DE29613114U1 - Requisiten für Körperspiel - Google Patents

Requisiten für Körperspiel

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DE29613114U1
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Description

Requisiten für Lernspiel
Die Erfindung betrifft Requisiten für ein Lemspiel, die für das Spiel als Wurfbzw. Bewegungskörper dienen und polyederförmig ausgebildet sind. 5
Spiele, bei denen körperlicher Einsatz erforderlich ist, sind im wesentlichen als Sportdisziplinen bekannt. Hierbei werden die Requisiten, vorwiegend Bälle und andere Wurf- und Stoßkörper, durch körperlichen Einsatz entsprechend bestimmter Spielregeln bewegt. Es hat sich zunehmend gezeigt, daß körperliehe Bewegungen auch Lern- und Denkprozesse vorteilhaft unterstützen können. Ebenso haben spielerische Komponenten beim Lernprozeß eine sehr fördernde Wirkung. Kinder sollen insbesondere im Alter zwischen 6 und 12 Jahren grundlegende Erfahrungen machen: in der sinnlichen Wahrnehmung und in der Bewegung. Spielen und Sichbewegen sind elementare kindliche Bedürfnisse, die Gesundheit und Wohlbefinden fördern. So ist beispielsweise gemäß DE-U1 91 14 746 ein Rechenspiel mit zwei zwölfflächigen Spielwürfeln und einer Spielfläche bekannt. Letztere ist in Felder eingeteilt. Jeder Dodekaeder ist in sich farblich einheitlich, jedoch zu dem anderen verschiedenfarbig. Die aus regelmäßigen Fünfecken bestehenden Flächen der Dodekaeder sind jeweils mit Zahlen beschriftet, so daß die würfelbaren Zahlen beider Dodekaeder für einfache mathematische Operationen bereitstellbar sind.
Der Nachteil dieses Lernspiels besteht darin, daß es im allgemeinen nur für mathematische Aufgaben und dabei auch nur für sehr einfache geeignet ist.
Außerdem spielt die körperliche Komponente bei dieser Art von Lernspiel eine nur sehr untergeordnete Rolle, da lediglich nur gewürfelt wird. Für andere Lemgebiete sowie den Bereich der Gesellschaftsspiele sind Requisiten, die einen körperlichen Einsatz erfordern, nicht bekannt.
Das Problem der Erfindung besteht darin, die Requisiten für das Lemspiel derart zu gestalten, daß die spielerische Komponente verbessert, die erforderliche Bewegung intensiviert sowie Vielfalt in Art und Schwierigkeitsgrad der zu lösenden Aufgaben vergrößert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in bekannter Weise zwei polyederförmige Wurf- bzw. Bewegungskörper mit jeweils einer gleichen Anzahl von &eegr; Flächen vergesehen sind. Jede Fläche des einen Körpers ist mit Hilfe mindestens eines gemeinsamen Merkmals einer Fläche des anderen Körpers zuordenbar, die dieses Merkmal bzw. diese Merkmale auch besitzt. Jede Fläche des einen Körpers ist eindeutig auch nur einer Fläche des anderen Körpers zuordenbar. Auf jeder der &eegr; Flächen eines der beiden Körper sind &eegr; Felder angeordnet, von denen jedes einzelne Feld mindestens ein gemeinsames Merkmal mit einer der &eegr; Flächen dieses Körpers aufweist. Die gemeinsamen Merkmale sind auch hierbei so beschaffen, daß jedes Feld eindeutig auch nur einer Fläche dieses Körpers zuordenbar ist und umgekehrt.
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Die Körper können gleich oder unterschiedlich groß sein. Sie sind entsprechend der Körpergröße der Spieler so ausgelegt, daß sie die Spieler mit beiden Händen greifen und werfen können. Für diese Handhabung müssen sie demzufolge leicht sein. Das wird entweder durch ihre Ausführung als Hohlkörper oder die Wahl eines Werkstoffes mit geringer Dichte gewährleistet.
Die die Flächen der Körper kennzeichnenden Merkmale sind Farben, Formen, Symbole oder Bilder.
Um das Spiel abwechslungsreicher und in seinen Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger zu gestalten, ist es vorteilhaft, die Felder mit Aufnahmemitteln zu versehen, von denen unterschiedliche Aufgabenblätter aufgenommen werden. Es ist beispielsweise möglich, die Felder mit Foliehüllen oder Magnetstreifen zu versehen. Dadurch können die polyederförmigen Wurfkörper schnell mit unterschiedlichen Aufgabentypen ausgerüstet werden, so daß beispielsweise Schulen nur wenige dieser Wurfkörper zu beschaffen brauchen und selbst innerhalb einer Unterrichtstunde unterschiedliche Disziplinen eines Fachgebietes spielerisch behandelt werden können. Für den Bereich der Rate- und Gesellschaftsspiele gilt das in gleicher Weise. Ähnlich der bekannten Ratespiele, bei denen die verschiedensten Fachgebiete durch Auflegen unterschiedlicher Tafeln zu behandein sind, werden bei der Erfindung die Aufgaben- bzw. Ratetafeln in die Folienhülien, die an den auf den Flächen des Wurfkörpers angeordneten Feldern befestigt sind, eingeschoben.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Spielrequisiten besteht in ihren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, ihrer Aufforderung zur Bewegung und ihrer besonderen Ästhetik durch die Gestaltung der Flächen und Felder der Wurfkörper. Sie ermöglichen den Einklang mehrerer Komponenten: Spiel, Lernen, Ästhetik und Bewegung. Spiel und Bewegung lassen sich bei diesen Wurfkörpem sehr gut mit einem Unterrichtsvorhaben verbinden. Die Bewegung ist nicht nur durch das Werfen eines der Polyeder gegeben sondern vor allem dadurch, daß die Schüler bzw. Spieler den anderen Polyeder drehen und um diesen herumlaufen müssen, um an die zu lösende Aufgabe zu gelangen. Das fördert Kommunikations- und Sprechanlässe wesentlich mehr als das bei den bekannten Würfelspielen der Fall ist.
Die ästhetische Komponente spricht hier vorwiegend das Hören, das Sehen und das Tasten an. Im Umgang mit ästhetischen Gebilden entfalten sich Denken und Fühlen gemeinsam im spielerischen Handeln. Das Erleben von Körperlichkeit, Formen und Farben spricht die Sinne von Kindern besonders an und erleichtert dabei gleichzeitig das Wahrnehmen und Einprägen von abstrakten Zusammenhängen. Insofern tragen die erfindungsgemäßen Spielrequisiten auch zum Ausgleich der Heterogenität von zusammen lernenden oder spielenden Menschen aus. Sie bringen Abwechslung zum alltäglichen Unterricht, tragen so zu einem optimalen Lernprozeß bei und besitzen darüber hinaus einen hohen Unterhaltungseffekt.
Die Spielrequisiten eignen sich auch besonders für die freie Arbeit an Schulen.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Dodekaeder als Wurfkörper,
Fig. 2 den zugehörigen Dodekaeder mit den Aufgabenfeldern, Fig. 3 die Abwicklung des Dodekaeders aus Fig. 2 und Fig. 4 die Einzelheit Z des Dodekaeders aus Fig. 2
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, besteht der für das Spiel erforderliche Wurfkörper aus einem Dodekaeder 1, also einem regelmäßigen Körper, der von 12 gleichseitigen Fünfecken 2 begrenzt wird. Jedes der zwölf Fünfecke 2 besitzt als Unterscheidungsmerkmal eine andere Flächenkennzeichnung. Der Dodekaeder 1 ist, da er als Wurfkörper dienen soll, etwas kleiner ausgeführt als der in Fig. 2 dargestellte Dodekaeder 3, dessen fünfeckige Flächen 4 als Unterscheidungsmerkmale untereinander und zur Zuordnung zu den fünfeckigen Flächen 2 des Dodekaeders 1 die gleichen Flächenkennzeichnungen aufweisen wie der kleine Dodekaeder 1. Die in Fig. 3 gezeigte Abwicklung des großen Dodekaeders 3 sowie die Einzelheit Z gemäß Fig. 4 lassen erkennen, daß auf seinen fünfeckigen Flächen 4 jeweils zwölf Felder angeordnet sind, von denen jedes Feld 5 als kennzeichnendes Merkmal und zur Zuordnung zu den Fünfecken 2 bzw. 4 der beiden Dodekaeder 1 bzw. 3 wiederum eine der gezeigten Flächenkennzeichnungen aufweist. Als Unterscheidungsmerkmale können natürlich auch unterschiedliche Farben oder andere Charakteristika gewählt werden.
Obwohl nicht zur Erfindung gehörend, jedoch zu ihrem besseren Verständnis, soll abschließend der Spielgedanke am Beispiel eines mathematischen Gebietes erläutert werden. Der Einfachheit halber wurden als Unterscheidungsmerkmale der Flächen 2, 4 der Dodekaeder 1, 3 und Felder 5 unterschiedliche Farben gewählt. Jede der zwölf verschiedenfarbigen Flächen 4 des großen Dodekaeders 3 stellt ein mathematisches Gebiet dar. Auf jeder Fläche 4 sind als Felder 5 zwölf verschiedenfarbige kleine Fünfecke mit Aufgaben zu dem jeweils durch die Dodekaederfläche 4 repräsentierten mathematischen Gebiet aufgebracht, wobei jedes dieser kleinen Fünfecke mit jeweils einer Farbe der fünfeckigen Flächen 2, 4 der Dodekaeder 1, 3 gekennzeichnet ist. Mit dem kleineren Dodekaeder 1 wird die Fläche, d. h. das Fachgebiet ermittelt, das am Anfang oben liegen soll. Für die Auswahl der Aufgabe aus dem Fachgebiet kann die gleiche Farbe wie soeben gewürfelt verwendet oder auch ein weiteres Mal gewürfelt werden. Zur Fortführung des Spiels, d. h. um zu der nächsten Aufgabe zu gelangen, wird der große Dodekaeder 1 mit der Fläche nach oben gedreht, die die gleiche Farbe wie das kleine Fünfeck der soeben gelösten Aufgabe besitzt.
Es ist auch möglich, die Aufgabenfelder und die fünfeckigen Flächen 2 des kleinen Dodekaeders 1 von 1-12 durchzunummerieren. Dann kann die Zuordnung des Würfelergebnisses zu den Aufgaben mit Hilfe dieser Zahlen erfolgen. Die ermittelte Aufgabe wird nunmehr gelöst. Anschließend wird die Fläche des großen Dodekaeders 3 nach oben bewegt, die mit der Farbe der
soeben gelösten Aufgabe übereinstimmt.
Der Nachweis der Zuordnung der gelösten Aufgaben zu den Mitspielern kann anhand einer Tabelle auf einer separaten Spielkarte erfolgen. In der ersten 5 Spalte sind die Farben der Dodekaederflächen und in der ersten Zeile die Zahlen 1 bis 12 eingetragen. Einen Punkt erhält ein Mitspieler, wenn er eine Aufgabe auf einer bestimmten Fläche gelöst hat.
Die Gestaltung des Spiels kann beliebig variiert werden. Ebenso ist die Gestalt 10 der Wurf- und Bewegungskörper nicht auf die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Dodekaeder begrenzt.

Claims (3)

• * #■*♦♦ * · « · ·-* m ft · Schutzansprüche
1. Requisiten für Lomspiel, die für das Spiel als Wurf- bzw. Bewegungskörper dienen und aus zwei poiyederförmigen Körpern bestehen, die jeweils die gleiche Anzahl \on &eegr; Flächen aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß jede Fläche des einen Körpers (1) mit Hilfe mindestens eines gemeinsamen Merkmais einer Fläche des anderen Körpers (3) zuordenbar ist und umgekehrt und daß auf den Fläohen eines der beiden poiyederförmigen Körper (3) jeweils &eegr; Felder (5) angeordnet sind, von denen jedes einzelne Feld (5) mit Hilfe mindestens eine s gemeinsamen Merkmals einer der &eegr; Flächen dieses Körpers (3) zuoidenbar ist und umgekehrt.
2. Requisiten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der poiyede rförmige Körper (3), auf dessen Flächen die Felder (5) angeordnet sine, wesentlich größer ist als der zweitgenannte
polyederförmig€ Körpers (1). 20
3. Requisiten nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die die Flächen der poiyederförmigen Körper (1; 3) sowie die Felder (5) kennzeichnenden Merkmale Farben, Formen, Symbole, Bilder oder dgl. sind.
Hierzu eine Seite Zeichnung
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710089U1 (de) * 1997-06-10 1997-08-07 Behrendt, Rudi, 24226 Heikendorf Boden-Fußballspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29710089U1 (de) * 1997-06-10 1997-08-07 Behrendt, Rudi, 24226 Heikendorf Boden-Fußballspiel

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