DE3803503A1 - Kombinationsspiel - Google Patents
KombinationsspielInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00574—Connections between board and playing pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/0093—Punchboards
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00261—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
- A63F2003/00406—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with a vertical game board
- A63F2003/00413—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with a vertical game board playable on opposite sides but with playing field of opponent not being visible
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für mindestens zwei
Spieler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere Kinder lernen logisches Denken sehr viel
freudiger und leichter, wenn sie in spielerischer Form zum
Training ihres Kombinationsvermögens angehalten werden. Doch
auch Erwachsene verbringen ihre Freizeit gerne mit Kombina
tions- und Lernspielen.
Nun geht das Interesse meistens schneller verloren, wenn man
sich mit derartigen Kombinationsspielen alleine beschäftigen
muß, wie z.B. beim bekannten "Solitaire".
Andererseits sind auch Kombinationsspiele bekannt, bei denen
zwei Spielfelder nötig sind, die aber manchmal nach der Be
nutzung zerstört sind, wie z.B. bei "U-Boot versenken".
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spiel zu
schaffen, welches die Kombinationsfähigkeit fördert und
praktisch aufzubewahren, leicht zu handhaben und einfach
herzustellen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche zeigen bevor
zugte Ausführungsformen der Vorrichtung.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im
aufgeklappten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Linie II-II aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung
im halb zusammengeklappten und halb aufgeklappten
Zustand;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung im
halb zusammengeklappten und halb aufgeklappten
Zustand.
Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Vor
richtung für mindestens zwei Spieler. Diese sollen sich auf
beiden Seiten von einer Sichtschutzanordnung 1 befinden und
einander gegenüber sitzen. Jeder der gegnerischen Spieler
oder Gruppen von Spielern benutzen die ihnen zugewandte
Seite der Sichtschutzanordnung 1 als Spielfläche. Durch
den Aufbau der Anordnung kann die Spielfläche jeweils nur
von dem einen Spieler oder seiner Gruppe, nicht jedoch
von dem anderen Spieler oder dessen Gruppe eingesehen
werden. Beide gegnerischen Spieler benutzen die Sicht
schutzanordnung 1 jeweils als Spielfläche. Es soll jedoch
jeder Spieler sowohl sein eigenes Spielfeld als auch das
Spielfeld des Gegners beeinflussen können. Hierfür sind
Spielelemente 2 vorgesehen, die unterschiedlich gekenn
zeichnet sind, zum Beispiel durch verschiedene Farbgebungen.
So kann ein Teil der Spielelemente 2 hell sein, ein anderer
Teil der Spielelemente 2 dunkel und ein dritter Teil der
Spielelemente 2 halb hell und halb dunkel.
Diese Spielelemente werden nun in besondere Einrichtungen in
der Sichtschutzanordnung 1 hineingesteckt. Vorzugsweise sind
die Einrichtungen in der Sichtschutzanordnung 1 kreisrunde
Durchbohrungen 3 und die Spielelemente 2 stabförmig. Da diese
Einrichtungen in der Sichtschutzanordnung 1 von beiden Seiten
zugänglich sind, ermöglichen sie die gleichzeitige Plazierung
der Spielelemente 2, sowohl im eigenen als auch im gegneri
schen Feld.
Die verwendete Sichtschutzanordnung 1 kann von brettähnlicher
Struktur sein. Ihre Dicke sollte so gewählt werden, daß durch
die Durchbohrungen 3 das gegnerische Spielfeld nicht einge
sehen werden kann. Es könnten jedoch auch an den Durchboh
rungen 3 in der Sichtschutzanordnung 1 Sichtbehinderungen
zum Beispiel in Form von Fransen angebracht werden.
Die Anordnung der Durchbohrungen 3 kann in Form eines Recht
ecks, Quadrats, Kreises, Dreieckes usw. gestaltet sein. Die
Abbildungen Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 5 zeigen eine Anordnung
in Form eines Rechtecks, bei der jeweils 4×6 kreisrunde
Durchbohrungen 3 vorgesehen sind.
Das Verhältnis der Größe der stabförmigen Spielelemente 2
zu den kreisrunden Durchbohrungen 3 soll so gewählt werden,
daß die stabförmigen Elemente leicht in die Durchbohrungen
eingesteckt bzw. wieder herausgenommen oder herausgestoßen
werden können, sie jedoch während des Spielens nicht von
selber herausrutschen. Sie sind so lang, daß sie, wenn sie
eingesteckt sind, auf beiden Seiten soweit herausragen, daß
sie bequem mit der Hand herausgezogen bzw. eingesteckt werden
können.
Sind einige der Stifte oder sämtliche eingesteckt, so
ergeben sie auf der einen Spielfläche eine bestimmte von
diesem Spieler angestrebte Anordnung. Durch sie entsteht
jedoch auf der anderen Spielfläche gleichzeitig eine
von dieser verschiedene Anordnung, die sich durch die unter
schiedliche Farbgebung nicht spiegelverkehrt verhält, so daß
aus der Kenntnis der eigenen Anordnung in keiner Weise direkt
auf die Anordnung des Gegners geschlossen werden kann. Dies
wird dadurch verursacht, daß die stabförmigen Spielelemente
mit, wie oben erwähnt, mindestens zwei verschiedenen Farben
gekennzeichnet sind und daß drei Gruppen von Spielelementen
vorgesehen sind, von denen zwei in verschiedenen Farben
einfarbig und die dritte halb mit der einen und halb mit
der anderen Farbe gekennzeichnet sind.
Um das Kombinationsspiel praktisch aufbewahren zu können,
und auch um es zum Verkauf in eine handliche leicht ver
packbare Form zu bringen, ist die Sichtschutzanordnung 1
nicht unbeweglich an den Grundflächen 4 befestigt. Die
Grundflächen 4 sind vielmehr zur Sichtschutzanordnung
hochklappbar, so daß die Sichtschutzanordnung 1 im aufge
klappten Zustand senkrecht zwischen zwei Grundflächen 4
steht, wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, es jedoch möglich ist,
das Kombinationsspiel, wie in Form eines flachen Koffers
oder Buches wie in Fig. 3 gezeigt, zusammenzuklappen. Die
Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsformen der
Vorrichtung, bei der jeweils die hintere Grundfläche 4
im hochgeklappten und die vordere Grundfläche 4 im herunter
geklappten Zustand ist.
Als Befestigung für die Grundflächen 4 an der Sichtschutz
anordnung 1 eignen sich unter anderem Scharniere oder ein
beweglicher Falz. Zum besseren Transport und Aufbewahren
der Vorrichtung können in den Grundflächen Aufnahmen 5
vorgesehen sein; so liegen in Fig. 1 einige der Spielelemente
2 in den Aufnahmen 5, während fünf der Spielelemente bereits
in die Sichtschutzanordnung 1 eingesteckt wurden. In Fig. 2
ist links ein Spielelement 2 in der Aufnahme 5 gezeigt,
wohingegen sich auf der rechten Seite der Sichtschutzan
ordnung 1 eine leere Aufnahme 5 befindet.
In Fig. 3, in der der zusammengeklappte Zustand sichtbar ist,
befinden sich alle Spielelemente 2 in den Aufnahmen 5.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der
sich die Aufnahmen 5 am äußeren Ende der Grundflächen 4
befinden.
Falls man die Sichtschutzanordnung 1 aufsteckbar an den
Grundflächen 4, die in diesem Fall zum Beispiel in Art
eines Buchfalzes verbunden sein könnten, anbringt, lassen
sich durch Austausch der Sichtschutzanordnung die Spiel
flächen austauschen. Man könnte so zum Beispiel die recht
eckige Gestaltung der kreisrunden Durchbohrungen 3 in eine
runde oder quadratische verwandeln oder ähnliche neue
Spielgestaltungen schaffen.
Auch wäre eine Variante möglich, in der die stabförmigen
Spielelemente je eine Verdickung 6 aufweisen, die die Ein
stecktiefe begrenzt und ein Herausziehen des Spielelements
2 durch den gegnerischen Spieler verhindert.
Im folgenden soll eine Spielmöglichkeit näher erklärt werden,
bei der die Sichtschutzanordnung 1 mit vierungzwanzig Durch
bohrungen 3 versehen ist. Es werden vierundzwanzig Spiel
elemente 2 in Form von Spielstiften verwendet. Hiervon sollen
vier Spielstifte hell, vier Spielstifte dunkel und sechzehn
Spielstifte auf einer Seite hell und auf der anderen Seite
dunkel gestaltet sein.
Es handelt sich um ein Strategiespiel. Beide Spieler ver
suchen durch abwechselndes Einstecken der Stifte, jeweils
von ihrer Seite des Brettes aus, die Stifte so anzuordnen,
daß auf jeweils ihrer Seite ein bestimmtes Muster entsteht.
Gleichzeitig aber müssen die Spieler darauf achten, die -
vermutete - Taktik des Gegners zu durchkreuzen. Der Reiz
des Spieles besteht darin, daß das Einsetzen jedes Spiel
elements zwei Seiten hat: Eine Seite, die dem Aufbau der
eigenen Stellung dienlich ist, und eine Seite, die auf der
anderen Seite der Sichtschutzanordnung, zum Beispiel des
Brettes zum Aufbau einer anderen Stellung beiträgt, welche
dem Spieler selbst jedoch verborgen bleibt und nur durch
indirekte Schlüsse auf die vermutete Stellung des Gegen
spielers erschlossen bzw. bewertet werden kann. Es muß
also nicht nur der Aufbau der eigenen Stellung, sondern
auch die Abwehr des gegnerischen Aufbaus berücksichtigt
werden.
Die Spielregeln könnten zum Beispiel wie folgt lauten:
- 1. Spieler "Hell" hat acht (auf seiner Seite) helle und
vier vollständig dunkle Stifte zur Verfügung;
Spieler "Dunkel" hat acht (auf seiner Seite) dunkle und vier vollständig helle Stifte.
Das Ziel von Spieler "Hell" ist es, die Stifte so anzu ordnen, daß vier dunkle Stifte in einer geraden Reihe (horizontal, vertikal oder diagonal) liegen;
Ziel von Spieler "Dunkel" ist es, vier helle Stifte in eine Reihe zu bringen. Sieger ist, wer die Aufgabe zuerst bewältigt. - 2. Die Spieler ziehen abwechselnd. Es ist von Anfang an er laubt, den Stift entweder in ein freies Loch zu stecken oder aber einen bereits plazierten Stift durch einen ei genen Stift zu ersetzen, wobei der andere Stift durch das Brett auf die andere Seite hin ausgestoßen wird. Zwischen Plazieren und Ausstoßen muß allerdings mindestens ein Spielzug liegen.
- 3. Sobald sämtliche vierundzwanzig Stifte im Spiel sind, ohne daß es einem Spieler gelungen wäre, die vier kontrafarbigen Stifte auf Reihe zu bringen, tritt folgende Regelergänzung in Kraft: Der jeweils an der Reihe befindliche Spieler darf jeden beliebigen Stift zu sich herausziehen und ihn an beliebiger Stelle wieder einsetzen, wobei er entweder einen beliebigen anderen Stift ausstößt oder aber, falls wieder weitere Löcher vorhanden sind, den Stift an freier Stelle plaziert.
Claims (19)
1. Vorrichtung für mindestens zwei Spieler zur Erstellung
bestimmter Spiel- bzw. Feldstrukturen, gekennzeich
net durch eine Sichtschutzanordung (1) mit zwei
Spielflächen, die je nur von einem Spieler, nicht jedoch von
dem anderen Spieler einsehbar sind, durch eine Anzahl von
Spielelementen (2) verschiedener Gruppen, wobei bei einer der
Gruppen der Spielelemente (2) das gegnerische Spielfeld im
gleichen Sinne beeinflußt wird wie das eigene, bei einer
anderen Gruppe das Spielfeld in einem anderen Sinne wie das
eigene beeinflußt wird, und durch Einrichtungen in der
Sichtschutzanordnung (1), welche die gleichzeitige Plazierung
der Spielelemente (2) sowohl im eigenen als auch im gegneri
schen Feld ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sichtschutzanordnung (1) von brett
ähnlicher Struktur ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtungen in der
Sichtschutzanordnung kreisrunde Durchbohrungen (3) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anordnung der Durchbohrungen (3) in
Form eines Quadrats, Rechtecks, Kreises oder Dreiecks gestal
tet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Sichtschutzanordnung (1) so gewählt ist, daß durch die
Durchbohrungen (3) das gegnerische Spielfeld nicht gesehen
werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Durchbohrungen (3) in der Sichtschutzanordnung (1) Sichtbe
hinderungen, z.B. in Form von Fransen angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spielelemente (2) stabförmig sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der stabförmigen Spielelemente (2) so
gewählt ist, daß sie in die Durchbohrungen (3) leicht einge
steckt bzw. wieder herausgenommen werden können, jedoch
während des Spielens nicht herausrutschen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die stabförmi
gen Spielelemente (2) so lang sind, daß sie auf beiden Seiten
der Sichtschutzanordnung (1) so weit herausragen, daß sie mit
der Hand erfaßt und herausgezogen werden können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Spielelemen
te (2) mit mindestens zwei verschiedenen Farben gekennzeichnet
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Gruppen
von Spielelementen (2) vorgesehen sind, von denen zwei in ver
schiedenen Farben einfarbig und die dritte halb mit der einen
und halb mit der anderen Farbe gekennzeichnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Sichtschutz
anordnung (1) im aufgeklappten Zustand senkrecht zwischen
zwei Grundflächen (4) steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundflächen (4) auf beiden Seiten
der Sichtschutzanordnung (1) aus zwei beweglichen Elementen
bestehen, die an der Sichtschutzanordnung (1) hochklappbar
befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundflächen (4) durch Scharniere
oder durch einen beweglichen Falz befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Grund
flächen Aufnahmen (5) für die Spielelemente (2) aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß sie in zusammen
geklappten Zustand die Form eines flachen Koffers oder Buches
aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht
schutzanordnung (1) mit vierundzwanzig Durchbohrungen (3)
versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicht
schutzanordnung (1) und damit die Spielfläche austauschbar
ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die stab
förmigen Spielelemente (2) je eine Verdickung (6) aufweisen,
die die Einstecktiefe begrenzt und ein Herausziehen der Spiel
elemente (2) durch den gegnerischen Spieler verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803503 DE3803503A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Kombinationsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803503 DE3803503A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Kombinationsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803503A1 true DE3803503A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803503 Withdrawn DE3803503A1 (de) | 1988-02-05 | 1988-02-05 | Kombinationsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803503A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2673849A1 (fr) * | 1991-03-15 | 1992-09-18 | Dart Ind Inc | Jouet educatif pour la selection de formes. |
-
1988
- 1988-02-05 DE DE19883803503 patent/DE3803503A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2673849A1 (fr) * | 1991-03-15 | 1992-09-18 | Dart Ind Inc | Jouet educatif pour la selection de formes. |
GR1001435B (el) * | 1991-03-15 | 1993-12-30 | Dart Ind Inc | Eκπαιδευτικό παιχνίδι συναρμονίσεως σχημάτων. |
BE1005911A3 (fr) * | 1991-03-15 | 1994-03-08 | Dart Ind Inc | Jouet educatif pour la selection de formes. |
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Legal Events
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