DE2048425A1 - Als Baustein ausgebildetes Lern und Spielelement - Google Patents

Als Baustein ausgebildetes Lern und Spielelement

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DE2048425A1 DE19702048425 DE2048425A DE2048425A1 DE 2048425 A1 DE2048425 A1 DE 2048425A1 DE 19702048425 DE19702048425 DE 19702048425 DE 2048425 A DE2048425 A DE 2048425A DE 2048425 A1 DE2048425 A1 DE 2048425A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description

  • Als Baustein ausgebildetes Herab und Spielelement Die Erfindung betrifft ein als Bauen ausgebildetes Lern-und Spielelement, von dem mehrere zu unterschiedlichen geomctrischen Figuren aneinanderlegbar, stapelbar bzw. zusammensteckbar sind.
  • Zu geometrischen Figuren aneinanderlegbare, stapelbare sc-;;ic zusammensteckbare Bausteine, die insbesondere als Spielzeug für Kinder dienen, sind bekannt.
  • In der einfachsten Form sind Bausteine als çuaderförmige und zylinderförmige Holzkörser ausgebildet, die aneinandergereiht und gestapelt werden können.
  • Bei einer anderen Art von Bausteinen, die als flache Quader ausgebildet sind, sind die Ränder mit rechteckigen Zacken versehen, die ineinander greifen, wenn die Steine zusammengesteckt werden.
  • Ferner sind quaderförmige Bausteine bekannt, bei denen auf einer Fläche zylinderförmige Zapfen und auf der entgegengesetzten Fläche diesen zugeordnete Vertiefungen vorgesehen sind. Die Zapfen eines Bausteines können in die Vertiefung eines anderen Bausteilles gesteckt werden, so daß die Bausteine klemmend zusammenhalten.
  • Diese bekannten Bausteine sisld als Spielzeug für Kinder gedacht. Anfangs soll ein Kind nach Bauvorlagen, die eine bestimmte anordnung der Bausteine genau angeben, Figuren zusammensetzen. Später wird es wahllos oder auch überlegt die Bausteine Zu Figuren eigener Fantasie zusaiamenfügen.
  • Zum Lösen von planvollen geometrisch-mathematischen Äufgaben sind diese Bausteine wenig geeignet. Der Lerneffekt ist sehr gering und mehr als eine Übung der Fingerfertigkeit und des Gestaltungsvermögens läßt sich nicht erreichen.
  • Der Brfindun6 liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein zu schaffen, mit dem neben der Verwendung als Spielstein ein wesentlicher Lerneffekt sowie eine Schulung des konstruktiven und strukturellen Verständnisses erzielbar ist.
  • Ferner sollen die Bausteine nach bestimmten' Programmen bzw.
  • Ge 8 etzmäBigkeiten zu mathematisch-geometrischen Figuren zusammensetzbar sein.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Baustein C-förmig ausgebildet ist und das Verhältnis seiner Länge : Breite.: Dicke gleich 5 : 3 : 1 beträgt, daß die die Ausnehmung begrenzenden Schenkel und Stege des Bausteins einen gleichen iuadrstischen Querschnitt mit der Kantenlänge 1 aufweisen, daß die Breite des mittig zur Ausnehmung liegenden und den einen Schenkel teilenden Schlitzes gleich der Dicke des Bausteins ist und daß die einzelnen Bausteine gleicher Form ad Größe in der Ebene und räumlich zuätzlich durch Verhaken klemmend zu3ammenfü6bar 8ind.
  • Von diesen neuen Bausteinen können eine bestimmte Anzahl, vorzugsweise 32, einen Bausatz bilden, mit dem nach einem Lernprogramm, z.B. unter Verwendung aller Bausteine, geometrische Flächen- bzw. Raumfiguren lose/oder fest zusammensetzbar sind.
  • Diese neuen Bausteine können wie bekannte Bauklötze aneinandergereiht und gestapelt werden und sind somit als Spielzeug für Kinder sehr gut geeignet. Uie können aber vor allem, infolge der Möglichkeit des Zusammensteckens und Verhakens zum konstruktiven Bauen und Gestalten verwendet werden und sind damit insbesondere auch für den Erwachsenen ein Lern-, Studien- oder Gestaltungselement.
  • aufgrund der C-For und der definierten Abmessungen des Bausteins ergeben sich zahlreiche Verbinuungs- und Anschlußmöglichkeiten, so daß eine Vielzahl von geometrischen Figuren zusammengesetzt werden kann.
  • Beim Aneinanderreihen und Stapeln ergeben sich durch die Form des Bausteins zahlreiche Variationsmöglichkeiten, da dieser in drei verschiedenen Stellungen, und zwar liegend, stehend und hockend angeordnet werden nn. So lassen sich je nach Aufgabe z.B. Flächenmuster, labyrinthe, Zäune, Gange, Türme, Treppen oder dergl herstellen.
  • Beim Zusammenstecken und Verhaken sibt es mehrere Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Kette, Haken, Kreuz und Achter. Mit diesen Verbindungsarten ist insbesondere ein konstruktives Bauen und Gestalten möglich.
  • So kann beispielsweise die Aufgabe gestellt sein, ein Gebaude zu bauen, das aus zwei flachen Flügeln besteht, die senkrecht auf einen Turm stoBen (Strukturregel). Dabei sola len als Verbindungsart für die Gesamtkonstruktion nur 11Achter" verwendet werden.
  • auf diese Weise kann~der Baustein als Lernelement dienen, indemein Kind bzw. ein Schüler sufenweise vom einfachen Aneinanderreihen und Stapel.. der Bausteine bei wachsender Vertrautheit mit dem "Xpielseug" bis zur Beherrschung der komplizierten Verbindungsmöglichkeiten durch Zusammenstecken und Verhaken geschult wird. Dieser Prozeß vom Hantieren, Stapeln und Reihen zum regelrechten konstruktiven Bauen läßt sich steuern, indem anfänglich Spiel bfiw. Bauvorschläge zur Anregung beigegeben werden. Später werden diese durch Aufgabenstellungen, die zu Lernprogrammen zusammengestellt sind, ersetzt.
  • So kann als Aufgabe gestellt sein, eine Kette aus allen steinen eines Bausatzes zu fertigen oder mit allen Steinen etwas Flaches zu bauen, das man forttragen kann oder sechs Steine so dicht zusammenbauen wie es geht oder auf einer quadratischenGrundfläche, deren Seite so lang ist wie ein stehender und hockender Baustein hintereinander, einen Würfel mit 32 Steinen zu bauen.
  • Die bei zahlreichen Versuchen mit Kindern und Schülern gesammelte Erfahrungen haben ergeben, daß ein Bausatz von 32 Steinen am vorteilhaftesten ist.
  • hilft diesem neuen Baustein werden beim Benutzer bestimmte ß'ertigkeiten und Fähigkeiten wesentlich gefördert.
  • So wird durch dos Greifen, Festhalten, Loslassen, Legen, Stapeln, Reihen und Verbinden die Handgeschicklichkeit verbessert. Ferner wird die Feinmotorik geschult.
  • Durch das Zusammenlegen und -fügen der Bausteine wird Aer Raum dreidimensional erfaßt und damit die Raumvorstellung und die Gestaltdifferensierung geschult.
  • Außerdem werden Konstruktionsgesetze und Konstrukionsmöglichkeiten erkannt.und geübt. Der Zwang zu rechteckigen, geometrischen Formen fördert das Verständnis für Stabilität, Gleichgewicht und Belastbarkeit Die Kombinationsfähigkeit wird trainiert, denn bei komplizierten Verbindungen muß vielfältig kombiniert werden, damit vorgesehene Richtung, Ausdehnung und Begrenzung der Konstruktion mit der gewählten Verbindungsart und den verbleibenden Anschlüssen im Einklang stehen.
  • Das Denken in funktionalen Zusammenhängen wird gefördert, indem bestimmte Bauabsichten Lösungswege erfordern, bei denen verschiedene Faktoren, wie Richtung, Verbindungsart, Stabilität oder Anschiüsse in ihrer funktionalen hbhängigkeit beachtet werden müssen.
  • Vorteilhaft werden ferner die Produktivität und Kreativität beeinflußt, denn aus den Erfahrungen mit den gegebenen Bauregeln, dem Material und den variationsreichen Verbindungsmöglichkeiten können neue eigene Baupläne entworfen werden.
  • Vor allem wird auch die Konzentrationsfähigkeit des Spielenden sowie des Bauenden entscheidend geschult.
  • Damit die optisch-astheti.ehen Wirkungen der Baukonstruktion nicht gefährdet werden, ist es vorteilhaft, einen Bausat nur in einer Farbe auszulegen. Leine Farbabstufung kann jedoch zweckmäßig sein und bestimmte Bauanordnungen in ihrer optischen Wirkung unterstützen.
  • Als Werkstoff für die Bausteine eignet sich ein elastischer Werkstoff, insbesondere ein elastischer Kunststoff.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der Erfindungsgegenstand beschrieben und damit das Verständnis für die Erfindung vertieft werden. Es zeigen Fig.1 einen neuen Baustein in schaubildlicher Darstellung, Fig .2 Ausführungsbeispiele verschiedener Bauanordbis Fig.6 nungen mit unterschiedlichen Verbindungsarten In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Baustein 11 in stehender lage dargestellt. Dieser ist C-förmig ausgebildet und sein Verhältnis von Zange s Breite : Dicke ist gleich 5 t 3 : 1.
  • Die Schenkel 12 und 13 sowie die Stege 14 und 15 haben einen gleichen quadratischen querschnitt. wobei die Kantenlänge des Quadrats gleich der Bausteindicke ist. Infolwedesen ergibt sich für die Ausnehmung 16 eine Länge gleich der Bausteinbreite und eine Breite gleich der Bausteindicke.
  • Ein von der Mitte der Längskante der Ausnehmung 16 rechtwinklig ausgehender Schlitz 17 hat eine Breite gleich der Bausteindicke und teilt demzufolge den Schenkel 13 in zwei gleiche Abschnitte, deren Länge jeweils zwei Bausteindicken beträgt.
  • Diese Abmessungen ermöglichen es, die Bausteine 11 auf verschiedenste Art und ;3eise aneinandersulegen, zu atapeln, zusammenzustecken un insbesondere zu verhaken.
  • In der Fig. 2 ist ein Flächenauster mit liegenden Baustein nen 11 dargestellt, bei dem die Bausteine abwechselnd mit ihren Schenkeln 12 und ihren geschlitzten Schenkeln 13 aneinandergereiht sind Die Fig. 3 zeigt eine kompakte Baukonstruktion, an der die Verbindungsarten Reihen und Zusammenstecken veranschaulicht werden. Auf einen in hockender Lage befindlichen Baustein 11 a sind fünf aneinandergereihte Bausteine 11 b, 11c lid, 11 e und 11 f aufgesteckt. Dabei sind die drei mittleren Bausteine 11 c, 11 d und 11 e so angeordnet, daß ihre geschlitten Schenkel 13 c, 13 d,und 13 e nach oben gekehrt sind, während die Schenkel 12 c, 12 d und 12 e mittig in der Ausnehmung 16 8 des Bausteins 11 a liegen. Die äußeren Bausteine 11 b und 11 f sind um 180 ° zu den ersteren gedreht angeordnet, 50 daß ihre Schenkel 12 b und 12 f auf den Schenkel 13 a des Bausteins 11 a aufliegen, uns inne Schlitze von den Stegen 14 a und 15 a des Bausteins 11 ausgefüllt werden.
  • Auf diese Weise entsteht ein auf einem Fuß stehender blockförmiger Körper mit einer nach oben gerichteten offaung lß und zwei parallel zum Fuß (Baustein 11 a) liegenden Kanälen 19.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Turm, der aus aufeinandergestapelten, zu Kreuzen zusammengesteckten Bausteine 11 besteht. Die kreuze werden gebildet, indem der Schenkel 12 des einen Bausteins jeweils in den Schlitz 17 des anderen Bausteins eingesteckt ist. Durch wechselweises Stapeln der Kreuze bleibt der um im Gleichgewicht.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht zwei in einer Lbene miteinander serhakte Bausteine 11 a und 11 b. Die Stege 14 a und 15 b durchgreifen die Schlitze 17 b bzw. 17 a und die Schenkel 13 a und 13 b liegen in den Ausnehmungen 16 b bzw. 16 a.
  • Die Bausteine sind in hockender Stellung dargestellt und bilden einen sog. 'tAchter". Die frei gebliebenen Abschnitte der Ausnehmung 16 a und 16 b bilden Anschlußstellen, in-die: weitere Bausteine eingesetzt werden können.
  • In die in der Fig. 5 abgebildete Baukonstruktion können weitere Bausteine mit ihren schenkeln 13 eingesteckt werden.
  • Sollen weiter Bausteine mit ihren Stegen in die freien Abschnitte der Ausnehmung verhakt werden (siehe Fig. 6), dann müssen diese Bausteine zuerst ein6esetz't und anschließend das Verhaken der in einer Ebene angeordneten Bausteine (Fig. 5) vorgenommen werden.
  • In der Fig. 6 sind zwei räumlich miteinander verhakte Bausteine 11 a und 11 b veranschaulicht. Der Baustein 11 a ist dbei in hockender und der Baustein 11 b in stehender Lage geordnet. Der Baustein 11 b liegt mit seinem Steg 15 b in der Ausnehmung 16 a des Bausteins 11 a und außerdem am Steg 14 a desselben an. Der schenkel 12 a des Bausteins 11 a liegt in der Ausnehmung 16 b des Bausteins 11 b.
  • Die in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen nur eine geringe Auswahl von möglichen vielfältigen Baukombinationen und dienen in erster Linie dazu, die verschiedenen Verbindungsarten, insbesondere das Verhaken der Bausteine, zu veranschaulichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ============= 0 Als Baustein ausgebildetes Lern- und Spielelement, von dem mehrere zu unterschiedlich geformten geometrischen Figuren aneinanderlegbar, stapelbar bzw. zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (11) C-förmig ausgebildet ist und das Verhältnis seiner Länge : Breite : Dicke gleich 5 : 3 : 1 beträgt, daß die die Ausnehmung (<6) begrenzenden Schenkel (12 und 13) und Stege (14 und 5) des Bausteins (11) einen gleichen quadratischen Querschnitt mit der Kantenlänge 1 aufweisen, daß die Breite des mittig zur Ausnehmung (16) liegenden und den einen Schenkel (13) teilenden Schlitzes (17) gleich der Dicke des Bausteins (11) ist und daß die einzelnen Bausteine gleicher Form und Größe in der ebene und råualich zusätzlich durch Verhaken klemmend zusammenfügbar sind.
  2. 2. Lern- und Spiclelement nach Anspruch 1, dgd. eine bestimmte Anzahl von Bausteine (11), vorzugsweise 32 Bausteine, einen Bausatz bilden, mit dem nach einem Lernprogramm, vorzugsweise unter Verwendung aller Bausteine, geometrische Flachen- bzw. Raumfiguren lose undXoder fest zusammensetzbar sind.
  3. 3. Lern- und Spielelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dgd. die Bausteine aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, bestehen.
  4. 4. Lern- und Spielelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dgd. die Bausteine eingefärbt sind.
  5. 5. Lern- und Spielelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dgd. die Bausteine eines Baukastens nur einen Fsrbton, jedoch mit mehreren Farbtonabstufungen, aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4198053A (en) * 1977-12-27 1980-04-15 Rao M Prabhakar Mortised block puzzle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4198053A (en) * 1977-12-27 1980-04-15 Rao M Prabhakar Mortised block puzzle

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