DE102021210754A1 - Gedächtnistrainingssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gedächtnistrainingssystem mit einer Vielzahl unterschiedlicher Karten (10a-10c). Rückseiten der Karten (10a-10c) sind identisch gestaltet. Keine Vorderseite einer der Karten (10a-10c) gleicht der Vorderseite einer anderen Karte (10a-10c). Die Karten (10a-10c) sind in mehrere Gruppen (12) unterteilt. Auf den Vorderseiten der Karten (10a-10c) befindet sich jeweils eine Mehrzahl von grafischen Elementen (18). Karten (10a-10c) derselben Gruppe (12) weisen dieselben grafischen Elemente (18) auf, die jedoch bei den einzelnen Karten (10a-10c) der Gruppe (12) unterschiedlich angeordnet sind. Karten (10a-10c) unterschiedlicher Gruppen (12) weisen je zumindest ein grafisches Element (18) auf, das bei Karten der anderen Gruppe nicht vorhanden ist. Insbesondere können alle grafischen Elemente (18) jeweils nur bei den Karten (10a-10c) einer einzigen Gruppe (12) vorhanden sein. Die grafischen Elemente (18) können Farbelemente, insbesondere farbige Flächen (24a-24c) sein.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System mit einer Vielzahl von Karten, die allesamt eine identische Rückseite aufweisen, wobei die Gesamtheit der Karten in mehrere Gruppen von je mehreren korrespondierenden Karten unterteilt ist.
  • Solche Systeme von mehreren Karten sind beispielsweise als Kartenspiele bekannt. Insbesondere sind bei Kartensystemen nach dem Pairs-Prinzip die Gruppen jeweils durch zwei Karten mit einer identischen Vorderseite gebildet. Bei der unter der Bezeichnung „gemischtes Doppel“ bekannten Variante unterscheiden sich die Vorderseiten der beiden eine Gruppe bildenden Karten voneinander, nehmen jedoch inhaltlich durch ihren jeweiligen Bildaufdruck und Wortelemente in Form von Anagrammen aufeinander Bezug.
  • Weiterhin ist es grundsätzlich bekannt, degenerativen Veränderungen des Gehirns, beispielsweise im Alter, durch Gedächtnistraining entgegenzuwirken. Hierzu sind verschiedenste Methoden und Systeme vorgeschlagen worden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein anspruchsvolles, und somit wirkungsvolles, Gedächtnistrainingssystem anzugeben, das einfach angewandt werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gedächtnistrainingssystem gemäß Anspruch 1. In den Unteransprüchen und der Beschreibung sind vorteilhafte Ausführungsformen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Gedächtnistrainingssystem mit einer Vielzahl von Karten vorgesehen. Die Karten sind grundsätzlich gleich geformt und gleich groß. Typischerweise sind die Karten im Wesentlichen zweidimensional. Die Karten können (im Wesentlichen) rechteckig sein. Ecken der Karten können abgerundet sein. Insbesondere bei rechteckigen Karten kann eine lange Seite wenigstens doppelt, insbesondere wenigstens 2,5-mal, so lang sein wie eine zu der langen Seite orthogonale kurze Seite der Karten.
  • Die Karten weisen allesamt eine identische Rückseite auf. In einer Ausrichtung der Karten mit ihrer Rückseite nach oben, können sie somit nicht unterschieden werden.
  • Die Gesamtheit der Karten ist in mehrere Gruppen von je mehreren korrespondierenden Karten unterteilt. Bei der Anwendung des Gedächtnistrainingssystems zum Trainieren des Gedächtnisses können die Karten verdeckt, d. h. mit der jeweiligen Rückseite nach oben, ausgelegt werden. Ziel kann es dann sein, alle Karten einer Gruppe aufzudecken. Alle Gruppen umfassen dieselbe Anzahl an Karten. Die Gesamtheit der Karten ist grundsätzlich restlos auf die Gruppen aufgeteilt. Eine jede Karte gehört genau einer Gruppe an. Das Gedächtnistrainingssystem umfasst typischerweise wenigstens sechs, insbesondere wenigstens neun, Gruppen von Karten.
  • Erfindungsgemäß weisen die Karten auf ihren Vorderseiten jeweils eine Mehrzahl von grafischen Elementen auf. Die Anzahl der grafischen Elemente ist typischerweise für alle Gruppen von Karten gleich groß. Bevorzugt weisen die Karten auf ihrer Vorderseite je wenigstens drei, besonders bevorzugt genau drei, grafische Elemente auf. Durch eine größere Anzahl von grafischen Elementen können die Komplexität und mithin der Trainingsreiz gesteigert werden. Insbesondere können die Gruppen bei größeren Anzahlen von grafischen Elementen eine größere Anzahl von Karten umfassen. Bevorzugt umfasst eine jede Gruppe wenigstens drei Karten, besonders bevorzugt genau drei Karten. Bei Gruppen von drei Karten mit je drei grafischen Elementen kann eine den Trainingseffekt schmälernde Überforderung eines Benutzers vermieden werden.
  • Zusatzelemente können auf den Vorderseiten zusätzlich zu den grafischen Elementen vorhanden sein. Sofern Zusatzelemente vorhanden sind, sind diese grundsätzlich für alle Karten in identischer Weise ausgebildet und angeordnet.
  • Weiter erfindungsgemäß sind bei Karten derselben Gruppe dieselben grafischen Elemente in unterschiedlichen Anordnungen vorgesehen. Die Karten einer jeden der Gruppen weisen mit anderen Worten dieselben grafischen Elemente auf; diese grafischen Elemente sind auf den unterschiedlichen Karten derselben Gruppe jedoch anders angeordnet. Mithin unterscheiden sich alle Karten, auch die Karten einer jeweiligen Gruppe, voneinander. Dies erhöht einerseits die Komplexität und kann andererseits die Motivation zur Anwendung des Gedächtnistrainingssystems fördern. Die Vorderseiten der Karten einer Gruppe können insbesondere Permutationen der jeweiligen grafischen Elemente aufweisen. Typischerweise sind die grafischen Elemente bei allen Karten einer Gruppe, insbesondere einer jeden der Gruppen, an denselben Positionen der jeweiligen Karte angeordnet.
  • Karten unterschiedlicher Gruppen unterscheiden sich gemäß der Erfindung durch wenigstens ein unterschiedliches grafisches Element voneinander. Karten einer jeden Gruppe weisen mit anderen Worten je wenigstens ein grafisches Element auf, das bei Karten einer jeden anderen Gruppe nicht vorhanden ist. Dies ermöglicht die Unterscheidung der zu verschiedenen Gruppen gehörenden Karten.
  • Insbesondere kann ein jedes grafisches Element nur bei den Karten einer einzigen Gruppe vorhanden sein. Mit anderen Worten weisen die Karten unterschiedlicher Gruppen keine gemeinsamen grafischen Elemente auf. Alle grafischen Elemente der Karten einer der Gruppen unterscheiden sich jeweils von den grafischen Elementen einer der anderen Gruppen. Die Unterscheidbarkeit der Karten verschiedener Gruppen kann dadurch verbessert werden, um einer Überforderung entgegenzuwirken, insbesondere wenn die Gruppen viele Karten umfassen und/oder wenn die Karten viele grafische Elemente aufweisen.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass wenigstens eines der grafischen Elemente bei Karten unterschiedlicher Gruppen vorgesehen ist. Mit anderen Worten können Karten unterschiedlicher Gruppen ein oder ggf. mehrere gemeinsame grafische Elemente aufweisen. Dies erhöht die Komplexität und kann dadurch einen stärkeren Trainingsreiz bewirken.
  • Das Gedächtnistrainingssystem kann beispielsweise eingesetzt werden, um degenerativen Veränderungen des Gedächtnisses, wie sie im Alter auftreten können, vorzubeugen oder entgegenzuwirken. Ebenso kann das Gedächtnistrainingssystem eingesetzt werden, um die Entwicklung des Gedächtnisses, beispielsweise von Kindern, zu fördern. Da bei der Anwendung des Gedächtnistrainingssystems die Anordnung der grafischen Elemente erfasst werden muss, können Aspekte der räumlichen Wahrnehmung trainiert werden. Zugleich muss die Anordnung der grafischen Elemente in Gedanken aufgelöst werden, um Karten entweder derselben Gruppe oder unterschiedlichen Gruppen zuordnen zu können. Hierdurch kann das Abstraktionsvermögen trainiert werden.
  • Durch geeignete Auswahl der Art der grafischen Elemente können unterschiedliche Aspekte des Gedächtnisses angesprochen und trainiert werden. Typischerweise sind alle grafischen Elemente gleichartig. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass unterschiedliche Arten von grafischen Elementen verwendet werden. Die grafischen Elemente können dann innerhalb der jeweiligen Gruppen jeweils gleichartig sein. Alternativ können die Karten einer Gruppe grafische Elemente verschiedener Art aufweisen.
  • Vorzugsweise sind zumindest einige der grafischen Elemente, insbesondere alle grafischen Elemente, farbige Flächen. Die farbigen Flächen sind in der Regel gleichartig geformt, beispielsweise allesamt rechteckig. Alternativ können die farbigen Flächen unterschiedliche Formen aufweisen und beispielsweise teils rechteckig, teils dreieckig und teils kreisförmig sein. Zwischen den Karten einer Gruppe kann die Form der Flächen derselben Farbe gleich bleiben oder veränderlich sein.
  • Zumindest einige der grafischen Elemente, insbesondere alle grafischen Elemente, können geometrische Formen sein. Unter einer geometrischen Form werden hier insbesondere abstrakte linienhafte und/oder flächige Gebilde verstanden, beispielsweise Kreise, Polygone, gerade oder gekrümmte Linien und dergleichen mehr. Die geometrischen Formen können allesamt in derselben Farbe oder in unterschiedlichen Farben ausgeführt sein.
  • Zumindest einige der grafischen Elemente, insbesondere alle grafischen Elemente, können Bilder sein. Unter einem Bild werden hier insbesondere Darstellungen konkreter Gegenstände beispielsweise Fahrzeuge, Gebäude, Tiere, Pflanzen etc. oder Ensembles von solchen Gegenständen, verstanden. Die Bilder können Fotografien oder Zeichnungen sein.
  • Zumindest einige der grafischen Elemente, insbesondere alle grafischen Elemente, können Schriftzeichen, sein. Die Schriftzeichen können insbesondere Buchstaben und/oder Zahlen sein. Vorzugsweise umfassen zumindest einige der, insbesondere alle, grafischen Elemente Folgen von Schriftzeichen. Eine Folge von Schriftzeichen kann eine Bedeutung in der Art eines Wortes besitzen oder bedeutungslos sein.
  • Die Anordnungen der grafischen Elemente der Karten wenigstens einer der Gruppen, vorzugsweise einer jeden der Gruppen, können sich bei Betrachtung aus beliebigen Richtungen voneinander unterscheiden. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass die Anordnungen der grafischen Elemente zweier Karten derselben Gruppe nicht durch eine Rotation der Karten ineinander überführt werden können. Eine Vorzugsrichtung der Karten ist daher zur Unterscheidung der Karten nicht erforderlich. Egal aus welcher Richtung die Karten betrachtet werden, weisen in diesem Fall zwei Karten nie dieselbe Anordnung derselben grafischen Elemente auf.
  • Falls die Karten eine Vorzugsrichtung aufweisen, die beispielsweise durch einen (insbesondere für alle Karten identischen) Schriftzug als Zusatzelement oder ein Symbol wie einen Pfeil definiert sein kann, können die Anordnungen der grafischen Elemente zweier Karten durch eine Rotation ineinander überführbar sein. Mit anderen Worten können die beiden Karten bei Betrachtung aus unterschiedlichen Richtungen bezüglich der Vorzugsrichtung dieselbe Anordnung derselben grafischen Symbole aufweisen, beispielsweise bei der einen Karte bei Betrachtung von links nach rechts und bei der anderen Karte bei Betrachtung von rechts nach links.
  • Die grafischen Elemente der Karten zumindest einer Gruppe, vorzugsweise aller Gruppen, können geradlinig aufeinanderfolgend angeordnet sein. Die grafischen Elemente sind mit anderen Worten entlang einer geraden Linie angeordnet. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für rechteckige Karten. Die geradlinig angeordneten grafischen Elemente einer Karte können ähnlich wie beim Lesen von Buchstaben- bzw. Wortfolgen erfasst werden. Je nach Art der grafischen Elemente kann auf unterschiedlich stark abstrahierten Ebenen das Erfassen und Vergleichen von Zeichenfolgen trainiert werden.
  • Die grafischen Elemente der Karten zumindest einer Gruppe, vorzugsweise aller Gruppen, können entlang eines Umfangs der Karten angeordnet sein. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für quadratische oder runde Karten.
  • Alle Karten können auf ihren Vorderseiten jeweils wenigstens ein identisches Zusatzelement aufweisen. Das Zusatzelement kann beispielsweise ein Schriftzug sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Zusatzelement ein Rahmen sein. Das Zusatzelement kann die Wahrnehmung bzw. Unterscheidung der grafischen Elemente erschweren, um den Trainingsreiz zu vergrößern. Das Zusatzelement kann eine Vorzugsrichtung der Karten definieren.
  • Die grafischen Elemente der Karten zumindest einer Gruppe, vorzugsweise aller Gruppen, können die gesamte Vorderseite der Karten bedecken. Diese Variante eignet sich insbesondere für grafische Elemente in Form von farbigen Flächen oder Bildern.
  • Die grafischen Elemente der Karten zumindest einer Gruppe, vorzugsweise aller Gruppen, können die Vorderseite der Karten nur teilweise bedecken. Der nicht von den grafischen Elementen bedeckte Bereich ist typischerweise jeweils identisch gestaltet ist. Diese Variante eignet sich insbesondere für grafische Elemente in Form von geometrischen Formen oder Schriftzeichen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Erfindungsgemäß können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen, zweckmäßigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
    • 1a eine erste Gruppe von drei korrespondierenden Karten eines ersten erfindungsgemäßen Gedächtnistraingssystems, wobei jede Karte der Gruppe drei grafische Elemente in Form von Flächen, die in drei unterschiedlichen Farben gefärbt sind, in unterschiedlichen Anordnungen aufweist, in einer schematischen Skizze;
    • 1b eine zweite Gruppe des ersten Gedächtnistraingssystems, wobei sich die Farben der farbigen Flächen, welche auch bei der zweiten Gruppe die grafischen Elemente bilden, von den Farben der ersten Gruppe unterscheiden, in einer schematischen Skizze;
    • 2 zwei Karten eines zweiten erfindungsgemäßen Gedächtnistrainingssystems ähnlich wie in 1a, wobei die Karten neben drei grafischen Elementen in Form von Farbflächen je zwei identische Zusatzelemente in Form eines Rahmens und eines Schriftzugs aufweisen, in einer schematischen Skizze;
    • 3 eine Karte eines dritten erfindungsgemäßen Gedächtnistrainingssystems, wobei die Karte drei verschiedenartige grafische Elemente, hier in Form einer farbigen Fläche, einer Folge von Schriftzeichen und einer geometrischen Form aufweist, in einer schematischen Skizze.
  • 1a zeigt drei Karten 10a, 10b, 10c. Die Karten 10a, 10b, 10c bilden eine erste Gruppe 12 einer ersten Ausführungsform eines Gedächtnistrainingssystems. In 1b sind drei weitere Karten 14a, 14b, 14c des Gedächtnistrainingssystems dargestellt, die eine zweite Gruppe 16 bilden. Das Gedächtnistrainingssystem umfasst weitere, nicht näher dargestellte Gruppen von je drei miteinander korrespondierenden Karten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Gedächtnistrainingssystems umfasst jede Gruppe 12, 16 je drei Karten 10a-10c, 14a-14c. Die Karten 10a-10c, 14a-14c weisen jeweils eine Mehrzahl von grafischen Elementen 18 auf. Hier sind jeweils drei grafische Elemente 18 pro Karte 10a-10c, 14a-14c vorgesehen.
  • Die Karten 10a-c, 14a-c sind im Wesentlichen zweidimensional ausgebildet. Funktional wirksam sind die dargestellten Vorderseiten der Karten 10a-c, 14a-c sowie deren nicht näher dargestellte Rückseiten. Die Vorderseiten und die Rückseiten sind bei den Karten 10a-c, 14a-c jeweils voneinander abgewandt. Die Rückseiten aller Karten 10a-c, 14a-c des Gedächtnistrainingssystems sind identisch gestaltet. Mithin können die Karten 10a-c, 14a-c anhand ihrer Rückseiten nicht voneinander unterschieden werden, z. B. wenn sie mit ihren Vorderseiten nach unten ausgelegt sind. Die Rückseiten können beispielsweise einfarbig oder gleichartig gemustert sein.
  • Die Karten 10a-10c, 14a-c können rechteckig sein. Eine lange Seite 20 der Karten 10a-10c, 14a-14c kann wenigstens doppelt so lang sein wie eine kurze Seite 22 der Karten 10a-10c, 14a-14c. Hier ist die lange Seite 20 dreimal so lang wie die kurze Seite 22. Eine Dicke der Karten 10a-10c, 14a-14c kann wesentlich kleiner sein als die Länge der kurzen Seite 22. Insbesondere kann die Dicke weniger als ein Zehntel der Länge der kurzen Seite 22 betragen. Insbesondere wenn die Karten in Sonderfällen eine erhebliche Dicke aufweisen sollten, sind auch zwischen der Vorderseite und der Rückseite liegende Mantelflächen aller Karten 10a-10c, 14a-14c identisch gestaltet.
  • Die grafischen Elemente 18 sind bei der in den 1a, 1b auszugsweise dargestellten ersten Ausführungsform des Gedächtnistrainingssystems als farbige Flächen 24a, 24b, 24c bzw. 26a, 26b, 26c ausgebildet. Vorliegend unterscheiden sich die Farben aller farbigen Flächen 24a-24, 26a-26c voneinander; bei Karten 10a-10c, 14a-14c unterschiedlicher Gruppen tritt hier keine gemeinsame Farbe auf. Dies ist durch eine jeweils unterschiedliche Schraffur der Flächen 24a-24c, 26a-26c angedeutet.
  • Bei der in den 1a, 1b dargestellten ersten Ausführungsform bedecken die farbigen Flächen 24a-24c, 26a-26c die Vorderseiten der jeweiligen Karten 10a-10c, 14a-14c vollständig. Die farbigen Flächen 24a-24c, 26a-26c können innerhalb einer jeweiligen Karte 10a-10c, 14a-14c und bei allen Karten 10a-10c, 14a-14c gleich groß sein.
  • Bei den Karten 10a-10c bzw. 14a-14c derselben Gruppe 12 bzw. 16 sind jeweils dieselben grafischen Elemente 18 vorhanden. Diese sind bei den unterschiedlichen Karten 10a-10c, 14a-14c jedoch jeweils andersartig angeordnet. Somit unterscheiden sich die Vorderseiten auch derjenigen Karten 10a-10c, 14a-14c, die zu derselben Gruppe 12 bzw. 16 gehören.
  • Hier folgen die grafischen Elemente 18 in Richtung der langen Seiten 20 aufeinander. Die Permutationen der grafischen Elemente 18 sind so gewählt, dass bei Betrachtung aus beliebigen Richtungen die Abfolge der Farbflächen 24a-24c, 26a-26c sich zwischen den Karten 10a-10c, 14a-14c unterscheidet. Mithin können mit drei geradlinig aufeinanderfolgenden farbigen Flächen 24a-24c, 26a-26c drei unterschiedliche Karten 10a-10c, 14a-14c erhalten werden, die gemeinsam eine Gruppe 12, 16 bilden.
  • Während die Karten 10a-10c, 14a-14c derselben Gruppe 12, 16 je mit denselben grafischen Elemente 18 versehen sind, weisen Karten 10a-10c, 14a-14c, die zu verschiedenen Gruppen 12, 16 gehören wenigstens ein unterschiedliches grafisches Element 18 auf. Bei der in den 1a und 1b gezeigten Ausführungsform des Gedächtnistrainingssystems ist kein grafisches Element 18 bei den Karten 10a-10c, 14a-14c unterschiedlicher Gruppen 12, 16 vorhanden; alle verschiedenen grafischen Elemente 18 erscheinen nur auf den Karten 10a-10c, 14a-14c einer einzigen Gruppe 12, 16.
  • Alternativ könnte vorgesehen sein, dass manche der Gruppen ein oder mehrere grafische Elemente gemeinsam haben (nicht näher dargestellt). Mit anderen Worten könnten Karten 10a-10c, 14a-14c zweier unterschiedlicher Gruppen 12, 16 teilweise dieselben grafischen Elemente 18 aufweisen. Die jeweiligen Karten würden sich dann nur durch wenigstens ein grafisches Element, das bei der jeweils anderen Gruppe nicht vorkommt, voneinander unterscheiden. Beispielsweise könnte bei Paaren von Gruppen des Gedächtnistrainingssystems je eine gemeinsame Farbe vorgesehen sein, während sich die beiden anderen Farben voneinander unterscheiden.
  • 2 zeigt zwei Karten 10a', 10b' einer Gruppe 12 einer zweiten Ausführungsform des Gedächtnistrainingssystems. Die Karten 10a', 10b' unterscheiden sich von den in 1a dargestellten Karten 10a, 10b durch Zusatzelemente 28 auf den Vorderseiten. Die weitere Karte der Gruppe 12 sowie die Karten der weiteren Gruppen der zweiten Ausführungsform des Gedächtnistrainingssystems tragen dieselben Zusatzelemente 28 wie die Karten 10a', 10b'. Im Übrigen entsprechen die Karten der ersten und der zweiten Ausführungsform einander.
  • Ein erstes Zusatzelement 28 ist hier ein Rahmen 30. Der Rahmen 30 umgibt die Karten 10a', 10b'. Vorliegend ist der Rahmen 30 von Außenseiten (lange und kurze Seiten 20, 22) der Karten beabstandet. Alternativ könnte der Rahmen bis an die Außenseiten der Karten heranreichen (nicht näher dargestellt).
  • Ein zweites Zusatzelement 28 ist hier ein Schriftzug 32. Durch den Schriftzug 32 ist eine Vorzugsrichtung der Karten 10a', 10b' definiert, beispielsweise diejenige Richtung, in welcher der Schriftzug 30 verläuft. Im Ausführungsbeispiel von 2 erstreckt sich der Schriftzug 30 entlang der langen Seite 20 von links nach rechts, sodass der Schriftzug entlang der Vorzugsrichtung gelesen werden kann.
  • Durch die definierte Vorzugsrichtung könnten mit drei grafischen Elementen 18, die entlang einer geraden Linie angeordnet sind, insgesamt sechs unterschiedliche Vorderseiten von Karten erhalten werden. Beispielsweise könnten bei der Karte 10b' die farbigen Flächen 24a und 24b miteinander vertauscht werden. Während die Reihenfolge der Farbflächen bei den Karten 10a bzw. 10a' jeweils 24a - 24b - 24c lautet, würde derart durch Modifikation der Karte 10b' die Reihenfolge 24c - 24b - 24a erhalten werden. Ohne die hier durch den Schriftzug 32 definierte Vorzugsrichtung wäre die derart modifizierte Karte nicht von der Karte 10a bzw. 10a' unterscheidbar.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Karte 34 einer dritten Ausführungsform des Gedächtnistrainingssystems. Die Karte 34 weist drei verschiedenartige grafische Elemente 18 auf. Ein erstes der grafischen Elemente 18 kann eine farbige Fläche 24a sein. Ein zweites der grafischen Elemente 18 kann eine Folge von Schriftzeichen 36 sein. Ein drittes der grafischen Elemente 18 kann eine geometrische Form 38, hier beispielhaft ein Stern, sein. Alternativ könnte eines der grafischen Elemente 18 ein Bild sein (nicht näher dargestellt).
  • Bei der Karte 34 bedecken die grafischen Elemente 18 die Vorderseite nur teilweise. Der nicht von den grafischen Elementen 18 bedeckte Bereich 40 der Vorderseite ist bei allen Karten des Gedächtnistrainingssystems gleichartig gestaltet. Insbesondere kann der nicht bedeckte Bereich 40 einfarbig sein.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Gedächtnistrainingssystem mit einer Vielzahl unterschiedlicher Karten. Rückseiten der Karten sind identisch gestaltet. Keine Vorderseite einer der Karten gleicht der Vorderseite einer anderen Karte. Die Karten sind in mehrere Gruppen unterteilt. Auf den Vorderseiten der Karten befindet sich jeweils eine Mehrzahl von grafischen Elementen. Karten derselben Gruppe weisen dieselben grafischen Elemente auf, die jedoch bei den einzelnen Karten der Gruppe unterschiedlich angeordnet sind. Karten unterschiedlicher Gruppen weisen je zumindest ein grafisches Element auf, das bei Karten der anderen Gruppen nicht vorhanden ist. Insbesondere können alle grafischen Elemente jeweils nur bei den Karten einer einzigen Gruppe vorhanden sein. Die grafischen Elemente können Farbelemente, insbesondere farbige Flächen sein. Zum Trainieren des Gedächtnisses können die Karten mit den Rückseiten nach oben ausgelegt werden. Sodann kann versucht werden, alle Karten einer Gruppe umzudrehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10a, 10b, 10c; 14a, 14b, 14c; 10a', 10b'; 34
    Karten
    12, 16
    Gruppe
    18
    grafische Elemente
    20
    lange Seite
    22
    kurze Seite
    24a, 24b, 24c; 26a, 26b, 26c
    farbige Flächen
    28
    Zusatzelemente
    30
    Rahmen
    32
    Schriftzug
    36
    Schriftzeichen
    38
    geometrische Form
    40
    Bereich

Claims (16)

  1. Gedächtnistrainingssystem mit einer Vielzahl von Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34), die allesamt eine identische Rückseite aufweisen, wobei die Gesamtheit der Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) in mehrere Gruppen (12; 16) von je mehreren korrespondierenden Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) unterteilt ist, wobei die Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) auf ihren Vorderseiten jeweils eine Mehrzahl von grafischen Elementen (18) aufweisen, wobei bei Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) derselben Gruppe (12, 16) dieselben grafischen Elemente (18) in unterschiedlichen Anordnungen vorgesehen sind, und wobei sich Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) unterschiedlicher Gruppen (12, 16) durch wenigstens ein unterschiedliches grafisches Element (18) voneinander unterscheiden.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) auf ihrer Vorderseite je wenigstens drei, vorzugsweise genau drei, grafische Elemente (18) aufweisen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Gruppe (12; 16) wenigstens drei, vorzugsweise genau drei, Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) umfasst.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes grafische Element (18) nur bei den Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) einer einzigen Gruppe (12; 16) vorhanden ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der grafischen Elemente (18) bei Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) unterschiedlicher Gruppen (12, 16) vorgesehen ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der grafischen Elemente (18), insbesondere alle grafischen Elemente (18), farbige Flächen (24a-24c; 26a-26c) sind.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der grafischen Elemente (18), insbesondere alle grafischen Elemente (18), geometrische Formen (38) sind.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der grafischen Elemente (18), insbesondere alle grafischen Elemente (18), Bilder sind.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der grafischen Elemente (18), insbesondere alle grafischen Elemente (18), Schriftzeichen, insbesondere Buchstaben und/oder Zahlen, vorzugsweise Folgen von Schriftzeichen (36), sind.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine lange Seite (20) der Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) wenigstens doppelt so lang ist wie eine zu der langen Seite (20) orthogonale kurze Seite (22).
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungen der grafischen Elemente (18) der Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) wenigstens einer der Gruppen (12; 16), vorzugsweise einer jeden der Gruppen (12; 16), sich bei Betrachtung aus beliebigen Richtungen voneinander unterscheiden.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Elemente (18) der Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b'; 34) zumindest einer Gruppe (12; 16), vorzugsweise aller Gruppen (12; 16), geradlinig aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Elemente der Karten zumindest einer Gruppe, vorzugsweise aller Gruppen, entlang eines Umfangs der Karten angeordnet sind.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Karten (10a', 10b') auf ihren Vorderseiten jeweils wenigstens ein identisches Zusatzelement (28) aufweisen.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Elemente (18) der Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b') zumindest einer Gruppe (12; 16), vorzugsweise aller Gruppen (12, 16), die gesamte Vorderseite der Karten (10a-10c; 14a-14c; 10a', 10b') bedecken.
  16. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Elemente (18) der Karten (34) zumindest einer Gruppe (12; 16), vorzugsweise aller Gruppen (12; 16), die Vorderseite der Karten (34) nur teilweise bedecken, wobei der nicht von den grafischen Elementen bedeckte Bereich (40) jeweils identisch gestaltet ist.
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