DE602004008972T2 - Magnetisches herausforderungsspiel - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Magnetspiel, das so entworfen wurde, dass es von zwei oder mehreren Herausforderern gespielt wird, mit einem Spielbrett und mehreren Spielorganen, die magnetisch und wahlweise aneinander und in Übereinstimmung mit voneinander beabstandeten Verankerungspunkten an dem Spielbrett verankert werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannte Magnetspiele, die entworfen wurden, um die Konstruktion von Netzstrukturen oder Gitterstrukturen zu ermöglichen, umfassen im Wesentlichen einen Satz gestreckter oder stabförmiger Organe und einen Satz Kugelorgane, die gemäß einer beliebigen ebenen oder räumlichen Konfiguration oder Anordnung magnetisch mit den Staborganen verbunden werden können; derartige Magnetspiele sind beispielsweise aus WO-A-99/60583 , DE-A-39 10 304 und US-A-2.970.388 , DE-A-202 08 763 und US-A-4.226.421 bekannt.
  • Obwohl sie die Konstruktion von Netzstrukturen oder Gitterstrukturen mit unterschiedlichen Formen und Größen ermöglichen, haben diese Spiele jedoch eine bestimmte Verwendungsmöglichkeit, die ihr Endzweck ist.
  • Keines dieser Dokumente beschreibt eine andere Verwendung der magnetisch verankerbaren Organe für weitere Typen von Spielen oder regt diese an, beispielsweise für Spiele, die geeignet sind, um zwischen zwei oder mehreren Spielern oder Herausforderern Wettkämpfe auf eine Weise auszutragen, die mit den herkömmlichen Spielen wie Dame und Schach oder mit weiteren ähnlichen Spielen vergleichbar sind.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Folglich besteht die Hauptaufgabe dieser Erfindung darin, ein Magnetspiel zu schaffen, das ermöglicht, Wettkampfaktivitäten zwischen zwei oder mehreren Herausforderern auszutragen, wobei es möglich ist, auf eine neue und unterschiedliche Weise bestimmte magnetisch verankerbare Organe von bekannten Spielen zu verwenden, die beispielsweise in den zuvor erwähnten Dokumenten gezeigt sind.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Magnetspiel der zuvor erwähnten Art zu schaffen, das außerordentlich vielfältig und anregend in einem Wettkampf ist, das gemäß bestimmter Maßnahmen und Regeln gespielt werden kann und das zugleich einfach zu spielen ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Magnetspiel zu schaffen, wie es zuvor erwähnt wurde, das aus wenigen Grundteilen mit begrenzten Kosten besteht.
  • Eine nochmals weitere Aufgabe besteht darin, ein Magnetspiel zu schaffen, wie es zuvor definiert wurde, durch das es möglich ist, verschiedene Spielstrategien einzuführen und die Fertigkeiten der Spieler zu entwickeln, indem ihr logisches Denken während des Wettkampfs angeregt wird, und das verschiedene Schwierigkeitsgrade in Bezug auf mögliche unterschiedliche Weisen zum Spielen des Spiels anbietet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die zuvor genannten Aufgaben können mittels eines Magnetspiels gemäß Anspruch 1 gelöst werden.
  • Gemäß der Erfindung wurde insbesondere ein Magnetspiel geschaffen, wobei das Magnetspiel eine Anzahl stabförmiger und kugelförmiger, magnetisch verankerbarer Spielorgane umfasst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst:
    ein Magnetspielbrett mit einer Spieloberfläche und mehrere magnetische Verankerungspunkte, die auf der Spieloberfläche voneinander beabstandet sind;
    einen ersten Satz stabförmiger Organe und einen zweiten Satz kugelförmiger Organe;
    wobei die stabförmigen Organe und die kugelförmigen Organe miteinander übereinstimmen und magnetisch aneinander verankerbar sind, um wenigstens eine erste und eine zweite Baueinheit angelenkter Körper zu konstruieren;
    wobei jedes der Kugelorgane der Baueinheit angelenkter Körper wahlweise mit einem Kugelorgan der gleichen Körper-Baueinheit und/oder mit einem Verankerungspunkt der Spieloberfläche in Eingriff gelangen kann, um die Form zu verändern und um die jeweilige Baueinheit angelenkter Körper auf dem Spielbrett zu bewegen.
  • Die Verankerungspunkte können abhängig von den Anforderungen unterschiedlich aufgebaut und mit einer konstanten Schrittweite oder mit Schrittweiten mit zuvor festgelegten Werten auf der Spieloberfläche des Spielbretts angeordnet sein.
  • Das Spielbrett, die gestreckten oder stabförmigen Organe und die kugelförmigen Organe, die das Spiel bilden, können unterschiedlich zusammengesetzt sein; beispielsweise kann das Spielbrett aus einer Metallplatte aus magnetisch leitfähigem Metallmaterial bestehen wie etwa aus einer Lage aus Kunststoffmaterial, die einen Eisenpulver-Füllstoff enthält, oder es kann aus einer netzartigen Metallstruktur bestehen, die derart geformt ist, dass Verankerungsbereiche in Übereinstimmung mit den verschiedenen Verankerungspunkten für die magnetischen Staborgane des Spiels geschaffen werden.
  • Als eine Alternative zu der Verwendung einer einfachen magnetischen Metalllage oder einer netzartigen Magnetstruktur kann das Spielbrett eine Schichtstruktur haben oder es kann Magnete oder Ferromagneteinsätze in Übereinstimmung mit den verschiedenen Verankerungspunkten umfassen.
  • Sowohl die Spielorgane in Form von Kugeln als auch jene in Form von Stäben können wiederum geeignet magnetisiert sein, d. h. sie können Permanentmagnete enthalten oder aus diesen zusammengesetzt sein, oder sie können aus einfachen ferromagnetischen Teilen bestehen.
  • Darüber hinaus kann die Spieloberfläche des Spielbretts in mehrere Spielbereiche oder Sektoren gemäß den Anforderungen unterteilt werden, beispiels weise mittels graphischer Zeichen oder verschiedener Farben oder durch andere geeignete Mittel.
  • Die Verankerungspunkte für die Spielorgane auf dem Spielbrett können in Übereinstimmung mit den Schnittpunkten eines beliebigen Netzentwurfs mit polygonalen Maschen, vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, mit quadratischen Maschen, oder entlang eines Netzentwurfs, der aus mehreren Kreisen zusammengesetzt ist, die konzentrisch oder anders auf der Spieloberfläche des Spielbretts angeordnet sind, unterschiedlich angeordnet sein; unabhängig von der Form des Netzentwurfs ist die Länge der Schrittweite oder der Schrittweiten, die zwischen wenigstens einem Teil der Verankerungspunkte vorliegen, gleich der Summe des Durchmessers der kugelförmigen Organe und der axialen Länge der gestreckten stabförmigen Organe entlang ihrer Längsachse, oder allgemeiner gleich dem Abstand zwischen den Mittelpunkten von zwei benachbarten Kugelorganen, zwischen denen ein Staborgan bei der Konstruktion und Bewegung der Baueinheiten angelenkter Körper angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Spielbrett einen zentralen Spielbereich und Umfangszonen haben, die mit Anfangspositionen für die verschiedenen stabförmigen und kugelförmigen Organe der Baueinheiten angelenkter Körper markiert sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und weitere Merkmale oder mögliche Ausführungsformen des Magnetspiels gemäß der Erfindung gehen nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung klarer hervor, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielbretts und von Baueinheiten angelenkter Körper zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf das Spielbrett von 1 zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht längs der Linie 3-3 von 1 zeigt;
  • 4 ein vergrößertes Detail zeigt;
  • 5 ein Detail des Spielbretts gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt;
  • 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Spielbretts zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie es in den verschiedenen Figuren gezeigt ist, umfasst das Magnetspiel gemäß der Erfindung ein Spielbrett 10, beispielsweise mit achteckiger Form, das mit mehreren Verankerungspunkten 11 versehen ist, die zum magnetischen Verankern einer Anzahl gestreckter oder kugelförmiger Organe des weiterhin beschriebenen Spiels geeignet markiert sind; in dieser Beschreibung bedeutet der Begriff "magnetisch" die magnetische Eigenschaft irgendeines magnetisch aktiven Elements oder Materials wie etwa eines Magneten oder eines Organs des Spiels, das einen Magneten enthält, oder eines ferromagnetischen Organs oder Materials, das durch Induktion eines magnetisch aktiven Elements des Spiels vorübergehend magnetisiert werden kann.
  • Im Beispiel von 1 umfasst das Brett 10 eine Spieloberfläche mit einem zentralen Spielbereich 12, der von einem Umfangsbereich 13 für die Anfangspositionierung der verschiedenen Spielorgane zu Beginn des Spiels umgeben ist.
  • Das Spielbrett 10 kann eine beliebige geeignete Form aufweisen, die in einen oder mehrere Spielbereiche oder Abschnitte unterteilt ist oder auf irgendeine Weise zusammengesetzt ist; ebenso können die Verankerungspunkte 11 für die Spielorgane gemäß einem beliebigen Muster auf verschiedene Arten markiert sein, derart, dass die Verankerungspunkte 11 mit den Schnittpunkten irgendeines Typs einer Netzstruktur oder Entwurfs übereinstimmen.
  • In dem Beispiel von 1 sind die markierten Verankerungspunkte 11 für die Spielorgane in Übereinstimmung mit den Schnittpunkten eines Gitters oder einer Netzentwurfsanordnung mit quadratischen Maschen oder längs paralleler Reihen in Übereinstimmung mit zwei gekreuzten Richtungen angeordnet, derart, dass die Schrittweite P zwischen den verschiedenen Verankerungspunkten 11 konstant ist und dem Abstand zwischen benachbarten Schnittpunkten der Netzanordnung entspricht.
  • Die Entwurfsanordnung der Verankerungspunkte 11 kann von einem beliebigen Typ oder von einer beliebigen Form sein, oder sie kann von dem Typ sein, bei dem die einzelnen Verankerungspunkte 11 voneinander entlang kreisförmiger Wege eines zuvor festgelegten Radius um Winkel voneinander beabstandet sind, wobei sie über das Spielbrett 10 unterschiedlich verteilt sind, derart, dass die Verankerungspunkte am Umfang entlang des jeweiligen Kreises um einen Abstand voneinander beabstandet sind, wobei sie um wenigstens eine zuvor festgelegte Schrittweite voneinander beabstandet sind, wie es weiterhin anhand des Beispiels von 6 erklärt wird.
  • Das Magnetspiel gemäß dieser Erfindung umfasst außerdem einen ersten Satz gestreckter Spielorgane 14, 14', beispielsweise in der Form von Stäben, und einen zweiten Satz kugelförmiger Spielorgane 15, derart, dass jedes der Staborgane 14 zwischen zwei Kugelorganen 15 magnetisch verankert werden kann, wobei die Staborgane 14' zwischen einem Kugelorgan 15 und einem Verankerungspunkt 11 des Spielbretts magnetisch verankert werden können, um beispielsweise eine Art "Raupe" A und B mit einem angelenkten Körper zu bilden, der aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, die beispielsweise aus einer aufeinander folgenden Reihe von stabförmigen Organen 14 und kugelförmigen Organen 15 bestehen, wie es in 1 und 3 gezeigt ist.
  • Der Körper der so zusammengesetzten Raupe umfasst außerdem mehrere "Beine" 14', um sie an dem Spielbrett 10 zu verankern, die gänzlich den Staborganen 14 des Körpers entsprechen; die Staborgane 14' erstrecken sich zwischen dem jeweiligen Kugelorgan 15 und einem entsprechenden Verankerungspunkt 11 auf dem Spielbrett 10.
  • Die Gelenke zwischen den verschiedenen Organen 14 und 15 des Körpers und die Beine 14' sowie die Möglichkeit, den magnetischen Eingriff sowohl zwischen den verschiedenen Organen 14 und 15 des Körpers als auch der Beine 14' von den Kugelorganen 15 und von den markierten Verankerungspunkten 11 des Spielbretts während eines Wettkampfes wahlweise zu lösen, ermöglicht den verschiedenen Herausforderern, die Raupe oder die Baueinheiten A, B angelenkter Körper frei und unterschiedlich auf dem Spielbrett 10 zu bewegen, indem die verschiedenen gestreckten Organe oder Staborgane 14, 14', die den angelenkten Körper und die Beine der jeweiligen "Raupe" bilden, in Bezug auf die Kugelorgane 15 und auf die verschiedenen markierten Verankerungspunkte in Bezug auf bestimmte Anforderungen bei der Befolgung gegebener Regeln des Spiels wahlweise gelöst und wieder in Eingriff gebracht werden.
  • Das Spielbrett 10 kann auf eine beliebige geeignete Weise zusammengesetzt sein, um die magnetische Verankerung der Spielorgane 14' in Übereinstimmung mit den verschiedenen markierten Punkten 11 zu ermöglichen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, kann beispielsweise das Brett 10 eine Schichtkonstruktion aufweisen, die eine Zwischenschicht 16 umfasst, die aus einem ferromagnetischen Lagenmaterial, einer schützenden Bodenschicht 17 aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa Holz, Kunststoff, Stoff, Pappkarton oder einem anderen nichtmagnetischen Material, und aus einer oberen Schicht 18 besteht, die die Spieloberfläche 13 definiert, die auf die gleiche Weise wie die schützende Bodenschicht 17 ebenfalls aus irgendeinem nichtmagnetischen Material besteht.
  • Um die erforderlichen Markierungen in Übereinstimmung mit den Verankerungspunkten 11 für die stabförmigen Organe 14' bereitzustellen, ist in dem in 4 gezeigten Beispiel die obere Schicht 18 mit mehreren Löchern 11 mit einem größeren Durchmesser als die Staborgane 14' versehen, um zu ermöglichen, dass diese mit der ferromagnetischen Schicht 16 in Kontakt gelangen.
  • Als eine Alternative zu der in 4 gezeigten Lösung kann das Spielbrett 10 auf eine beliebige Weise zusammengesetzt sein, vorausgesetzt, dass es für den Zweck geeignet ist, und die Verankerungspunkte 11 können ebenfalls auf eine beliebige Weise markiert werden.
  • Die obere Schicht 18 kann beispielsweise auch weggelassen werden, wobei in diesem Fall die Schicht 16 aus magnetischem Material, die entsprechend behandelt sein muss, um ihre Oxidation zu verhindern, beispielsweise durch Drucken von Symbolen, Kreisen, Platten oder dergleichen in Übereinstimmung mit den verschiedenen Verankerungspunkten 11 markiert werden kann.
  • Gemäß einer in 5 gezeigten weiteren Ausführungsform kann das Brett 10 aus einer Platte 19 aus Holz, Kunststoffmaterial oder einem anderen nicht magnetisierbaren Material bestehen, in das scheibenförmige Organe 20 aus Permanentmagneten oder ferromagnetische Einsätze in Übereinstimmung mit den Verankerungspunkten 11 des Spielbretts 10 eingebaut sind; andere Lösungen sind offensichtlich möglich.
  • Abhängig von der Zusammensetzung des Bretts 10 und davon, wie die verschiedenen Verankerungspunkte 11 markiert worden sind, können folglich die magnetischen Spielorgane 14, 14' und 15 wahlweise und unterschiedlich mit dem Brett 10 in Eingriff gelangen und auf diesem bewegt werden.
  • Im Fall des Bretts 10 von 3 oder im Fall entsprechender Lösungen können beispielsweise die gestreckten Spielorgane 14 und 14' in zylindrischer oder polygonaler Form aus einem einzelnen Permanentmagneten bestehen oder sie können einen oder mehrere Magnete und ein ferromagnetisches Organ enthalten, wie es in WO 99/60583 oder in DE 39 10 304 beschrieben ist.
  • In dem Fall, dass die Kugelorgane 15 aus einem Magneten bestehen oder einen Magneten enthalten, und in dem Fall, dass das Spielbrett 10 Permanentmagnete 20 in den Verankerungspunkten enthält, ist es auch möglich, die gestreckten Spielorgane 14 und 14' in der Form einfacher Stäbe aus ferromagnetischem Material zu formen.
  • Um eine weitläufige Gelenkbewegung zwischen den verschiedenen Spielorganen 14, 14' und 15 zu ermöglichen, die den Körper und die Beine der "Raupe" oder der Baueinheit angelenkter Körper bilden, haben die Kugelorgane 15 vorzugsweise einen Durchmesser D, der dem Durchmesser oder dem Querschnitt der gestreckten Staborgane 14, 14' in Übereinstimmung mit den Kontakt-Oberflächenbereichen zwischen den Spielorganen 14, 14' und 15 des Spiels entspricht oder größer ist als dieser. Um eine wahlweise Gelenkbewegung über den Spielbereich zu ermöglichen, entspricht darüber hinaus die Gesamtsumme aus dem Durchmesser D des jeweiligen Kugelorgans 15 des Spiels und aus der Länge der gestreckten Staborgane 14 und 14' zwischen den gegenüberliegenden Enden längs ihrer Längsachse, vorzugsweise einer Schrittweite P zwischen den Mittelpunkten von benachbarten Verankerungspunkten 11 des Spielbretts.
  • 6 der beigefügten Zeichnung bezieht sich auf eine weitere Ausführungsform des Spielbrettes 10; im Unterschied zu dem Spielbrett 10 von 2 sind in 6 die Verankerungspunkte entlang kreisförmiger Wege 21 angeordnet, die auf der Spieloberfläche des Spielbretts 10 unterschiedlich vernetzt sind oder sich kreuzen.
  • Wie es im Beispiel von 6 gezeigt ist, können die Verankerungspunkte 11 auf dem gleichen Kreis oder auf anderen Kreisen um eine gleiche oder um andere Schrittweiten voneinander beabstandet sein; genauer sind manche Verankerungspunkte 11 auf allen Kreisen um eine erste Schrittweite P1 voneinander beabstandet, die dem Krümmungsradius dieses Kreises 21 entspricht, d. h. dem Abstand zwischen dem zentralen Verankerungspunkt 11A des Kreises 21 und den Umfangs-Verankerungspunkten 11.
  • Gemäß der Anordnung und den Abmessungen der kreisförmigen Wege 21 können manche Verankerungspunkte 11 auf verschiedenen Kreisen um eine zweite Schrittweite P2 voneinander beabstandet sein, die kleiner ist als P1, während manche anderen Verankerungspunkte 11 in den Schnittpunkten zwischen Kreisen von den benachbarten Verankerungspunkten um eine dritte Schrittweite P3 beabstandet sein können, die kleiner ist als die vorhergehenden Schrittweiten.
  • Allgemein können abhängig vom Entwurf des Weges die Verankerungspunkte 11 des Spielbretts um eine oder mehrere aufeinander abgestimmte Schrittweiten voneinander beabstandet sein.
  • Aus der bisherigen Beschreibung und aus dem, was in der beigefügten Zeichnung gezeigt wurde, geht hervor, dass ein Magnetspiel einer völlig neuen Art geschaffen wurde, das es ermöglicht, dass zwei oder mehrere Spieler gleichzeitig miteinander einen Wettkampf ausführen, wodurch das Spiel an sich außerordentlich anregend und interessant wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des Magnetspiels kann das Brett 10 entlang wenigstens zweier gegenüberliegender Seiten einige Verankerungspunkte 11' und Markierungen umfassen, die die Anfangspositionen der Spielorgane 14 und 15, die die Baueinheit angelenkter Körper bilden, angeben. Zusätzlich zu den Spielorganen zum Zusammensetzen der Baueinheit kann das Spiel auch zusätzliche magnetische Spielorgane 14'', 15'' umfassen, die in Bezug auf gegebene Regeln des Spiels positioniert und/oder über das Spielbrett bewegt werden können.
  • Selbstverständlich ist die bisherige Beschreibung und das, was anhand der beigefügten Zeichnung gezeigt wurde, lediglich beispielhaft, um mehrere mögliche Ausführungsformen des Spielbretts 10 und der Spielorgane 14, 14', 14'' und 15, 15'' zu veranschaulichen; folglich können sowohl das Spielbrett 10, die markierten Verankerungspunkte 11, als auch ihre Anordnung und die magnetischen Spielorgane auch eine unterschiedliche Form aufweisen, wobei sie immer noch im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen. Der Körper der Raupe oder einer entsprechenden Baueinheit angelenkter Körper kann darüber hinaus aus einer beliebigen Anzahl von Spielorganen bestehen, beginnend mit einem Minimum, das lediglich zwei Kugelorgane 15, ein gestrecktes Staborgan 14, das zwischen den beiden Kugelorganen angeordnet ist, und zwei Staborgane 14' zur Verankerung an dem Spielbrett umfasst.

Claims (24)

  1. Magnetspiel-Baueinheit, die umfasst: ein Spielbrett (10) mit einer Spieloberfläche (13); mehrere markierte Verankerungspunkte (11), die entsprechend einer Musteranordnung auf der Spieloberfläche (13) um wenigstens eine Schrittweite (P) beabstandet sind; und mehrere Spielteile (14, 15), die mit den Verankerungspunkten des Spielbretts lösbar verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielteile umfassen: einen ersten Satz stabförmiger Organe (14) mit einer bestimmten Länge; einen zweiten Satz kugelförmiger Organe (15) mit einen bestimmten Durchmesser; wobei die stabförmigen Organe (14) und die kugelförmigen Organe (15) magnetisch aneinander und an den markierten Verankerungspunkten (11) des Spielbretts (10) verankerbar sind, um wahlweise wenigstens eine erste und eine zweite Baueinheit (A, B) angelenkter Körper zu konstruieren, wobei die Summe aus der Länge jedes Staborgans (14) und aus dem Durchmesser jedes Kugelorgans (15) der Schrittweite (P) zwischen den markierten Verankerungspunkten (11) auf der Spieloberfläche (13) des Spielbretts (10) entspricht.
  2. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungspunkte (11) in einer Netzmusteranordnung angeordnet sind.
  3. Magnetspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungspunkte (11) auf vermaschten und parallel angeordneten geradlinigen Wegen angeordnet sind.
  4. Magnetspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungspunkte auf vermaschten kreisförmigen Wegen (21) angeordnet sind.
  5. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungspunkte (11) um unterschiedliche Schrittweiten (P1, P2, P3) voneinander beabstandet sind.
  6. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (10) eine Schichtstruktur hat, die eine innere Schicht (16) aus einem magnetischen Material enthält.
  7. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (10) aus einer Lage aus magnetischem Material besteht.
  8. Magnetspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (10) aus einer Lage aus ferromagnetischem Material besteht.
  9. Magnetspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (10) aus einem Kunststofffolienmaterial, das einen ferromagnetischen Füllstoff enthält, besteht.
  10. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die markierten Verankerungspunkte (11) aus mehreren Löchern in der Spieloberfläche (13) des Spielbretts (10) bestehen.
  11. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die markierten Verankerungspunkte (11) aus mehreren gedruckten Markierungen bestehen.
  12. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieloberfläche des Spielbretts (10) verschiedene Spielbereiche und/oder -zonen (12, 13) umfasst.
  13. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spieloberfläche des Spielbretts (10) Markierungen (11') umfasst, die die Anfangspositionen der Baueinheiten (A; B) angelenkter Körper, die sich wenigstens längs zweier gegenüberliegender Kanten erstrecken, angeben.
  14. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzliche Spielorgane (14'', 15') umfasst, die an verschiedenen Verankerungspunkten (11) auf dem Spielbrett (10) positionierbar sind.
  15. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (10) Permanentmagneten aufweist, die den markierten Verankerungspunkten (11) entsprechen.
  16. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett (10) ferromagnetische Einsätze aufweist, die den Verankerungspunkten (11) entsprechen.
  17. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes stabförmige Organ und/oder jedes kugelförmige Organ (14, 15) aus einem Magneten besteht.
  18. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes stabförmige Organ und/oder jedes kugelförmige Organ (14, 15) wenigstens einen Magneten umfasst.
  19. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes langgestreckte stabförmige Organ (14, 14') wenigstens einen Magneten und ein ferromagnetisches Organ umfasst.
  20. Magnetspiel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedes stabförmige Organ (14, 14') einen ersten und einen zweiten Magneten und ein dazwischen befindliches Abstandhalterorgan umfasst.
  21. Magnetspiel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das dazwischen befindliche Abstandhalterorgan aus ferromagnetischem Material besteht.
  22. Magnetspiel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das dazwischen befindliche Abstandhalterorgan aus einem nichtmagnetischen Material besteht.
  23. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmigen Organe (15) einen Durchmesser haben, der größer als die Querabmessungen der stabförmigen Organe (14, 14') ist.
  24. Magnetspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Spielorgane (14, 15) wenigstens einen Magneten umfasst und das andere der Spielorgane (14, 15) ein ferromagnetisches Material umfasst.
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