DE1810959C - Mikrofilm Lesegerat fur Mikrofilm Loch karten oder Microfiches - Google Patents
Mikrofilm Lesegerat fur Mikrofilm Loch karten oder MicrofichesInfo
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Description
ι 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrofilm-Lese- net. Die Ausstattung eines Lesegeräts mit zwei yer-
gerät für MikrofTm-Lochkarten oder Microfiches mit schieblichen Projektionsoptiken hat gegenüber einer
mehreren in ReU en angeordneten Mikrofilmbildern. solchen mit feststehender Projeküonsoptik den Vor
Lesegeräte für blattförmige Aufzeichnungsträger teil besserer Variationsmoghchkeiten
sind bereits bekannt, wie beispielsweise der franzö- 5 Die Erfindung sei nachfolgend an Hand der /«icnsischen Patentschrift 901 705 zu entnehmen ist. Darin nung, in der ein Ausführungsbeispiel eines emnaungswird ein Lesegerät beschrieben, bei dem ein Projek- gemäßen Lesegeräts nut zwei versenieblictien projektionsobjektiv auf der einen Seite und eine Beieuch- tionseinrichtungen dargestellt ist, unter Angabe weitungseinrichtung zusammen mit einer Bildfeldmaske terer Einzelheiten und Ausgestaltungen naher beauf der anderen Seite eines reihenweise unterteilten io schrieben und erläutert. Das Ausfunrungsbeispiel ist Aufzeichnungsträgers derart verschiebbar angeordnet in schematischer Form gezeichnet, wobei· alle zum sind, daß wahlweise jedes Teilstück des Aufzeich- Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile nungsträgers als Einzelbild auf den Bildschirm proji- der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. In ziert werden kann. Ein solches Lesegerät, welches den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsjeweils nur ein einziges Teilbild, etwa ein bestimmtes 15 zeichen versehen. Es zeigt
sind bereits bekannt, wie beispielsweise der franzö- 5 Die Erfindung sei nachfolgend an Hand der /«icnsischen Patentschrift 901 705 zu entnehmen ist. Darin nung, in der ein Ausführungsbeispiel eines emnaungswird ein Lesegerät beschrieben, bei dem ein Projek- gemäßen Lesegeräts nut zwei versenieblictien projektionsobjektiv auf der einen Seite und eine Beieuch- tionseinrichtungen dargestellt ist, unter Angabe weitungseinrichtung zusammen mit einer Bildfeldmaske terer Einzelheiten und Ausgestaltungen naher beauf der anderen Seite eines reihenweise unterteilten io schrieben und erläutert. Das Ausfunrungsbeispiel ist Aufzeichnungsträgers derart verschiebbar angeordnet in schematischer Form gezeichnet, wobei· alle zum sind, daß wahlweise jedes Teilstück des Aufzeich- Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile nungsträgers als Einzelbild auf den Bildschirm proji- der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden. In ziert werden kann. Ein solches Lesegerät, welches den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsjeweils nur ein einziges Teilbild, etwa ein bestimmtes 15 zeichen versehen. Es zeigt
MikrofilmbUd aus einer größeren Anzahl auf einem Fi g. 1 eine Draufsicht auf den Bedienungsteü zum
gemeinsamen Aufzeichnungsträger befindlicher Verschieben der beiden Projektionseinrichtungen,
Mikrofilmbader, auf den Bildschirm zu werfen ge- Fig.2 eine Karteikarte, wie sie für das Ausfuh-
stattet, ist nicht in der Lage, gewissen, in der rungsbeispiel vorgesehen ist,
Praxis häufig auftretenden Erfordernissen zu genü- ao Fig.3 den mittleren Teil des Schnittes A-A nach
gen. So bestehen beispielsweise die literarischen Ar- F i g. 1.
beitsunterlagen auf Gebieten der Wissenschaft, der Fig. 4 eine Markierungsplatte mit den einzelnen
Technik oder auch des gewerblichen Rechtsschutzes Bildfeldern der Karteikarte gemäß Fig.2 entin
der Regel aus einem Textteil und einem Bildteil sprechender Unterteilung,
mit Zeichnungen, Formeln od. dgl., wobei es für die as Fig. 5 den Verschiebemechanismus der Projek-Bearbeitung
nicht nur erwünscht, sondern zumeist tionseinrichtungen gemäß Fig. 1,
notwendig ist, zum Verstehen des Inhalts der Auf- Fig.6 eine Seitenansicht des Verschiebemechazeichnung neben dem Textteil gleichzeitig auch z. B. nismus gemäß Fig. 5 in verkleinertem Maßstab,
die zugehörige Zeichnung vor Augen zu haben. Aber Das dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zunur selten sind Beschreibungstext und zugehörige 30 gründe liegende Lesegerät sei dazu bestimmt, seiten-Zeichnung auf nur einer der auf dem Aufzeichnungs- weise mikroverfilmte literarische Arbeitsunterlagen träger z. B. als Mikrophotographien dokumentierten etwa in der Größe des Originalformats paarweise auf Originalseiten vereinigt, vielmehr werden sie sich auf eine Bildschirmfläche zu projizieren. Dabei sollen verschiedenen Seiten befinden, wobei noch hinzu- etwa gemäß Fig. 2 acht Mikrofilmbilder I bis VIII kommt, daß mehrere Textseiten zu einer Zeichnung 35 in dem Bildfenster 1 der rechteckigen Karteikarte 2 oder mehrere Zeichnungsseiten zu nur einer Textseite als blattförmigem Aufzeichnungsträger vorgesehen gehören können. In allen diesen Fällen wird das sein. Die acht Mikrofilmbilder sind in zwei gleich-Lesen von Mikrofilmaufzeichnungen auf blattförmi- mäßig besetzten Reihen angeordnet, wobei die Bilgen Trägern mit den bekannten Lesegeräten als der I bis IV in der »oberen Optikebene«, die BiI-lückenhaft, zeitraubend und generell unbefriedigend 40 der V bis VIII in der »unteren Optikebene« liegen, empfunden. Die Bilder sind durch etwa 1 mm breite Stege von-
notwendig ist, zum Verstehen des Inhalts der Auf- Fig.6 eine Seitenansicht des Verschiebemechazeichnung neben dem Textteil gleichzeitig auch z. B. nismus gemäß Fig. 5 in verkleinertem Maßstab,
die zugehörige Zeichnung vor Augen zu haben. Aber Das dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zunur selten sind Beschreibungstext und zugehörige 30 gründe liegende Lesegerät sei dazu bestimmt, seiten-Zeichnung auf nur einer der auf dem Aufzeichnungs- weise mikroverfilmte literarische Arbeitsunterlagen träger z. B. als Mikrophotographien dokumentierten etwa in der Größe des Originalformats paarweise auf Originalseiten vereinigt, vielmehr werden sie sich auf eine Bildschirmfläche zu projizieren. Dabei sollen verschiedenen Seiten befinden, wobei noch hinzu- etwa gemäß Fig. 2 acht Mikrofilmbilder I bis VIII kommt, daß mehrere Textseiten zu einer Zeichnung 35 in dem Bildfenster 1 der rechteckigen Karteikarte 2 oder mehrere Zeichnungsseiten zu nur einer Textseite als blattförmigem Aufzeichnungsträger vorgesehen gehören können. In allen diesen Fällen wird das sein. Die acht Mikrofilmbilder sind in zwei gleich-Lesen von Mikrofilmaufzeichnungen auf blattförmi- mäßig besetzten Reihen angeordnet, wobei die Bilgen Trägern mit den bekannten Lesegeräten als der I bis IV in der »oberen Optikebene«, die BiI-lückenhaft, zeitraubend und generell unbefriedigend 40 der V bis VIII in der »unteren Optikebene« liegen, empfunden. Die Bilder sind durch etwa 1 mm breite Stege von-
Diesbezüglich wirkungsvolle Abhilfe zu schaffen, einander getrennt. Die Größe der nicht gezeichneten
ist Aufgabe der Erfindung. Gelöst wird sie durch das Projektionsmattscheibe möge der Größe zweier
Kombinieren mehrerer Projektionseinrichtungen im DIN-A-4-Flächen im Hoch- oder Querformat entLesegerät,
von denen mindestens eine in an sich be- 45 sprechen.
kannter Weise mit verschieblicher Beleuchtungs- und Um jeweils zwei der acht Mikrofilmbilder aus-Abbildungsoptik
versehen ist und jede Projektions- wählen und mittels zweier verschieblicher Projekeinrichtung
jeweils ein aus der Gesamtheit der auf tionsoptiken auf der Mattscheibe sichtbar machen
einem Aufzeichnungsträger vorhandenen Mikrofilm- zu können, sind zunächst nach Fig. 1 im Bereich
bilder ausgewähltes Bild vergrößert auf einen ihr 50 des Ausbruchs 3 des nur angedeuteten Bedienungszugeordneten
Projektionsflächenteil wirft. Im Inter- pults 4 eine Markierungsplatte 5 und zwei Fühesse
eines möglichst unkomplizierten, funktionssiche- rungsplatten 6 und 7 vorgesehen. Auf der Markieren
Geräteaufbaues, gleichermaßen in mechanischer rungsplatte 5 sind nach F i g. 4 die dem Bildfenster 1
als auch optischer Beziehung, und leichter, Übersicht- der Karteikarte 2 entsprechenden Mikrofilmfelder I
licher Bedienungsweise des Geräts wird erfindungs- 55 bis VIII angegeben. Die Markierungsplatte 5 ist
gemäß vorgeschlagen, zwei bewegliche Projektions- unterhalb des Ausbruchs 3 angebracht und wird von
einrichtungen vorzusehen, die jeweils ein aus der gerätefesten Tragteilen 8 und 9 in einem gewissen
Gesamtheit der auf einem Aufzeichnungsträger vor- Abstand von der oberen Wandung des Bedienungshandenen
Mikrofilmbilder ausgewähltes Bild ver- pults 4 gehalten. Die Führungsplatten 6 und 7 sind
größert auf den Bildschirm projizieren. 60 derart verschieblich angebracht, daß einstellwesent-
Jede dieser Projektionseinrichtungen besteht aus liehe Teile von ihnen zwischen der Markierungseiner in üblicher Weise zusammengesetzten Beieuch- platte 5 und dem Bedienungspult 4 bewegt werden
tungseinrichtung auf der einen Seite der zu projizie- können. Zu diesem Zweck ist die Führungsplatte 6
renden Vorlage und einem Projektionsobjektiv auf an ihrem rechten unteren Eckteil mit dem Betätider
anderen Seite der Vorlage. Beleuchtungseinrich- 65 gungszapfen 10 und die Führungsplatte 7 an ihrem
tung und Objektiv sind an einem gemeinsam ver- linken oberen Eckteil mit dem Betätigungszapfen 11
schiebbaren Träger befestigt und werden beide zu- versehen, die beide durch den Ausbruch 3 ragen. Des
sammen im folgenden als »Projektionsoptik« bezeich- weiteren ist an der Führungsplatte 6 der Bewegungs-
bolzen 12 befestigt, der mit dem Träger 14 (Fig. 5)
der linkssejtigtn Projektionsoptik, die durch fcchraffur im Mikrobildfeld IV angedeutet sein soll, in
Getriebeverbindung steht, und an der Führungsplatte 7 der Bewegungsbolzen 13, der mit dem Träger 15 der rechtseitigen Projektionsoptik, die durch
Schraffur im Mikrobildfeld V angedeutet sein soll, getrieblich verbunden ist
Der linksseitigen Projektionsoptik ist die linke „ „ .
Bildschinnhälfte, der rechtseitigen Projejktionsoptik io Betätigungszapfens 11
die rechte Bildschinnbälfte zugeordnet Von den Be- gungszapfen 10.
tätigungszapfen 10 und 11 als Eingänge zweier Getrieljeketten werden die mit ihnen manuell vorgenommenen Einstellbewegungen konform auf die Projektionsoptiken als Ausgänge der Getriebeketten »5
übertragen, beispielsweise dnrch Verschieben der Bewegungsbolzen 12 und 13 einerseits und Schieben
und Drehen der Wellen 16 und 17 andererseits. Die Konstruktion der Getriebeketteii im einzelnen ist
'Hierbei unerheblich. Sie kanu entsprechend dem *°
fachmännischen Rüstzeug und den jeweiligen Raumverhältnissen beliebig gewählt werden.
Der Träger 14 weist einen Gleitschuh 18 mit Gleitzapfen 19 und 20 auf, die in einem zweiten Gleitschuh 21 verankert sind, der verschiebbar auf Füh- "5
lungsbolzen 22, 23 sitzt. In gleicher Weise sitzt der Gleitschuh 24 auf dem Führungsbolzen 22, 23 und
trägt mit seinen Gleitzapfen 25 und 26 den mit dem Träger 15 fest verbundenen Gleitschuh 27.
Befindet sich der Betätigungszapfen 10 über der 3<
> Markierungsplatte 5 in der oberen Oktikebene mit den MikrofilmbildfeldernI bis IV (Fig. 1 und 4),
so ist über die Welle 16 und das Hebelsystem 28 (F i g. 5 und 6) der linke Träger 14 mit seiner Projektionsoptik angehoben. Zwischen der Projektions-
optik befindet sich das der Stellung des Betätigungszapfens 10 entsprechende Mikrofilmbild IV der oberen Bildreihe des Bildfensters 1 der Karteikarte 2.
Beim Bewegen des Betätigungszapfens 11 in die obere Optikebene würde die rechte Projektionsoptik *°
gleichermaßen über die Welle 17 und das Hebelsystem 29 angehoben. Die Gleitzapfen 19, 20 und 25,
26 gewährleisten eine einwandfreie Auf- rad Abwärtsbewegung der Gleitschuhe 18 und 27. Beim seitlichen Verschieben der Betätigungszapfen 10 und 11 +5
innerhalb einer Optikebene werden die Projektionsoptiken jeweils entsprechend längs des Karteikartenfensters 1 bewegt, und zwar mittels der Führung der
Gleitschuhe 21 und 24 längs der horizontaler. Führungsbolzen 22 und 23. Für jede Einzelbildeinste!-
lung ist eine Rastung vorgesehen, beispielsweise Kugelrasten 30 und 31 für die Führungsplatten
und 7, wodurch eine fühlbare Genaueinstellung der einzelnen Mikrofilmbilder gewährleistet wird.
Unterschiedliche Farbgebung der Markierungsplatte 5 sowie der Führungsplatten 6 und 7 erhöht die
Übersichtlichkeit bezüglich der am Bedienungspult jeweils gegebenen Projektionspositionen und der verbleibenden Möglichkeiten anschließender Einstellungen noch wesentlich. Ist z. B. die Markierungs-
platte 5 grün, die Führungsplatte 6 rot und die Führungsplatte 7 gelb gefärbt, so sind im Ausbruch
die Einstellmöglichkeiten mit einem Blick klar zu erkennen: Alle grünen TeilflUchen können sowohl
mit dem Betätigungszapfen 10 (für rote Führungs
platte 6) als auch mit dem Betätigungszapfen 11 (für
gelbe Führungsplatte 7) belegt werden, wohingegen die roten Teilflächen nicht von der gelben Führungsplatte und die gelben Teilflächen nicht von der roten
Führungsplatte erreichbar sind — dies gilt natürlich nur unter der Voraussetzung, daß eine bestimmte
Ausgangssituation als gegeben angesehen wird, denn grundsätzlich sind alle Teilfelder mit jedem Betätigungszapfen erreichbar, außer Bild I vom Feld des
" und BiIdVIII vom ~ '
Betäti-
Claims (10)
1. Mikrofilm-Lesegerät für Mikrofilm-Lochkarten oder Microfiches mit mehreren in Reihen
angeordneten Mikrofilmbildern, g e k e η η -zeichnetdurch zwei bewegliche Projektionseinrichtungen, die jeweils ein aus der Gesamtheit
der auf einem Aufzeichnungsträger vorhandenen Mikrofilmbilder ausgewähltes Bild vergrößert auf
den Bildschirm projizieren.
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Projektionsoptiken an je
einem verschieblichen Träger (14; 15) vorgesehen
sind.
3. Lesegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14; 15) der Projektionsoptiken in zwei zueinander rechtwinklig
verlaufenden Richtungen verschieblich angeordnet sind, wobei sie in der einen Richtung längs
gemeinsamer Führungsbolzen (22, 23), in der anderen Richtung längs separater Führungen (19,
20 bzw. 25, 26) gleiten.
4. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die separaten Gleitbewegungen der Träger (14; 15) Hebelsysteme (16, 28;
17, 29) vorgesehen sind.
5. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegungen der
Bedienungshandhaben (10; 11) im Verhältnis 1: \ auf die an den Trägern (14; 15) befestigten Projektionsoptiken übergehen.
6. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhaben
(10; 11) innerhalb eines Ausbruchs (3) eines Bedienungspults (4) über einer Markierungsplatte
(5), die entsprechend den im blattförmigen Aufzeichnungsträger (2) vorgesehenen Mikrofiimbildern (I bis VIII) unterteilt ist, bewegbar sind.
7. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bedienungshandhabe
(10; 11) mit einer Führungsplatte (6; 7) versehen ist.
8. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsplatten
(6; 7) verschieblich zwischen der Markierungsplatte (5) und dem Ausbruch (3) befinden.
9. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (6; 7)
mit Rastungen (30; 31) versehen sind.
10. Lesegerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsplatte (5)
und die Führungsplatten (6; 7) verschieden gefärbt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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