DE202006018479U1 - Lege-Elemente-System - Google Patents

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Abstract

Lege-Elemente-System, umfassend einen Satz Lege-Elemente, wobei die Lege-Elemente von im Wesentlichen gleicher Größe sind und jedes Lege-Element des Satzes individuell oberflächengestaltet ist, und ferner umfassend eine Kontrollvorlage, dadurch gekennzeichnet, dass
– wenigstens zwei Kanten jedes Lege-Elements eine nicht-gerade Kantenausformung aufweisen;
– nur Lege-Elemente spaltfrei aneinander legbar sind, die miteinander korrespondierende Kantenausformungen aufweisen;
– es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, alle Lege-Elemente des Satzes spaltfrei aneinander zu legen;
– es außerdem eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, Lege-Elemente des Satzes so aneinander zu legen, dass nicht miteinander korrespondierende Kantenausformungen benachbarter Lege-Elemente Spalte zwischen diesen Lege-Elemente bedingen; und
– die Kontrollvorlage wenigstens eine Repräsentation einer spaltfreien Anordnung von Lege-Elementen wiedergibt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Legesystem mit einer Vielzahl von Lege-Elementen, die spaltfrei aneinander anlegbar sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannt ist ein Legesystem, welches darauf abzielt, eine Anzahl quadratischer Lege-Elemente in einer bestimmten Anordnung in einem Kasten abzulegen. Die Position jedes Lege-Elements im Kasten kann mittels einer Legevorschrift bestimmt werden. Zur Kontrolle der Richtigkeit der Position jedes verlegten Elements wird der Kasten geschlossen, umgedreht, und wieder geöffnet. Auf den Rückseiten der Elemente angebrachte Farbmarkierungen ergeben dann ein charakteristisches Muster, welches mit einer Kontrollvorlage verglichen werden kann. Dieses System mit dem Namen LÜK des Herstellers Westermann Lernspielverlag GmbH, Braunschweig, Deutschland ist in verschiedenen Ausführungen kommerziell erhältlich.
  • Der zur Aufnahme der Lege-Elemente bestimmte Kasten ist so ausgebildet, dass er auch als Aufbewahrungsort für die Lege-Elemente (und erforderlichenfalls auch für die restlichen Materialien wie die Legevorschrift und die Kontrollvorlage) dienen kann. Der Kastenboden ist in seinem Inneren mit einer Anzahl Stege versehen, die so viele Positionen für Lege-Elemente definieren, wie Lege-Elemente vorhanden sind. Die von den Stegen definierten Positionen bilden die Form einer Matrix, so dass sich alle Lege-Elemente in einem rechteckigen Legebild zusammenfügen lassen. Während des Verlegens werden die Lege-Elemente sukzessive an verstreuten Positionen im Kasten abgelegt. Auf ihren Positionen können die Lege-Elemente aufgrund der Stege und der Seitenwände des Kastens nicht mehr verrutschen. Daher ist es selbst Kindern mit motorischen Problemen als auch unter schwierigen Bedingungen (wie bei einer Zug- oder Autofahrt) möglich, die Lege-Elemente zielgenau abzulegen, ohne dass es zu einem Verrutschen der Lege-Elemente kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Legesystem mit zu verlegenden Elementen bereitzustellen, das eine höhere strukturelle Stabilität der verlegten Elemente untereinander gewährleistet, so dass erforderlichenfalls auf den Kasten auch verzichtet werden könnte.
  • Kurzer Abriss der Erfindung
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Lege-Elemente-System einen Satz Lege-Elemente und eine Kontrollvorlage, wobei die Lege-Elemente von im Wesentlichen gleicher Größe sind, jedes Lege-Element des Satzes individuell oberflächengestaltet ist und wobei: wenigstens zwei Kanten jedes Lege-Elements eine nicht-gerade Kantenausformung aufweisen; nur Lege-Elemente spaltfrei aneinander legbar sind, die miteinander korrespondierende Kantenausformungen aufweisen; es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, alle Lege-Elemente des Satzes spaltfrei aneinander zu legen; es außerdem eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, Lege-Elemente des Satzes so aneinander zu legen, dass nicht miteinander korrespondierende Kantenausformungen benachbarter Lege-Elemente Spalte zwischen diesen Lege-Elemente bedingen; und wobei eine ggf. optionale Kontrollvorlage wenigstens eine Repräsentation einer spaltfreien Anordnung von Lege-Elementen wiedergibt.
  • Die Lege-Elemente können eine im Wesentlichen polygonale Form besitzen. Sie können beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige oder dreieckige Form aufweisen. Die Form der Lege-Elemente kann derart gewählt sein, dass zwei einzelne Lege-Elemente des Satzes spielfrei und bündig aneinander legbar sind.
  • Miteinander korrespondierende Kantenausformungen zweier Lege-Elemente können eine Formgebung besitzen, die bei einem gegenseitigen Eingriff der Kantenausformungen einer Relativbewegung der beiden Lege-Elemente entlang den aneinander liegenden Kanten entgegenwirkt. Dadurch kann erreicht werden, dass sich benachbarte Lege-Elemente weniger leicht gegeneinander verschieben lassen, wodurch die Handhabbarkeit des Systems insgesamt verbessert wird. Zur weiteren Verbesserung der Handhabbarkeit kann das System einen Kasten zur Aufnahme der Lege-Elemente umfassen. Aufgrund der zusammenwirkenden Kantenausformungen kann jedoch auch ohne einen solchen Kasten eine gute strukturelle Stabilität der verlegten Elemente untereinander gewährleistet werden.
  • Bei dem Lege-Elemente-System kann jedes Paar miteinander korrespondierender Kantenausformungen aus einer konkaven und einer konvexen Kantenausformung gebildet werden. Generell ist jede Kantenausformung denkbar, die einem gegenseitigen Verschieben zweier Elemente entlang ihrer gemeinsamen Kante entgegenwirkt. Polygonal ausgeformte Kanten sind ebenso denkbar wie kurvige; eine Mischung beider Ausführungsformen ist ebenfalls möglich.
  • Die Kantenausformungen und/oder die individuelle Oberflächengestaltung können die Ausrichtung jedes Lege-Elements derart vorgeben, dass alle Lege-Elemente gleichsinnig ausrichtbar sind. Beispielsweise könnte eine Markierung auf jedem Lege-Element eine Orientierung angeben, etwa ein Punkt in der oberen rechten Ecke oder eine horizontale Linie parallel zur unteren Kante eines Lege-Elements. Auch die Kantenausformungen können zur Bestimmung einer einheitlichen Orientierung der Lege-Elemente herangezogen werden. Ist beispielsweise die jeweils obere und linke Kante konvex und die jeweils untere und linke Kante konkav ausgebildet, so ist die Ausrichtung eines Lege-Elements bereits dadurch eindeutig festgelegt (jedenfalls so lange es nicht umgedreht wird).
  • Miteinander korrespondierende Kantenausformungen im Kantenbereich jedes Lege-Elements können farblich übereinstimmend gekennzeichnet sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch ein Muster oder eine graphische Repräsentation die Kennzeichnung verkörpern. Bei einer beispielhaften Ausgestaltung ergeben die farblichen Kennzeichnungen zweier spaltfrei aneinanderlegbaren Lege-Elemente ein sich (wenigstens teilweise) über die beiden Lege-Elemente erstreckendes graphisches Symbol (z. B. ein geometrisches Objekt wie einen Kreis oder eine Ellipse). Dabei ist weiterhin vorzugsweise die Symbolfarbe charakteristisch für die verwendeten Ausformungen. Es können auch verschiedene Symbole für verschiedene Paare zueinander korrespondierender Kantenausformungen verwendet werden oder ein einheitliches Symbol in verschiedenen Farben bzw. an verschiedenen Positionen entlang der Kante.
  • Die Kantenausformung jedes Lege-Elements kann bei gleichsinniger Orientierung jeweils oben und links konvex, und jeweils unten und rechts konkav (oder umgekehrt) sein. Andere Kombinationen sind denkbar, etwa oben und unten polygonal sowie links und rechts sphärisch. Eine die korrekte Ausrichtung der Lege-Elemente unterstützende Kantenausbildung ist wünschenswert.
  • Jede der verwendeten Kantenausformungen kann mit genau einer anderen der verwendeten Kantenausformungen derart korrespondieren, dass entsprechende Lege-Elemente spaltfrei und bündig aneinander anlegbar sind. Vorzugsweise werden dabei acht verschiedene Kantenausformungen verwendet, die paarweise miteinander korrespondieren. So können Symbole in vier verschiedenen Farben zur Kennzeichnung der vier verschiedenen Kantenpaare verwendet werden.
  • Die Menge der Kantenausformungen, welche die Lege-Elemente an ihren linken und rechten Kanten aufweisen, können von der Menge der Kantenausformungen, welche die Lege-Elemente an ihren oberen und unteren Kanten aufweisen, disjunkt sein. Auf diese Weise passt beispielsweise keine obere Kantenausformung eines Lege-Elements spaltfrei und bündig an eine linke Kantenausformung eines anderen Lege-Elements. Diese Konvention erleichtert die korrekte Orientierung der Lege-Elemente (und hilft, Mehrdeutigkeiten zu vermeiden).
  • Die individuellen Oberflächengestaltungen der Lege-Elemente können einfarbige Strichzeichnungen auf einem farblich abgesetzten Hintergrund sein. Der Hintergrund kann beispielsweise rechteckig sein. Die Oberflächengestaltung kann auch haptischer Natur sein. Geeignet ist jede beliebige Individualisierung, die sich dem Ausführenden des Systems leicht erschließt.
  • Die Vorderseite jedes Lege-Elements kann von seiner Rückseite unterscheidbar sein. Bei einer Ausgestaltung dieses Aspekts tragen die Rückseiten der Lege-Elemente eine im Wesentlichen einheitliche Gestaltung, die außer der Kennzeichnung der Rückseite keine für die Handhabung des Systems erheblichen Informationen enthält. Alternativ hierzu können die Rückseiten auch beispielsweise einen eigenen Satz von individuellen Oberflächengestaltungen tragen, um die Zahl der Verwendungsmöglichkeiten der Lege-Elemente zu steigern.
  • Die Anzahl der Lege-Elemente kann das Produkt aus zwei natürlichen Zahlen sein, damit im Wesentlichen rechteckige Anordnungen gelegt werden können. Es könnten aber auch beliebige andere Anordnungen gelegt werden, die nicht unbedingt alle Lege-Elemente eines Satzes verwenden müssen. Solche Anordnungen könnten beispielsweise kreuzförmig sein oder unbesetzte Positionen umschließen. Mit geeigneten Legevorschriften ist es auch möglich, die Lege-Elemente von mehreren Sätzen gemeinsam zu einer Anordnung zu legen, so lange die Oberflächengestaltungen aller verwendeten Lege-Elemente eine eindeutige Zuordnung erlauben und die Kantenausformungen wenigstens teilweise miteinander korrespondieren. Werden Symbole verwendet, um miteinander korrespondierende Kanten zu kennzeichnen, sollte die Kennzeichnung für alle Lege-Elemente einheitlich sein.
  • Das Lege-Elemente-System ist zur Erzeugung einer Lege-Elemente-Anordnung gemäß einer Legevorschrift verwendbar, die wenigstens zwei Element-Anordnungen wiedergibt. Die Legevorschrift beinhaltet eine erste und eine zweite Anordnung von Element-Darstellungen, wobei die Position einer Element-Darstellung in der ersten Anordnung die Position eines abzulegenden Lege-Elements bestimmt und die Identität dieses abzulegenden Lege-Elements festgelegt ist durch eine graphische Zuordnungsvorschrift der Element-Darstellung der ersten Anordnung auf eine ein eindeutiges Merkmal des Lege-Elements aufweisende Element-Darstellung der zweiten Anordnung.
  • Andere Legevorschriften, die beispielsweise kettenartig von einem gelegten Element auf das nächste zu verlegende Element verweisen oder die wenigstens teilweise von der zweiten auf die erste Anordnung verweisen, sind ebenfalls möglich. Das eindeutige Merkmal eines Lege-Elements kann dabei aus einer Darstellung seiner individuellen Oberflächengestaltung bestehen, es kann jedoch auch nur ein charakterisierender Teilaspekt eines Lege-Elements dargestellt werden.
  • Eine Vielzahl von Legevorschriften können in einer Legevorschriftensammlung zusammengefasst sein. Die Legevorschriftensammlung kann eine entsprechende Vielzahl von Kontrollvorlagen der zu legenden Anordnungen von Lege-Elementen umfassen. Die Kontrollvorlagen können sich auch auf einzelne, charakteristische Aspekte einer Anordnung beschränken, beispielsweise eine schematische Darstellung einer Anordnung mit den Farben der die Kartengrenzen überbrückenden Symbolen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Legevorschriftensammlung in Form eines Buches ausgeführt und enthält an einer Stelle gesammelt die zu den Legevorschriften gehörenden Kontrollvorlagen. Durch zusätzliche Bücher von Legevorschriftensammlungen und dazu gehörigen Kontrollvorlagen kann das beschriebene System erweitert werden. Dabei kann der Schwierigkeitsgrad der Legevorschriftensammlungen variieren. Ein Hinweis auf einen geschätzten Schwierigkeitsgrad, etwa in Form einer empfohlenen Altersangabe für den Ausführenden des Systems, kann auf jeder Legevorschriftensammlung dargestellt sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt ein Lege-Element eines Satzes Lege-Elemente gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt schematisch sechs mögliche Kantenausformungen (2a-2f) eines Lege-Elements;
  • 3 zeigt die im Wesentlichen gleichen Rückseiten zweier Lege-Elemente;
  • 4 zeigt eine erfolgreiche (4a) und eine nicht erfolgreiche (4b) Passung jeweils zweier benachbarter Lege-Elemente;
  • 5 zeigt schematisch drei Variationen von Anordnungen von Lege-Elementen mit verschiedenen Anzahlen von Lege-Elementen;
  • 6 zeigt eine komplette spaltfreie Anordnung von neun Lege-Elementen;
  • 7 zeigt eine Legevorschrift zur Erzeugung einer Anordnung von Lege-Elementen;
  • 8 zeigt zwei Kontrollvorlagen, von denen eine der in 6 gezeigten Anordnung zugehörig ist.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Lege-Element, das zu einem Ausführungsbeispiel eines Lege-Elemente-Systems gehört und das in Form einer aus Pappe gefertigten Legekarte 100 ausgeführt ist. Die Verwendung von Pappe als Material kombiniert eine kostengünstige Herstellung mit guter Bedruckbarkeit und einer gewissen Stabilität gegen Verbiegen und Kantenabnutzung.
  • Die Legekarte 100 weist eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche und vier jeweils nicht-gerade ausgeformte Kanten 110, 120, 130 und 140 auf. Die obere Kante 110 und die linke Kante 140 der Legekarte 100 sind konvex ausgebildet, während die untere Kante 130 und die rechte Kante 120 konkav ausgebildet sind.
  • Die Größe der Legekarte sollte an die Geschicklichkeit der ausführenden Person angepasst sein. Für Kinder im Alter ab drei Jahren hat sich beispielsweise eine Größe von ca. 4 × 5 cm bewährt.
  • In ihrer Mitte trägt die Legekarte 100 einen rechteckigen Hintergrund 145, auf dem ein graphisches Symbol 150 dargestellt ist. Bei dem Symbol 150 handelt es sich um eine einfarbige Strichzeichnung, deren Strichfarbe sich gut von der Farbe des Hintergrundes 145 abhebt. Unter dem Symbol 150 der Legekarte 100 und jeder weiteren Legekarte des Systems ist eine horizontale Linie 160 angebracht, die es erleichtert, alle Karten gleichsinnig auszurichten.
  • 2 zeigt sechs verschiedene Alternativen für jeweils ein Paar von Kantenausformungen. Der Einfachheit halber sind bei jeder Alternative jeweils nur eine linke und rechte miteinander korrespondierende Kante dargestellt. Entsprechende Kanten in vertikaler Richtung lassen sich durch Drehen der Darstellungen um 90° erzielen.
  • Die Ausformung in 2a ist eine Variation derjenigen, die bei der in 1 dargestellten Legekarte verwendet wird. Es ist klar, dass eine derart gestaltete Ausformung in unterschiedlichen Radien und an unterschiedlichen Positionen entlang einer Kante möglich ist. 2b zeigt eine Variation einer Kantenausformung, die nicht nur gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung entlang der Kante, sondern auch senkrecht zu ihr entgegenwirkt. Eine derartige, eine planare Unverlierbarkeit gewährleistende Kantenausformung ist allgemein aus Puzzeln bekannt.
  • 2c zeigt eine Variation, bei der sich der nicht-gerade Teil der Kante in Form einer Kurve über die gesamte Kantenlänge erstreckt.
  • 2d zeigt eine Kantenausformung, bei der mehrere Zacken die gesamte Länge der Kante bedecken. Selbstverständlich kann auch nur ein Zacken über die Kantenlänge angebracht sein oder einer oder mehrere Zacken nur einen Teil der Kantenlänge abdecken. Diese Darstellung ist stellvertretend für allgemein polygonale Kantenausformungen.
  • 2e zeigt eine doppelte Anwendung der Merkmale von 2a, wobei zwei unterschiedliche Radien verwendet werden.
  • 2f schließlich entspricht 2e, mit dem Unterschied, dass zwei gleich große Ausformungen verwendet werden.
  • Dem Fachmann ist klar, dass die in diesen Figuren dargestellten Ausformungen lediglich illustrativen Charakter haben, da eine erschöpfende Wiedergabe aller in Frage kommenden nicht-geraden Kantenausformungen nicht möglich ist. Insbesondere ist klar, dass verschiedene der dargestellten Ausformungen in abweichender Größe und Position entlang einer Kante eingesetzt werden können, ebenso wie eine Kombination mehrerer dargestellter bzw. sich anbietender Kantenausformungen.
  • 3 zeigt die Rückseiten zweier Legekarten 310 und 320 des Legekarten-Systems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Wie auch die restlichen Legekarten des Satzes tragen die Rückseiten der dargestellten Legekarten 310 und 320 im Wesentlichen übereinstimmende graphische Gestaltungen. Die Rückseiten der Karten 310 und 320 bergen keine für das Verlegen der Legekarten relevanten Informationen. Allgemein sollten die Rückseiten lediglich von den Vorderseiten der Legekarten 310 und 320 leicht unterscheidbar sein.
  • 4a zeigt zwei Legekarten 410 und 420, deren aneinander anliegende Kanten nicht miteinander korrespondieren. Die konvexe Kantenausformung der Legekarte 420 hat einen kleineren Radius als die konkave Kantenausformung der Legekarte 410. Demzufolge bilden sich die beiden Spalten 430 und 440 zwischen den beiden Legekarten.
  • In 4b passen die beiden aneinanderliegenden Legekarten 460 und 470 zusammen. Zwischen ihren Kanten ist kein Spalt erkennbar. Ob zwei Legekarten spaltfrei aneinander anlegbar sind, lässt sich auch anhand der farbigen Markierungen der betroffenen Kantenausformungen feststellen. Im Randbereich der Legekarten 460 und 470 gemäß 4b sind graphische Symbolhälften aufgebracht, die zumindest teilweise über die Grenzen einer einzelnen Karte 460 bzw. 470 hinausgehen und genau dann ein in Form und Farbe einheitliches Motiv über zwei benachbarte Legekarten 460 und 470 hinweg bilden, wenn zusätzlich die beteiligten Kartenausformungen miteinander korrespondieren. In 4b stimmen die Farben der Symbolhälften überein, während die beiden aneinander anliegenden Kantenausformungen in 4a unterschiedliche Farben tragen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht ein Zusammenhang zwischen den Farben der Symbole und dem Radius der nicht-geraden Kantenausformungen. Dabei ist folgende Zuordnung gewählt:
    • Horizontale Kanten: kleiner Radius – grün großer Radius – rosa
    • Vertikale Kanten: kleiner Radius – gelb großer Radius – blau
  • Die Form des die Kantenausformungen kennzeichnenden Symbols ist einheitlich und erinnert an die Form eines Ovals bzw. Auges. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Hinzuziehung der Kontrollvorlage die Richtigkeit der Position zweier benachbarter Kanten in zweierlei Hinsicht zu prüfen (oder wenigstens ein Indiz für die Richtigkeit zu erhalten). Einerseits kann geprüft werden, ob die Kanten spaltfrei aneinander liegen. Andererseits kann geprüft werden, ob die über die Kanten hinausreichenden graphischen Elemente in Form und Farbe einheitlich sind. Eine endgültige Kontrolle einer gelegten Legekarten-Anordnung findet jedoch erst im Vergleich der Anordnung mit einer Kontrollvorlage statt.
  • 5 stellt drei Variationen allgemeiner Anordnungen von Legekarten dar. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in dieser Darstellung alle Kanten der Legekarten als gerade (d. h. ohne charakteristische Kantenausformungen) dargestellt. 5a zeigt eine 2 × 2 Anordnung, 5b eine 3 × 3 Anordnung und 5c eine 4 × 2 Anordnung. Bei diesen Angaben erfolgt die Zahl der horizontalen angeordneten Legekarten vor der Angabe der vertikal angeordneten Legekarten.
  • In der unteren rechten Ecke jeder Darstellung ist/sind eine oder mehrere Legekarten zur besseren Darstellung etwas von der Anordnung weggerückt dargestellt. Es ist nicht erforderlich, rechteckige Anordnungen zu verwenden, jedoch bieten diese den Vorteil, dass alle Legekarten mindestens zwei mit anderen Legekarten in Berührung stehende Kanten aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine mechanisch verrutschsichere Anordnung, sondern zusätzlich ist die Position einer Legekarte relativ zu ihren Nachbarkarten durch wenigstens zwei Kantenausformungen und die mit ihnen verbundene farblichen Symbole definiert. Es bietet sich an, die Anzahl der Legekarten eines Satzes als das Produkt zweier natürlicher Zahlen vorzusehen und rechteckige Anordnungen anzustreben.
  • 6 zeigt eine vollständige 3 × 3 Anordnung aller Legekarten des Satzes Legekarten gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Alle Legekarten liegen sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung spaltfrei aneinander. Die sich jeweils über zwei benachbarte Legekarten hinweg erstreckenden Symbole (die „Augen") weisen durch ihre jeweils einheitliche Farbe ebenfalls auf korrekte Nachbarschaften hin.
  • Die Figur macht deutlich, wie die neun Legekarten mittels der nicht-geraden Kantenausformungen gegen unbeabsichtigtes Verschieben gegeneinander abgestützt sind. Da Verschiebungen entlang der Kanten der Legekarten entgegengewirkt wird, ergibt sich im Verbund vieler Karten eine gute Stabilität gegen ein Verschieben in vertikaler und horizontaler Richtung.
  • Jede Legekarte trägt einen rechteckigen Hintergrund mit einer einfarbigen Strichzeichnung einer Kennzeichnung, welches im gesamten Satz Legekarten nur ein einziges Mal vorkommt und dadurch jede Legekarte eindeutig identifiziert. Die Kennzeichnungen eines Satzes von Legekarten umfassen einfache und gut unterscheidbare graphische Motive, die leicht zu merkende Gegenstände (z. B. Sonne, Mond, Stern etc.) darstellen.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Legevorschrift für eine zu erzeugende Legekarten-Anordnung. Die dargestellte Vorschrift wurde verwendet, um die in 6 gezeigte Anordnung hervorzubringen. Es handelt sich bei dieser Legevorschrift um die aufgeschlagene Doppelseite eines Buches, welches eine Sammelung von Legevorschriften für verschiedene Legekarten-Anordnungen enthält. Vorzugsweise enthält dieses Buch auch (auf einer durch Umblättern erreichbaren anderen Seite) die Kontrollvorlagen für die in diesem Buch enthaltenen Legevorschriften. In der dargestellten Vorlage ist eine 3 × 3 Anordnung von Legekarten zu erzeugen. In der linke Hälfte von 7 sind neun Legekarten in einer quadratischen Anordnung symbolisch dargestellt. Eine entsprechende Anordnung symbolischer Legekartendarstellungen findet sich auf der rechten Seite von 4. Auf jedem der Elemente, die auf der rechten und linken Seite von 7 dargestellt sind, befindet sich ein durch Farbe und Form definiertes Symbol. Als Formen kommen das Quadrat, das Dreieck und der Kreis zur Verwendung, als Farben werden (in dieser Reproduktion) weiß, grau und schwarz verwendet.
  • Die Zuordnungsvorschrift von Elementen der linken Seite zu Elemente der rechten Seite ist im oberen Viertel von 7 in Form der beiden mit einem Pfeil verbundenen Darstellung von Legekarten angegeben. Hier besteht die Aufgabe also darin, zu einem Element auf der linken Seite ein in Form und Farbe identisches Element auf der rechten Seite zu finden. Die auf der rechten Seite der Legevorschrift dargestellten Elemente tragen jeweils rechts unten eine verkleinerte graphische Darstellung desjenigen Symbols, das die zu legende Legekarte trägt. Die Position einer zu legenden Legekarte ergibt sich also durch die Wahl der Position eines Elements in der linken Anordnung; die Identität der Legekarte ist nach Durchführung der angegebenen Zuordnung zu einem Element der rechten Anordnung durch das verkleinerte Legekarten-Symbol am zugeordneten Element bestimmt.
  • In der linken oberen Ecke der in 7 dargestellten Legevorschrift findet sich ein kurzer Hinweistext, der die durchzuführende Aufgabe kurz charakterisiert. Allgemein kann jedoch eine Legevorschrift so gestaltet sein, dass eine des Lesens nicht mächtige Person (insbesondere ein kleines Kind) in der Lage ist, die Aufgabe trotzdem korrekt zu erfassen.
  • Der Text hat daher nur ergänzende Bedeutung. In der rechten oberen Ecke der Legevorschrift befindet sich im Wesentlichen eine Nummer, die mit der Nummer einer durch Umblättern erreichbaren Kontrollvorlage übereinstimmt, die der dargestellten Legevorschrift zugeordnet ist. Der dargestellte Hintergrund der gezeigten Nummer ist im Allgemeinen dekorativer Natur.
  • 6 zeigt eine Anordnung von Legekarten, die nach der in 7 gezeigten Legevorschrift erlangt wurde. Um beispielsweise die Legekarte an der mittleren oberen Position einer Anordnung zu bestimmen, würde man in der linken Anordnung in 7 zunächst die Abbildung an der mittleren oberen Position auswählen. Diese Abbildung stellt ein schwarzes Quadrat dar. Der Abbildungsvorschrift im oberen Bereich von 7 folgend würde man anschließend in der rechten Anordnung eine passende Abbildung suchen, in diesem Fall also wieder ein schwarzes Quadrat. Dieses findet sich in der rechten oberen Position der rechten Anordnung und trägt an ihrer unteren rechten Ecke eine Darstellung derjenigen Legekarten, die schließlich gelegt werden soll. Die dargestellt Legekarte zeigt einen Baum. Die abzulegende Legekarte trägt also das Symbol eines Baums und ist an die mittlere obere Position einer Anordnung von Legekarten zu legen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind eine Vielzahl von Legevorschriften in einem Buch gesammelt, wobei jede Legevorschrift auf einer eigenen Doppelseite abgebildet ist. Die Kontrollvorlagen befinden sich gesammelt an einer anderen Stelle in diesem Buch. Auf diese Weise werden die Legevorschriften von den Kontrollvorlagen separiert, und gleichzeitig wird vermieden, dass ein Teil dieser Informationen verloren geht. Durch diese Kapselung ist es auch möglich, für einen bekannten Satz von Legekarten zusätzliche Bücher, die eine Anzahl Legevorschriften und dazugehörige Kontrollvorlagen beinhalten, als Erweiterung des Legekartensystems bereitzustellen.
  • 8 zeigt Kontrollvorlagen zum Vergleich mit einer Anordnung von Legekarten gemäß dem vorliegenden Legekartensystem. Die Kontrollvorlage 810 ist mit der gleichen Nummer versehen wie die dazugehörige Legevorschrift in 7, die Kon trollvorlage 820 bezieht sich auf eine hier nicht dargestellte Legevorschrift. Jede Kontrollvorlage ist eine verkleinerte graphische Darstellung derjenigen Anordnung von Legekarten, die anhand der bezeichneten Legevorschrift zu erlangen ist. Die dargestellte Anordnung 810 muss bei korrekter Ausführung der Legevorschrift in 7 mit der erzielten Anordnung in 6 übereinstimmen. Eine Selbstkontrolle kann nun erfolgen, indem das Symbol jeder gelegten Legekarte in 6 mit dem entsprechenden Symbol der Kontrollvorlage 810 verglichen wird. Stimmen alle Symbole überein, so ist die Aufgabe korrekt durchgeführt worden.

Claims (16)

  1. Lege-Elemente-System, umfassend einen Satz Lege-Elemente, wobei die Lege-Elemente von im Wesentlichen gleicher Größe sind und jedes Lege-Element des Satzes individuell oberflächengestaltet ist, und ferner umfassend eine Kontrollvorlage, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens zwei Kanten jedes Lege-Elements eine nicht-gerade Kantenausformung aufweisen; – nur Lege-Elemente spaltfrei aneinander legbar sind, die miteinander korrespondierende Kantenausformungen aufweisen; – es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, alle Lege-Elemente des Satzes spaltfrei aneinander zu legen; – es außerdem eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, Lege-Elemente des Satzes so aneinander zu legen, dass nicht miteinander korrespondierende Kantenausformungen benachbarter Lege-Elemente Spalte zwischen diesen Lege-Elemente bedingen; und – die Kontrollvorlage wenigstens eine Repräsentation einer spaltfreien Anordnung von Lege-Elementen wiedergibt.
  2. Lege-Elemente-System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander korrespondierende Kantenausformungen zweier Lege-Elemente eine Formgebung besitzen, die bei einem gegenseitigen Eingriff der Kantenausformungen einer Relativbewegung der beiden Lege-Elemente entlang den aneinanderliegenden Kanten entgegenwirkt.
  3. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar miteinander korrespondierender Kantenausformungen eine konkave und eine konvexe Kantenausformung umfasst.
  4. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenausformungen und/oder die individuelle Oberflächengestaltung die Ausrichtung jedes Lege-Elements derart vorgeben, dass alle Lege-Elemente gleichsinnig ausrichtbar sind.
  5. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander korrespondierende Kantenausformungen im Kantenbereich jedes Lege-Elements farblich übereinstimmend gekennzeichnet sind.
  6. Lege-Elemente-System gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die farbliche Kennzeichnung zweier spaltfrei aneinanderlegbarer Kanten ein sich über die beiden Lege-Elemente erstreckendes graphisches Symbol ergibt.
  7. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenausformung jedes Lege-Elements bei gleichsinniger Orientierung jeweils oben und links konvex und jeweils unten und rechts konkav, oder umgekehrt, ist.
  8. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der verwendeten Kantenausformungen mit genau einer anderen der verwendeten Kantenausformungen derart korrespondiert, dass die entsprechenden Lege-Elemente spaltfrei und bündig aneinander anlegbar sind.
  9. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass acht verschiedene Kantenausformungen vorhanden sind, die paarweise miteinander korrespondieren.
  10. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Kantenausformungen, welche die Lege-Elemente an ihren linken und rechten Kanten aufweisen, von der Menge der Kantenausformungen, welche die Lege-Elemente an ihren oberen und unteren Kanten aufweisen, disjunkt ist.
  11. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen Oberflächengestaltungen der Lege-Elemente einfarbige Strichzeichnungen auf einem farblich abgesetzten Hintergrund sind.
  12. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite jedes Lege-Elements von seiner Rückseite unterscheidbar ist.
  13. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Lege-Elemente das Produkt aus zwei natürlichen Zahlen ist.
  14. Lege-Elemente-System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz Lege-Elemente zur Erzeugung einer Lege-Elemente-Anordnung nach einer Legevorschrift verwendbar ist, wobei die Legevorschrift eine erste und eine zweite Anordnung von Element-Darstellungen beinhaltet und wobei • die Position einer Element-Darstellung in der ersten Anordnung die Position eines abzulegenden Lege-Elements bestimmt; und • die Identität des abzulegenden Lege-Elements festgelegt ist durch eine graphische Zuordnungsvorschrift der Element-Darstellung der ersten Anordnung auf eine ein eindeutiges Merkmal des Lege-Elements aufweisende Element-Darstellung der zweiten Anordnung.
  15. Lege-Elemente-System gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das eindeutige Merkmal eines Lege-Elements aus einer Darstellung seiner individuellen Oberflächengestaltung besteht.
  16. Lege-Elemente-System gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Legevorschriften in einer Legevorschriftensammlung enthalten sind und die Legevorschriftensammlung eine entsprechende Vielzahl von Kontrollvorlagen umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007009498A1 (de) * 2007-02-27 2008-08-28 Binder, Octavian, Dipl.-Ing. Hexagonales Puzzle

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