DE4230540A1 - Dreidimensionales Spielgerät - Google Patents

Dreidimensionales Spielgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein dreidimensionales Spielgerät, aufweisend einen Rahmenwürfel mit jeweils neun in drei Reihen und drei Spalten angeordneten Fenstern je Rahmenseite und 26 (3×9-1 = 26) im Inneren des Rahmenwürfels angeordneten und in drei Dimensionen verschiebbaren Würfeln, deren Würfelseiten Markierungen, insbesondere Farben, aufweisen.
Es ist ein dreidimensionales Translationsspielzeug bekannt (WO 89/07968, veröffentlicht 8.9.89), bei dem 3×9-1 = 26 durch einen Rahmen zusammengehaltene Würfel in drei Dimensionen verschoben werden können. Durch diese Verschiebungen können alle Würfel in 27 unterschiedliche räumliche Positionen gebracht werden. Die Spielaufgabe besteht in dem Erreichen bestimmter Anordnungen der Würfel. Das Verschieben der Würfel wird durch einen sogenannten Leerplatz ermöglicht. Mittels eines Mechanismusses kann der Leerplatz an den inneren Leerplatz verschoben werden, so daß das Spielzeug die Gestalt eines symmetrischen Körpers einnimmt. Bei dem bekannten Translationsspielzeug tragen die Würfel Markierungen, z. B. können die Würfelseiten mit unterschiedlichen Farben bemalt worden sein, ohne daß aber angegeben worden ist, wie diese Bemalung erfolgen soll.
Es ist ein dreidimensionales Spielgerät (DE 41 06 826 A1) bekannt, das einen Würfelrahmen und 26 Blöcke aufweist. Die 26 Blöcke, auf die jeweils eine Zahl oder ein Teil eines Bildes gemalt ist, sind in dem Würfelrahmen eingefügt worden und können darin entweder von Hand oder mit Hilfe eines Magnetblockes bewegt werden. Weiterhin ist dort gezeigt, daß alle sechs Flächen eines Würfels mit ein und der selben Zahl versehen worden sind, und zwar mit den Zahlen von 1 bis 27. Die Würfel sollen dann räumlich so angeordnet werden, daß sogenannte magische Zahlenquadrate in drei Ebenen entstehen, d. h. es soll für jeden einzelnen der 26 Würfel ein einziger bestimmter Platz im Würfelrahmen gefunden werden. Bei Bemalung der Würfelseiten mittels eines Bildes trifft dies ebenfalls zu.
Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, die Würfelseiten eines Spielgeräts der eingangs genannten Art so zu markieren, insbesondere so mit drei unterschiedlichen Farben zu versehen, daß die Würfel in einer ersten Position alle mit der ersten Farbe nach außen zeigen, in einer zweiten Position alle mit der zweiten Farbe nach außen zeigen und in einer dritten Position - bis auf eine Würfelseite je Rahmenseite - alle mit der dritten Farbe nach außen zeigen.
Erreicht wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Markierungen der Würfel.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Spielgerät nach dem Patentanspruch, wobei es sich hierbei nicht um einen mehrdimensionalen Rahmenwürfel und mehrdimensionale Einzelwürfel handelt, sondern um die entsprechenden Teile, die auf dem Bildschirm eines Computers dargestellt werden können. Mit Hilfe eines Computers und des Bildschirms kann dann in gleicher Weise vorgegangen werden, wie dies vorangehend bereits an Hand eines physikalisch dreidimensionalen Spielgerätes beschrieben worden ist.
Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, anstelle von 3×3×3-1 = 26 in einem Rahmen angeordnete Einzelwürfel, ein Spielgerät mit 4×4×4-1 = 63 Würfeln herzustellen, wobei in diesem Zusammenhang auch eine Fünfer- Ausführungsform oder eine höhere denkbar sind.
Gemäß der Erfindung können auch mehr als drei Farben oder weniger als drei Farben als Markierungen eingesetzt werden, was entsprechend den Schwierigkeitsgrad erhöht oder herabsetzt.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit Würfeln beschrieben worden. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich, Würfel in der beschriebenen Art und Weise zu verwenden und zusammenzusetzen, denkbar sind auch andere Formen von Einzelelementen, beispielsweise solche, die eine Grundfläche in Form einer Raute oder einer anderen geometrischen Figur haben.
Bei dem dreidimensionalen Spielgerät gemäß der Erfindung kann durch bestimmte Anordnungen tatsächlich erreicht werden, wenn die Würfel beispielsweise mit den Farben grün, rot und gelb versehen worden sind, daß der Eindruck entsteht, daß die Würfel im Rahmenwürfel alle grün bzw. alle rot wären.
Bei der dritten Farbe ist eine einzige Würfelseite anders farbig, beispielsweise bei Wahl von gelb als dritter Farbe zeigt jeweils ein Würfel einer Rahmenseite eine grüne Fläche nach außen. Es besteht hier die Möglichkeit, frei zu wählen, welche der Flächen andersfarbig sein soll, bevorzugt wird die Fläche des Innenwürfels, also desjenigen Würfels, der nicht an eine der Ecken oder eine der Kanten des Rahmenwürfels angrenzt.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, eines der nachfolgenden Markierungssysteme zu verwenden.
Wenn man 3×3 Würfel in drei Ebenen aufeinander legt und zu einem Großwürfel innerhalb eines Rahmenwürfels anordnet, benötigt man hierzu 27 Würfel. Will man die Würfel nun im Innern des Rahmenwürfels bewegen können, so muß ein Leerplatz verbleiben, und hier wird im Zusammenhang mit der Erfindung der Kern, d. h. der Mittelpunkt des Rahmenwürfels gewählt.
Jeder einzelne Würfel hat sechs Seiten, und je nach Lage des Würfels in dem oben geschilderten Rahmenwürfel zeigen drei, zwei oder nur eine Seite nach außen. Bei jedem Eckwürfel zeigen drei Seiten, denen eine Ecke gemeinsam ist, nach außen. Bei den Kantenwürfeln weisen zwei Seiten, die eine gemeinsame Kante haben, nach außen. Beim Mittelwürfel weist nur eine einzige Fläche nach außen.
Die gesamte Oberfläche eines Rahmenwürfels bei freibleibendem Kern beläuft sich auf 3×3×6 = 54 Seitenflächen. Die gesamte Oberfläche aller 26 Würfel beläuft sich auf 6×26 = 156 Seitenflächen. Die verbleibenden 102 Seiten (156-54 = 102) der Würfel sind unsichtbar.
Wenn man erreichen will, daß alle nach außen zeigenden Seiten der 26 Würfel die gleiche Farbe haben, müssen mithin 54 Flächen diese Farbe tragen, und zwar sind von acht Würfeln drei Seiten mit einer gemeinsamen Ecke mit dieser Farbe zu versehen, von den zwölf Kantenwürfeln sind jeweils zwei Seiten mit dieser Farbe zu versehen und bei sechs Mittelwürfeln nur eine Seite, also 8×3+12×2+1×6 = 54.
Verschiebt man nun die - bereits bemalten - Würfel in eine zweite Position, in der alle nach außen zeigenden Flächen eine weitere Farbe zeigen sollen, so gilt entsprechend das gleiche, wie vorangehend gesagt. Dadurch sind nunmehr 2×54 Seiten der insgesamt 156 vorhandenen Seiten mit zwei Farben belegt, so daß für die dritte Farbe keine 54 Flächen mehr zur Verfügung stehen. Man kann nur noch 48 Seiten mit der dritten Farbe versehen und auf jeder Seite des Rahmenwürfels hat eine Seite eines Würfels eine andere Farbe, die erste oder die zweite Farbe.
Es liegt auf der Hand, daß mit Hilfe gemäß der Erfindung markierter Würfel auch andere Bilder zusammengesetzt werden können, als daß alle Flächen des Rahmenwürfels mit der gleichen Farbe nach außen zeigen. Es können Kombinationen von Mustern zusammengesetzt werden, bei denen beispielsweise die acht äußeren Würfel einer Seite des Rahmenwürfels die gleiche Farbe tragen und der Mittelwürfel eine andere, und es können auch Kreuz-Darstellungen und sonstige Darstellungen gebildet werden.
Bei den 26 Würfeln gibt es insgesamt 2×1026 Stellungsmöglichkeiten. Bei drei Farben gibt es pro Seite ca. 20 000 Farbkombinationen und insgesamt 0,6 × 1026 Farbkombinationen.
Die bereits erwähnten Muster sind mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden belegt. Der ausschließlich grüne oder rote Würfel hat beispielsweise den Schwierigkeitsgrad 1, wohingegen der auf allen Seiten mit roten Ecken, grünen Kanten und einem orangen Mittelpunkt gestaltete Würfel den Schwierigkeitsgrad 17 hätte.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Spielzeug gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung gezeigt.
In der Figur ist ein Rahmenwürfel so dargestellt worden, daß drei Seiten dieses Würfels sichtbar sind. Die nicht sichtbaren Seiten sind in entsprechender Weise mit viereckigen Fenstern ausgebildet, obgleich es im Zusammenhang mit der Erfindung auf die Form der Fenster des Käfigs nicht ankommt.
Hinter den Ausnehmungen des Käfigs sind die einzelnen Würfel zu erkennen:
Mit 10 sind die Eckwürfel bezeichnet, von denen drei Flächen nach außen zeigen. Mit 11 sind die sogenannten Kantenwürfel bezeichnet, von denen zwei Seiten nach außen zeigen. Mit 12 sind die Mittelwürfel bezeichnet, die nur mit einer Seite nach außen zeigen.
Die Figur macht deutlich, daß jeder Würfel eine von 27 Positionen einnehmen kann, weil jeder Würfel in drei Dimensionen verschiebbar ist. Dies bedeutet, daß ein Würfel je nach seiner Position entweder mit einer, mit zwei oder gar mit drei Flächen nach außen zeigt, wobei die verbleibenden Flächen nicht sichtbar sind. In jedem Falle kann jeder Würfel so verschoben werden, daß abwechselnd die eine oder andere Fläche nach außen zeigt und insgesamt alle Flächen sichtbar gemacht werden können.

Claims (1)

  1. Dreidimensionales Spielgerät, aufweisend einen Rahmenwürfel mit jeweils neun in drei Reihen und drei Spalten angeordneten Fenstern je Rahmenseite und 26 (3×9-1 = 26) im Inneren des Rahmenwürfels angeordneten und in drei Dimensionen verschiebbaren Würfeln, deren Würfelseiten Markierungen, insbesondere Farben, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Würfel vorgesehen sind:
    Sechs Würfel mit drei Seiten mit gemeinsamer Ecke mit der ersten und der zweiten Farbe,
    zwei Würfel mit drei Seiten mit gemeinsamer Ecke der ersten Farbe,
    wobei die verbleibenden Seiten die zweite Farbe einmal und die dritte Farbe zweimal zeigen,
    zwei Würfel mit drei Seiten mit gemeinsamer Ecke der zweiten Farbe,
    wobei die verbleibenden Seiten die erste Farbe einmal und die dritte Farbe zweifach zeigen,
    vier Würfel mit drei Seiten mit gemeinsamer Ecke der dritten Farbe,
    wobei die verbleibenden Seiten die erste Farbe zweimal und die zweite Farbe einmal zeigen,
    vier Würfel mit drei Seiten mit gemeinsamer Ecke der dritten Farbe,
    wobei die verbleibenden Seiten die erste Farbe einmal und die zweite Farbe zweimal zeigen, und
    die verbleibenden acht Würfel alle drei Farben auf jeweils zwei Seiten zeigen.
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