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Lochkartentabelliermaschine mit Stiftkastenabfühlung Die Erfindung
bezieht sich auf eine Lochkartentabelliermaschine, die mit Stiftkastenabfühlung,
mit Addierwerken für verschiedene Summen und mit einer Einrichtung versehen ist,
die j e nach der Art der zu ziehenden Summe Sperren steuert, welche die Addierwerkslöschung
verhindern. Maschinen dieser Art sind bekannt. Sie arbeiten in der folgenden Weise:
Die Karten sind nach der Gruppenkennzeichenlochung in Hauptgruppen, Zwischengruppen
und Untergruppen sortiert. Ein Addierwerk (Nr. i) ist der Hauptgruppenlochung zugeordnet,
iun die Hauptsummen zu bilden, ein anderes Addieriverk (Nr.2) der Gruppenlochung,
um die Zwischensummen zu bilden, und ein drittes Addierwerk (Nr.3) der Gruppenlochung,
um die Untersummen zu bilden. Jedesmal, wenn eine Untergruppe in der Maschine verarbeitet
ist und :die erste Karte der neuen Untergruppe in die Maschine eintritt, wird in"
sämtlichen Tabellierwerksabschnitten der Vdrgang eingeleitet, der für gewöhnlich
die Löschung sämtlicher Addierwerke und den Abdruck der in ihnen stehenden Summen
zur Folge hat. Diese Wirkung wird aber bei den Werken Nr. i und 2 verhindert. Tritt
bei den zur Abfühlung gelangenden Karten jedoch eine Änderung der Zwischengruppe
ein, so wird nur die Löschung des Werkes Nr. i verhindert. Alle drei Addierwerke
werden hingegen gelöscht, wenn eine Änderung der Hauptgruppenlochung abgefühlt wird.
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Das Ziel der Erfindung ist, eine einfache Anordnung zu schaffen, die
es ermöglicht, beliebige Kartenspalten zur Steuerung @ dieser Arbeitsweise heranzuziehen
und zu dieseni Zweck mit wenigen Griffen eineentsprechende Herrichtung der Maschine
zu bewirken.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Änderung der Gruppenkennlochung
wirksam werdende, den Kartenspalten der Gruppenzeichenfelder zugeordnete Gruppenkontrollschienen
außer auf das den Summenzug veranlassende Schaltorgan auch wahlweise auf die Einrichtungen
zur Einwirkung gebracht werden können, welche die Addierwerkssperren steuern.
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Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung ergibt sich hierbei
erfindungsgemäß dadurch, daß die Gruppenkontrollschienen durch Vermittlung von wahlweise
von Hand mit ihnen in Eingriff zu bringenden Hebeln oder Schiebern auf die Einrichtungen
zum
Steuern der Addierwerkssperren wirken.
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Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin. daß die Papiervorschubvorrichtung
in einer derartigen Abhängigkeit von der Summenzieheinrichtung steht. daß die Länge
des Papiervorschubes nach jedem Summenzug davon abhängt, ob dieser von einem Wechsel
des Kennzeichens der Hauptgruppe. der Gruppe oder der Untergruppe bedingt wurde.
Durch den unterschiedlichen Papiervorschub läßt sich in sinnfälliger Weise die Bedeutung
der einzelnen Summen erkennbar machen.
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Im nachstehenden soll die Erfindung in Anwendung auf die Powers-Tabelliermaschine
mit selbsttätiger Gruppenkontrolle (Patente 512 755 und 603 7.1.1) beschrieben
werden.
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In den Zeichnungen zeigt Fig. i ein Beispiel der mit der Tabelliermaschine
nach der Erfindung gedruckten Liste, Fig.2 einen längs einer Kartenspalte geführten
Schnitt durch den Stiftkasten der Gruppenkontrollvorrichtung bei einer Maschine
nach Patent 512755.
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Fig.3 einen von vorn nach hinten durch das Tabellierwerk verlaufenden
Teilschnitt zur Veranschaulichung einer Sperre, Fig. 4, einen der Fig. 2 entsprechenden
Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform und Fig. 5 eine andere Ausführungsform
der Erfindung in Anwendung auf eine Grnppeiikgntrollvorrichtung, die mit dein Hauptstiftkasten
der Maschine vereinigt ist (Patent 603 74..1), und zwar wiederum an Hand
eines längs einer Kartenspalte geführten Teilschnitts.
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Die in Fig. i wiedergegebene Liste zeigt an Hand eines Beispiels.
für welche Arbeit die :Maschine nach der Erfindung bestimmt ist. Es handelt sich
hier tim eine #,erkaufsal)reclinung, bei der für jeden verkauften Artikel eine Lochkarte
angefertigt wird. die u. a. den Verkaufswert des Artikels, die Kennzeichnungszahl
des Artikels selbst, den Vertreter, der den Verkauf bewirkt hat, und den Bezirk,
zu welchem der Vertreter gehört, in Gestalt von Lochungen angibt. Die Karten werden
so sortiert, daß Hauptgruppen entstehen, die von den auf Verkäufe im selben Bezirk
bezüglichen Karten gebildet werden. Jede Hauptgruppe, der Einfachheit halber als
Gruppe I bezeichnet, zerfällt in Zwischengruppen (Gruppe 2), deren jede die auf
denselben Vertreter bezüglichen Karten zusammenfaßt. Jede Gruppe 2 ist wiederum
so sortiert, daß in ihr die auf denselben Artikel bezüglichen Karten einander folgen
und Untergruppen 3 bilden.
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Die in Fig. i gezeigte Liste wird von der lediglich auf Summendruck
eingestellten Maschine geschrieben. wenn sie die in der beschriebenen Weise geordneten
Karten verarbeitet. Zunächst läuft die Untergruppe durch die Maschine, deren Karten
sich auf den Verkaufsbezirk 5oi, den Vertreter Nr. 126 und den Artikel N r. 18 beziehen.
Der in jede Karte gelochte Verkaufswert wird gleichzeitig in drei Addierwerke 1,
2 und 3 eingeführt und dort addiert. Die Addierwerke 1. 2 und gegebenenfalls auch
das Addierwerk 3 sind je mit einer Sperre versehen. Die Sperre des Werkes i wird
durch denjenigen Abschnitt der Gruppenkontrollvorrichtung gesteuert, der den Abfühlorganen
für die Kennzeichnungslochung der Gruppe i zugeordnet ist. Entsprechendes gilt für
die Addierwerke 2 und gegebenenfalls 3. Sobald die erste Karte der nächsten Untergruppe
in die Maschine gelangt, die zwar denselben Bezirk und denselben Vertreter, aber
den Artikel Nr. i y angibt, bewirkt die Gruppenkontrollvorrichtung einen Summenzug.
Gleichzeitig bewirkt der dem Kennzeichen der Gruppe 3 zugeordnete Abschnitt der
Gruppenkontrollvorrichtung, daß die Sperre des Werkes 3 unwirksam gemacht wird.
sofern eine solche vorgesehen ist. Infolgedessen wird bei dem Summenzug das Addiet#werk
Nr.3 gelöscht und der in ihm stehende Betrag von 36,- abgedruckt. In dieselbe Zeile
gelangen die drei Kennzeichnungszahlen der Gruppen 1, 2 und 3 zum Abdruck, wie es
Fig. i zeigt.. Alsdann wird die Untergruppe verarbeitet, deren Karten sämtlich mit
den
Kennzeichnungszahlen 5oi, 126 und i9 gelocht sind. Alsdann gelangt
in der beschriebenen Weise die zweite Zeile zum Abdruck, wobei wiederum die Werke
i und 2 gesperrt bleiben und das Werk 3 die Summe 72 unter gleichzeitiger Löschung
zur Niederschrift bringt. Die Werke t und 2 enthalten jetzt je den Betrag i o8,--
, werden jedoch nicht gelöscht. Nach Verarbeitung der dritten Untergruppe, deren
Karten je Kennzeichnungslochungen 5oi, 126 und 23 aufweisen, gelangt eine Karte
in den Stiftkasten, die sich von der vorhergehenden durch das Kennzeichen für Gruppe
2 unterscheidet. Wäh-
rend dieses bei den bisher verarbeiteten Karten auf
126 lautete, trägt die neue Karte in der betreffenden Spalte die Kennzeichnungslochung
127. Infolgedessen spricht die Gruppenkontrollvorrichtung an und bewirkt den Summenzug
und dabei die Freigabe der Sperre des Werkes 2, die ja von demjenigen Abschnitt
der Gruppenkontrollvorrichtung überwacht wird, der den Abfühlorganen für das Gruppenkennzeichen
Nr. 2 zugeordnet ist. Gleichzeitig tritt auch ein Wechsel in der Kennzeichnungslochung
Nr. 3 ein, so daß auch die Sperre des Werkes 3 gelöst wird. Infalgedessen werden
die Werke 2 und 3 unter Abdruck der in ihnen stehenden Beträge 133,--- und 25,--
gelöscht. Das Addierwerk
f hingegen bleibt nach wie vor gesperrt,
so daß der in ihm stehende Betrag von z33,- weder gelöscht noch abgedruckt wird.
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Erst nach Verarbeitung der ersten sieben Untergruppen gelangt eine
Karte zur Abfühlung, die sich von den vorhergehenden hinsichtlich der Kennzeichnungslochung
für den Verkaufsbezirk unterscheidet. Während diese Lochung bei den ersten sieben
Kartenuntergruppen die Zahl 5oi bedeutet, hat sie bei der neuen Karte den Wert 5o2.
Gleichzeitig tritt auch ein Wechsel in der Kennzeichnungslochung für die Gruppen
2 und 3 ein. Mithin werden die Sperren aller drei Addierwerke gelöst, so daß das
Werk i die Hauptsumme 325, das Werk 2 die Gruppensumme 192 und das Werk 3 die Untersumme
42 zum Abdruck bringt. Nunmehr- sind sämtliche Addierwerke gelöscht. so daß der
beschriebene Vorgang wieder von vorn beginnen kann.
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Nunmehr soll beschrieben werden, in welcher Weise der Summenautomat
so ausgebildet wird, daß seine den einzelnen Kartenspalten mit Kennzeichnungslochungen
zugeordneten Abschnitte unabhängig voneinander die Addierwerkssperren steuern können.
Der Summenautomat entspricht im großen und ganzen der im Patent 5 12 7 5 5 beschriebenen
Ausführung, weshalb im nachstehenden der Einfachheit halber dieselben Bezugsziffern
wie dort zur Bezeichnung der entsprechenden Teile gewählt sind.
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Die Lochkarten q. werden einzeln nacheinander auf eine Lochplatte
99 überführt und dort in nicht näher dargestellter Weise vorübergehend festgehalten.
Oberhalb dieser Lochplatte befindet sich der Abfühlstiftkasten, in welchem Fühlstifte
89 in 45 Reihen zu je zwölf senkrecht verschiebbar angeordnet sind, entsprechend
den Lochstellen der Karte. Jeder Stift ist gegenüber dem Stiftkasten durch eine
nicht näher dargestellte Feder abgestützt, durch die er nachgiebig herabgeführt
wird, wenn sich der Stiftkasten nach unten bewegt.
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Unterhalb der Lochplatte 99 sind ausgerichtet gegenüber den Fühlstiften
89 Stehstifte 83 eines zweiten Stiftkastens geführt. Dieser besteht aus einem Rahmen
85 mit oberen und unteren Führungsplatten 86 und 87 zur Führung der verschiebbaren
Stellstifte 83, die unter Wirkung besonderer, nicht näher dargestellter Federn in
die Bahn der Abfühlstifte 89 ragen. Der zwischen den Platten 86 und 87 befindliche
Abschnitt der Stifte 83 trägt eine Anschlagschulter go zur Begrenzung des Aufwärtshubes
und eine Schubk-urvenfläche9i, die gegen einen quer verlaufenden Stift 92 stoßen
kann. Die Stifte 92, die für jeden der Stellstifte 83 vorgesehen sind, sitzen reihenweise
an -einer neben jeder Stellstiftreihe angeordneten Gruppenkontrollschiene 93, die
in ihrer Längsrichtung verschiebbar auf Zapfen 95 des unteren Stiftkastens geführt
ist. Jedesmal, wenn in der betreffenden Fühlstiftreihe ein Stift 89 durch ein Kartenloch
durchtritt und den betreffenden Stellstift 83 herabdrückt, wird daher die zugehörige
Kontrollschiene 93 nach links verschoben, bis der dem herabgehenden Stellstift entsprechende
Stift 92 über die Schulter 9o dieses Stellstiftes einschnappt und diesen in heruntergedrückter
Stellung verriegelt. Bei der Verschiebung der Gruppenkontrollschiene 93 nach links
wurden alle etwa bis dahin in der unteren Stellung verriegelten Stellstifte 83 freigegeben.
Die Rückkehr der Kontrollschiene wird durch eine später näher beschriebene Feder
bewirkt.
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Insoweit entspricht die Gruppenkantrollvorrichtung der bekannten Ausführung.
Während dort jedz)ch die an Zahl den Kartenspalten entsprechenden Kontrillschienen
93 durch die quer durch sie hindurchlaufenden Stifte 92 zu einem starren Rahmen
vereinigt wurden, der jedesmal, wenn er verschoben wurde, einen auf einer Achse
3o gelagerten. Summenhebel 19 in Schwingung versetzte und dadurch den Summenzug
auslöste, ist zur Erreichung' des Erfindungszweckes folgende Anordnung getroffen:
Die sämtlichen Kontrollschienen 93 sind voneinander unabhängig, indem die durchlaufenden
Drahtstifte 92 des bekannten Summenautomaten durch kurze zapfenförmige Stifte ersetzt
sind, die je nur in einer Riegelleiste sitzen und lediglich bis vor die Schubkurvenflächen
9 1 der benachbarten Stellstifte 83 ragen. Infolgedessen sind die einzelnen
Kontrollschienen 93 für sich frei beweglich. An der linken Seitenplatte des unteren
Stiftkastens sind einzelne Blattfedern i o angeschraubt, die je gegen eine Kontrollschiene
93 drücken und diese mit Bezug auf Fig.2 nach rechts zu verschieben suchen. Die
im Maschinenrahmen drehbar gelagerte Welle 30 ist fest mit dem Summenhebel a g verbunden.
Sie trägt einen zweiten, nicht näher dargestellten aufrechten Arm, dessen oberes
Ende mit dem oberen Ende des Summenhebels i g durch eine zur Welle 30 parallele.
Stange 28 zu einem starren Rahmen vereinigt ist. Dieser Rahmen wird durch eine Leiste
3 i versteift, die parallel zur Welle 30 und der Stange 28 verläuft und mit
ihren Enden am Summenhebel i g und dem erwähnten aufrechten Arm befestigt ist.
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Jede Kontrollschiene 93 ist mit ihrem linken, gabelförmig ausgebildeten
Ende, wie erwähnt, auf einer ortsfesten Stange 95 geführt.
Gegen
die kurze untere Zinke, der Gabel legt sich die Blattfeder io, während die obere
Zinke länger ist als die untere und an ihrer Unterkante mit einer Raste 9, an ihrer
Oberkante hingegen mit einer Raste ;2 versehen ist. Auf der Stange 28 sind Winkelhebel
2o drehbar gelagert, je einer neben jeder Kontrollschiene 93. Gegen den abwärts.
gerichteten Arm des Winkelhebels legt sich eine an der Leiste 3 i angeschraubte
Blattfeder i i, während der waagerechte Arm des Winkelhebels einen seitlich etwas
abgekröpften aufrechten Sperrzahn 29 trägt. Dieser sucht sich unter der Wirkung
der Blattfeder i i in die Raste g einzulegen. Geschieht dies, so wird hierdurch
die betreffende Riegelleiste 93 mit dem Summenhebel i o gekuppelt. so daß eine Verschiebung
der betreffenden Leiste 93 nach links unter der Wirkung eines herabgehenden Stehstiftes
83 die Schwenkung des Summenhebels zur Folge hat und gleichzeitig bewirkt, daß alle
anderen in entsprechender Weise angekuppelten Kontrollschienen 93 nach links mitgenommen
werden und die etwa bis dahin gesperrten Stellstifte freigeben.
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Zwischen den Wangenplatten 85 des unteren ortsfesten Stiftkastens
ist parallel zur Welle 3o eine Stange 13 gelagert, auf der mehrere doppelarmige
Hebel 27 längs verschiebbar und drehbar geführt sind. Jeder der Hebel 27 trägt am
Ende seines unteren Armes eine waagerecht verlaufende Leiste 12, deren Länge der
Stellenzahl der Kennzeichnungskartenspalten entspricht, also im vorliegenden Falle-
über mindestens drei benachbarte Kontrollschienen 93 reicht. Die Leiste 12 drückt
auf die Oberkanten der unter ihr liegenden Hebel 2o und schwenkt diese in die in
Fig. 2 dargestellte Lage, wobei sie gleichzeitig in die Rasten 32 eingreift und
dadurch die mit ihr in Eingriff stehenden Kontrollschienen 93 miteinander kuppelt.
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Parallel zur Stange 13 verläuft eine ebenfalls in den Wangenplatten
85 gelagerte Stange i:1, an der mehrere Klappen 33, 3.4 drehbar befestigt sind.
Die Klappen 3¢ tragen an ihren oberen Enden eine w #inkelförmig profilierte Leiste
15. die sich parallel zur Stange 13 quer über den ganzen Stiftkasten erstreckt und
gelenkig mit einer waagerecht geführten Schiene 35 verbunden ist. Die etwas breiteren
Klappen 33 tragen an ihren oberen Enden ebenfalls eine winkelförmig profilierte
Leiste 37, die gelenkig mit einer Schiene 16 verbunden ist. Die Leisten 15 und 37
liegen mit ihren Kanten übereinander und legen sich unter der Wirkung einer nicht
gezeichneten Feder gegen die Enden der verschieden lang bemessenen Doppelhebe127.
Die waagerecht verschiebbaren Schienen 16 und 35 endigen je vor dem Kopf 17 eines
mechanischen Kabels 18, dessen Mantel an einem Träger 36 befestigt ist. Der Träger
36 ist in nicht näher dargestellter Weise am Rahmen der Tabelliermaschine angebracht.
Die beiden mechanischen Kabel steuern je eine der Sperren der beiden Addierwerke
i .und 2.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Man bringt zunächst die beiden Doppelhebel
27 mit ihren Leisten 12 in Eingriff mit denjenigen Kontrollschienen 93, die den
Kennzeichnungsspalten für Gruppe i und 2 zugeordnet sind. Sodann arbeitet die Maschine
wie folgt: Beim Übergang von der ersten zur zweiten Kartenuntergruppe bleiben die-Gruppenkennzeichen
5o t und 126 unverändert; jedoch tritt ein Wechsel der Einerspalte des Gruppenkennzeichens
Nr.3 ein. In dieser Spalte war bisher der achte Stellstift 83 in herabgedrückter
Lage verriegelt; doch geht nunmehr der neunte Stellstift herab und verschiebt die
ihm zugeordnete Kontrollschiene 93 nach links, wobei der achte Stellstift wieder
freigegeben wird und hochgeht. Die betreffende Kontrollschiene ist durch den eingeschnappten
Winkelhebel 20 mit dem Summenhebel i 9 gekuppelt, so daß dieser geschwenkt wird
und den Summenzug auslöst. Diejenigen Kontrollschienen 93, die in Eingriff mit den
beiden Leisten 12 stehen, erfahren keine Verstellung, weil sich ja die Gruppenkennzeichen
Nr. i und 2 nicht geändert haben. Infolgedessen werden auch die beiden Hebe127 nicht
geschwenkt, so daß die mechanischen Kabel 18 in Ruhe verbleiben und die den Addierwerken
t und 2,zugeordneten Sperren eine Löschung und einen Abdruck verhindern. Mithin
gelangt lediglich die im Werk 3 aufgespeicherte Summe zum Abdruck. Gelangt dann
später eine Karte zur Abfühlung, die sich von der vorhergehenden Karte durch die
Gruppenkennzeichen Nr.2 und 3 unterscheidet, so wird wiederum in der beschriebenen
Weise der Summenhebel i 9 ausgeschwenkt. Außerdem aber wird auch eine Kontrollschiene
93 verschoben, die mit der einen Leiste 12 in Eingriff steht. Infolgedessen wird
der betreffende Doppelhebel27 geschwenkt und drückt mit seinem oberen Ende auf die
zugeordnete Leiste 15 bzw. 37, wodurch das betreifende mechanische Kabel gedrückt
und die zugehörige Sperre des Addierwerkes 2 gelöst wird. Mithin werden die Werke
2 und 3 unter Abdruck der in ihnen stehenden Summen gelöscht. Nach Verarbeitung
der Hauptgruppe ändern sich gleichzeitig die Gruppenkennzeichen Nr. t, 2 und 3.
Infolgedessen wird nicht nur der Summenhebel i 9 ausgeschwenkt, sondern auch die
beiden Winkelhebe127, so daß beide mechanischen Kabel gedrückt werden und alle drei
Addierwerke unter Abdruck
der in ihnen stehenden Beträge gelöscht
werden.
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Jede der Leisten 12 kuppelt, wie erwähnt, sämtliche zu dem betreffenden
Kennzeichnungsfeld gehörigen Kontrollschienen 93 miteinander. Dies bietet den Vorteil,
daß sämtliche zuvor verriegelten Stehstifte dieses Feldes ausgelöst werden und zurückkehren
können, wenn auch nur in einer Spalte dieses Feldes ein Wechsel der Lochung eintritt.
Wenn also beispielsweise einer dreistelligen Kennzeichnungslochung eine zweistellige
folgt, so wird auch der in der dritten Stelle verriegelte Stellstift freigegeben.
In Fällen, in denen die Stellenzahl der Kennzeichnungslochung unveränderlich ist,
ist es nicht erforderlich, die zugehörigen Kontrollschienen miteinander zu kuppeln.
Es kann dann die in Fig.4 dargestellte vereinfachte Ausführung zur Anwendung gelangen.
Diese Ausführung unterscheidet sich von derjenigen der Fig.2 durch den Fortfall
der Rasten g und 32 sowie der Stange 28 mit den Winkelhebeln 20. Ferner .trägt der
Summenhebel i9 .an seinem oberen Ende eine Leiste, die quer vor sämtlichen Kontrollschienen
93 vorbei verläuft. Jede Kontrollschiene bewegt daher, wenn sie verschoben wird,
den Summenhebel i9. Die Leisten 12 verlaufen ebenfalls vor den vorderen Enden der
zugehörigen Kontrollschienen 93 vorbei, so daß sie von diesen letzteren angestoßen
werden, wenn diese eine Verschiebung erfahren.
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Um sicherzustellen, daß der Summenzug auch dann ausgelöst wird, wenn
zwar die Kennzeichnungslochung Nr. i oder 2, nicht aber die Kennzeichnungslochung
Nr.3 eine Änderung erfährt, empfiehlt es sich, auch bei der Ausführung gemäß Fig.2
den Summenhebel 19 an seinem oberen Ende mit einer Leiste 43 zu versehen, gegen
die die Kontrollschienen 93 bei ihrer Verschiebung stoßen.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 bleiben die Kontrollschienen derjenigen
Spalten, in denen sich die Kennzeichnungslochung nicht ändert, stets verriegelt,
so daß also in jeder Spalte stets eine Zahl eingestellt bleibt. Wie erwähnt, ergibt
sich hieraus in der Regel keine Störung.
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Bei bereits vorhandenen Maschinen läßt sich unter Umständen aus Zweckmäßigkeitsgründen
das Herausnehmen des bisherigen Riegelrahmens ersparen, und man baut dann eine besondere
Zusatzvorrichtung, wie sie beschrieben worden ist, noch außer den bestehenden Riegelrahmen
an die Gruppenkontrollvorrichtung an.
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Insbesondere wird dieses dann geschehen, wenn die Kennzeichnungslochungen
stets an der gleichen Stelle der Karte liegen, so daß auf eine Verschiebbarkeit
der Leisten 12 verzichtet werden kann. In anderen Fällen, in denen die Gruppen nicht
in mehreren aufeinanderfolgenden Spalten liegen, sondern durch andere Spalten getrennt
sind, ist eine weitere Ausführungsart vorteilhafter, bei der jede einzelne Kontrollschiene
durch einen verschiebbaren Reiter mit einer übertragungseinrichtung, ähnlich der
Leisten- und Stoßschienenverbindung in Fig. 2, kuppelbar ist.
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Bei der Ausführungsform der Gruppenkolitrollvorrichtung, die in Fig.5
dargestellt ist, bedarf es nur einer einmaligen Abfühlung der Lochkarten durch den
Stiftkasten 168 mit den Abfühlstiften 174. Bei diesem i£bfühlvorgang wird nicht
nur die Gruppenkontrolle ausgeübt, sondern gleichzeitig das Druck- und Rechenwerk
eingestellt. Die Einzelheiten ergeben sich aus dem Patent 603 744, weshalb
die entsprechenden Teile im nachstehenden mit denselben Bezugszeichen versehen sind,
die auch dort gewählt wurden.
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Die Lochkarte 4 ruht zwischen zwei Lochplatten 136 und 135, über denen
ein ortsfester Stiftkasten 153 angebracht ist. Die in diesem geführten' Stellstifte
158 weisen je einen seitlichen Zapfen 322 auf. Zwischen benachbarten Stellstiftreihen
ist eine gitterförmige Kontrollschiene 32i geführt, in deren öffnungen die Zapfen
322 hineinragen. Die rechte Wandung eines jeden Gitterschlitzes trägt einen abgerundeten
Vorsprung 323. Jedesmal, wenn einer der Stifte 158 hoch- oder heruntergeht, würde
die betreffende Kontrollschiene 321 in ihre mit Bezug auf Fig. io rechts liegende.Endstellung
gehen und dort verbleiben, weil keine Rückstellfeder-für jede Kontrollschiene vorgesehen
ist. Für gewöhnlich würden diese daher keine Wirkung ausüben.
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Es sind aber Einrichtungen getroffen, daß jede der Kontrollschienen
321 für gewöhnlich in einer mit Bezug auf Fig.5 linken Endstellung gehalten werden
kann. Falls dann einer der betreffenden Stifte 158 Koch-oder herabgeht, bewegt sein
Zapfen 322 vermittels des Vorsprunges 323 die Kontrollschiene 32i nach rechts, und
dadurch wird dann das die Summenziehung bewirkende Organ bewegt. Am festen Stiftkasten
ist eine Rahmenplatte 324 durch abgebogene Winkel befestigt. Diese entsprechend
ausgebildete und angeordnete Rahmenplatte trägt eine Querstange 325. Auf dieser
sitzt eine Reihe von Schaltschiebern 33o, die, von Hand einstellbar, zur Auswahl
derjenigen Kartenspalten dienen, deren Lochung als Gruppenbezeichnung verwendet
werden soll. Jeder Schieber 33o ist an seinem unteren Ende gegen seitliche Verlagerung
in einem Schlitz eines Kammes geführt, der von der rückwärtigen unteren Kante der
Platte 324 gebildet
-wird. Er hat an seinem oberen Ende einen Schlitz,
durch welchen die Stange 325 hindurchgeht. Die linke Seitenkante des Schlitzes ist
mit drei Rasten versehen. Jeder Schieber -wird durch eine Blattfeder 4.2 an die
Stange 327 angedrückt, wodurch die Schieber 33o in der jeweiligen Einstellage festgehalten
-werden. Für gewöhnlich befinden sich die Schieber 33o in ihrer obersten Lage. Will
man nun irgendeine bestimmte Kartenspalte für Gruppenbezeiclinungszwecke verwenden,
so drückt man den entsprechenden Schieber 33o herab.
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An seinem unteren Ende hat jeder Schieber 33e einett Ansatz 335, der
für gewöhnlich etwas höher seht als die Oberkante der entsprechenden Kontrollschiene
32t, der aber beim Herabdrücken des Schiebers 33o vor die Stirnfläche der Kontrollschiene
321 zu liegen kommt.
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Eine Schwingwelle 336 ruht in den Lagerwinkeln der Platte 32.1. Sie
hat zwei abwärts ragende Arme 337, die an ihren Enden eine Querstange ;3S tragen.
Diese Querstange liegt auf derselben Höhe mit den Stirnflächen der Kontrollschienen
und auch vor den unteren Enden der abwärts gedrückten Schieber 33o. Sie steht unter
der Wirkung einer Feder, -welche die Stange 338 an die Schiebet- anzudrücken
sticht. Ist also ein Schieber 33o in eine seiner beiden unteren, in Fis. 5 gezeigten
Lagen eingestellt, so drückt die Stange 335 an ihr unteres Ende, so daß sich dieses
gegen die Kontrollschiene 32 t legt. Wenn nun einer der Stellstifte 158 der betreffenden
Reihe hoch- oder heruntergeht, so verschiebt er hierbei vorübergehend die Kontrollschiene
321 und durch sie den Schieber 33o und die Stange 338. Da der hochgegangene Stift
unter Steuerung durch ein zur Gruppenbezeichnung gehöriges Kartenloch hochgegangen
war, verbleibt der Stift so lange in seiner oberen Lage, während die Maschine -weiterläuft,
bis eine Karte mit einer anderen Gruppenkennzeichenlochung zur Abfählung kommt.
Wird dann hierbei in derselben' ein anderer Stehstift hochgeschoben, so bewegt dieser
vorübergehend den Schieber 321 nach vorn und verschiebt die Stange 338. Durch Schwenkung
der Arme 33,.- wird der Summenzug ausgelöst. Falls zwei oder mehr Schieber 33o auf
Gruppenit-echselabfühlutig eingestellt sind, so erfolgt bei Änderung der Lochung
in irgendeiner der ausgewählten Kartenspalten eine Bewegung der Stange 338. Auf
der Welle 336 sind ferner Arme 115 gelagert, die an ihren unteren Enden eine Leiste
112 tragen. Diese dient, ähnlich wie die Leiste 12, zur Betätigung eines mechanischen
Kabels I 18, das zur Sperre des Hauptsummenwerkes führt. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Hauptsummenwerk und orin Untersummenwerk vorgesehen.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Diejenigen Schieber 33o, die den Spalten
der Kennzeichnungslochung der Untergruppe zugeordnet sind, -werden in die mittlere
Stellung leerabgedrückt, während die Schieber 33o des Kennzeichnungsfeldes der Hauptgruppe
ganz heruntergedrückt werden. Sämtliche übrigen Schieber 33o verbleiben in der obersten
Lage. Ferner ist die Leiste 112 so angeordnet, daß sie sich alsdann vor den ganz
herabgedrückten Schiebern 33o befindet. Findet ein Wechsel in der Kennzeichnungslochung
der Untergruppe statt, so bewegen sich eine oder mehrere der zugehörigen Platten
321 nach rechts und treffen auf das untere Ende der in der mittleren Einstellage
befindlichen Schieber 33o, die somit um die Welle 325 als Achse verschwenkt werden
und ihrerseits gegen die Welle 338 drücken, wodurch die Arme 337 verschwenkt
werden und den Summenzug auslösen. Falls in den Kennzeichnungslochungen der Hauptgruppe
kein Wechsel eintritt, verbleiben die betreffenden Grtippenkontrollschiatien 32t
in der Lage, In der sie sich befinden. Anderenfalls aber bewirken sie eine Schwenkung
der die unterste Einstellage einnehmenden Schieber 330, so daß diese durch
Vermittlung der Leiste i 12 das betreffende mechanische Kabel I18 antreiben.
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Bei dieser Ausführungsform lassen sichalso die Gruppenkontrollschieber
321 durch die Schieber 330 entweder ganz unwirksam machen, wenn diese nämlich
in ihrer obersten Einstellage eingerastet sind, oder derart zur Wirksamkeit bringen,
daß lediglich der Summenschaltarm 337 betätigt wird. Schließlich lassen sie sich
durch Verstellung der Schieber 330 ganz nach unten zur Einwirkung auf die
Addierwerkssperre bringen.
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Sofern nur eine Leiste t 12 vorgesehen ist, -wie im vorliegenden Falle,
die sich quer über den ganzen Stiftkasten erstreckt, dient die Gruppenkontrollvorrichtung
lediglich zur Ziehung von Haupt- und Untersummen, wobei nur das Ilauptsummenwerk
mit einer Sperre versehen ist. Natürlich läßt sich, wie erwähnt, eine weitere Leiste
112 anbringen, die zweckmäßig unter die andere Leiste zu liegen kommt und mittels
eines zweiten mechanischen Kabels die Sperre eines -weiteren Addisrwerks zur Bildung
von Gruppensummen steuert. In diesem Falle werden die Schieber 33o derart angeordnet,
daß man sie in eine vierte Stellung noch -weiter nach unten verschieben kann, in
der sie auf die zweite Leiste 112 einwirken.
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Eine zweckmäßige Ausführung ,der Addier-
Werkssperre
für eine Powers-Tabelliermaschine ist in Fig.3 veranschaulicht. Die Zählräder treten
in bekannter Weise mit gezahnten Sektoren 236 in Eingriff, um beim Summenzug unter
gleichzeitigem Abdruck ihrer Beträge gelöscht zu werden. Dieser Vorgang wird verhindert,
wenn vor Beginn des Summenzuges Nullanschläge 26 hochgehen und hinter die Nasen
3 6' der Sektoren greifen und diese daher an ihrer Bewegung verhindern. Die Aufwärtsbewegung
der Nullanschläge 26 erfolgt durch eine sich über das ganze Werk erstreckende Klappe
24, die mit ihrer Vorderkante unter Nasen 26' der Nullanschläge greift und auf einem
Bolzen 5o in senkrechter Richtung geführt ist. Die Klappe 24 führt ihre Aufwärtsbewegung
unter Wirkung einer Feder 25 aus und wird bei jedem Arbeitsspiel durch den Arm 237
an der Schwingwelle 38 wieder herabgedrückt, sofern sie zuvor hochgegangen war.
Während der Postenaddierung bleibt die Sperre unwirksam. Zu diesem Zweck wird die
Klappe 24 in ihrer unteren Stellung durch einen Haken 39 festgehalten, der von dem
einen Arm eines auf der Achse 232 gelagerten Winkelhebels 233 getragen und von einer
Feder 234 beeinflußt wird. Ein anderer Arm 231 dieses Winkelhebels ragt über einen
Leitkammerstab 235, der in nicht näher dargestellter Weise bei jedem Summenspiel
der Maschine aufwärts geht, sonst aber keine Aufwärtsbewegung erfährt. Außer durch
den Haken 39 kann die Klappe 24 an ihrer Aufwärtsbewegung durch einen Riegel 22
gehindert werden, der mit dem mechanischen Kabel 18 oder 118 gekuppelt ist. Wird
dieses gedrückt, so schiebt es den Riegel 22 über eine Nase 23 der Klappe 24, und
dieser verhindert die Klappe an ihrer Aufwärtsbewegung, so daß der Nullanschlag
26' unten bleibt und die Sektoren 236 frei vorschwingen können. Wenn aber das mechanische
Kabel 18 oder 118 nicht gedrückt wird, erfolgt die Freigabe der Klappe 24, die dann,
wie beschrieben, den Summenzug verhindert.
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Es ist auch möglich, statt dieser eine wesentlich einfachere Einrichtung
vorzusehen, die darin besteht, daß die in bekannter Weise die Schließer 51 in der
Stoppbrücke öffnenden Arme der Tabelliermaschine so umgebaut werden, daß sie mit
der Antriebswelle koppelbar sind. Dann wirkt das mechanische Kabel 18 der
Fig.3 direkt auf diese Kupplungsvorrichtung, so daß die Schließer in der Stoppbrücke
nur dann geöffnet werden, wenn in den entsprechenden Spalten ein Wechsel stattfindet.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist demnach genau dieselbe wie die einer Sektorsperre.
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Wie Fig. i zeigt, hängt der Papiervorschub nach jedem Summendruck,
d. h. nach Niederschrift jeder Zeile, davon ab, ob die Summe eine Hauptsumme, eine
Gruppensumme oder eine Untersumme-ist. Wird beispielsweise beim Wechsel der Gruppe
3 lediglich eine Untersumme zum Abdruck gebracht, so findet ein Vorschub um einen
normalen Zeilenabstand statt. Wechselt hingegen die Gruppe 2, so daß die im Werk
2 stehende Zwischengruppe zum Abdruck gelangt, so wird der Bogen alsdann um einen
vergrößerten Abstand weitergeschaltet, so daß sich der in Fig. i ersichtliche Zeilenabstand
zwischen der dritten und vierten Zeile ergibt. Um einen noch größeren Abstand wird
der Bogen weitergeschaltet, wenn in der Gruppe i ein Wechsel der Gruppenbezeichnung
reintritt und somit die Hauptsumme zum Abdruck gelängt, wie es in Fig. i beispielsweise
nach der Niederschrift der die Hauptsumme 325 enthaltenden Zeile der Fall ist.
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Da es an sich nichts Neues bietet, das Papierschaltwerk unter Steuerung
durch den Summenziehungsvorgang zu bringen, bedürfen die hierzu dienenden maschinellen
Einrichtungen keiner besonderen Erläuterung.