DE440348C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit auswechselbaren Magazinen, von denen das eine einen Satz von Matrizen enthaelt, welcher nach Anordnung seiner Schriftzeichen gewisse Kanaele des Magazins erfordert, waehrend ein anderer Satz anders angeordnete Kanaele benoetigt - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit auswechselbaren Magazinen, von denen das eine einen Satz von Matrizen enthaelt, welcher nach Anordnung seiner Schriftzeichen gewisse Kanaele des Magazins erfordert, waehrend ein anderer Satz anders angeordnete Kanaele benoetigt

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DE440348C
DE440348C DEM89814D DEM0089814D DE440348C DE 440348 C DE440348 C DE 440348C DE M89814 D DEM89814 D DE M89814D DE M0089814 D DEM0089814 D DE M0089814D DE 440348 C DE440348 C DE 440348C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Description

  • Matrizensetz- und Zellengießmaschine mit auswechselbaren Magazinen, von denen das eine einen Satz von Matrizen enthält, welcher nach Anordnung seiner Schriftzeichen gewisse Kanäle des Magazins erfordert, während ein anderer Satz anders angeordnete Kanäle benötigt. Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, insbesondere auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei welchen Matrizensätze verwendet werden, die sich sowohl bezüglich der Stärke der -Matrizen als auch bezüglich der Anzahl der Schriftzeichen voneinander unterscheiden. Von diesen Matrizensätzen können z. B. gewisse, welche in der üblichen Weise go Schriftzeichen aufweisen, ausschließlich für sogenannten »glatten« Satz verwendet werden, während die Sondersätze mit 72, oder 55 verschiedenen Schriftzeichen zum Setzen von Überschriftzeilen, Annoncensatz usw. dienen.
  • Bei Maschinen der erwähnten Art sind die die Matrizen enthaltenden Magazine auswechselbar, und die in den Magazinen aufgespeicherten Matrizen sind entsprechend der Schriftart in Kanälen geführt, die bei den verschiedenen Magazinen an verschiedenen Stellen liegen; ferner ist ein Sammlereintritt i vorgesehen, der mit einer Gruppe von Matrizenführungsplatten versehen ist. Die Erfindung sieht nun Verbesserungen vor, durch welche es möglich wird, den Sammlereintritt in geeigneter Weise mit den Matrizenreihen der gewöhnlichen Sätze und der Auszeichnungsschriften je nach Wunsch zusammenarbeiten zu lassen. Zu diesem Zweck sind die Matrizenführungsplatten gemäß der Erfindung derart seitlich einstellbar, daß die Lage ihrer oberen Enden zueinander verändert werden kann, um den Sammlereintritt in Übereinstimmun- mit dein besonderen in ZD Benutzung befindlichen Magazin zu bringen. Bei der besonderen, in folgendem beschriebenen Ausführungsform sind die oberen Teile der Matrizenführungsplatten, welche in Wirklichkeit schalterartige Teile sind, ge- i lenkig angeordnet, so daß eine beschränkte Z> seitliche Einstellung nach beiden Richtungen hin erfolgen kann, und es sind Mittel vorgesehen, um ein rasches und genaues Einstellen dieser Schaltteile vornehmen zu können.
  • Es ist bei Matrizensetz- und Zeilerigießniaschinen bereits vorgeschlagen worden, die Matrizen durch nebeneinander befindliche Kanäle zu führen und die Zwischenwände zwischen den Kanälen seitlich einstellbar zu machen, um die Matrizen abwechselnd in den einen oder den anderen zweier Sätze von Kanälen zu leiten, die seitlich nebeneinander in dem gleichen Magazin angeordnet sind. Da die Magazinkanäle dieser beiden Sätze in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und die Platzordnung bei beiden Sätzen die gleiche ist, so brauchte bei der Einstellung von dem einen Satz zu dem anderen keine relative Bewegung der Teilwände zueinander stattzufinden, wie dies bei der Erfindung erforderlich ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, lind zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfi ' ndung, Abb. 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen Teiles des Sammlereintritts, teilweise weggebrochen, Abb. 3 einen Zapfen für die Schaltteile der Matrizenführungsplatten, Abb. 4 eine Endansicht der in Abb. 2 gezeigten Teile, Abb. 5 einen Querschnitt in Richtung der Linie 14-14 in Abb. 4 und Abb. 6 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Linie iS-i5 in Abb.:2.
  • Die verschiedenen Ma-azine werden von einem Schaltrahmen A getragen, auf welchem die beiden schwingenden Magazingrundk# t> rahmen .41 angeordnet sind, und der in bekannter Weise mit Hilfe einer Handkurbel R gehoben und gesenkt werden kann, um das ausgewählte Magazin in die Arbeitslage zu dein Sammlereintritt B zu bringen. Der Schaltrahmen A trägt zwei Magazine Y und ein weiteres Magazin A2. Das Magazin A2 ist auf dein obersten Grundrahmen angeordnet und in der bekannten Weise in zwei Teile, nämlich einen Ober- und einen Unterteil, unterteilt. Die Magazine Y haben die übliche Form und sind mit gi in entsprechender Entfernung voneinander angeordneten Kanälen versehen. Sie enthalten Matrizenstapel von Matrizensätzen mit go verschiedenen Schriftzeichen. Das Magazin A-besitzt nur 73 Kanäle, die in anderen Entfernungen voneinander angeordnet sind und die Matrizen eines Satzes von 72 Buchstaben enthalten.
  • Für jedes Magazin (Abb. i) ist eine besondere Reihe von Matrizenauslösevorrichtungen Cl vorgesehen, die von dem Tastbrett C durch Tasten C', durch Schwinghebel C3 und Auslösestangen C4 bedient werden. Während die Matrizensätze der Magazine Y und A' in dem Magazin in der gleichen Schriftzeichenreihenfolge angeordnet sind, sind die entsprechenden Matrizen der beiden Sätze, d. h. diejenigen, welche das gleiche Schriftzeichen tragen, in Kanälen angeordnet, die an verschiedenen Stellen liegen, da ja die Anzahl der Kanäle und ihre Entfernung voneinander eine verschiedene ist. Aus diesem Grunde können die Tasten C2 nicht durch die gleichen Verbindungen das Auslösen der Matrizen der verschiedenen Sätze vornehmen. Es wird deswegen eine Vorrichtung verwendet, bei welcher die Tasten durch verschiedene Reihen von Verbindungen auf die Magazine einwirken Können. Solch eine Vorrichtung besteht gewöhnlich aus zwei Reihen von Tastbrettschlitten und einer Reihe von U-förmigen Schwingbügeln, wobei eine Reihe von Schlitten zur Herstellung der unmittelbaren Verbindungen zwischen den Tasten C2 und den Auslösevorrichtungen Cl eines Magazins Y dient, um die Matrizen der gewöhnlichen Sätze auszulösen, während die zweite Reihe von Schlitten vermittels der Schwingbügel dazu dient, um mittelbare Verbindungen zwischen -den Tasthebeln C2 und den Auslösevorrichtungen Cl -eines Magazins A2 herzustellen, um die Matrizen des Auszeichnungsschriftsatzes auszulösen. Diese Schlitten sind seitlich schaltbar, und zwar mit Hilfe eines kleinen Handhebels C' (.Abb. i), so daß nach Belieben die eine oder die andere Auslösevorrichtung in wirksame Verbindung - mit den - Tasten gebracht werden kann. Die bisher beschriebenen Teile und ihre Tätigkeit sind bereits bekannt und im einzelnen in der deutschen Patentschrift 389439 beschrieben.
  • Die Sammelvorrichtung B besteht wie gewöhnlich aus einer Grundplatte BI mit einer gekrümmten Oberfläche, einer Deckplatte B' und einer Reihe von zwischen ihnen angeordneten Matrizenführungsplatten. Diese bestehen gewöhnlich aus dünnen Metallstreifen, die hochkant in bestimmten Entfernungen voneinander an der GrundplatteB1 befestigt sind, und sind gemäß der Erfindung in besonderer Weise einstellbar gemacht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie je in einen oberen Teil B3 und einen unteren Teil B 4 unterteilt. Die unteren Teile B4 sind in der üblichen Weise an der an der Rückseite liegenden Grundplatte BI befestigt, während die oberen Teile B3 nach Art von Weich-en ausgebildet sind und mittels Zungen in den geschlitzten Enden von StiftenB1 befestigt sind, Diese sind in dem gewölbten brückenförmigen Teil der Grundplatte angeordnet und werden durch eine Stange H (Abb. 5), die ebenfalls an dem brückenförmigen Teil der Grundplatte befestigt ist, in ihrer Lage gehalten. Infolge der drehbaren Anordnung dieser weichenartigen Teile können diese eine gewisse seitliche Einstellbewegung nach beiden Richtungen ausführen, um die Vorrichtung für das Zusammenarbeiten mit Matrizen verschiedener Sätze geeignet zu machen. In Abb. 2- sind die weichenartigen Teile ausgezogen in der Lage dargestellt, in welcher sie mit Matrizen eines gewöhnlichen, gi Schriftzeichen enthaltenden Satzes zusammenarbeiten, und in strichpunktierten Linien in der Stellung, in welcher sie fÜr das ordnungsgemäße Arbeiten mit einem Matrizensatz mit 72 Schriftzeichen stehen müssen.
  • Zum Einstellen der Teile Bs dienen folgende Mittel: Die Schwingzapfen B5 sind mit Ansätzen BI versehen, von denen ein Teil nach oben gerichtet ist, uni mit Nuten B11 an einer Stange B7 in Eingriff- zu gelangen, während ein anderer Teil der Ansätze nach unten gerichtet ist und mit Nuten BIO einer zweiten Stange BI in Eingriff steht. Die beiden Schaltstangen sind gleitend in einer Führung an der Rückseite der Grundplatte BI angeordnet und werden durch Sicherungsplatten G, - Gl, die an dieser Platte befestigt sind, gehalten. An dem einen Ende sind die Schaltstangen durch einen Block B11- miteinander verbunden, währendsie an dem anderen Ende mit einer Mutter B 12 in Verbindung stehen, welche das mit Gewinde versehene Ende einer WelleB's aufnimmt. Diese Welle B'3 ist in einem festen Rahmen B14 gelagert und mit einer kleinen Handkurbel B15 versehen; die- zwischen einem'Paar- einstellbarer Anschlagstifte B:16, BI-7 hin'- und -- her bewegt werden kann. Die Anschläge dienen zur Begrenzung der Bewegung der Handkurbel nach beiden Richtungen. Durch -die Bewegung der Handkürbel BI-5 in der einen oder anderen' Richtung werden die Schaltstangen in wagerechter Richtung um einen gewissen Betrag hin und her geschoben, und da die Schaltstangen mit den Ansätzen BI in Eingriff stehen, schwingen sie auch die Teile B' der Matrizenführungsplatten seitlich in die beiden Arbeitsstellungen.
  • Um die richtige Einstellung der Teile B' zu erhalten, müssen diese um verschiedene Beträge und nach verschiedenen Seiten bewegt werden. Zu diesem Zweck sind die Nuten in der oberen und unteren Schaltstange BI und BII von verschiedener Weite (Abb. 2). Wenn nun die Stangen um einen gewissen Betrag nach der einen oder anderen Richtung bewegt werden, so kommen die Ansätze BI zu verschiedenen Zeiten mit den Wänden der Nuten in Eingriff, so daß auch eine verschieden große Bewegung, auf die Teile Y, übertragen wird. Wenn die Kurbel BI' nach vorn gezogen wird, kommen die rechten Seitenwände der Nuten B9, B'D mit den Ansätzen Bl; in einer bestimmten vorgeschriebenen Zeitfolge. in Eingriff, so daß, wenn der Hub der Handkurbel vollendet ist, die Teile B3 in ihre richtige besondere Lage für die eine Einstellung kommen, und zwar werden diejenigen Teile, deren Ansätze mit der oberen Schaltstange BI in Eingriff stehen, nach der einen Richtung, und diejenigen, welche mit der -unteren Schaltstange BII * in Eingriff stehen, nach der anderen Richtung geschwungen. Umgekehrt, wenn der Handbebel nach hinten gestoßen,wird, kommen die linken Wände der Nuten B9, B.II in gleicher Weise in Tätigkeit und bewegen die Schaltstücke Bs in umgekehrter Richtung in die richtige Lage für die zweite Einstellung. Zur besseren Einstellung der Teile B' in die verschiedenen Arbeitsstellungen und zu ihrer Verriegelung in diesen Lagen sind die Sicherungsplatten G, GI mit Nuten g, gl versehen, mit welchen die Ansätze BII der Schwingzapfen ebenfalls in Eingriff stehen. Diese Nuten g, gl entsprechen den Nuten BII, BIII in den Schaltstangen 31, BI und sind diesen gegenüber so angeordnet, daß die Ansätze B' , zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden der Nuten in den Sicherungsplatten und in den Schaltstangen festgehalten werden (Abb. 2), -wenn der Handhebel B15 sich in einer seiner Endlagen befindet und gegen die Anschläge BI-11, B`I anstößt. Die Schwingzapfen.Bl; sind so nahe an das Ende der WandteileB-3 gelegt, daß sie in annähernd derselben Stellung gegenüber dem festen Teil B4 bleiben, in welcher Einstellage sie sich auch -befinden mögen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. -i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit auswechselbaren Magazinen, von denen das eine einen Satz von Matrizen enthält, welcher nach Anordnung seiner Schriftzeichen gewisse Kanäle des Magazins erfordert, während ein anderer Satz anders angeordnete Kanäle benötigt, und bei der ein Sammlereintritt vorgesehen ist, dessen Matrizenführungsplatten seitlich einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungsplatten dem Sammlereintritt gegenüber gelenkig angeordnet sind und die einzelnen Platten mit einem verstellbaren Teil verbunden sind, durch welchen sie um ihren Drehzapfen so weit geschwungen werden können, daß sich die Lage der verschiedenen Führungsplatten zueinander'ändert. :2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil aus in der Längsrichtung verschiebbaren Stangen (B,#BI) besteht, deren gegenüberliegende Seiten an den zugehörigen Führungsplatten eingreifen, so daß verschiedene Führüngsplatten gleichzeitig nach verschiedenen Richtungen hin schwingen können. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Platten (G, G) mit Nuten (g, gl) gemeinsam mit dem bewegliclfen Teil die Endlagen der Führungsplatten bestimmen und sie in diesen Lagen durch die Seitenwände der Nuten .verriegeln. 4. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i und ?" dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltstangen starr miteinander verbunden sind und gleichförmig durch den gleichen Handgriff (BI-5) bewegt werden. 5. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkigen Führungsplatten nur den oberen Teil der Führungen bilden, während die unteren Teile (B-1) in der üblichen Weise fest angeordnet -.sind.
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