DE2527740A1 - Puzzlespiel - Google Patents
PuzzlespielInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstr. 36
In Sachen:
Stiftung für Humaniora
una Wissenschaft
Vaduz /Liechtenstein
una Wissenschaft
Vaduz /Liechtenstein
Puzzlespiel
Die Erfindung betrifft ein aus einer Unterlage und Spielsteinen
bestehendes Puzzlespiel.
Die Erfindung baut auf den fünf regelmäßigen Polyedern, die es gibt, auf, welche nach dem griechischen Philosophen
Plato auch die fünf platonischen Körper genannt werden. Diese fünf regelmäßigen, räumlichen Figuren, welche
aus gleichseitigen Dreiecken, Vierecken und Fünfecken bestehen, haben öen Iirpuls gegeben, sie einem Puzzlespiel
zugrunde zu legen, denn sie besitzen eine weitere, soweit bekannt, bisher noch nicht erkannte naturgesetzliche Regelmäßigkeit,
die für das Spiel ausgenutzt wird.
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Wenn die in diesen Polyedern die Seitenflächen bildenden Dreiecke, Vierecke und Fünfecke in den Winkelspitzen verschieden
bezeichnet werden, kann man sich denken, dass die in jeder Ecke zusamme nstossenden Winkelspitzen so angebracht werden,
dass sie sich in der einen oder andern Weise entsprechen. "Man könnte sich z.B. denken, dass die Winkelspitzen mit verschiedenen
Farben markiert sind, und danach die Aufgabe stellen, dass alle Winkelspitζen, die in einer Ecke aufeinander
stossen, entweder die gleiche Farbe oder dass alle eine andere Farbe haben sollen. Die letzterwähnte Möglichkeit ist die
interessantere, denn wenn alle gleich sein sollen, weiss man nach dem Anfangen mit einer bestimmt gefärbten Winkelspitze
immer, welche Farbe die übrigen Winkelspitzen haben sollen, während man, wenn alle verschieden sein sollen, die Farbenreihenfolge
der übrigen Winkelspitzen nicht eindeutig bestimmen kann.
Die Markierungen in den Winkelspitzen brauchen nicht absolut Farben zu &©in, es können auch verschiedene Zeichen oder Symbole
sein? aber es entsteht ein Problem beim Entscheiden, wie
viele verschiedene Markierungen nötig sind und wie sie in den Winkelspit$en der Seitenflächen verteilt werden sollen.
Es braucht natürlich nicht mehr Farben, als es in den Ecken
des Polyeders zusammenstossende Winkel hat, und das erfindungsgemässe
Pugilespiel ist deshalb auf den mindest möglichen Farben basiert, nicht zuletzt weil es schwierig und somit auch
am spannendsten ist.
Das Puzzlespiel kann z.B. als regelmassige Polyeder mit drehbaren
Seitenflächen hergestellt werden, aber dann ist die gegenseitige Plazierung der Seitenflächen festgelegt und ein
Teil des Kombinationsmomentes ist verloren gegangen. Wenn die Polyeder in passender Weise auf einer ebenen Fläche abgebildet
werden, so dass die in jede Ecke des Polyeders gehenden Winkelspitzen der Seitenflächen identifiziert werden können, kann
das Puzzlespiel mit losen Spielsteinen hergestellt werden, was unzählige Kombinationsmöglichkeiten gibt.
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Das erfindungsgemäße Puzzlespiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Polyeder oder ein beliebiger
Körper mit darauf unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Zuordnung erzeugten Polyederflächen ist, und
daß Spielsteine in gleicher Anzahl wie die Polyederflächen diese als Grundflächen haben und an deren Ecken
in soviel Varianten unterschiedlich gestalet oder ausgebildet sind, wie Flächen in einer Ecke des Polyeders
zusammenstoßen, wobei sich alle Spielsteine durch verschiedene Kombinationen der unterschiedlich gestalteten
Ecken unterscheiden.
Die Markierung der Winkel der Seitenflächen kann bei den verschiedenen
Polyedern folgenderweise vorgenommen werden: Beim Hexaeder, das auch Würfel genannt wird, stossen in jeder Ecke
drei Quadrate aufeinander, weshalb drei verschiedene Farben, Zeichen oder Symbole gebraucht werden. Da jeder Spielstein vier
Winkelspitzen hat, muss es auf allen Spielsteinen zwei gleiche Markierungen geben* Damit man nur sechs verschiedene Spielsteine
hat, ist es eine Bedingung, dass zwei gleiche Markierungen nebeneinander liegen, also nicht durch andere Markierungen
voneinander getrennt werden. Damit erhält man gerade sechs Möglichkeiten, denn die beiden gleichen Markierungen können
auf drei verschiedene Arten gewählt werden, während die beiden andern Markierungen durch Austauschen ihrer Plazierung
in zwei Weisen angebracht werden können.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Puzzlespiels,
wo das Polyeder ein Hexaeder ist, gibt es somit sechs quadratische Spielsteine, und die Winkelspitzen dieser Quadrate sind
mit insgesamt drei verschiedenen Farben, Zeichen oder Symbolen markiert, wobei jeder Spielstein zwei nebeneinander liegende
Winkelspitzen mit gleicher Markierung aufweist.
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Beim Oktaeder stossen in jeder Ecke vier Dreiecke zusammen. Man braucht somit vier verschiedene Markierungen. Da die
Spielsteine nur drei Winkelspitzen haben, werden von vier verschiedenen Markierungen drei gewählt, was acht Möglichkeiten
gibt, denn in jedem Dreieck scheidet eine Markierung aus, was auf vier Arten geschehen kann, und die drei gewählten Farben
können auf zwei Weisen angebracht werden. Dies stimmt damit überein, dass das Oktaeder acht Seitenflächen hat.
Bei einer Ausführungsfοrra des erfindungsgemässen Puzzlespiels,
bei der das Polyeder ein Oktaeder ist, gibt es somit acht Spielsteine, welche die Form gleichseitiger Dreiecke aufweisen
und wo die Winkelspitzen jedes einzelnen Dreiecks mit drei von vier möglichen, verschiedenen Farben, Zeichen oder
Symbolen versehen sind.
Beim Dodekaeder stossen in jeder Ecke drei Fünfecke zusammen, weshalb drei Farben, Zeichen oder Symbole gebraucht werden.
Da aber jeder Spielstein fünf Winkelspitzen aufweist, muss es Spielsteine mit drei gleichen Markierungen oder mit zweimal
zwei gleichen Markierungen geben. Werden die gleichen Bedingungen gestellt wie beim Hexaeder, nämlich dass gleich markierte
Winkelspitzen nebeneinander liegen sollen, erhält man gerade die zwölf Möglichkeiten, die für die zwölf Seitenflächen
benötigt werden, denn die drei gleichen können auf drei Arten gewählt werden, während die beiden verschiedenen auf
zwei Arten angebracht werden können, insgesamt sechs Arten, und die zweimal zwei gleichen können ebenfalls auf drei Arten
gewählt werden, jund ihre Plazierung beim Austauschen kann auf
zwei Arten geschehen, was insgesamt auch sechs Arten ergibt.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Puzzlespiels, wo das Polyeder ein Dodekaeder ist, gibt es somit zwölf Spielsteine,
welche die Form gleichseitiger Fünfecke haben, wo die Winkelspitzen mit drei verschiedenen Farben, Zeichen oder
Symbolen markiert sind, wobei Winkel spitzen mit gleicher Markierung nebeneinander liegen.
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Bei einem Ikosaeder stossen in jeder Ecke fünf Dreiecke aufeinander
und es müssen fünf verschiedene Farben, Zeichen oder Symbole verwendet werden. Auf jedem Spielstein müssen drei
verschiedene Markierungen benützt werden, was auf insgesamt
zwanzig Arten geschehen kann, denn drei von fünf gibt zwanzig Möglichkeiten, und die drei Markierungen können auf zwei Arten
angebracht werden, mit oder gegen die Uhrzeigerrichtung. Auch hier stimmt es, denn das Ikosaeder hat zwanzig Seitenflächen.
Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Puzzlespiels,
wo das Polyeder ein Ikosaeder ist, hat es deshalb zwanzig Spielsteine, welche die Form gleichseitiger Dreiecke aufweisen,
wobei die Winkelspitzen jedes Dreiecks mit drei von insgesamt fünf möglichen, verschiedenen Farben, Zeichen oder Symbolen
markiert sind.
Wie aus dem Obenstehenden hervorgeht, kann es bei vier von den fünf regelmassigen Polyedern verschiedene Spielsteine geben,
entsprechend der Anzahl Seitenflächen. Das einzige Polyeder, bei dem diese Regelmässigkeit nicht stimmt, ist das Tetraeder,
bei dem in jeder Ecke drei Winkelspitzen zusammenstossen und
welches deshalb drei verschiedene Markierungen haben sollte. Das Tetraeder ist aus vier Seitenfälchen zusammengesetzt, welche
die Form gleichseitiger Dreiecke haben, aber drei verschiedene Markierungen können nur auf zwei Arten kombiniert
werden. Das Tetraeder hat auch nur vier Seitenflächen und wäre als Puzzlespiel ziemlich uninteressant.
Fig. 1 - Ö der Zeichung zeigen vier Spielbretter für die vier
besprochenen Polyeder, sowie ein Beispiel für dazugehörige Spielsteine.
Die Spielregeln sind sehr kurzgefasst, denn die Spielsteine müssen derart auf den Feldern des Spielbrettes angebracht
werden, dass alle mit ein und demselben Knotenpunkt verbundenen Winkel verschiedene Markierung haben.
Um eventuell dem Spieler die Lösung der Aufgabe zu erleichtern,
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können die Felder des Spielbrettes und die Rückseite der Spielsteine wie in Figi 5 und 7 gezeigt mit Nummern versehen
sein, so dass die gegenseitige Plazierung der Spielsteine festgelegt ist. Damit wird die Aufgabe auf das Finden der
richtigen Winkelstellung der Steine begrenzt.
Wie in der Einleitung erwähnt, hat ein Puzzlespiel mit Polyedern in ihrer räumlichen Form und mit drehbar an den Seitenflächen
des Polyeders angebrachten Spielsteinen kein grösseres Interesse, denn dies würde den erwähnten numerierten Feldern
und Steinen entsprechen. Es ist indessen klar, dass das Puzzlespiel auch als räumliche Polyeder gestaltet werden kann,
wenn die losen Spielsteine in an sich bekannter Weise an den Seitenflächen des Polyeders selbstklebend gemacht werden.
Die Spielsteine können vorzugsweise auch so gestaltet werden, daß sie statt verschiedener Farben oder Markierungen
an den Ecken unterschiedliche Höhen oder Einsenkungen aufweisen.
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Claims (6)
1.) Puzzlespiel, bestehend aus einer Unterlage und darauf aufzulegenden oder anzuheftenden Spielsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterlage ein Polyeder oder ein beliebiger Körper mit darauf unter Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Zuordnung
erzeugten Polyederflächen ist, und daß Spielsteine in gleicher Anzahl wie die Polyederflächen
diese als Grundflächen haben und an deren Ecken in soviel Varianten unterschiedlich gestaltet oder ausgebildet
sind, wie Flächen in einer Ecke des Polyeders zusammenstoßen, wobei sich alle Spielsteine durch verschiedene
Kombinationen der unterschiedlich gestalteten Ecken unterscheiden.
2. Puzzlespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Spielbrett
ist, auf dem mit gegenseitigem Abstand die Seitenflächen eines regelmäßigen Polyeders abgebildet
sind, wobei die in einer Ecke des Polyeders zusammenstoßenden Winkelspitzen auf dem Brett dadurch markiert
werden, daß gerade oder krumme Linien von zusammengehörigen Winkelspitzen zu einem gemeinsamen Knotenpunkt
führen, und daß die Spielsteine, welche die gleiche Form haben wie die abgebildeten Seitenflächen, und
deren Anzahl gleich der Anzahl der Seitenflächen des Polyeders ist, in jeder Winkelspitze durch eine räum-
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252774t)
liehe Gestaltung, eine Farbe, ein Zeichen oder ein Syn±>ol unterschieden sind, wobei diese unter genau
so vielen Gestaltungen od.dgl. ausgewählt worden sind, wie es zusammenstoßende Winkelspitzen in einer Ecke
des Polyeders gibt, welche Gestaltungen od.dgl. auf den Spielsteinen derart kombiniert sind, daß sich alle
Spielsteine voneinander unterscheiden.
3. Puzzlespiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyeder ein
Hexaeder ist und sechs quadratische Spielsteine vorhanden sind, und daß die Winkelspitzen dieser Quadrate
durch insgesamt drei verschiedene Gestaltungen od.dgl.
unterschieden sind, wobei jeder Spielstein zwei nebeneinander liegende Winkelspitzen mit gleicher Gestaltung
aufweist.
4. Puzzlespiel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyeder «ein
Oktaeder ist und es acht die Form gleichseitiger Dreiecke aufweisende Spielsteine gibt, und daß die Winkelspitzen
jedes Dreiecks mit drei von vier möglichen, verschiedenen Gestaltungen unterschieden sind.
5. Puzzlespiel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polyeder ein
Dodekaeder ist und es zwölf die Form gleichseitiger
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Fünfecke aufweisende Spielsteine gibt, und daß die Kinkelspitzen jedes Fünfecks durch insgesamt drei verschiedene
Gestaltungen unterschieden sind, wobei Winkelspitzen mit gleicher Gestaltung nebeneinander liegen.
6. Puzzlespiel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
das gekennzeichnet , da£ Polyeder ein Ikosaeder
ist und es zwanzig die Pecin gleichseitiger Dreiecke aufweisende
Spielsteine gibt, und daß die Winkelspitzen jedes Dreiecks durch drei von insgesamt fünf möglichen,
verschiedenen Gestaltungen unterschieden sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK339174A DK132929C (da) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Puslespil |
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US930151A (en) * | 1909-03-09 | 1909-08-03 | Wilson Brown | Game-board. |
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