DE3104679C2 - Zylindrisches Geduldspiel - Google Patents
Zylindrisches GeduldspielInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Logikspiel, welches verdrehbare und verschiebbare Elemente aufweist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß es aus nebeneinander angeordneten, Formkörper aufnehmenden, verdrehbaren Elementen, z.B. Ringen besteht, in denen zwischen zwei Elementen verschiebbare Formkörper vorhanden sind, und wenigstens in einem der Elemente ein leeres Nest ausgebildet ist. Vorteilhaft ist die Anzahl der zur Aufnahme der geordneten Formkörper geeigneten Elemente, z.B. Ringe mit der Anzahl der pro Element ausgebildeten Nester identisch, und die Anzahl der verwendeten Formkörper entspricht dem Quadrat der diese zwei identischen Größen ausdrückenden Zahl. Zweckmäßig sind für die Formkörper ebenso viele unterscheidende Merkmale vorhanden wie Elemente.
Description
Die Erfindung betrifft ein zylindrisches Geduldspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Geduldspiel dieser Art (US-PS 85 665) ist die Zylinderoberfläche von einem einteiligen,
zylinderförmigen Gitter umgeben, das aus Querstäben gebildet wird, die offene Räume begrenzen, in denen
sich ebenfalls zylindrisch gekrümmte Formstücke befinden, die in diesem Gitter verschiebbar angeordnet
sind. Das Gitter stellt nichts anderes dar als ein Spielbrett, das aus der Ebene so herausgebogen ist, daß eine
kreisrunde Zylinderoberfläche entsteht. Es dient als Rahmen, innerhalb dessen die einzelnen Spielkörper mit
dem Finger in die benachbarten, von den Gitterstäben getrennten Positionsfelder verschoben werden können,
und zwar mit Hilfe einer Leerstelle. Die Spielmöglichkeiten dieses Geduldspiels sind dadurch beschränkt, daß
die Leerstelle Bestandteil einer kompletten Gitterebene ist und nicht als solche gegenüber den übrigen Posi·
tionsfeldern versetzt werden kann. Ein Wandern dieser Leerstelle in bezug auf die Positionsfelder der übrigen
Gitterebenen ist nur dadurch möglich, daß die Leerstel· Ie mit einem Spielkörper gefüllt wird, wodurch sie um
jeweils ein Positionsfeld in waagrechter oder senkrechter Richtung weiterwandern kann. Ein und dasselbe Positionsfeld
kann also nicht als Leerstelle in beliebiger Weise in bezug auf die Ebenen der anderen Positionsfelder
verschoben werden.
Darüber hinaus sind durch das festgelegte Gitter die
Spielkörper in einer beliebigen Ebene in bezug auf die benachbarten Positionsfelderebenen festgelegt, d. h. die
entsprechende Gitterebene kann nicht als Ganzes in bezug auf die benachbarten Ebenen bewegt werden.
Bei einem anderen bekannten Geduldspiel (US-PS 39 95 862) sind mehrere übereinanderliegende, ur1 eine
ίο gemeinsame senkrechte Achse drehbare Platten aus
durchsichtigem Material vorgesehen, in denen sich Bohrungen befinden, die einen Markierungskörper aufnehmen
können. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich zwischen den drehba: en Platten stationäre Platten
befinden, zu denen auch die oberste und die unterste Platte des Plattenstapels gehören. Ein Austausch von
Spielkörpern zwischen den einzelnen beweglichen Platten findet nicht statt, sondern es läßt sich lediglich durch
Drehen der drehbaren Platten eine Oberdeckung der in diesen vorhandenen Bohrungen herbeiführen, so daß
dann der auf die Plattenoberfläche schauende Betrachter im Falle der Überdeckung der Bohrungen, deren
Wände verschiedenfarbig ausgebildet sind, den Eindruck einzelner Ringreihen erhält
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Geduldspiel der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sich für die Spielkörper eine größere Vielfalt von
Stellungen zueinander ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ut also das bekannte zylindrische Gitter in mehrere, gegeneinander verdrehbar, übereinander
angeordnete Ringscheiben aufgelöst, zu denen am oberen oder unteren Ende der Ringscheibensäule
des Zylinders eine besondere Ringscheibe tritt, die sich von den anderen Ringscheiben dadurch unterscheidet,
daß sie wenigstens eine Leerstelle aufweist, welche dann freibleibt, wenn alle Positionsfelder der übrigen Ringscheiben
mit Spielkörpern besetzt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der hnindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Diese Ausgestaltungen
zielen im wesentlichen darauf ab, die Vielfalt von Stellungen der Spielkörper zueinander weiter dadurch
zu erhöhen, daß die Spielkörper mit Unterscheidungskennzeichen versehen werden und die Ringscheiben mit
Bohrungen, in die Markierungsstifte einsteckbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht
des Geduldspiel und
F i g. 2 eine Draufsicht des Spiels von Fig. 1, wobei
die oberste Ringscheibe zur Hälfte weggenommen ist.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte zylindrische Geduldspiel besteht aus mehreren um die Längsachse des Zylinders in mehreren waagrechten Ebenen und senkrechten Spalten auf N + 1 vorgegebenen Positionsfeldern nebeneinander angeordneten, von Positionsfeld zu Positionsfeld waagrecht und senkrecht verschiebbaren NSpielkörpern 1 in Form von Kugeln, wobei die einzelnen Positionsfelder von einem die Spielkörper 1 umgebenden Gitter aus einzelnen um die Längsachse 4 des Zylinders in bezug aufeinander verdrehbaren, übereinander angeordneten Ringscheiben 2, 3 besteht. Das Spiel besteht aus 5 Ringscheiben 2, 3 und 4-4 = 16 Spielkörpern, also Kugeln. In den Ringscheiben 2S3 sind zur Aufnahme der Kugeln 1 Hohlräume 9,10 ausgebildet. In den unteren vier Ringscheiben 2, sind pro Schei-
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte zylindrische Geduldspiel besteht aus mehreren um die Längsachse des Zylinders in mehreren waagrechten Ebenen und senkrechten Spalten auf N + 1 vorgegebenen Positionsfeldern nebeneinander angeordneten, von Positionsfeld zu Positionsfeld waagrecht und senkrecht verschiebbaren NSpielkörpern 1 in Form von Kugeln, wobei die einzelnen Positionsfelder von einem die Spielkörper 1 umgebenden Gitter aus einzelnen um die Längsachse 4 des Zylinders in bezug aufeinander verdrehbaren, übereinander angeordneten Ringscheiben 2, 3 besteht. Das Spiel besteht aus 5 Ringscheiben 2, 3 und 4-4 = 16 Spielkörpern, also Kugeln. In den Ringscheiben 2S3 sind zur Aufnahme der Kugeln 1 Hohlräume 9,10 ausgebildet. In den unteren vier Ringscheiben 2, sind pro Schei-
be im Viertelkreis je vier oben und unten offene Hohlräume 9 und in der oberen Ringscheibe 3 wenigstens ein
nur unten offener, entsprechender Hohlraum 10 ausgebildet. Die Ringscheiben 2 und 3 sind um die Längsachse
4 des Zylinders frei verdrehbar. Sie werden von Abschlußplaiien
5 und 6 zusammengehalten und sind durch die Längsachse 4 und den Befestigungsring 7 verbunden.
In der Ausgangsstellung sind die Kugeln 1 in den aufnehmendea Hohlräumen 9 angeordnet, die in den
vier unteren Ringscheiben 2 ausgebildet sind. Die insgesamt 16 vierfarbigen Kugeln 1, von denen je vier immer
die gleiche Farbe aufweisen, sind so angeordnet, daß sich die Kugeln 1 gleicher Farbe in ein und derselben
Ringscheibe 2 befinden. In wenigstens einer der Ringscheiben — bei dieser Ausführungsforrn der oberen
Ringscheibe 3 — ist ein leerer Hohlraum 10 vorhanden.
Die Kugeln 1 sind mit ebenso vielen unterschiedlichen Merkmalen versehen, wie es Ringscheiben 2 gibt.
Das Unterscheidungsmerkmal kann eine Farbe und in diesem Zusammenhang eine Farbtönung gemäß der
Farbskala oder die besondere Form des Spieikörpers sein oder auch ein auf diesem angebrachtes sonstiges
Zeichen.
Zu dem Geduldspiel gehören vier Markierungsstifte 8 einer Farbe, die mit der Farbe der verwendeten Kugeln
1 übereinstimmt. Die Markierungsstifte 8 können gemäß
der mit dem Geduldspiel zu lösenden Aufgabe entweder ringscheibenweise in die in den Ringscheiben 2
angebrachten Bohrungen oder Reihenweise in jeder vertikalen Reihe in die Bohrung der Ringscheibe 3 eingesteckt
werden. Die Ringscheiben 2 und 3 sind um die Längsachse 4 frei drehbar, und jede Kugel I1 unter oder
über der sich in einer der Ringscheiben 2 oder 3 ein leerer Hohlraum 9 oder 10 befindet, kann durch Fingerdruck
in diesen leeren Hohlraum eingeschoben werden.
Das hier beschriebene Geduldspiel läßt sich wie folgt benutzen. Durch Einstecken der Markierungsstäbe 8
wird die zu realisierende Anordnung der Kugeln 1 festgelegt. Zwei Grundvarianten sind dabei möglich, nämlieh
die Reihenvariation und die Ringvariation.
Bei der Reihenvariation sind die Markierungsstifte 8 in die Bohrungen der Ringscheibe 3 zu stecken. In diesem
Fall sind die gleichfarbigen Kugeln 1 so in die je einer vertikalen Reihe anzuordnen, daß die Aufeinanderfolge
der vertikalen Reihe je Farbe der Aufeinanderfolge der Markierungsstifte 8 entspricht.
Bei der Ringvariation sind die Markierungsstifte 8 in
je eine Bohrung der Ringscheibe 2 zu stecken. In diesem Fall besteht die Aufgabe darin, diejenigen Kugeln in die
Ringscheibe 2 zu bringen, deren Farbe mit der Farbe der Markierungsstifte 8 übereinstimmt.
Die einfachste Aufgabe der Ringvariation ist die, den
Kugelbestand der unter der Ringscheibe 3 befindlichen zwei benachbarten Ringscheiben 2 auszutauschen. Dies
geschieht so. daß zuerst die Markierungsstifte 8 bei der Ringscheibe 2 vertauscht werden und dann durch wenigstens
zwölfmaliges Verschieben der Kugeln 1 in Richtung der Mantellinie des Zylinder', und durch wenigstens
achtmaliges Verdrehen der Ringscheiben 3 und
2 um einen Yierteikreis die gestellte Aufgabe gelöst
wird.
Die zu lösende Aufgabe wird komplizierter, wenn beim Vertauschen des Kugelbestandes der beiden Ringscheiben
2 keine der Ringscheiben 2 der Ringscheibe 3 benachbart ist. Fer.ier wenn die beiden Ringscheiben 2
einander nicht benachbart sind; des weiteren wenn der Kugelbestand von drei Ringscheiben 2 ausgetauscht
werden soll und schließlich wenn die Kugeln aller vier Ringscheiben 2 jeweils in eine andere Ringscheibe 2
übergeführt werden soll.
Ähnliche Aufgaben lassen sich für die in vertikalen Reihen angeordneten Kugeln 1 stellen. Komplizierter
als alle bisherigen Aufgaben ist die, ungeordnete oder in anderer Form angeordnete Kugeln 1 in Ring- oder Reihenform
umzuordnen.
Am kompliziertesten wird das Spiel dann, wenn auch die gleichfarbigen Kugeln 1 verschiedene Helligkeitswerte aufweisen und für das Ordnen der Kugel 1 auch
als Bedingung gestellt wird, daß die Kugeln aufeinanderfolgend immer heller oder dunkler werden.
Das hier beschriebene Geduldspiel ist demnach trotz seiner einfachen Konstruktion zum Stellen und Lösen
außerordentlich abwechslungsreicher Aufgaben geeignet. Es kann somit nicht nur zum Zeitvertreib, beispielsweise
auf Reisen oder bei Überbrückung von Wartezeiten, dienen, sondern beispielsweise auch Kinder bei der
Entwicklung ihrer Fingerfertigkeit und Geschicklichkeit schulen. Darüber hinaus kann es ν ,η Personen allein
oder auch von mehreren wettkamprart'g gespielt werden.
Das Spiel stellt eine vormontierte Einheit dar, bedarf also bei Spielbeginn keiner Vorbereitung. Falls entsprechendp
Abmessungen gewählt werden, ist es leicht zu handhaben und darüber hinaus ist es auch relativ einfach
und kostengünstig herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zylindrisches Geduldspiel aus mehreren um die Längsachse des Zylinders in mehreren waagrechten
Ebenen und senkrechten Spalten auf N + 1 vorgegebenen Positionsfeldern nebeneinander angeordneten,
von Positionsfeld zu Positionsfeld waagrecht und senkrecht verschiebbaren N Spielkörpern, wobei
die einzelnen Positionsfelder von einem die Spielkörper umgebenden Gitter begrenzt sind, d a durch
gekennzeichnet, daß das Gitter aus einzelnen, um die Längsachse (4) des Zylinders in
bezug aufeinander verdrehbaren, übereinander angeordneten Ringscheiben (2) besteht, die die als
Hohlräume (9) ausgebildeten Positionsfelder für jeweils einen Spielkörper (1) aufweisen, daß die Anzahl
aller Hohlräume (9) der Anzahl der Spielkörper (t) entspricht, und daß den Ringscheiben (2) eine den
Zylinder oben oder unten begrenzende Ringscheibe (3) zugeordi»ej ist, die wenigstens einen Hohlraum
(10) aufweist, der leer ist, wenn alle anderen Hohlräume
(9) mit Spielkörpern (1) besetzt sind.
2. Zylindrisches Geduldspiel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Spielkörper (1) im Quadrat der Zahl der vorhandenen Ringscheiben
(2) entspricht.
3. Zylindrisches Geduldspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper
(1) mit Unterscheidungskennzeichen versehen sind, deren Anzahl der Zahl der Ringscheiben (2) entspricht.
4. Zylindrisches Geduldspiel ach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (2, 3) mit je einer ohrung versehen
sind, in die Markierungsstifte (8) einsteckbar sind.
5. Zylindrisches Geduldspiel nach einem der Ansprüche
I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper(l) Kugeln sind.
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