DE2950895A1 - Steckspiel - Google Patents
SteckspielInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
des Herrn Philip L. Shoptaugh, 122 La Salle Avenue, Piedmont,
California 94610, V.St.A.
betreffend
"Steckspiel"
"Steckspiel"
Die Erfindung betrifft ein Spiel und insbesondere ein solches,
das von zwei oder mehr Personen auf einem Brett gespielt werden kann, das Felder aufweist und wobei wenigstens drei verschiedene Arten von
Spielsteinen verwendet werden, wobei zwei Arten gleichzeitig und unabhängig voneinander auf einem gegebenen Feld gespielt werden können, während
die dritte Art, wenn sie sich auf einem gegebenen Feld befindet, das Spielen wenigstens einer der beiden anderen Arten von Spielsteinen blockiert.
Bei bekannten Brettspielen wie Schach oder Dame können keine zwei Spielsteine dasselbe Feld zur gleichen Zeit einnehmen, wobei es gleichgültig
ist, ob die Spielsteine identisch sind wie bei Dame oder aus einer Vielzahl von verschiedenen Arten wie bei Schach bestehen. Beim Damespiel ist es natürlich
möglich, die Spielsteine auf einem gegebenen Feld zu stapeln, wobei Brettspiele, die auf einem derartigen Stapelprinzip beruhen, wobei die Spielsteine
identisch oder verschieden sein können, bekannt sind, wobei jedoch die Spielsteine, wenn sie einmal gestapelt sind, nicht unabhängig voneinander
bewegt werden können.
Ferner sind Brettspiele bekannt, bei denen ein Vielzahl von verschiedenen
Arten von Spielsteinen verwendet werden, die geeignet sind, auf einem gegebenen Feld ineinandergestellt oder miteinander in Eingriff gebracht
zu werden. Bei derartigen Brettspielen können die verschiedenen Arten von Spiel-
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- z-
S-
steinen von einem Feld zu einem anderen unabhängig voneinander bewegt
werden. Jedoch sind diese verschiedenen Arten von Spielsteinen nicht dazu geeignet, einander bezüglich eines Feldes zu blockieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brettspiel zu schaffen, das auf einem Wechselspiel zwischen blockierenden und nicht blockierenden
Spielsteinen auf jedem von einer Vielzahl von Feldern auf dem Spielbrett basiert.
Das erfindungsgemäße Brettspiel besitzt ein Spielbrett mit einer
Vielzahl von Feldern in Kombination mit einer Vielzahl von ersten Spielsteinen, von denen jeder einen Querschnitt mit einer vorgegebenen maximalen
äußeren Abmessung aufweist, mit einer Vielzahl von zweiten Spielsteinen, die einen ringförmigen Querschnitt aufweisen, der so bemessen ist, daß die vorgegebene
maximale äußere Abmessung des Querschnitts von jedem der Vielzahl der ersten Spielsteine aufgenommen werden kann und mit einer Vielzahl von dritten
Spielsteinen, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der verschieden von den Querschnitten der ersten und zweiten Spielsteine und derart bemessen ist,
daß er sich mit wenigstens dem Querschnitt der ersten oder zweiten Spielsteine überlappt, wenn er hiermit ausgerichtet ist.
Auf diese Weise kann ein erster und ein zweiter Spielstein gleichzeitig
auf einem Feld des Spielbretts gespielt werden, wobei der zweite Spielstein den ersten Spielstein umgibt, wobei jeder der beiden unabhängig von dem anderen
zu einem anderen Feld bewegt werden kann, während das Spielen eines dritten Spielsteins auf ein Feld das Spielen wenigstens eines ersten oder zweiten Spielsteins
auf dieses Feld körperlich blockiert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele nhäher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Spielbrett für eine bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Brettspiels.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 mit einer Gewinnkombination von
Spielsteinen in Position auf dem Spielbrett.
Fig. 3a, 3b und 3c zeigen perspektivische Ansichten von drei verschiedenen Spielsteinen, von denen
jeweils eine Vielzahl in Kombination mit dem Spielbrett gemäß den Fig. 1 und 2 verwendet wird.
Fig. 4,5 und 6 zeigen die Speilsteine der Fig. 3a, 3b und 3c in verschiedenen Gewinnkombinationen hiervon
in Seitenansicht.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf ein Spielbrett gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Brettspiels.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7 mit einer Kombinaten von Spielsteinen auf dem Spielbrett.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht ähnlbh Fig. 8 mit einer anderen
Kombination von Spielsteinen auf dem Spielbrett.
Fig. 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f zeigen perspektivische
Ansichten von Spielsteinen gemäß den Fig· 8 und 9 zur Verwendung bei einem Spielbrett gemäß Fig.7.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Spielbrettes
von Fig. 1 zur Illustration einer Spielweise für die Ausführungsform entsprechend den Fig. 1 bis 6.
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In Fig. 1 ist ein Spielbrett 10 dargestellt, das ein 7x7
Dame-Spielfeld mit Spielfeldern 11 aufweist. Die Spielfelder 11 können
übliche Quadrate wie beim Dame-Spiel oder eine Vielzahl von kreisförmigen oder anders geformten Bereichen in Reihen und Spalten ausgerichtet
sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzen die Felder 11 jeweils eine
erste zylindrische Ausnehmung 12 mit vorgegebenem Durchmesser. Die Ausnehmung
12 ist an einer Seite des Spielbrettes 10 durch eine zweite, zylindrische
Ausnehmung 13 mit größerem Durchmesser versenkt.
In Fig. 3 sind die zugehörigen Spielsteine dargestellt, die aus drei verschiedenen Arten bestehen, wobei in Fig. 3a die erste Art von
Spielsteinen aus einem langgestreckten Stift 14 bestehen, der so bemessen ist, daß er entfernbar in die Ausnehmung 12 paßt. Die zweite Art von Spielsteinen
gemäß Fig. 3b besteht aus einem massiven Pflock 15, der kurzer als
der Stift 14 und derart bemessen ist, daß er entfernbar in die Ausnehmung
13 paßt, die die Ausnehmung 12 an einer Seite des Spielbrettes 10 versenkt.
Die in Fig. 3c dargestellte dritte Art von Spielsteinen besteht aus einem ringförmigen Teil oder einer Hülse 16, die die gleichen äußeren Abmessungen
wie der Pflock 15 aufweist und einen Durchgang zur freien Aufnahme des Stiftes 14 besitzt.
In Fig. 2 sind drei Stifte 14 von entsprechenden Ausnehmungen 12 in
drei Feldern 11 des Spielbrettes aufgenommen dargestellt. Ähnlich ist ein
Pflock 15 von einer Ausnehmung 13 eines Feldes 11 des Spielbrettes 10 und
eine Hülse 16, ebenfalls aufgenommen in einer Ausnehmung 13 einen Stift
umfassend, dargestellt. Ein weiterer Spielstein A ist gemäß Fig. 2 in einer Ausnehmung 13 eines Spielfeldes 11 auf dem Spielbrett 10 aufgenommen. Der
weitere Spielstein A kann entweder ein Pflock 15 oder eine Hülse 16 sein.
Das Spiel kann von zwei oder mehr Spielern gespielt werden, wobei jeder Spieler eine Vielzahl von Spielsteinen jeder der drei verschiedenen
Arten 14, 15 und 16 erhält. Die Spielsteine jedes Spielers besitzen eine
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andere Farbe als die Spielsteine der anderen Spieler oder tragen andere
Kennzeichnungen, die es ermöglichen, die Spielsteine jedes Spielers von denjenigen des oder der anderen Spieler zu unterscheiden. Zur Vereinfachung
der Beschreibung einer bevorzugten Spielart für dieses Spiel sei angenomnen, daß nur zwei Spieler beteiligt sind, wobei jeder mit Spielsteinen
verschiedener Farbe bezüglich der Spielsteine des anderen spielt.
In den Fig. 4 bis 6 sind die verschiedenen Gewinnkombinationen von Spielsteinen eines bestimmten Spielers entsprechend einer Spielweise
des erfindungsgemäßen Spiels dargestellt. Ein Spieler muß daher, um zu gewinnen,
fünf seiner Spielsteine auf dem Spielbrett 10 diagonal oder in
einer Reihe oder Spalte von Feldern 11 anordnen. Jede Gewinnkombination
muß an beiden Enden hiervon einen Stift 14 aufweisen. Wie in Fig. 4 dargestellt
ist, muß eine Gewinnkombination wenigstens einen Spielstein A aufweisen, der entweder ein Pflock 15 oder eine Hülse 16 sein kann. Wenn
nur ein Spielstein A in der Gewinnkombination verwendet wird, muß dieser zentral angeordnet sein.
Wenn zwei Spielsteine A in der Gewinnkaribination verwendet werden,
wie in Fig. 5 dargestellt, müssen sie symmetrisch angeordnet sein, um eine Gewinnkombination zu liefern. Entsprechend Fig. 6 kann eine Gewinnkaribination
drei Spielsteine A zwischen den Stiften 14 an den Enden der Gewinnkombination aufweisen, wobei die drei Spielsteine A irgendeine Kombination von
Pflöcken 15 und Hülsen 16 sein kann.
Nimmt man an, daß der äußerste rechte Stift 14 von Fig. 2 und der äußerste linke Stift 14 dieser Figur Spielsteine eines bestimmten Spielers
sind, hat dieser Spieler eine Gewinnkombination gebildet, es sei denn, daß der Pflock 15 oder der Spielstein A gemäß Fig. 2 ein Spielstein eines anderen
Spielers ist. Obwohl ein Pflock 15 eine Blockierung hinsichtlich eines
Stiftes 14 oder einer Hülse 16 liefert, blockiert das Spielen eines Stiftes
14 oder einer Hülse 16 das Spielen eines Pflocks 15, wobei gleichzeitig ein
bestimmtes Feld 11 reserviert wird. Anders ausgedrückt: Blockiert ein Setzen
eines Stiftes 14 auf ein bestimmtes Feld 11 nicht nur das Setzen eines Pflocks
15 auf dieses Feld 11, sondern reserviert auch dieses Feld 11 für das nachfolgende
Setzen einer Hülse 16. Ähnlich blockiert das Setzen einer Hülse
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auf ein bestiimttes Feld 11 nicht nur das nachfolgende Setzen eines
Pflocks 15 auf dieses Feld 11, sondern reserviert auch dieses Feld
11 für das nachfolgende Setzen eines Stiftes 14.
Die Bedeutung dieser Merkmale wird nachfolgend anhand der Fig. 11 näher erläutert. Gemäß Fig. 11 sind die Felder 11 in sieben Reihen
von rechts nach links und in sieben Spalten von oben nach unten bezogen auf die Fig. 11 angeordnet. Eine Vielzahl von Spielsteinen 14, 15 und
16 einer ersten Farbe sind in Fig. 11 ohne Schattierung und eine Vielzahl
von Spielsteinen 14a, 15a, 16a mit einer zweiten Farbe durch Schattieren
dargestellt. Entsprechend den Regeln der in Zusammenhang mit Fig. 11
zu beschreibenden Spielweise besitzt jeder Spieler 9 Stifte 14 bzw. 14a, drei Pflöcke 15 bzw. 15a und drei Hülsen 16 bzw. 16a. Das Spiel beginnt
bei vollständig leeren Feldern 11 des Spielbretts 10. Einer der Spieler
setzt irgendeinen seiner Spielsteine auf irgendein Feld 11 auf dem Spielbrett
10, das er auswählt. Der zweite Spieler setzt dann einen seiner Spielsteine
und das Spiel wird abwechselnd fortgeführt, bis einer der Spieler eine Gewinnkombination bildet, wie sie in Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 6
beschrieben ist. Ein Spieler kann einen Stift 14 von einem Feld 11 zu einem
anderen bewegen, sobald er alle seine Stifte 14 auf das Spielbrett 10 gesetzt
hat. Jedoch kann ein Spieler keinen Pflock 15 oder eine Hülse 16 von einem
Feld 11 zu einem anderen setzen, solange er nicht alle seine Pflöcke 15 bzw.
Hülsen 16 auf das Spielbrett 10 gesetzt hat. Ein Spieler darf nicht sowohl
seinen eigenen Stift 14 und seine eigene Hülse 16 auf ein bestimmtes Feld setzen. Jedoch darf ein Spieler seinen eigenen Stift 14 auf ein Feld 11 setzen,
wo sich bereits eine Hülse 16 des anderen Spielers befindet oder eine seiner
Hülsen 16 auf ein Feld 11 setzen, wo bereits ein Stift 14 des anderen Spielers
vorhanden ist. Die obigen Regeln sind für die Lehre der Erfindung nicht wesentlich,
sondern dienen zur Erläuterung einer Spielweise für das erfindungsgemäße Brettspiel.
In Fig. 11 sind zwei Gewinnkombinationen von Spielsteinen dargestellt.
In der dritten Reihe von unten ist eine Gewinnkombination dargestellt, die aus zwei Stiften 14a, dazwischenliegendem Pflock 15a und zwei Hülsen 16a
besteht. Sinlich ist eine diagonale Gewinnreihe dargestellt, die mit Stift
14a beginnt, der in der zweiten Reihe von unten und in der asten Spalte von
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-Y-
rechts angeordnet ist. Diese Gewinnkatibination besteht aus vier Stiften
14a in zwei Paaren mit einer dazwischen angeordneten Hülse 15a. Es ist
ersichtlich, daß die Anwesenheit des Stiftes 14 mit der Farbe des anderen
Spielers in der Gewinnreihe, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, eine derartige
Gewinnkcmbination nicht blockiert, jedoch in der Tat zu ihrer Bildung
beigetragen hat, indem das Feld 11, auf die sie gesetzt wurden, für
das nachfolgende Setzen der Hülse 16a des gegnerischen Spielers reserviert haben.
Das Wechselspiel zwischen Blockieren, Nichtblockieren und Reservieren
als Funktionen der Spielsteine macht das Spiel besonders interessant. Es ist für beide Spieler sehr schwierig, alle ihre Spielsteine zu setzen, ohne eine
Bildung einer Gewinnkombination zu ermöglichen, obwohl dies möglich ist. Ein nachfolgendes Spiel wird sogar noch anspruchsvoller.
Bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
sechs verschiedene Arten von Spielsteinen in Kombination mit einem Spielbrett 20 mit einem 8x8 Spielfeld von Feldern 21 in Dame-Anordnung auf einer
Oberflache hiervon vorgesehen. Wiederum können die Felder 21 auf dem Spielbrett
20 eine Vielzahl von im wesentlichen identischen Flächen auf der Oberseite des Spielbretts 201fieihen und Spalten angeordnet aufweisen, beispielsweise Kreise,
Quadrate oder eine andere Konfiguration. Jedoch besitzt, wie in Fig. 8 dargestellt,
jedes Feld 21 vorzugsweise eine Ausnehmung 22 mit einem bestimmten Durchmesser, die in dem Spielbrett 20 ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung
22 von der Oberseite des Spielbretts 20 her durch eine zweite Ausnehmung mit einem größeren Durchmesser als die erste Ausnehmung 22 versenkt ist,
während die zweite Ausnehmung 23 durch eine dritte Ausnehmung 24 von noch größerem Durchmesser von der Oberseite des Spielbretts 20 her versenkt ist.
Die Ausnehmungen 22, 23 und 24 besitzen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, können jedoch auch irgendeinen anderen Querschnitt aufweisen, der geeignet ist
zur Aufnahme von den erfindungsgemäß verwendeten Spielsteinen.
Fig. 10a bis 10f zeigen sechs verschiedene Arten von Spielsteinen,
die in Kombination mit dem Spielbrett 20 verwendet werden. Die erste Art von Spielsteinen besteht aus einem langgestreckten Stift 34 gemäß Fig. 10a
mit einem Querschnitt, der so bemessen ist, daß der Stift 34 in die Ausneh-
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nung 22 eines Feldes 21 auf dem Spielbrett 20 eingesetzt werden kann. Die
zweite Art von Spielsteinen besteht aus einem Pflock 15 mit einer Länge geringer als die Länge des Stifts 34 und einem Querschnitt, der so bemessen
ist, daß der Pflock 35 von der Ausnehmung 23 eines Feldes 21 auf dem Spielbrett 20 aufgencnmen werden kann, Fig. 10b. Die dritte Art von Spielsteinen
besteht aus Hülsen 36 gemäß Fig. 10c mit einer äußeren Form und solchen
äußeren Abmessungen, die im wesentlichen identisch zu denjenigen des Pflocks 35 sind, jedoch mit einer durchgehenden Bohrung, die sich axial hierdurch
erstreckt, um einen Stift 34 aufnehmen zu können. Die vierte Art von Spielsteinen
besteht aus großen Pflöcken 37 gemäß Fig. 10d mit einem Querschnitt
derart, daß dieser Spielstein in die Ausnehmung 24 eines Feldes 21 des Spielbretts
20 aufgenommen werden kann. Die fünfte und sechste Art von Spielsteinen 38 und 39 gemäß den Fig. 10e bzw. 10f besitzen äußere Formen und Abmessungen
im wesentlichen identisch zu denjenigen des großen Pflocks 37. Jedoch handelt es sich hierbei jeweils um Hülsen, wobei der Spielstein 38 gemäß Fig.
10e eine durchgehende Bohrung aufweist, deren Querschnitt derart bemessen ist,
daß dieser Spielstein einen Stift 34 frei aufnehmen kann, wohingegen der Spielstein 39 gemäß Fig. 10f eine durchgehende Bohrung mit einem solchen
Querschnitt aufweist, daß entweder ein Pfropfen 35 gemäß Fig. 10b oder ein
Ring 36 gemäß Fig. 10c hiervon aufgenommen werden kann.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, können die sechs verschiedenen
Arten von Spielsteinen von Fig. 10 entweder einzeln oder in verschiedenen
Kombinationen auf die Felder 21 des Spielbretts 20 gesetzt werden. Das Setzen
des Stifts 34 auf ein gegebenes Feld 21 des Spielbretts 20 blockiert ein nachfolgendes
Setzens eines Pfropfens 35 oder eines großen Pfropfens 37 auf dieses-FeId,
reserviert jedoch dieses Feld für ein nachfolgendes Setzen einer Hülse oder von Hülsen 38 und 39. Das anfängliche Setzen eines Pflocks 35 auf ein gegebenes
Feld 21 blockiert das nachfolgende Setzen eines Stiftes 34, einer Hülse 36, eines großen Pflocks 37 und einer Hülse 38 auf dieses Feld, reserviert jedoch
dieses Feld für das nachfolgende Setzen einer Hülse 39. Das anfängliche Setzen einer Hülse 36 auf ein gegebenes Feld 21 blockiert ein nachfolgendes
Setzen eines Pflocks 35, eines großen Pflocks 37 und einer Hülse 38, reserviert jedoch dieses Feld für das nachfolgende Setzen eines Stiftes 34 und
einer Hülse 39.
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Al
Der große Pflock 37 ist der wirksamste Spielstein vom Standpunkt
des Blockierens gesehen, da das anfängliche Setzen des großen Pflocks 37 auf ein bestimmtes Feld 21 das nachfolgende Setzen aller anderen Spielsteine
auf dieses Feld 21 blockiert. Das anfängliche Setzen einer Hülse 38 auf ein bestimmtes Feld 21 reserviert dieses Feld für das nachfolgende
Setzen eines Stiftes 34, blockiert jedoch ein nachfolgendes Setzen aller anderen Spielsteine auf dieses Feld 21. Das anfängliche Setzen der Hülse
auf ein bestimmtes Feld 21 reserviert dieses für das nachfolgende Setzen eines Stiftes 34, eines Pflocks 35 und einer Hülse 36, blockiert jedoch
ein nachfolgendes Setzen eines großen Pflocks 37 und einer Hülse 38 auf
dieses Feld.
Ein Spiel, das ähnlich zu demjenigen ist, das im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 6 und 11 beschrieben wurde, kann unter Verwendung des
Spielbretts 20 und der Spielsteine gemäß den Fig. 7 bis 10 gespielt werden.
Jedoch ist es möglich, eine große Vielzahl von Spielen unter Verwendung dieser Ausführungsform von Spielbrett und Spielsteinen durchzuführen, bei denen
überall der Vorteil der Wechselwirkung zwischen Blockieren und Reservieren als Funktion der Spielsteine ausgenutzt wird. Die relative Anzahl jeder Art
von Spielsteinen kann variieren und weniger als sämtliche der verschiedenen Arten von Spielsteinen können bei Spielen eines bestimmten Spiels verwendet
werden, obwohl noch der Vorteil des Wechselspiels zwischen den Spielsteinen ausgenutzt werden kann. Die Tatsache, daß die verschiedenen Arten von Spielsteinen
unabhängig voneinander bewegt werden können, verleiht den erfindungsgemäßen Spielen eine weitere Dimension.
Obwohl ein Spielbrett mit Feldern mit zylindrischen Ausnehmungen und
Spielsteinen mit zylindrischen Körpern bevorzugt wird, können die Ausnehmungen irgend einen anderen Querschnitt aufweisen, der so ausgebildet ist,
daß er die Spielsteine aufnehmen kann, während die Spielsteine irgendeinen Querschnitt aufweisen, der so bemessen ist, daß sie in den Ausnehmungen aufgenommen
werden und untereinander in Wechselwirkung treten können. Daher müssen die Spielsteine einer bestimmten Art nicht sämlich identischen Querschnitt
aufweisen, obwohl sämtliche Ausnehmungen eines bestimmten Spielbretts,
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wenn dieses benutzt wird, geeignet sein müssen, um sämtliche Spielsteine
einer bestimnten Art aufnehmen zu können.
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-/ft·
Leerseite
Claims (8)
- PatentansprücheSteckspiel mit einem Spielbrett mit einer Vielzahl von Feldern und einer Vielzahl von Spielsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ersten Spielsteinen, die einen Querschnitt mit einem gegebenen maximalen äußeren Durchmesser aufweisen, eine Vielzahl von zweiten Spielsteinen, die einen geringförmigen Querschnitt aufweisen, so daß sie die vorgegebene maximale äußere Abmessung des Querschnitts jedes der Vielzahl der ersten Spielsteine bei Ausrichtung hiervon aufnehmen können und eine Vielzahl von dritten Spielsteinen vorgesehen sind, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der verschieden von den Querschnitten der ersten und zweiten Spielsteine und so bemessen ist, daß er den Querschnitt von wenigstens der Vielzahl von ersten Spielsteinen oder der Vielzahl von zweiten Spielsteinen bei Ausrichtung derselben überlappt, wobei einer der Vielzahl von ersten Spielsteinen und einer der Vielzahl von zweiten Spielsteinen gleichzeitig zusammen auf eines der Felder des Spielbrettes setzbar ist, wobei der zweite Spielstein den ersten Spielstein umgibt, und wobei jeder hiervon unabhängig vom anderen auf ein anderes Feld setzbar ist und wobei das Setzen eines Spielsteins aus der Vielzahl der dritten Spielsteine auf ein Feld aus dem Spielbrett das Setzen wenigstens der ersten oder zweiten Spielsteine auf dieses Feld körperlich blockiert.
- 2. Steckspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von dritten Spielsteinen einen Querschnitt aufweist, der so bemessen ist, daß die Querschnitt sowohl von den ersten als auch den zweiten Spielsteinen überlappt werden.
- 3. Steckspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder auf dem Spielbrett jeweils eine erste Ausnehmung mit Abmessungen zur Aufnahme eines Spielsteins aus der Vielzahl der ersten Spielsteine aufweist, wobei die erste Ausnehmung durch eine zweite Ausnehmung an der Oberseite des Spielbretts versenkt ist, die derart bemessen ist, daß sie030029/059^ORIGINAL INSPECTEDeinen Spielstein aus der Vielzahl der zweiten Spielsteine aufnehmen kann.
- 4. Steckspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung jedes Feldes eine geradlinige kreiszylindrische Form mit gegebenem Durchmesser und die zweite Ausnehmung jedes Feldes eine gerade kreiszylindrische Form mit gegebenem Durchmesser aufweisen.
- 5. Steckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von ersten Spielsteinen aus Stiften gegebener Länge besteht, daß die Vielzahl von zweiten Spielsteinen und die Vielzahl von dritten Spielsteinen eine gemeinsame Länge, kleiner als die Länge der gegebenen Länge der Vielzahl von ersten Spielsteinen aufweist.
- 6. Steckspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spielsteine der Vielzahl der ersten Spielsteine aus einem Stift mit einer vorgegebenen axialen Länge und einem gegebenen massiven kreisförmigen Querschnitt, jeder Spielstein der Vielzahl von zweiten Spielsteinen aus einem ringförmigen, kreiszylindrischen Körper mit gegebenem äußeren Durchmesser und einer gegebenen axialen Länge geringer als die axiale Länge der ersten Spielsteine und jeder Spielstein der Vielzahl der dritten Spielsteine aus einem massiven, kreiszylindrischen Körper bestehen, der den gleichen äußeren Querschnitt und axiale Länge wie die zweiten Spielsteine aufweist.
- 7. Spielstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von vierten Spielsteinen vorgesehen ist, die einen ringförmigen Querschnitt aufweisen, der derart bemessen ist, daß sie den Querschnitt von jedem der Spielsteine der Vielzahl von ersten Spielsteinen, der Vi^ahl von zweiten Spielsteinen und der Vielzahl von dritten Spielsteinen, wenn die Spielsteine ausgerichtet sind, umgibt, und daß eine Vielzahl von fünften Spielsteinen vorgesehen ist, die einen ringförmigen Querschnitt besitzen, der so bemessen ist, daß sie den Querschnitt von jedem Spielstein der Vielzahl der ersten Spielsteine umfassen, wenn sie hiermit030029/05951ausgerichtet sind, und sich mit den Querschnitten von jedem Spielstein der Vielzahl von zweiten, dritten und vierten Spielsteine, wenn die Spielsteine ausgerichtet sind, überlappen.
- 8. Steckspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von sechsten Spielsteinen vorgesehen ist, die einen Querschnitt aufweisen, der so bemessen ist, daß dieser sich mit den Querschnitten sämtlicher anderer Spielsteine überlappt, wenn die Spielsteine ausgerichtet sind.fl 3 0 0 2 9 / 0 5 9 9
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