DE272293C - - Google Patents

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DE272293C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/02Stops or stop-racks

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 272293 KLASSE \5g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. November 1912 ab.
Die Erfindung betrifft solche Tabellenschreibvorrichtungen an Schreibmaschinen, bei denen zum Ausfüllen verschieden eingestellter Formulare Gruppen von am Papierwagen angebrachten Kolonnenanschlägen durch geeignete Getriebe ein- und ausgerückt werden können. Die einzelnen Anschläge arbeiten in üblicher Weise mit im Rahmen der Schreibmaschine angebrachten festen Anschlägen zusammen.
Bei den bekannten Tabellenschreibvorrichtungen dieser Art werden bewegliche Kolonnenanschläge am Papierwagen von einer Welle gruppenweise ein- und ausgerückt. Bei diesen Vorrichtungen waren jedoch Federn nötig, um die Anschläge in die Ruhelage zurückzuführen.
Um die mit der Verwendung von Federn
verbundenen Nachteile zu vermeiden, werden nach der Erfindung mehrere Wellen angeordnet, die die Anschläge ohne Hilfe von Federn in ihre richtigen Lagen bringen können. Außerdem sind die Kolonnenanschläge nach der Erfindung so ausgebildet, daß unwirksame Anschläge durch die Welle zum Einstellen der wirksamen Anschläge gesperrt werden. Ferner sind mehrere Einstellwellen angeordnet, die ebenfalls durch die Kolonnenanschläge gesperrt werden, wenn sie nicht benutzt werden. Sämtliche Wellen besitzen einen gemeinsamen Antrieb. Es kann aber auch jede Welle für sich . mit einem Griff versehen werden.
Die Anschläge sind so ausgebildet, daß die Anordnung der Anschläge sowohl innerhalb jeder Gruppe als auch zwischen den Gruppen und die Gruppen selbst ausgewechselt werden können, damit sie für die verschiedensten Formulare benutzbar sind. Endlich zeichnet sich die neue Tabellenschreibvorrichtung gegenüber der bekannten durch Einfachheit, geringen Raumbedarf und Festigkeit aus.
Auf der Zeichnung stellen Fig. 1 und 2 die Befestigung der Kolonnenanschläge und ihre Einstellvorrichtung im Grundriß bzw. im Aufriß dar. Die übrigen Fig. 3 bis 12 geben Einzelheiten der Erfindung wieder.
ι bezeichnet in Fig. 1 einen Teil des Schreibmaschinenwagens, 2 (s. auch Fig. 2) das obere Ende des Gehäuses für die im Schreibmaschinengestell gelagerten Stellenanschläge und 3 einen der Stellenanschläge selbst. Diese Teile sind nur schematisch in üblicher Anordnung wiedergegeben, denn der Gegenstand der Erfindung kann mit beliebigen Tabellenschreib vorrichtungen bzw. Schreibmaschinen verbunden werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind zwei parallele Zahnstangen 4, 4a (s. auch Fig. 3 bis 6) in passender Entfernung voneinander vorgesehen. Die Zahnlücken an den einander zugekehrten Seiten der Stangen liegen einander gegenüber (Fig. 1). Die Stangen 4, 4a werden von Endplatten 6 und 7 getragen, die mit Schrauben 8 am Schreibmaschinenwagen befestigt sind. Der Abstand der Zahnlücken 5 beträgt je einen Buchstabenabstand. Eine entsprechend geteilte Skala 9 ist auf einer der Zahnstangen befestigt. Die Stangen 4, 4" dienen zum Tragen von Anschlägen 10, sogenannten Kolonnenanschlägen, die zwischen die Zähne der Stangen eingesetzt werden. Wie bereits in der Einleitung gesagt wurde, sollen die An-
schlage ίο in Gruppen angeordnet werden, innerhalb welcher sie den verschiedenen Spalten eines Formulars entsprechen.
Zu diesem Zweck sind die Anschläge selbst in besonderer Weise ausgebildet. Jeder Anschlag io hat einen oder mehrere Schlitze ii (Fig. 3, 5 und η bis 12), in die ein Treibzahn eingreifen kann. Außerdem besitzen die Anschläge kreisbogenförmige Ausschnitte 12, deren
ίο Zweck später erläutert werden wird. Die Anschläge sind je mit einer Feder 13 (s. auch Fig. i, 2) ausgerüstet, die von Stiften 14 festgehalten werden. Die Federn 13 dienen zum Festhalten der Anschläge in ihrer Arbeits- oder in ihrer Ruhestellung und greifen mit ihren Ansätzen 13" in Nuten ein, die sich längs der Zahnstangen 4, 4" erstrecken. Die Nuten sind so angeordnet, daß beim Einschnappen der Federn 13 sich die Schlitze 11 und die Ausschnitte 12 in der richtigen Lage befinden. Die Anschläge können auch in anderer geeigneter Weise in ihren einzelnen Lagen federnd gesperrt werden, z. B. durch federnde Finger 15 (Fig. 6).
Jede der Stangen 4, \a besitzt zwei sich über ihre ganze Länge erstreckende Kanäle, deren tiefer liegende Seite halbkreisförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme je einer Welle 16 dient. Die vier Wellen 16 besitzen je einen sich wie eine Feder in ihrer Längsrichtung erstreckenden Zahn ΐ6Λ (Fig. 2, 3), dessen Länge sich nach der des verzahnten Teiles der Stangen 4, \a richtet. Beim Drehen einer Welle 16 greift ihr Zahn i6a in die Schlitze 11 oder Ausschnitte 12 der Anschläge 10 ein, je nachdem die Anschläge gesenkt werden oder in ihrer Ruhelage verharren sollen. Die Wellen 16 sind in den Endplatten 6 und 7 gelagert und können um ungefähr 90° gedreht werden (Fig. 3 und 5).
Damit die Wellen gedreht werden können, reichen sie über die Endplatte 7 hinaus in ein kastenförmiges Gehäuse 17 hinein (Fig. 1, 2,4). Jede Welle 16 besitzt ein Zahnsegment 18, das in dem Gehäuse untergebracht ist.
Wie schon bemerkt wurde, soll jede Welle für sich zum Einrücken der zugehörigen Gruppe von Anschlägen bedient werden können. Zu diesem Zweck ist eine besonders geformte Treibzahnstange zwischen den Zahnsegmenten angeordnet. Diese Zahnstange besteht aus zwei Teilverzahnungen 19, 20, die längs einer runden Stange 21 angeordnet sind. Die einzelnen Verzahnungen sind im rechten Winkel zueinander versetzt und können je mit den beiden oberen oder unteren Zahnsegmenten 18 in Eingriff gebracht werden. In Fig. 4 steht z. B. die obere Verzahnung 19 in Eingriff mit dem rechten oberen Zahnsegment 18, und die Stange 21 ist heruntergedrückt, so daß die rechte, obere Welle 16 in der Lage steht, in der sie die Anschläge in der Arbeitslage erhält. Die Stange 21 wird in Bohrungen der Deckplatte 22 und der Bodenplatte 23 geführt und kann in ihnen sowohl verschoben als gedreht werden. An ihrem oberen Ende ist ein Griff 24 angebracht, und unter diesem eine Nase 25. Letztere ist so lang, daß die Stange 21 nur in ihrer obersten Stellung gedreht werden kann, wobei die Nase 25 aus einem der in der Deckplatte 22 befindlichen vier radialen Schlitze 26, die um 90° gegeneinander versetzt sind (Fig. 1), herausgetreten ist. Jeder der Schlitze 26 bestimmt eine für den Eingriff mit einem der Segmente 18 geeignete Lage der Stange 21. Auf der Platte 22 sind entsprechende Ziffern angebracht, über denen ein Zeiger 27 (Fig. 4) spielt.
Aus der Anordnung der Teilverzahnungen Tg, 20 und der Nase 25 ergibt sich, daß beim Drehen der Stange 21 in eine der vier durch die Schlitze 26 der Deckplatte 22 bestimmten Stellungen die Teilverzahnungen mit den Zahnsegmenten 18 einzeln zum Eingriff gebracht werden können. Durch Niederdrücken des Griffes 24 werden dann die Zahnsegmente 18 und die Wellen i6 gedreht (Fig. 4). Während des Niederganges der Stange 21 tritt die Nase 25 in einen der Schlitze 26 ein und macht es dann unmöglich, die Stange 21 zu drehen, wobei die Verzahnungen 19 oder 20 mit dem in Eingriff befindlichen Segment 18 außer Eingriff kommen würden. Auf diese Weise wird die vollständige Ausrückung einer Gruppe von Anschlägen vor dem Einrücken einer anderen gesichert.
Die verschiedenen Arten von Anschlägen, die gemäß der Erfindung erforderlich sind, sind in den Fig. 7 bis 12 dargestellt. Um so wenig wie möglich verschiedene Formen der Anschläge zu haben, sind diese auswechselbar und umkehrbar ausgebildet, so daß mit den dargestellten Anschlägen jede gewünschte Anordnung in den Gruppen erzielt werden kann. Wenn z. B. ein Anschlag von nur einer Welle 16 betätigt werden und andererseits für alle Gruppen oder Wellen 16 verwendbar sein soll, so muß ein Anschlag nach Fig. 12 verwendet werden. Bei diesem Anschlag können durch Drehen des ganzen Anschlages die Schlitze 11 so eingestellt werden, daß sie mit dem Zahn i6" no jeder Welle 16 zusammen arbeiten können. Dann kann nur der Zahn dieser einen Welle den Anschlag verschieben. Wird eine der drei übrigen Wellen bewegt, so tritt ihr Zahn unwirksam in den kreisförmigen Ausschnitt 12 ein und sperrt gleichzeitig dadurch den Anschlag in seiner unwirksamen Stellung. Soll derselbe Anschlag für zwei Gruppen verwendet werden, so muß ein Anschlag mit zwei Sätzen von Schlitzen 11 benutzt werden, z. B. ein Anschlag nach Fig. 7, 8 oder ti, je nach der Lage der beiden zum Einstellen der Gruppen
dienenden Wellen. Ein für zwei Gruppen bestimmter Anschlag nach Fig. 8 ist in den t Fig. 3, 5 und 6 wiedergegeben. In Fig. 3 ist j er in gehobener Stellung, in der Ruhestellung, ] dargestellt. Es kann jede der rechtsliegenden Wellen 16 den Anschlag bewegen, wenn jedoch eine der linksliegenden Wellen gedreht wird, so wird der Anschlag nicht verschoben, denn der betreffende Zahn τ 6a schwingt wirkungslos durch den Ausschnitt 12, der nach einem Kreisbogen aus dem Wellenmittel gebildet ist.
In Fig. 5 ist der Anschlag in wirksamer Stellung wiedergegeben. Die rechte obere Welle 16 ist zu diesem Zweck gedreht worden. . Ihr Zahn 16a ist in einen der Schlitze 11 eingetreten und hält den Anschlag in der wirksamen Stellung fest. Außerdem sieht man aus Fig. 5, daß der Anschlag alle übrigen Wellen 16 verriegelt, so daß keine andere Gruppe von Anschlägen eingerückt werden kann, während ein Anschlag bzw. die Gruppe, zu der er gehört, sich in wirksamer Stellung befindet. Dies wird durch die geraden Kanten des Anschlages zwischen den Schlitzen 11 und den Ausschnitten 12 bewirkt, die bei gesenkter Lage des Anschlages den Zähnen ι6Λ der Wellen 16 der drei anderen Gruppen gegenüberstehen.
Will man einen Anschlag für drei Gruppen verwenden, oder mit anderen Worten: soll dieselbe Lage einer Spalte in drei Gruppen wiederkehren, so muß man einen Anschlag nach Fig. 9 verwenden. Er. muß dann so eingesetzt werden, daß sein kreisförmiger Ausschnitt 12 der Welle 16 gegenübersteht, von der der Anschlag nicht beeinflußt werden soll, die also der Gruppe entspricht, die jene Spalte nicht enthält. Kehrt dieselbe Spalte in allen Gruppen wieder, so muß ein Anschlag nach Fig. 10 benutzt werden. Dieser wird von sämtlichen Wellen 16.bewegt.
Die Anschläge können vollständig herausgenommen werden, so daß der Benutzer der Maschine nach Wunsch ihre Stellungen ändern und so beliebige Gruppen einstellen kann. Jede dieser Gruppen kann dann mit Hilfe des Griffes 24 und der Zahnstange 21 nach Wunsch in die wirksame Lage gebracht werden.

Claims (5)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen mit beweglichen Kolonnenanschlagen, die gruppenweise von einer Querwelle aus einstellbar sind, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Querwellen (16), deren jede zur Bewegung einer bestimmten Gruppe der Kolonnenanschläge (1.0) dient, die (10) derart ausgebildet sind, das einerseits durch Anstellen einer Gruppe die Antriebswellen (16) der Anschläge für die übrigen Gruppen verriegelt werden, andererseits keine Beeinflussung der nicht zur einzustellenden Gruppe gehörigen Anschläge bei Drehung der Antriebswelle erfolgt.
  2. 2. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (16) auf ihrer ganzen Länge mit Treibzähnen (ΐ6Λ) versehen sind, die in Schlitze (1 1) der Anschläge (10) zum Einrücken oder Ausrücken derselben eingreifen.
  3. 3. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10) so viele Schlitze (11) besitzen, als Wellen (16) vorhanden sind, wenn sie in allen Gruppen eingerückt werden sollen, bzw. nur eine beschränkte Anzahl Schlitze (11), wenn sie nur in einer beschränkten Anzahl von Gruppen wirksam werden sollen, während an den entsprechenden Stellen der Anschläge (10), wo sonst die Schlitze sitzen, kreisförmige Ausschnitte (12) für den unwirksamen Durchgang der Zähne (i6n) derjenigen Wellen (16) vorgesehen sind, die auf die Anschläge derjenigen Gruppen einwirken, innerhalb deren der mit dem kreisförmigen Ausschnitt versehene Anschlag nicht wirksam werden soll, so daß die Wellen (16) stets frei schwingen können und gleichzeitig die unwirksamen Anschläge in ihrer Ruhelage gesperrt werden.
  4. 4. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unwirksamen Wellen (16) in ihrer Ruhelage durch die geradlinigen Teile der Kanten der Anschläge (10) gesperrt werden.
  5. 5. Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (16) Zahnsegmente (18) tragen, mit denen eine senkrecht verschiebbare und drehbare Zahnstange (19, 20, 21) zum Schwenken der Wellen in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Verzahnungen (19, 20) so gegeneinander versetzt sind, daß immer nur eine Welle (16) von der Zahnstange gedreht werden kann und an dieser eine Nase (25) angebracht ist, die eine Verdrehung der Zahnstange während der Bedienung der Wellen (16) verhindert, so daß immer nur eine Welle mit der Zahnstange in Eingriff sein kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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