DE1904419A1 - Die Darstellung von Mustern oder Figuren ermoeglichendes Spiel - Google Patents
Die Darstellung von Mustern oder Figuren ermoeglichendes SpielInfo
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- DE1904419A1 DE1904419A1 DE19691904419 DE1904419A DE1904419A1 DE 1904419 A1 DE1904419 A1 DE 1904419A1 DE 19691904419 DE19691904419 DE 19691904419 DE 1904419 A DE1904419 A DE 1904419A DE 1904419 A1 DE1904419 A1 DE 1904419A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
Description
HANS-JOACHIM KANTNER ft FRANKFURT AM MAiN<
DEN 2g j
(UNMITTELBAR NAHE MESSEGELÄNDE UND UNIVERSITÄT)
TELEPHON: (0611)-774604 1; TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMA.N
Pltrr· Haienge
19t Sue Nationale
19t Sue Nationale
Ssfcä
Die Erfindung besieht sich auf Spiele und Spielzeuge»
inabeaondere solcher erzieherischer Art« und betrifft
insbesondere ein solches Spiel oder Spielzeug, bei den
das Kind über spezifische bzw. einheitliche Sleaente rorsugsweise
untersohietlicher farben auf einem ebenen Trägerteil
rorfügt, um mittels dieser Elemente auf diese»
lauster oder figuren darzustellen.
In bekannter Weise weist dss Trägerteil dabei geeignete
Mittel zur Aufnahme und gegen Relativbewegung gesieherten
Jeetlegung τοη einheitlichen Dekoretioneeleaentenin
ihrer Stellung und en ihres Standort bzw· in ihrer Lage
aufv deren Kombination in Bezug auf linienförmige eier
farbliche Anordnung es ermöglicht« ein gewähltes Muster
oder eine gewählte figur darzustellen· Zum Beispiel weist das frägerteil Aufnahmeatellen auf, in denen Parbperlen
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•ngtordnet sind.
Bel den Spielen dieses Typs ist ·■ bekannt, «in· S«rl·
Ton Mustern als Modall· odar Torlagen Toriuschen und mltluliefern.
Da· Kind Tersuoht dann, diaae Küster dadurch
au repro duller en, dafl ea die einheitlichen Dekorationsolcmente
auf dem Trigerteil an geeigneten stellen ablegt.
Man aieht inabeeondere Torlagen oder Muiter Tor, die auf
eines Blatt aufgedruckt lind und unter dem Trägerteil ange-
w ordnet werden oder sioh über die··· derart legen, dafi aie
in klarer und genauer fei·· die Wahl der farben und die Stellen angeben, an denen die Dekoration·elemente aniuordnen
aind.
Sie Notwendigkeit, dieie dariuatellendei Muster erneuern
IU müssen, ist der Lieferung einer erhöhten Zahl τοη Modellen oder Torlagen, τοη denen jede· biw· jede auf eines
Blatt dargestellt iet, Bit des Spiel selbst untergeordnet.
Sie Terrielfältigung dieser Modell-Muster in grifler Zahl
erhöht den Herstellunge- biw. Qestehungspreis de· gesamten
Spiels und stellt ein Element der Behinderung dar, das sohlleeiieh das Spiel iu wenig praktisch ersoheinen
läßt, iumal die häufig gehandhabten Modellblätter eehr
■ohnell beachädigt werden.
Der Irfindung liegt die Aufgabe lugrunde, dieae Unbequemlichkeiten
bekannter Spiele iu beaeltigen und ein Spiel
tür die kemieeitertsehc Serstellung τοη Ausgangsmustern
mittels einheitllemer Dekoretion·elemente su sohaffea, die
auf einem Trägerteil angeerdnet werden· Dabei aoll die Erfindung
eine beträchtliche Srneuerung der iu reproduzierenden
Muster und MotiT· ohne den mit d@r Lieferung τοη
Medellsehelbcft für jetee Muster Terbundee©^ lw@ng ermugliehem.
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einem ersten lrfindungsgcdanken weiat domgoaMt «in
in an aloh bekannter Wei·· «in· Yielsahl τοη einheitlichen
Dckeratlonaeleaenten, wit beiapielsweiae Perlen, Pl&tsohen,
Xügelohen, lfuraeln, Höt sehen oder dergleichen τογ-sufsweise
unterschiedlicher Farben und mindestens ein Tragerteil, Tan dem die Dekorationaeleaentc aufnehmbar und gegen
Eelatirbewegung gegenüber einander festlegbar sind, aufwelaendea
Bplel auBerdem mindesntes ein(e) alt einer largebung
Teraehene(a) Uatt bsw. fafel oder Hatte auf, daa biw.
Alt alt einer Yielsahl von punktartigen Heekem bedeckt
tat, welche an geeigneten Stellen auf aalner bsw. ihrer Oberfläche rerteilt angeordnet sind und alt einem perforierten Blatt oder Gitter biw. lost Buaaaaaaarboiten, daa
biw. Aar eine Tielsahl Ten über aeiner Obarfllahe regelaüif
rerteilt engeerdneten Offnungen aufweist und über
das Blatt bsw. die Tafel oder Platte alt der Fargebung lagbar iat und lediglich bestimmt« der Flecken, τοη denen
das Blatt bsw. die Tafel oder Platte alt der Farbgebung bedeckt ist, in Erscheinung treten litt.
Xn «älterer Ausgestaltung der Erfindung kann daa Blatt
bsw. die Tafel oder Platte alt der Farbgebung fiktiT in
epesifieehe bsw. einheitliche Bereiche oder Zonen eingeteilt eein, die 1140h einem regelmäßigen Hodul ader einem
quadratischen Idnlennets unterteilt sind, wobei jede ein*
heltliehe lone eine ader keine besondere Farbgebung aufnimmt.
Dabei weiat daa bsw. der obenliegende Blatt oder Gitter bsw. Boot Offnungen auf, deren OberfliohengrSBe
derjenigen einer einheitlichen Zone dea Blattes bsw. der Tafel oder Platte mit der Fabgebung entspricht, wobei diese
Offammgen nach einem MeAmI ader Betawerk unterteilt sind,
Aar bsw. Aaa aim Tielfeches Aea HeAuIa bildet, der die Auftellmaf
Aar einheitlichen lernen auf Aaa Blatt bsw. der tafel eAer Platte alt der Farbgebung definiert.
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• A- -
Das bsw. dor über das Blatt bzw. die Tat öl odor Platt·
mit dor Farbgebung gologto Gittor bew. Boat IiBt somit
lediijgieh bootimmto dor auf dom Hatt bsw, dor Tafel odor
Platt· mit dor Farbgebung figürlich angoordnoton Flecken
in Erscheinung treten, wobei dio zusammen sichtbar gemachten Flocken but gleichen Kombination gehören und ein Huater
bilden. Durch einfache Toraohiobung in vertikaler und/oder
. horizontaler Richtung logt «loh das perforierte Blatt odor das Gittor bsv. dor Boat Über eine andere Kombination von
Flocken dea Blattes bsw. dor Tafel oder Platte mit dor Farbgebung
und macht ein anderea Huater sichtbar.
Bei einem ersten bevorzugten lueführungaboiapiol dor Erfindung weist daa Blatt bsv. die Tafel oder Platte mit dor
Farbgebung eine Anzahl von Flocken auf, dio viermal so groß ist wie dio Zahl der Fenster des Gitters biv. Beetee.
Jodes Fonstor kann sich somit vier benachbarten Flecken
auf dom Blatt bsw. der Tafel oder Platte mit dor Pasgebung
überlagern, wobei dio Gesamtheit der Fenster nacheinander,
und swar nach Verschiebung des Gitter bsv· dos Rostes auf dem Blatt bsw. der Tafel oder Platte mit dor
Farbgebung vier Flookonkombinationon sichtbar macht, von denen jede ein Muster bildet.
Bei diesem bevorzugten Aueführungebeispiel kann man das Blatt bsw. die Tafel oder Platte mit der Farbgebung auf
einem eigenen Trägerteil, beispielsweise auf dor Innenseite
der Yerpaokungssohaehtel festlegen, wobei diese einen Böhmen bildet, in dom das Blatt bsw. dio Tafel oder
Platte mit der Farbgebung genau eingepaßt gehalten wird. Dann ist es m8glich, das Gitter bsw. den Best, dessen Format
um einen geringen Botrag kleiner als der Bahmon ist, aufeinanderfolgend in verschiedene Stellungen zu bringen,
indem er aufeinanderfolgend in jeder der vier Ecken der Schachtel bsw. des Rahmens sur Anlage gebracht und dadurch
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festgelegt wird. Jede dieser Tier genau definierten Stellungen
entspricht der Überlagerung des Gitters oder Rostes auf bzw. über eine» Satz von Flecken, der ein Muster sieht·
bar aaoht. Dadurch, daß das Slatt bzw. die Tafel oder Platte alt der Farbgebung umgedreht wird, erhält man Tier
neue Huster. Auf diese Weise sind acht Muster realisierbar, obgleioh lediglich τοη eines bzw. elfter einzigen
Blatt bzw. Tafel oder Platte mit Farbgebung ausgegangen wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungeform der Erfindung, die einer komplexeren Wiedergabe entspricht, ist
das Blatt bzw. die Tafel oder Platte mit der Farbgebung
fiktiT in einheitliche Zonen von der Größe eines aar aufgeteilt,
die einander ohne Diakontinuität folgen, wobei jede Zone eine geeignete Fargebung aufnimmt. Des (Jitter
bzw. der Rost weist Zellen oder Öffnungen gleichfalls von
der Größe eines Quadratmllimeters auf, die in linearer
Rlohtung zu jeweils fünf Milimetern unterteilt sind. Das Verhältnis zwischen der linearen Unterteilung der einheitlichen
Zonen auf dem Blatt bzw. der Tafel oder Platte mit der Farbgebung und der Aufteilung der öffnungen am
Gitter bzw. Rost beträgt somit fünf. £s folgt, daß auf
einer Fläche des Blattes bzw. der Tafel oder Platte mit
der Farbgebung von 25 mm 25 einheitliche Zonen mit Farbgebung zu zählen sind. Auf dem gleiohen Fläohenbereioh
des Gitters oder Rostes zählt man lediglich eine öffnung. Jede Öffnung des Gitters oder Rostes ksnn somit duroh Lageveränderung
des Gitters bzw. Rostes auf dem Blatt bzw. der Tafel oder Platte mit der Farbgebung infolge horizontaler
und/oder vertikaler Verschiebung nacheinander 25 einr heltliohen Zonen mit Farbgebung überlagert werden und nacheinander
jeden der 25 Flecken, die 25 einheitlichen Zonen
entsprechen, sichtbar machen.
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— ο —
Die LageYeränderung de· Gitter· bsw. Boat·· geatattet ea
somit, 25 Sätze oder Kombinationen τοη Paxjpbungafleeken
aiohtbar su machen, wobei jede Kombination einen Muster
entaprioht« Bei diesem Aueführungsbeispiel kann man somit
mit der Vorder- und fiüokaeite eines bsw. einer einzigen
Blattes bsw. Tafel oder Platte mit Farbgebung duroh Korn* bination mit dem Gitter bzw. Host 25 unterschiedliche Küster
oder Darstellung rerwirklichen·
r Es ist ersichtlich, daß es nach der Erfindung möglioh ist,
eine hinsiohtlioh ihrer Größe äußerst unwichtige Anzahl
Ton Vorlagen zu Terwirkliohen, die dafür bestimmt sind,
ala Riohtsohnur für das Spiel und Modell für die stellungsmäßige
Anordnung τοη einheitlichen Elementen, wie beispielsweise Perlen, KUgelohen, Murmeln, Klötzchen,
Plätzchen, Scheibohen oder Würfeln, Zylindern etc., su
dienen, indem τοη hinsiohtlioh ihrer Anzahl sehr Terringertem
ltaterialelementen und einer gänzlich Teraohwindenden
Behinderung ausgegangen wird und dies· in widerstandsfähigem Material ausgebildet werden kennen. Die Erfindung
gestattet somit eine beträchtliche Erneuerung des Inter-
ι esses an den Spielen der hier betroffenen Gattung, indem
nämlioh duroh die erfindungegemäßen Maßnahmen der öeatehungspreis
in ganz beträchtlichem Maße Terringert wird.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken weist das Blatt
bzw. die Tafel oder Platte mit der Farbgebung und das Gitter bzw. der Rost, daa bzw. der über das Blatt bzw«
die Tafel oder Platte mit der Farbgebung legbar ist, eine Einrichtung suf, die es gestattet, das si· in «ine genaue
Stellung bezüglich einender gebracht und in zueinander unbeweglicher Stellung dadurch festgelegt werden, daß
diese Elemente nsoheinander entsprechend eiser jeden der
jeweils einem Muster entsprechenden Kombinationen blookiert werden.
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Yoraugsweiec wir* die*· Einrichtung sur Fixierung duroh
unbewegliche lasen oder Stift« gebildet, di· in an dem Blatt bsw· der Tafel oder Platte ait der Farbgebung einer-•elta
und an dem Gitter bsw. Boat anderereeita angebrachte
öffnungen «in- und duroh dieae hindurohgrcifen, wobei
dieae Öffnungen damit derart in Übereinstimmung miteinander gebracht werden, deB eine ein Muster bildende Fleokcnkombination
in den Fenetern dee Sitters baw. Rostee ium
Irsoheinen gebracht wird·
aemäfi einer anderen berorsugten Aueführungeform der Erfindung bildet daa fenstergitter baw· der Feneterrost ein
Trägerteil für die einheitlichen Dekorationaelcmente wie beispielsweise Perlen, Kügelohen oder dergleichen. Zu diesem
Zweck iat dee Tenatergitter baw. der Feneterrost duroh
eine in einem FormgebungaYorgang erzielte Tafel oder Platte
gebildet, welche regelmäßig rerteilt engeordnete Oberfläohenungleiohmäeigkeiten
aufweist, duroh welohe Zellen, beieplelsweiae alreolenartige Zellen, bildber sind, duroh
jwwelle eine τοη denen mindestena einee der einheitlichen
Elemente, wie beiepieleweise Perlen, Kügelohen oder dergleiohen,
aufnehmbar und gegen Relativbewegung gegenüber einander festlegbar iat, wobei aweokmäeigerweiae das Innere
einer jeden Zelle eine öffnung oder ein Fenster aufweist,
die baw. das in tlbereinatimnung mit einem Fleek dee Blattee
baw· der Tafel oder Platte mit der Farbgebung angeordnet iet, der in dieeem Fenater erscheint und daduroh neben der
au wählenden Farbe die Stelle anseiet, an der ein Dekorations·
element snauordnen iat, beror dieses überhaupt in der Zelle
des «le Trägerteil auegebildeten Gittere oder Rostes angeordnet wird.
Im Folgenden werden weitere Merkmale τοη aweokmäBigen Weiterbildungen
der Erfindung und deren Torteile aus der an-
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hand der Zeichnungen ein Aueführungsbeiepiel «ines erfindungsgemäß
ausgebildeten opiela rein beiepielBwelee und
nicht einschränkend erläuternden Beschreibung ersichtlich. Dabei zeigen:
Figur 2 in vergrößerter perspektivischer Daretellung eine Teilansioht des Ausführungsbeispiele gemäß Figur 1
mit einer Fiziereinrichtungi
Figur 3 in Draufsicht eine !Peileneicht einer abgewandelten Aueführungeform, bei welcher das Gitter in
einem Winkel festgelegt ist;
Figur 4 in der Darstellung gemäß Figur 3 entsprechender Darstellung das Spiel gemäß Figur 3, wobei das
Gitter in den gegenüberliegenden Winkel festgelegt ist {
Figur 5i
6 und 7 abgewandelte Aueführungsformen des Zellen für die Aufnahme bzw. Ablage von Dekorationselementen aufweisenden
Trägerteils;
Figur 9,
9,10,11
9,10,11
und 12 verschiedene Ausführungsformen von geeigneten Dekorationselementen·
Das eine Farbgebung aufweisende Blatt 2 iet kraftSchlussig
unbeweglich am Trägerbrett 1 gehalten und weist zu diesem Zweck im oberen Bereich seiner Ränder Perforierungen 4,
4' u.s.w. auf, die längs einer geraden Linie aufgereiht
angeordnet und an Käsen bzw. Stiften 5, 5* aufschiebbar
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und an ditatn feetlegbar sind, welohe aua dem Inneren
der Schachtel heraueragen. Diese unbeweglichen Nasen bsw.
Stifte werden zuerst am Trägerblatt 1 festgelegt und durchdringen dann nacheinander das Blatt 2 mit der Farbgebung
und danaoh das Gitter 6, wobei sie duroh in geeigneter Weise angeordnete Perforierungen an diesen Elementen hindurchgreifen,
welche auf,diese Weise au einer Einheit verbunden werden.
Ein Dekorationselement in Form einer Kugel 9, da« eine
Aufnahe\nbohrung aufweist, kann duroh Aufstecken auf dea
Stift 5 festgelegt werden.
Die an Blatt 2 mit der Farbgebung angeordneten Perforierungen
4t 4* sind in linsenförmiger Zuordnung jeweils in
fünf übereinander liegenden Kolonnen angeordnet, wobei Jede iolonne mit Bezug auf die vorhergehende nach rechts
oder nach links um einen der Breite einer spezifischen bzw. einheitlichen Zone des die Farbgebung aufweisenden
Blattes entsprechenden Betrag verschoben sind. Ea ist ersiohtlioh,
daß dadurch, daß man von einer Kolonne auf die folgende, bezüglich der vorhergehenden Kolonne verschobene
Kolonne übergeht, das Blatt 2 mit der Farbgebung mit Bezug auf- das Gritter 6 und mit Bezug auf das im Inneren der
Schachtel kraftsohlüssig gehaltene Irägerblatt 1 um einen
einer einheitlichen Zone entsprechenden Betrag verschiebt und als Folge davon die Fenster 7, 7' des (Jitters 6 dazu
gebracht werden, sich jeweils in Zuordnung zu einem Farbfleck zu befinden, der dem vorhergehenden Fleck benachbart
ist. Das Gitter wird somit in seiner Gesamtheit aller Fenster eine neue Fleckenkombination in Erscheinung treten
lassen, die ein neues Muster bildet.
Die Gesamtheit der 25 Perforierungen 4, 4* gestattet es
also, das Blatt 2 mit der Farbgebung in β einer Lage be-
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züglioh des Sitters, das eine festvorgegebene Stellung
beibehält, eu verändern und Inder gewünschten Lag· festzulegen, indem nämlich nacheinander die Fenster 7t 7* in
Übereinstimmung mit jeder der 25 Fleckkombinationen gebraoht
wird, von denen jede ein besonderes Muster darstellt. Je nach der gewählten Stellung wird der Fixierstift
5 in die Perforation des Trägerblattes 1, die der dieser Stellung entsprechenden Perforation des Blattes
mit der Farbgebung am nächsten benachbart ist, und anschließend in das Fenster des Gitters 6 eingeführt, das auto·
* matisoh der Perforation des Trägerblettes 1 entspricht.
Zu diesem Zweck ist die Zahl der Perforierungen dee Trägerblattes
1 mit 10 gewählt, und diese Perforierungen sind in einer Kolonne und entsprechend den am Bande des Gitters
6 befindlichen Fenstern angeordnet. Weiterhin entspricht jede dieser Perforierungen des Trägerblattea zwei oder
drei Stellungen des Blattes 2 mit der Farbgebung, das über diesem liegt. Die Perforierungen des Trägerblattes 1 weisen
Hinweiszeichen oder Markierungen auf, die deutlich machen, welche Perforierung zu benutzen ist, um den Stift
in Abhängigkeit von dem gewählten Muster in Wirkverbindung zu bringen, und die einer bestimmten Perforierungszahl an
) dem Blatt 2 mit der Farbgebung entsprechen.
Das Blatt mit der Farbgebung wird von dem Zellengitter
bedeckt bzw. abgedeokt. Dieses ist dadurch unbeweglich
festgelegt, daß seine Handfenster auf die Fixierstifte und 5' aufgeschoben sind, so daß das Blatt 2 mit der Farbgebung
und das Trägergitter, welche beide an swei gleichen Punkten festgelegt sind, in einer genauen Stellung relativ
zueinander festgelegt gehalten werden·
Das Gitter 6 weist in fortlaufender Reihenfolge angeordnete Fenster 7» 71, 7" auf, die auf seiner Oberfläche
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OBiGlNAU
geaäl einem quadratischen Liniennetz oder regelmäßigen
Modul aufgeteilt Bind, das bzw· der einem Vielfachen des Aufteilungsnodule der Zonen des Blattes 2 mit der Farbgebung
entspricht, und ron denen jedes für einen Farbfleck 3 bzw.
31 bsw. 3" bestimmt ist.
Sie Farbfleoken des Blattes 2 mit der Farbgebung ersoheinen
durch die Fenster 7, 7'· 7" hinduroh· Durch seine
Stellung läßt aber das Gitter 6 nur bestimmte Farbfleoken erscheinen, deren Gesamtheit eine Figur darstellt.
Das Gitter 6 weist noch OberfläohenungleichmäBigkeiten 8,
8*, 8" auf, die in einen Formgebung svor.^a ng erzielt sind,
und der «wischen rier Rippen oder vorstehenden Gebilden eingeschlossene Raum definiert eine Zelle, deren Inneres
mit einem der Fenster 7, 7', 7" besetzt ist. Sie Zellen
sind «o ausgebildet, daß durch sie die hier durch bunte
Kugeln 9, 9', 9" gebildeten einheitlichen Dekorationselemente
aufnehmbar sind, die nach der Wahl der Farbgebung in Abhängigkeit τοπ den duroh die Fenster 7, 7', 7" erscheinenden
Farben vom Spieler bzw. der Bedienungsperson in Stellung gebraoht werden.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird das Gitter 6 ganz einfach duafa jedes den vier winkelförmigen Ecken eines Rahmens 10 bzw.
einer Einfassung, die duroh die Innenseite der Verpackungen
sohaohtel oder einer anderen Geeigneten Schachtel gebildet
wird, entsprechende Mittel blockiert und gegebenenfalls fest.relent, in dem bzw. der das Blatt 2 mit der
Farbgebung dazu gebraoht wird, sich einzufügen und selbst in seiner Stellung festzulegen. Durch Verschiebung des
Gitters 6 von rechts nach linke bewirkt man, daß das in
Figur 3 wieder/iegebene und ein Sbhiff darstellende Küster
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verschwindet und eine andere Farbfleokenserie gemäß Figur
erscheint, die ein Tier darstellt. Das Kind braucht dann nur noch die Dekorationselemente in Stellung «u bringen»
welche den Gegenstand dessinieren, der durch die in den Fenstern des Gitters erscheinenden Flecken dargestellt
wird.
In Figur 5 ist dargestellt, daß Kuppen oder Vorsprung© 8,
8* zur Verwendung kommen können, welche zwischen sich alre»
olenartige Zellen begrenzen, deren Inneres bzw. deren Boden mit einem Fenster 7, 7* besetzt ist. Sie Zellen sind dabei
so ausgebildet, daß durch sie ein beispielsweise durch eine Kugel 9 gebildetes Dekorationselement aufnehmbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäiJ Figur 6 werden die Zellen
durch Hol«zungen 11 und 11* begrenzt, die durch Kammleieten
aus dem gleichen Ilolzmaterial in einer Anordnung gemäß einem quadratischen Liniennetz gehalten werden, das Zellen
definiert, die in der Lage sind, Dekorationselemente aufzunehmen.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel, das in Figur 7 dargestellt ist, weisen die Zellen die Form eines Wabenmusters
auf.
Die Dekoretionselemente können Jede in den Figuren 8 bia
12 dargestellte Fora haben, wobei die Zellen dann jeweils mit einer solchen Formgebung ausgebildet werden, daß sie
in der lace sind, jeweils ein Dekorationselement aufzunehmen
und gegen Relativbewegung bezüglich der anderen Dekorationselemente
festzulegen.
Das zellenhaltige Trägerteil kann gleichermaßen aus durchsichtigem
bzw. durchscheinendem gegossenem Material gebildet sein, und es ist dann über ein Fenstergitter gelegt,
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dessen Ausgestaltung und Wirkungsweise bereits weiter oben beschrieben worden ist.
Das zellenhaltige Trägerteil kann durch ein Gitterwerk
ohne oberflächenmäßige Hohlräume gebildet Bein, das Zellen verschiedener Formgebung definiert und kraftsohlüsslg mit
einer Platte oder Tafel mit Perforierungen verbunden ist oder nicht, wobei immer ein Fenster unter einer Zelle zu
liegen kommt.
Schließlich kann das Trägerteil für die Dekorationselemente
in regelmäßiger Anordnung aufgeteilte Zapfen oder Vorsprünge aufweisen, auf denen die mit einer geeigneten
äußeren Form versehenen* beispielsweise als eine Sackbohrung oder auch eine Durchgangsbohrung aufweisende Kugeln
ausgebildeten Dekorationselemente aufsteckbar sind. In diesem Falle sind die Zapfen durchsichtig bzw. durchscheinend
ausgebildet, um es zu ermöglichen, die Farbflecken wahrzunehmen, welohe unter jeweils einem Zapfen erscheinen
und die für das Dekorationselement zu wählende Farbgebung anzeigen, welches dafür bestimmt ist, auf den infragekommenden
Zapfen aufgesteckt zu werden.
Das Spiel nach der Erfindung weist außerdem einen Katalog ofier ein Inhaltsverzeichnis der Muster auf, die entsprechend
den verschiedenen Stellungen des Gitters auf dem Blatt oder den Blättern mit Farbgebung erzielbar sind.
Der Katalog weist zu diesen Zweck Indices oder Bezugs» zeichen auf, die jedem Muster zugeordnet sind und der Zahl
der*Blätter mit Farbgebung und der Zahl der Kombination
oder der Stellung des (Jitters auf dem Blatt entsprechen.
Es ist somit möglich, mit einem üpiel nach der Erfindung
einen Katalog von vielen hunderten von Mustern dariu-
*Bretter oder
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- 14 BAD OfliGiNAL
stellen, unter denen das Kind oder der Spieler bzw. die
Bedienungsperson nur noch seine bzw. ihre Wahl zu treffen
haben.
Die vorstehende Beschreibung ist rein beispielsweise
und keineswegs einschränkend gegeben worden, und es ist möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verschiedene
Abwandlungen und Ausführungsformen der Erfindung zu verwirklichen1, indem man von den beschriebenen Elementen
ausgeht.
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BAD ORIGINAL
Claims (11)
- r_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_eDie Darstellung τοη Huetern oder Figuren ermöglichendes und eine Tielsahl von Dekorationselementen, die in paββender Weise auf einen geeigneten Trägerteil in Stellung bringbar sind, aufweisendes Spiel, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem mindestens ein(e) mit einer Farbgebung Tereehene(s) Blatt bzw, Tafel oder Platte (2) aufweist, das b*w. die Bit einer Vielzahl von punktartigen Flecken (3, 3f, 3") bedeckt ist, welche in passender wi^ese auf seiner bzw. ihrer Oberfläche verteilt angeordnet Bind, und daß dieses Blatt bzw. diese Tafel oder Platte (2) eines Gitter oder Rost (6) mit fenstern (7, 7', 7") zugeordnet ist, das bzw. der über das Blatt bzw. die Tafel oder Platte (2) Bit der Farbgebung legbar 1st und durch die in regelmäßiger Zuordnung zueinander angeordneten Fenster (7, 7', 7") bestimmte Flecken (3t 31, 3") in Erscheinung treten läßt, von denen das Blatt bzw. die Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung bedeckt ist und deren Gesamtheit ein Huster darstellt.
- 2.) Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt bzw. die Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung fiktiv in einheitliche Bereiche oder Zonen eingeteilt ist, die nach einem regelmäßigen modulartigen Huster 9098A6/001 S'l'VMt BANK AC f ' I' Tm" lil' ',('Ml Nt ι- s N"*2 —BAD ORIGINALunterteilt sind, wobei ron jedem Bereich bzw· jeder Zone ein Farbfleck (3, 3% 3") aufnehmbar ist, daß das bzw. der obenliegende Sitter bzw. Rost (6) Fenster (7» 7', 7") aufweist« deren Abmessungen genau der Oberfläche eines bzw. einer einheitlichen Bereiches bzw. Zone dee Blattes bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung entspricht, und daß diese Fenster (7, 7'» 7") nach einem regelmäßigen Modulartigen Muster unterteilt sind, das ein/rfjf-SSe des modulartigen Mustere oder des quadratischen Liniennetzes bildet, das die Aufteilung der einheitlichen Bereiche oder Zonen des Blattes bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung definiert.
- 3·) Spiel naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt bzw. die Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung und das bzw. der darüber liegende Gitter bzw. Rost (6) eine Einrichtung (5, 51» 4, 4', 7, 9) aufweist, die ihre Fixierung in zueinander unbeweglicher Stellung und ihre jeweilige Zuordnung derart gewährleletet· daß durch die Fenster (7, 7', 7") eine der Kombinationen der Flecken (3» 3Ί 3") dee Blattes bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung zur Erscheinung bringbar ist, die ihrerseits einen gleichartigen Muster entspricht.
- 4.) Spiel nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet« daß die Fixierungselnriohtung durch mindestens zwei unbewegliche »äsen bzw. Stifte (5, 51) gebildet 1st, die mit geeigneten Perforierungen (4, 4'» 7, 7') zusammenwirken, welche an dem Blatt bzw« der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung und an dem blattförmigen Teil (6) mit den Fenstern (7, 7f, 7") angeordnet sind und über die Nasen oder Stifte (5, 5') streifbar und an diesen gegen Relativbewegung gegenüber diesen festlegbar sind.9098/«6/0015BAD ORIGINAL _ - _
- 5.) Spiel naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Fenstergitter bzw. der Fensterrost (6) als Trägerteil für die Dekorationselemente (9) ausgebildet ist.
- 6.) Spiel naoh einem der Torhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das fenstergitter bzw. der Fensterroet (6) durch eine Tafel oder Platte (6) gebildet ist, die duroh einen Formgebungsvorgang erzielte Ungleiohmäßigkeiten (8, 8· bzw. 11, 11') der Oberfläche und Zellen, beispielsweise alveolenartige Zellen, aufweist, duroh welche die Dekorationselemente (9) aufnehmbar und gegen Relativbewegung gegenüber einander festlegbar sind.
- 7·) Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der untere als Aufnahme für die Dekorationselemente (9) dienende Bereich der Zellen Fenster (7, 7', 7H) aufweist, welche die Farbfleoken (3, 3', 3H) zur Erscheinung bringen, die auf der Oberfläche des Blattes bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung figürliche Darstellungen bilden und jeweils zum gleiohen Muster gehören.
- 8.) Spiel naoh einem der Ansprüche 4 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Perforierungen für die Fixierung des Blattes bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung auf den Fixierungsnasen bzw. -stiften (5, 5') in mehreren vertikalen Serien angeordnet sind, die jeweils bezüglioh einander um einen solchen Zwischenraum verschoben angeordnet sind, der dem Mittenabstand sweier benachbarter lecken (3, 3' bzw. 3', 3") auf dem Blatt bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung entsprioht.
- 9.) Spiel naoh einem der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, dafl die Einrichtung (5, 5*, 4, 4', 7· 9) für909846/001 5die gegenseitige Fixierung dee Gittere bsw. Roetee (6) und des Blattes bzw. der Tafel oder Platte (2) mit der Fargebung duroh einen Rahmen (10) gebildet ist, der beispielsweise duroh die Innenseite der Verpackungssohaohtel des Spiels gebildet ist, in die das Blatt bzw. die Tafel oder Platte (2) mit der Farbgebung genau eingepaßt ist , wobei das Gitter bew. der Host (6) innerhalb deijSeitenränder des Rahmens (10) bezüglich der Höhen- und der Breitendimension in solohem Betrag unterschiedliche Lagen einnehmen kann, der dem Zwischenraum zwischen den Mittelpunk- W ten zweier Farbfleoken (3, 3* bzw. 3ft 3") entspricht, und wobei duroh die Lagenveränderung des Gitters bzw. Rostes (6) von einem Rand zum anderen dae Verwehwinden eines Fleckensatzes (3» 3', 3") und das Ereoheinen eines anderen und damit auch eines neuen Musters erzielbar ist.
- 10.) Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kittel zur Aufnahme und gegen Relativbewegung fc-eeicherten Festlegung der Dekorationselemente (9) ein Gitterfeld oder Kreuzwerk (11, 11») aufweisen, das aus durch Kararaleisten (11·) in Zuordnung zueinander gehaltenen Zungenleisten (11) vorzugsweise aus gleichem Material wie die Kammleisten (11·), beispielsweise jeweils aus Holz, gebildet ist, die zwischen sich Zellen begrenzen und einem Blatt bsw. einer Tafel oder Platte (6) mit Fenstern (7, 7'« 7") so überlagerbar sind, daß jedes Fenster (7 bzw. 7' bzw. 7") jeweils die Mitte einer Zelle einnimmt.
- 11.) Spiel naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Mittel zur Aufnahme und gegen Relativbewegung gesicherten festlegung der Dekoration· ti tifeente (9) durchscheinende bew. duroheiohtige Aufateokelemente (8, 8') aufweisen, die de« jeweil· unter ihnen angeordneten909846/0015Farbfleok (3, 3', 3") erscheinen lassen und die Farbwahl dar Dekorationaelemente (9) bestimmen, dia ihrerseits eine Aufnahaehöhlung oder Durchgangsbohrung für die Einführung daa Durohetaokelaeentes (8, 8') aufweisen, mittels derer sie auf dieses aufaohiebbar sind.Patentanwalt9 0 9 8 L 6 / C 0 1 5BAD ORIGINALftLeerseite
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