DE4236054C2 - Mehrwürfel-Puzzlespiel - Google Patents

Mehrwürfel-Puzzlespiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Unterhaltungsspiel, insbesondere ein Mehrwürfel-Puzzlespiel.
Sogenannte Würfel- oder Mehrwürfel-Puzzlespiele sind auf dem Markt verfügbar und in der ganzen Welt beliebt. Bei einem derartigen Puzzlespiel werden Würfelelement mit drei verschiedenen Farben (z. B. Rot, Blau, Grün oder Gelb, Weiß und Chromgelb) gemischt und verteilt und daraufhin wieder so geordnet, daß jede Seite des durch die Würfelelemente gebildeten großen Würfels eine einheitliche Farbe aufweist.
In DE-83 27 945 U1 ist ein dreidimensionales Zusammensetzspiel offenbart, bestehend aus einer Körpereinheit, die einen zentralen Kern und daran befestigte Körperelemente einschließt, die Flansche aufweisen, zwölf Seitenwürfelelementen, die in die Körpereinheit eingesetzt und längs der Flansche bewegbar sind und sieben Eckelementen, wobei durch Bewegen der Vielzahl von Würfelelementen um die Körpereinheit ein definiertes Muster vorgesehen werden kann. Ähnliche Spiele sind aus der US-PS 4511144 und der GB 2100134 A1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Mehrwürfel-Puzzlespiel vorzuschlagen, das einen einfachen Aufbau und eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 4 bis 6.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrwürfel- Puzzlespiels, bei dem längs der Kanten Kantenlinien der gleichen Farbe angeordnet sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mehrwürfel- Puzzlespiels, bei dem die Würfelelemente willkürlich verteilt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Würfelelements, das ein Bauteil des Puzzlespiels bildete;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Körpereinheit, die aus Körperelementen zusammengesetzt ist;
Fig. 5 einen zentralen Kern, ein Körperelement und eine Schraube, die für den Zusammenbau ausgerichtet und in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung wiedergegeben sind;
Fig. 6(A) eine perspektivische Ansicht eines Würfelelements;
Fig. 6(B) das Würfelelement in Fig. 6(A) in ausgebreiteter Ansicht;
Fig. 7(A) eine perspektivische Ansicht eines mit Punkten markierten Würfelelements;
Fig. 7(B) das Würfelelement in Fig. 7(A) in ausgebreiteter Ansicht;
Fig. 8(A) eine perspektivische Ansicht eines Seitenwürfelelements;
Fig. 8(B) das Seitenwürfelelement in Fig. 8(A) in ausgebreiteter Ansicht;
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Körperelements in perspektivischer Ansicht;
Fig. 10 das Körperelement in Fig. 9 in Seitenansicht und
Fig. 11 sechs in Fig. 9 gezeigte Körperelemente, die für den Zusammenbau aufeinander ausgerichtet sind.
Der Aufbau des Mehrwürfel-Puzzlespiels und das Verfahren zu dessen Verwendung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Mehrwürfel- Puzzlespiel 1, dessen rote Kantenlinien ein kohärentes Muster bilden, während Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mehrwürfel-Puzzlespiels wiedergibt, bei dem die Würfelelemente 3 willkürlich verteilt sind.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, werden Würfelelemente 3 von einer Körpereinheit 100 gehalten, die aus mehreren Körperelementen 2 besteht. Jedes Körperelement 2 der Körpereinheit 100 besteht aus transparentem Kunststoff und weist einen würfelförmigen Aufbau auf, bei dem die Oberseite offen ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, verläuft längs des an der Oberseite gebildeten Randes ein Flansch mit abgerundeten Ecken. Das Körperelement 2 weist in der Mitte des Bodenteils 24A ein Durchgangsloch 22 auf, damit dieses am zentralen Kern 50 befestigt werden kann. An den Seiten des Bodenteils 24A des Körperelements 2 sind vier Füße vorgesehen, die halb so lang wie eine Seitenlänge des Körperelements 2 sind, um somit mit den entsprechenden Füßen des anderen Körperelements quergekoppelt zu sein, das im rechten Winkel zum erstgenannten Körperelement 2 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der zentrale Kern 50 sechs Vorsprünge 51, z. B. mit rechteckiger Querschnittsfläche auf, die jeweils in ein rechteckiges Rahmenelement 23 am Bodenteil 24A des zugehörigen Körperelements 2 zur Befestigung des Körperelements 2 am zentralen Kern 50 eingesetzt werden. Der zentrale Kern 50 besteht aus Kunststoff, wobei die sechs Vorsprünge 51 in sechs Richtungen ragen und jeweils zwei benachbarte Körperelemente 2 einen rechten Winkel zwischen sich ausbilden. Auf den Stirnflächen der Vorsprünge sind mittig Schraublöcher 51A ausgebildet. Ist, wie vorstehend erläutert, der Vorsprung 51 in das Rahmenelement 23 eingesetzt, so fluchten das Durchgangsloch 22 im Bodenteil 24A des Körperelements 2 und das vorerwähnte Schraubloch 51A des Vorsprungs 51 miteinander. Durch eine über das Durchgangsloch 22 in das Schraubloch 51A des Vorsprungs 51 eingeschraubte Schraube 5 werden beide Teile 2 und 50 dann fest miteinander verbunden. Die Füße 25 des Körperelements 2 verstärken den Zusammenhalt der einzelnen Körperelemente 2, während das rechteckige Rahmenteil 23 des Körperelements 2 ebenfalls eine feste stabile Verbindung zwischen dem Körperelement 2 und dem Kern 50 gewährleistet. Sind alle sechs Körperelemente 2 mit dem zentralen Kern 50 verbunden, so ist der Zusammenbau der Körpereinheit 100 abgeschlossen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Die in Fig. 3 gezeigten Würfelelemente 3 werden zwischen die Körperelemente 2 eingesetzt und durch die Flansche 21 abgestützt bzw. gehalten, so daß diese sich in der Körpereinheit 100 bewegen können. Nach dem Einsetzen der Würfelelemente 3 ergibt sich das in Fig. 1 gezeigte Mehrwürfel-Puzzlespiel. Die Kantenlinien 3A, 3B des Würfelelements 3 sind leicht erkennbar, falls diese von dem Flansch 21 des Körperelements 2 oder der Innenseite, d. h. den Seitenwänden 24 und dem Bodenteil 24A des Körperelements 2 überdeckt sind, da die Körperelemente 2 aus transparentem Kunststoff bestehen und die Körperelemente 2 innen hohl sind.
Um die Lösung rasch finden zu können, falls der Spieler korrekte Position des Leer- bzw. Freiraumes bestätigt, weist das Würfelelement 33, das an der bezüglich des Freiraums symmetrisch gegenüberliegenden Ecke angeordnet ist, Punkte (rote Punkte 33B und blaue Punkte 33A) in der Mitte jeder Seitenfläche auf, deren Farbe der auf der gleichen Seitenfläche vorgesehenen Kantenlinie entspricht. Somit besteht das Mehrwürfel-Puzzlespiel aus einem gepunkteten Eckwürfelelement 33 (siehe Fig. 7) und weiteren sechs Eckwürfelelementen 33 (siehe Fig. 6) mit Ausnahme des Freiraumes und zwölf Seitenwürfelelementen 133 (siehe Fig. 8), die zwischen die Eckwürfelelemente eingesetzt sind. Die Eckwürfelelemente 33 haben auf einer Seite blaue Kantenlinien 3A und auf den direkt gegenüberliegenden Seiten rote Kantenlinien 3B, wie dies aus Fig. 6B ersichtlich ist. Das gepunktete Eckwürfelelement 33 ist in Fig. 7 gezeigt. Bei dem in Fig. 8 gezeigten Seitenwürfelelement 133 haben die Vorder- und Rückseite keine Kantenlinien, während zwei andere Seiten zwei benachbarte blaue Kantenlinien 13A und die übrigen beiden Seiten zwei benachbarte rote Kantenlinien 13B aufweisen, wie dies insbesondere aus Fig. 8(B) gut ersichtlich ist.
Das Spielvergnügen besteht im Auffinden der korrekten Lage jedes Würfelelements allein durch Anordnen der Kantenlinien der Würfelelemente mit gleicher Farbe längs der Kante des Mehrwürfel-Puzzlespiels.
Andererseits kann der Spieler verschiedenartige schöne Muster durch Mischen der Farbe, z. B. rote und blaue Kantenlinien ausbilden. Die beiden Seiten ohne farbige Kantenlinien haben keinen direkten Bezug auf den Spielvorgang.
Bei dem oben erwähnten Mehrwürfel-Puzzlespiel ist eine Ecke leer, so daß ein oder mehrere Würfelelemente gleichzeitig verschoben werden können. Die Würfelelemente können nicht durch Drehen einer Reihe von Würfelelementen bewegt werden, was sich von der konventionellen Spielweise bei Würfelpuzzlespielen unterscheidet. Im einzelnen wird jedes Würfelelement 3 linear um die Körpereinheit 100 bewegt, ohne daß dieses sich dabei von den Innenseiten der Flansche 21 der Körperelemente 2 herauslöst. Es kann längs der Kanten des Mehrwürfel-Puzzlespiels 1 neu geordnet werden, da, selbst wenn jedes Eckwürfelelement an irgendeiner der Ecken eingepaßt werden kann, die Kantenlinien in unterschiedliche Richtungen gehen. Die Stelle eines mit einer Kantenlinie versehenen Würfelelements wird, falls das Mehrwürfel- Puzzlespiel mit der roten Kantenlinie geordnet ist, derjenigen des gleichen Würfelelements gegenüberliegen, die mit einer blauen Kante versehen ist.
Mit Bezug auf die Fig. 9 bis 11 wird ein anderes Ausführungsbeispiel einer Körpereinheit 100 erläutert, die aus sechs Körperelementen 20 vom gleichen Typ zusammengesetzt wird. Fig. 9 zeigt das Körperelement 20 in perspektivischer Ansicht, Fig. 10 in Seitenansicht und Fig. 11 sechs für den Zusammenbau aufeinander ausgerichtete Körperelemente 20 in perspektivischer Ansicht.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, besteht das Körperelement 20 bei diesem Ausführungsbeispiel aus vier Seitenwänden 20C, 20D, wobei die Oberseite offen und mit Flanschen 21 mit abgerundeten Ecken und die Unterseite gleichfalls offen und mit zwei Füßen 20A versehen ist, die innenseitig jeweils ein Befestigungselement 20B aufweisen. An den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 20D sind die beiden Füße 20A vorgesehen, deren Länge der Hälfte der Breite "a" einer Seitenwand oder der Breite "a" des Fußes 20A entspricht. Der Abstand zwischen den Befestigungselementen 20B der Füße 20A eines Körperelements 20 beträgt "a". Die Körpereinheit 100 kann durch gegenseitiges Verbinden von sechs solchen Körperelementen 20 zusammengesetzt werden, und zwar ähnlich wie dies mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurde. Fig. 11 macht deutlich, wie die Körperelemente 20 der Reihe nach durch Ineinandergreifen der Füße verbunden werden können, um die Körpereinheit 100 auszubilden. Zuerst werden die Körperelemente 201 und 202 an jedem Fuß in beiden Richtungen in Kontakt gebracht, dann werden die Füße der Körperelemente 203 und 204 in die Schlitze eingesetzt, die zwischen den Seitenwänden 201C und 202C und den Befestigungselementen 201B und 202B in Gegenrichtung ausgebildet werden, so daß in horizontaler Ebene die vier Körperelemente angeordnet sind, wobei die Füße 203A und 204A zwischen den Befestigungselementen 201B und 202B und den Enden der Seitenwände 201C und 202C verhaken. Als Endschritt bei der Verbindung der sechs Körperelemente zu einer Körpereinheit werden die Füße 205A und 206A der Körperelemente 205 und 206 in die Schlitze eingesetzt, die zwischen den Befestigungselementen 203B und 204B und den Enden der Seitenwände 203C und 204C gebildet werden, und verhaken dabei fest unter Ausbildung einer in Fig. 4 gezeigten Körpereinheit 100.
Der Vorgang zum Lösen des Mehrwürfel-Puzzlespiels besteht darin, die Außenlinie des Mehrwürfel-Puzzlespiels durch rote oder blaue Kantenlinien durch Bewegen von zwei Würfelelementen auszubilden. Falls die roten Kantenlinien an den Außenlinien des Mehrwürfel-Puzzlespiels angeordnet sind, so sind die blauen Kantenlinien auf der Innenseite verborgen und umgekehrt. Entsprechend den persönlichen Techniken können verschiedene schöne Kantenlinien von roter oder blauer Farbe ausgebildet werden.

Claims (6)

1. Mehrwürfel-Puzzlespiel mit
einer Körpereinheit (100), die sechs gleichartige würfelförmige Körperelemente (2) aufweist, welche zentral bezüglich der Körpereinheit (100) an ihrer jeweiligen Unterseite miteinander gekoppelt sind, sich radial vom Zentrum der Körpereinheit (100) mit ihren Seitenwänden (24, 20D, 20C) erstrecken und einen Flansch (21) an ihrer jeweiligen Oberseite aufweisen, so daß die Flansche (21) zusammen mit den Seitenwänden (24, 20D, 20C) Bewegungsbahnen bilden und,
einer Anzahl von Würfelelementen, (3, 33, 133), die in die Bewegungsbahnen zum linearen Bewegen um die Körpereinheit (100) eingesetzt sind und jeweils wenigstens auf einer Seitenfläche einen Teil eines bestimmten Musters aufweisen, dadurch gekennzeichnet
daß jedes Körperelement (2) der Körpereinheit (100) auf seiner Unterseite ein Bodenteil (24A) mit einem rechteckigen Rahmenelement (23) sowie ein innerhalb des Rahmenelementes angeordnetes Durchgangsloch aufweist und
ein zentraler Kern (50) mit Vorsprüngen (51) vorgesehen ist, die jeweils in das entsprechende rechteckige Rahmenelement (23) eingesetzt und darin mittels einer durch das Durchgangsloch (22) im Bodenteil (24A) hindurchgeführten Schraube (5) befestigt sind.
2. Mehrwürfel-Puzzlespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den vier Seiten des jeweiligen Bodenteils (24A) je ein Fuß (25) angeordnet ist, daß jeder dieser vier Füße (25) eine Länge aufweist, die halb so lang ist wie eine Seitenlänge des Körperelements (2) und daß die Füße (25) so angeordnet sind, daß eine Koppelung der Füße (25) verschiedener Körperelemente (2) beim Zusammenbau der Körpereinheit (100) erreicht wird.
3. Mehrwürfel-Puzzlespiel mit
einer Körpereinheit (100), die sechs gleichartige würfelförmige Körperelemente (20) aufweist, welche zentral bezüglich der Körpereinheit (100) an ihrer jeweiligen Unterseite miteinander gekoppelt sind, sich radial vom Zentrum der Körpereinheit (100) mit ihren Seitenwänden (24, 20D, 20C) erstrecken und einen Flansch (21) an ihrer jeweiligen Oberseite aufweisen, so daß die Flansche (21) zusammen mit den Seitenwänden (24, 20D, 20C) Bewegungsbahnen bilden und,
einer Anzahl von Würfelelementen, (3, 33, 133), die in die Bewegungsbahnen zum linearen Bewegen um die Körpereinheit (100) eingesetzt sind und jeweils wenigstens auf einer Seitenfläche einen Teil eines bestimmten Musters aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Körperelement (20) an seiner Unterseite zwei Füße (20A) aufweist, die an sich gegenüberliegenden Seitenwänden (20D) als deren Verlängerung angeordnet sind, die Länge der Füße (20A) in Verlängerungsrichtung der Seitenwände der Hälfte der Breite (a) der Seitenwände (20C, 20D) eines Körperelements (20) entspricht und die Innenseite jedes Fußes (20A) mit einem Befestigungselement (20B) versehen ist, so daß durch Koppeln der Füße (20A) der sechs Körperelemente (20) die Körpereinheit (100) ausgebildet wird.
4. Mehrwürfel-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelelemente
  • - zwölf Seitenwürfelelemente (133), die in die Körpereinheit (100) eingesetzt und längs der Flansche (21) der Körperelemente (2, 20) bewegbar sind,
  • - sechs Eckwürfelelemente (33) sowie
  • - ein gepunktetes Eckwürfelelement (33) einschließen.
5. Mehrwürfel-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwürfelelemente (133) zwei Seiten ohne Kantenlinien, zwei Seiten mit Kantenlinien, die sich symmetrisch gegenüberliegen und eine erste Farbe aufweisen, und zwei Seiten mit Kantenlinien einschließen, die sich symmetrisch gegenüberliegen und eine zweite Farbe aufweisen,
daß die Eckwürfelelemente (33) drei sich symmetrisch gegenüberliegende Eckkantenlinien mit zwei Farben aufweisen, und
daß das gepunktete Eckwürfelelement (33) auf jeder Seite einen Punkt (33A, 33B) von gleicher Farbe wie die auf der Seite vorgesehene Kantenlinie (3A, 3B) aufweist.
6. Mehrwürfel-Puzzlespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperelemente (2, 20) der Körpereinheit (100) aus transparentem Material bestehen, so daß die hinter den Flanschen (21) und den Seitenwänden (24) verborgenen Kantenlinien sichtbar sind.
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