DE69014632T2 - Spiel. - Google Patents

Spiel.

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DE69014632T2
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Alan John Fraser-Dackers
Maxwell Graham Gordon
Lester Wynne Jordon
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Hausemann & Hotte Nv
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Hausemann & Hotte Nv
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00176Boards having particular shapes, e.g. hexagonal, triangular, circular, irregular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00867The playing piece having two characteristics
    • A63F2003/0087The characteristics being on the opposite sides of the playing piece

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  • Toys (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brettspiel des Typs, bei dem ein oder mehrere Spieler auf dem Brett in Übereinstimmung mit den Spielregeln plazierbare Stücke besitzt.
  • Es ist eine Anzahl von Brettspielen vorgeschlagen worden, die ein Brett mit einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden definierten Flächen in der Gestalt von Polygonen mit einer Mehrzahl von entsprechend geformten Spielstücken enthalten. Diese Spielstücke weisen an ihren Seiten Kennzeichnungen auf, so daß sie den betreffenden Regeln entsprechend auf den Flächen auf dem Brett plaziert und/oder bewegt werden können wobei die Kennzeichnungen an den Stücken einander zugewandt angeordnet werden können. Diese Spielstücke haben üblicherweise eine dreieckige Basis und entweder eine sich von dieser weg erstreckende, hochstehende Handhabe, oder sind tetraederförmig. Ein Spiel mit diesem ersten Spielstein-Typ ist in GB 2196540 beschrieben. Spiele mit dem zweiten Spielstein-Typ gehen aus GB 2203657, GB 2214826, US 3887190 und US 4527800 hervor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen eine Spielvorrichtung mit Mitteln zum Darstellen eines Bretts, auf dem eine Mehrzahl definierter Felder in Gestalt von aneinandergrenzenden Polygonen vorhanden ist, einer Mehrzahl flacher Spielstücke entsprechender Gestalt, deren Seiten mit einer von einer Anzahl von Kennzeichnungen versehen sind, wobei an beiden Flächen der Spielstücke Kennzeichnungen angeordnet sind, wobei für den oder jeden Spieler Regeln sich abzuwechseln vorgesehen sind, wobei die Spielstücke auf die definierten Felder legbar sind, so daß benachbarte Seiten von Spielstücken an aneinandergrenzenden Feldern die gleiche Kennzeichnung tragen.
  • Zweckmäßigerweise sind die definierten Felder und die Spielstücke dreieckig, und vorzugsweis sind die Dreiecke gleichseitig.
  • Die Seiten der Spielstücke sind vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Farben gekennzeichnet.
  • Die Spielstücke können unterteilt sein in Felder, die jeweils an einer der Spielstückseiten angrenzen.
  • Auf jedem Spielstück kann ein Punktewert angegeben sein. Eine Anzahl der definierten Felder kann besonders gekennzeichnet sein, um eine zusätzliche Wertung anzuzeigen, wenn ein Spielstück daraufgelegt wird.
  • Zweckmäßigerweise entspricht die Anzahl der Spielstücke der Anzahl der definierten Felder.
  • Die Kennzeichnungen auf einer Fläche von mindestens einigen der Spielstücke können Spiegelbilder der Kennzeichnungen auf der entgegengesetzten Fläche der Spielstücke sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in der
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Spielbretts gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Draufsicht von drei mit dem Spielbrett der Fig. 1 verwendbaren Spielstücken und
  • Fig. 3 eine Ansicht von unten eines der Spielstücke der Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt ein dreieckiges Spielbrett 10. Auf dem Brett 10 sind sechzig gleichseitige dreieckige Spielfelder 12 vorhanden. Die Felder 12 sind in einem regelmäßigen Muster angeordnet, so daß jedes Feld an ein, zwei oder drei andere Felder entlang der gesamten Länge einer jeweiligen Seite oder jeweiliger Seiten angrenzt. Die Felder 12 bedecken das gesamte Brett 10 mit Ausnahme an den seitlichen Rändern und in einem zentralen dreieckigen Bereich 11. Eine Mehrzahl 14 der Felder 12 sind mit einem Multiplikationsfaktor zwei, drei oder vier versehen. Ein ähnliches Muster von Feldern 12 kann an der Rückseite des Brettes 10 vorgesehen sein, jedoch mit einer verschiedenen Anordnung von aufgebrachten Feldern 14.
  • Fig. 2 zeigt drei Spielstücke 16a, b, c, die mit dem Brett 10 verwendbar sind. Sechzig Spielstücke 16 sind vorgesehen, die ebenfalls eine gleichseitige dreieckige Gestalt aufweisen und eine Größe besitzen, so daß jedes in eines der Felder 12 paßt. Eine Fläche von jedem der Stücke 16 ist mit drei gleichen gleichschenkeligen Dreiecken 18 bezeichnet, wobei ei ne der Seiten des Stückes die Basis jedes der Dreiecke 18 bildet. Jedes Dreieck 18 ist entweder rot, gelb, grün, blau, purpur, schwarz oder weiß gefärbt. Bei einigen der Stücke 16b, c weisen zwei oder drei der Dreiecke 18 die gleiche Farbe auf.
  • Auf jedem der Stücke 16 ist ein kreisförmiger zentraler Bereich 20 vorgesehen, der eine Wertung zwischen eins und sieben trägt. Die Stücke 16a, die drei Dreiecke 18 unterschiedlicher Farben, jedoch mit Ausnahme von weiß, aufweisen, haben eine Wertung von entweder eins oder zwei , die Stücke 16b mit zwei Dreiecken 18 der gleichen Farbe, jedoch mit Ausnahme von weiß, haben eine Wertung von entweder drei, vier, fünf oder sechs, und die Stücke 16c, bei denen alle drei Dreiecke 18 die gleiche Farbe besitzen, haben eine Wertung von sieben. Die Stücke 16, ausgenommen wo eines oder mehrere der Dreiecke 18 weiß ist, sind an der anderen Fläche mit einem spiegelbildlichen Muster versehen. Fig. 3 zeigt die mit Bezug auf die in Fig. 2 gezeigte Fläche andere Fläche des Stückes 16a. Vier Stücke 16 weisen ein weißes Dreieck 18 an einer ersten Seite und zwei weiße Dreiecke 18 an der anderen Seite sowie Wertungen an den jeweiligen Seiten von vier und zwei auf.
  • Eine Version des Spiels für zwei bis sechs Spiel er wird in der folgenden Weise gespielt. Die Stücke 16 werden in einem Beutel od.dgl. untergebracht, und jeder Spieler nimmt ein Stück, und der Spieler mit dem die höchste Wertung aufweisenden Stück beginnt das Spiel. Diese Stücke werden in den Beutel zurückgebracht, und anschließend nimmt jeder Spieler fünf Stücke, die für alle Spieler sichtbar abgelegt werden. Der das Spiel beginnende Spieler plaziert eines seiner Stücke auf irgendeinem der Felder 12, ausgenommen solche 14, die einen Multiplikationsfaktor tragen. Der Spieler trägt dann sei ne Wertung für diese Runde ein und nimmt ein anderes Stück aus dem Beutel. Die Spieler kommen nacheinander an die Reihe, und jedes Mal wird ein nachfolgendes Stück auf das Brett gelegt, wobei es angrenzend an mindestens ein anderes bereits auf dem Brett befindliches Spielstück plaziert werden muß, so daß alle angrenzenden Seiten der Stücke mit der gleichen Farbe bezeichnet sind. In manchen Fällen wird ein Stück 16a, bei dem jedes Dreieck 18 eine andere Farbe aufweist, umgedreht werden müssen, um in eine besondere Konfiguration auf dem Brett 10 zu passen, so daß seine Seiten den Seiten der benachbarten Stücke 16 entsprechen. Weiße Dreiecke 18 gelten dagegen als "Joker" und können mit ihren Seiten an Seiten jeder Farbe angelegt werden.
  • Wenn ein Spieler seinen Zug nicht ausführen kann, da er ein Stück nicht in dieser Weise plazieren kann, muß er eine Runde aussetzen oder, wenn einer abgeänderten Regel zugestimmt worden ist, eines der bereits bei ihm befindlichen Stücke gegen ein neues Stück austauschen. Das Spiel setzt sich in dieser Weise fort, bis so viele wie möglich der sechzig Spielstücke auf die vierundachtzig Felder auf dem Brett gelegt worden sind. Der Spieler mit dem höchsten Wertungsstand ist dann der Gewinner.
  • Die Wertungen werden in folgender Weise berechnet. Die Wertung für jeden Zug umfaßt die auf dem Bereich 20 des auf das Brett gelegten Stücks stehende Wertung. Wird dieses Stück auf eines der Felder 14 gelegt, wird seine Wekrtung mit dem entsprechenden Faktor multipliziert. Wenn ein Stück so gelegt wird, daß es an zwei bereits auf dem Brett befindliche Stücke angrenzt, wird die Wertung verdoppelt, und im Falle einer Plazierung neben drei bereits auf dem Brett befindlichen Stücken wird die Wertung verdreifacht. Am Ende des Spiels werden alle von einem Spieler nicht verwendeten Stücke von seiner Gesamtwertung abgezogen.
  • Das Obige beschreibt eine Grundform, wie dieses Spiel gespielt werden kann, wobei jedoch eine Anzahl van Variationen bei dem Spiel gemacht werden kann. Beispielsweise kann jeder Spieler mehr oder weniger als die fünf Spielstücke halten, und erforderlichenfalls können diese Stücke vor den anderen Spielern versteckt werden, bis sie gespielt werden. Spieler können als Partner spielen, und somit werden ihre Wertungen addiert. Zwei Spielstücke könnten (falls möglich) in jeder Runde gelegt werden. Das Spiel kann von einem einzigen Spieler mit dem Ziel gespielt werden, jedes Spielstück auf das Brett zu legen, wobei besondere Regeln vorgesehen werden können, um dies schwieriger zu machen.
  • Somit wurde ein Spiel beschrieben, das von vielen Altersstufen mit unterschiedlichem Wissensstand gespielt werden kann. Ein beträchtlicher Strategieaufwand kann eingesetzt werden, wenn man bei diesem Spiel versucht, die eigene Wertung, und gegebenenfalls die des Partners, zu maximieren, während man die Wertungen, die die anderen Spieler erhalten können, minimiert.
  • Verschiedene Abänderungen können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Brett eine andere Gestalt aufweisen, und die Spielfelder können in einem anderen Muster angeordnet sein. Die Spielstücke und Spielfelder können anders als dreieckig sein, beispielsweise quadratisch oder sechseckig. Die Spielstücke könnten anders als durch farbige Dreiecke gekennzeichnet sein. Eine unterschiedliche Wertungsmethode könnte angewendet werden.

Claims (9)

1. Spielvorrichtung mit Mitteln zum Darstellen eines Bretts (10), auf dem eine Mehrzahl definierter Felder (12) in Gestalt von aneinandergrenzenden Polygonen vorhanden ist, einer Mehrzahl flacher Spielstücke (16) entsprechender Gestalt, deren Seiten mit einer von einer Anzahl von Kennzeichnungen versehen sind, wobei an beiden Flächen der Spielstücke (16) Kennzeichnungen angeordnet sind, wobei für den oder jeden Spieler Regeln sich abzuwechseln vorgesehen sind, wobei die Spielstücke (16) auf die definierten Felder (12) legbar sind, so daß benachbarte Seiten von Spiel stücken (16) an aneinandergrenzenden Feldern (12) die gleiche Kennzeichnung tragen.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierten Felder (12) und die Spielstücke (16) dreieckig sind.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecke gleichseitig sind.
4. Spielvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Spielstücke (16) mit einer Mehrzahl von Farben gekennzeichnet sind.
5. Spielvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiel stücke (16) unterteilt sind in Felder (18), die jeweils an eine der Spielstückseiten angrenzen.
6. Spielvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Punktewert (20) auf jedem Spielstück (16) angegeben ist.
7. Spielvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der definierten Felder (14) besonders gekennzeichnet ist, um eine zusätzliche Wertung anzuzeigen, wenn ein Spielstück daraufgelegt wird.
8. Spielvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Spielstücke (16) der Anzahl der definierten Felder (12) entspricht.
9. Spielvorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungen auf einer Fläche van mindestens einigen der Spielstücke (16) Spiegelbilder der Kennzeichnungen auf der entgegengesetzten Fläche der Spielstücke (16) sind.
DE69014632T 1989-06-27 1990-06-25 Spiel. Expired - Fee Related DE69014632T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB898914759A GB8914759D0 (en) 1989-06-27 1989-06-27 Game
PCT/GB1990/000983 WO1991000129A1 (en) 1989-06-27 1990-06-25 Game

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DE69014632D1 DE69014632D1 (de) 1995-01-12
DE69014632T2 true DE69014632T2 (de) 1995-04-06

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EP (1) EP0481017B1 (de)
AT (1) ATE114489T1 (de)
AU (1) AU5942290A (de)
DE (1) DE69014632T2 (de)
GB (1) GB8914759D0 (de)
WO (1) WO1991000129A1 (de)

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Publication number Publication date
GB8914759D0 (en) 1989-08-16
AU5942290A (en) 1991-01-17
EP0481017A1 (de) 1992-04-22
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EP0481017B1 (de) 1994-11-30
WO1991000129A1 (en) 1991-01-10
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