einem rhombischen dreieckigen Querschnitt,
Diese Abdeckkappen können ebenso wie die Spielzeugelemente
selbst aus verschieden gefärbtem Material hergestellt sein, so dass Abdeckkappen mit einer anderen Farbe als die Spielzeugelemente
auf den oder die Vorsprünge dieser Spielzeugelemente gesteckt werden können.
Es ist deutlich dass die Kappen auch einen sechseckigen
oder dreieckigen Querschnitt aufweisen können. Die Anwendung
von .Abdeckkappen für die Vor Sprünge ermöglicht es auch unter mehr
eine gross ere Anzahl Mosaike mittels der Spielzeugelemente
herzustellen.
Die Figuren 10 und 11 zeigen in Obenansicht zwei verschiedene
Ausführungsformen von Spielzeugelementen 15, 16, die aus
drei in den Figuren 1-9 dargestellten Spielzeugelementen mit
einem sechseckigen Querschnitt bestehen, wobei die nebeneinander liegenden Spielzeugelemente mit einem sechseckigen Querschnitt
eine gemeinsame Seite haben.
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Fig. 12 zeigt ein Spielzeugelement 17 schaubildlich, das
aus vier Spielzeugelementen mit einem sechseckigen Querschnitt
besteht, dessen nebeneinander liegende Spielzeugelemente mit
einem sechseckigen Querschnitt zwei bzw. drei gemeinsame Seiten haben.
Die Figuren 13 und 14 zeigen zwpi Raumbaukonstruktionen
18, bzw. 19, die aus verschieden gebildeten Spielzeugelementen zusammengesetzt sind.
Wie aus Fig." 13 ersichtlich ist, besteht das obere Spielzeugelement
20 aus drei Spielzeugelementen mit einem sechseckigen Querschnitt, deren zwei gegeneinander liegende Seiten gemeinsam
sind, während das obere Spielzeugelement 21 aus fünf Spielzeugelementen mit einem sechseckigen Querschnitt besteht.
Die Spielzeugelemente haben entweder einen gleichseitigen
sechseckigen Querschnitt oder sind aus Spielzeugelementen mit einem gleichseitigen sechseckigen Querschnitt zusammengesetzt,
so dass sie gut schliessend gegeneinander gelegt werden können.
All die ob en beschriebenen Spielzeugelemente bestehen aus
einem synthetischen Polymermaterial, z.B. Polyvinylchlorid,
das vorzugsweise verschieden gefärbt ist und das genügend elastisch ist, ohne dass das Spielzeugelement seine Formfestheid
verliert. Dadurch können die Spielzeugelemente leicht fest aufeinander geklemmt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die obenbeschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern
diese können auf zahlreiche Weisen geändert werden ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
Die Elemente gemäss der Erfindung können beliebig grosse
Abmessungen aufweisen und können für Veipägkung- und Dekorationszwecke als Blumen- und Pflanzenkasten usw. benutzt werden.
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Claims (8)
- ■- ' — Q —P_a_t e_B_t_a_n_s_2_r_ü_c_h e1 ./ Spielzeugelement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus wenigstens einem behälterförmigen Teil mit einem sechseckigen gleichseitigen Querschnitt besteht, dessen geschlossenes Ende an seiner Aussenseite wenigstens einen ausragenden nockenförmigen Teil aufweist, dessen Höhe einige Male kleiner als die Höhe des behälterförmigen Teiles ist, wobei der oder jeder ausragende Teil klemmend in den offenen oberen Teil eines anderen Spielzeugelementes passt.
- 2. Spielzeugelement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der behälterförmige Teil inwendig mit derart angebrachten Schotten versehen ist, dass der oder jeder Vorsprung eines anderen Spielzeugelementes klemmend darin passt.
- 3. Spiel-zeugelement gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei oder mehr behälterförmigen Teilen mit einem sechseckigen Querschnitt besteht, von welchen Teilen eine oder mehrere ihrer Seitenflächen aneinander anschliessen.
- 4. Spielzeugelement gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende jedes behälterförmigen Teiles versehen ist mit drei nockenförnigen ausragenden Teilen mit einem rhombischen Querschnitt, deren an der Aussenseite liegende Seiten auf den Seiten eines Sechsecks mit einer derartigen Oberfläche liegen, dass diese nockenförmigen Teile klemmend in den offenen oberen Teil eines anderen Spielzeugelementes passen, zwischen welchen rhombischen Teilen Zwischenräume vorgesehen sind mit einer Breite, die der doppelten Wänddicke der aufwärts gerichteten Seiten des Spielzeugelementes im wesentlichen gleich ist.409 8 83/036 7-1ο -
- 5. Spielzeugelement gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende jedes behälterförmigen Teiles mit sechs nockenförmigen ausragenden Teilen mit einem gleichseitigen dreieckigen Querschnitt versehen ist, deren an der Aussenseite liegende Seiten auf den Seiten eines Sechsecks einer derartigen Oberfläche liegen, dass der offene obere Teil eines anderen Spielzeugelementes klemmend auf diese nockenförmigen Teile passt, zwischen welchen dreieckigen Teilen Zwischenräume mit einer Breite liegen, die der d.oppelten Wanddicke der aufwärts gerichteten Seiten des Spielzeugelementes im wesentlichen gleich ist.
- 6. Spielzeugelement gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die nockenförmigen ausragenden Teile lösbar darauf anbringbare Abdeckkappen vorgesehen sind.
- 7. Spielausrüstung, dadurch gekennzeichnet, dass sie besteht aus einer Anzahl Spielzeugelemente, die aus einem einzigen behälterförmigen Teil bestehen und einer Anzahl Spielzeugelemente, die aus einer Anzahl behälterförmige Teile bestehen, sowie aus einer Anzahl Abdeckkappen, die lösbar auf die nockenförmigen ausragenden Teilen angebracht werden können.
- 8. Spielzeugelement, wie in der Beschreibung beschrieben ist und in der Zeichnung dargestellt ist.409883/0367Leerseite
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NL (1) | NL7309070A (de) |
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-
1973
- 1973-06-29 NL NL7309070A patent/NL7309070A/xx unknown
-
1974
- 1974-06-20 DE DE19742429491 patent/DE2429491A1/de active Pending
- 1974-06-28 FR FR7422663A patent/FR2329316A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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