DE739191C - Druckende Lochkartentabelliermaschine - Google Patents

Druckende Lochkartentabelliermaschine

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DE739191C
DE739191C DEP70107D DEP0070107D DE739191C DE 739191 C DE739191 C DE 739191C DE P70107 D DEP70107 D DE P70107D DE P0070107 D DEP0070107 D DE P0070107D DE 739191 C DE739191 C DE 739191C
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balancing
negative
balances
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Description

JVi
P /οίο/
_Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine druckende Lochkartentabelliermaschine mit zwei in Parallelschaltung durch dasselbe Kartenfeld überwachten Tabe/llierwerksabschnitzen mit Je einem- Saldierwerk, einem Druckwerk und .einem Hauptsummenaddierwerk, die derart gesteuert werden, daß in einem Abschnitt das Saldierwerk nur positive und im anderen Abschnitt das Saldierwerk nur negative Salden auf 'das zugeordnete Hauptsummenaddierwerk und das Druckwerk überträgt,.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind die beiden Saldierwerke als gewöhnliche Addierwerke ausgebildet, in die die P'osten der leinen Art mit ihrem wahren .und diel Posten der-anderen Art* mit ihrem .Komplementwert leingeführt werden. Zu diesem Zweck wird, jeder Posten auf der Lochkarte zweimal verzeichnet, und .zwar einmal durch Lochung seines wahren Wertes und zweitens durch Lochung seines Komplementwertes. Positive Salden. werden von dem einen und negative Salden von dem änderen Saldierwerk entspne:
chend ihrem wahrten Werf- angezeigt, und es sind Einrichtungen getroffen, um sicherzustellen, daß die Übertragung eines komplementären Saldos auf das zugeordnete Hauptsummenaddierwerk verhindert wird.
Es ist auch bekannt, druckende LochkartentabelEermaschinien mit einem für direkte Subtraktion geeigneten Saldierwerk zu versehen und diesem Saldierwerfc ein Hauptsummenaddierwerk zuzuordnen. Hierbei brauchen die . P'osten nur mit ihrem wahren Wert in die Karten gelocht, und durch ein zusätzliches Steuerloch als positiv oder negativ gekennzeichnet zu werden.
Da bei dieser bekannten Maschine alle Salden ohne Unterschied in das Hauptstimmenaddierwerk übertragen wurden, ergab sich eine sinnvolle Hauptsumme nur dann, wenn es sich um Arbeiten handelte, bei denen nur Salden einesbestimmten Vorzeichens auftretenfeonntem. -
Um bei Maschinen dieser Art ohne Beeinträchtigung ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeit im Bedarfsfall den Vorteil der Verbuchung, und Verrechnung positiver und negativer Salden in verschiedenen Tabellierwerksab schnitten zu erzielen, ist erflndtmgs-
gemäß... folgende Anordnung- getroffen: Wie bei der eingangs ''erwähnten voirbekannten Maschine sind zwei in Parallelschaltung durch dasselbe Kartenfeld überwachte Tabellierwerksabschnitte mit je 'einem Saldienrwerk vor-■ gesehen, denen je ein Druckwerk und Hauptsummenaddierwerk zugeordnet sind und die derart gesteuert werden, daß· in einem Abschnitt das Saldierwerk nur positive und im ίο anderen Abschnitt das Saldierwerk nur negative Salden · auf das zugeordnete Hauptsummenaddierwerk überträgt. Bei Ausbildung jedes der beiden Tabellierwerksabschnitte für den richtigen Druck positiver und negativer Salden wird jedoch eine besondere Steuerung vorgesehen, die durch Voreinstellung der Maschine je nach deren Verwendungszweck wahlweise ein- oder ausschaltbar-ist. Im eingeschalteten Zustand verhindert diese Steuerung jedes Saldierwerk mittels dessen eigenen, an sich bekannten Steuerargans zur selbsttätigein Einführung der flüchtigen Eins sowohl an der Übertragung als auch am Abdruck des Saldos, wenn das Steuerorgan bei dem einen Saldierwerk seine positive Stellung bzw. bei dem anderen Saldierwerk seine negative Stellung einnimmt. Infolgedessen werden in dem 'einen Tabellierwerksabschnitt nur die positiven Salden und in dem anderen Tabellierwerksabschnitt nur die negativen Salden gedruckt und zur Bildung von Hauptsurnmen addiert. Ist die Steuerung aber ausgeschaltet, so· gestattet sie die Übertragung und den Abdruck sämtlicher Salden in beiden TabeUierwerksabschnitten.
Mangels besonderer an sich bekannter Vorkehrungen, zur. Kennzeichnung des Vorzeichens der Salden bei deren Druck ist es nur dann zulässig, die Steuerung auszuschalten und in beiden Tabellierwerksabschnitten ' sämtliche Salden zu drucken, wenn diese Salden ein bestimmtes Vorzeichen haben.
Die Verzweigung 'der Leitstäbe nach vier verschiedenen Werken führt indessen zu einer so verwickelten Ausbildung der Leitkammer, daß deren Betriebssicherheit beeinträchtigt wird und jedenfalls nur durch äußerst genaue und kostspielige Herstellung sichergestellt werden kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, erfährt erfindungsgemäß, die Leitkammer eine solche Ausbildung, daß gegabelte Leitstäbe vermieden werden. Sie werden ersetzt durch waagerechte Querstangen, die, je einer Zählpunktstelle zugeordnet, durch ihren Abfühlstift parallel zu sich selbst verschoben werden und ihrerseits gleichzeitig die erforderlichen Sektoranschläge der verschiedenen Tabellierwerke anheben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigt ■ .
Fig1, ι meinen von vorn nach hinten verlaufenden senkrechten Teilschnitt durch ein Tabellierwerk mit einem nur positive Gruppensummen aufnehmenden Hauptaddierwerk,
Fig. 2. 'einen von vorn nach hinten verlaufenden senkrechten Teüschnitt durch ein Tabellierwerk mit einem nur negative Grup-' pensummen aufnehmenden Hauptaddierwerk, '
Fig. 3 für sich herausgezeichnete Elemente der neuen Leitkammer in schaubildlicher Ansicht und
Fig. 4 'eine schematische Vorderansicht der neuen Leitkammer.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Maschine ist mit mehreren Tabellierwerksabschnitten ausgestattet, die je eine Typenträgergruppe 165 enthalten. Diejenigen Tabellierwerksabschnitte, die mit den Einrichtungen nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet sind, enthalten ferner ein hinteres Saldierwerk 208 und ein vorderes Addierwerk 199. Die Steuerung dieser Werke ist an sich bekannt, und die . hierzu dienenden Mittel sind daher nicht besonders erläutert. Es mag genügen, hier zu. erwähnen, daß- das. Saldierwerk 208 in Addieroder Subtrahierrichtung durch zwei gegenläufig wirkende, hier nicht näher veranschaulichte Zahnstangensätze unter Lochkartensteuerung angetrieben werden kann. Für den Zweck des Summendrucks wird der eine oder andere Zahnstangensatz ausgewählt, um das Saldierwerk 208 auf Null zu stellen, wobei der gelöschte Betrag gleichzeitig 'durch die Typenträger 165 eingestellt wird. Die Auswahl derjenigen Zahnstangengruppe, die zum Zweck der Löschung mit dem Saldierwerk 208 in Eingriff gelangen soll, geschieht in Abhängigkeit von einem Organ, welches, angibt, ob der Saldo· positiv oder negativ ist. Dieses Organ .verschwenkt einen Arm 241. Ist der Saldo negativ, so liegt der am abgekröpften Ende des Armes 241 vorgesehene Gelenkzapfen unter dem Arm 242 der Welle 243, während er rechts außerhalb des Bewegungsbereiches dieses Armes liegt, wenn der Saldo, positiv ist. Während der -TabelBerarbeitSigänge werden die 'einzelnen Lochkarten nacheinander abgefühlt und ihre Beträge, je nachdem ob sie positiv oder durch 'ein Steuerloch als no negativ gekennzeichnet sind, additiv oder subtraktiv in das Werk 208 eingeführt. Hierbei ist das vordere Addierwerk 199 ausgerückt Nach jedesmaliger Verarbeitung einer Kartengruppe erfolgt ein Gruppensummenarbeitsspiel. Dieses wird durch Drehung der Gruppensummenwelle 190 in Uhrzeigerrichtung eingeleitet.Durch Drehung dieser Weife" wird zunächst eine Schwenkung der Welle 243 herbeigeführt, so daß- diese mit ihrem Arm 242 die Stange 241 herabdrückt, sofern in dem Werk 208 eine negative Summe steht. Durch
Herabdrücken der Stange 241 wird die Steuerstange 150 des Werks 208 in die Subtraktionsstellung gebracht, so daß die negative Summe mit ihrem richtigen Wert gezogen werden kann. Ferner wird durch Drehen der Summenwelle 190 die Steuerung des vorderen Addierwerks 199 auf Addition geschaltet. Dies geschieht durch Ausrücken einer hier nicht veranschaulichten Klinke, 'die während der Tabellierarbeitsgänge den Winkelhebel 221 in der Nichtaddierstellung sperrt und, wenn sie auegerückt wird, den Hebel 221 unter Wirkung einer an ihm angreifenden Feder hochgehen läßt.
Während dieses Summenarbeitsspiels wird die Steuerung des Werks 208 auf Ziehen einer Löschsumme eingestellt, so daß dieses Werk mit den Addier- und Subtrahierzahnstangen je nach der Voreinstellung der Stange 241 während der Bewegung der Typensektooren 165 nach vorn, also mit Bezug auf Fig. 1 nach links, in Eingriff bleibt, gelöscht wird und vor der Rückstellung der Typensektoren 165 durch die Rückstellstange 33 wieder ausgerückt wird. Das Werk 199 bleibt beim Vorschwingen der Sektoren 165 außer Eingriff mit den Triebverzahnungen 166 und tritt bei der Rückschwingung wieder in Eingriff mit ihnen, um die in die Typenträger übertragene Summe des Werks 208 additiv aufzunehmen. Um die in dem vorderen Addierwerk 199 gebildete Hauptsumme zum Abdruck zu bringen, wird ein Summenarbeitsspiel durch Drehen der Hauptsummenwelle 191 eingeleitet. Hierdurch wird die. Steuerung des Werks 199 durch Herabschwenken des Hebels 221 auf Ziehen einer Löschsumme eingestellt, während das hintere Werk 208 in Nichtaddierstellung gesperrt, also außer Eingriff mit seinen Triebverzahnungen gehalten wird. Bezüglich näherer Einzelheiten wird auf die französische Patentschrift 719524 verwiesen. Die vorliegende Erfindung sieht nun Einrichtungen vor, welche die Übertragung der dem Werk 208 entnommenen Gruppensumme auf das vordere Addierwerk 199 an die Bedingung knüpfen, daß diese Gruppensumme· ein bestimmtes Vorzeichen aufweist.
Zu diesem Zweck ist folgende Einrichtung getroffen,: Die in Abhängigkeit von dem Vorzeichen der zu übertragenden Summe verstellte und bei negativem Vorzeichen dieser Summe herabgedrückte Stange 241 ist durch eine Kuppelstange 240 mit einem *Schwinghebel 244 verbunden, der von einem am hinteren Zählwerksrahmen befestigten Lagerwinkel getragen wird. Der vordere Arm des Schwinghebels ist durch eine Kuppelstange 245 mit einem Winkelhebel 246 verbunden, der von einem zwischen den Sektoranschlagfeidern 160 benachbarter Täbelüerwerke angebrachten Lagerwinkel getragen wird. Der Winkelhebel 246 ist durch Stift und Schlitz mit einer nach vorn verlaufenden Stange 247 verbunden. Das vordere Ende dieser Stange wird von dem senkrechten Arm eines Hebels 248 getragen, der lose frei drehbar ,auf einer Welle 249 angeordnet ist.
Insoweit sind die Sperren für den Ausschluß positiver ©der negativer Gruppensummen übereinstimmend ausgeführt. Diese Sperren unterscheiden sich jedoch dadurch, daß sie genau die entgegengesetzte Wirkung ausüben. Nachstehend sei zunächst die in Fig. I veranschaulichte Sperre beschrieben, die nur die Übertragung positiver Gruppensummen auf das vordere Addierwerk gestattet.
Hier ist auf der Hauptsummenwelle 191 eine Sperrklinke 250-}- frei drehbar gelagert, deren aufwärts ragender Arm einen Zapfen trägt und durch eine Feder mit diesem Zapfen in Anlage an die Stirnseite der Stange 247 gezogen wird, wie Fig. 1 erkennen läßt. Der nach hinten ragende Arm der Sperrklinke 250-)- hat eine Schulter, die, solange die 8g Stange 241 nicht herabgedrückt wird, die in Fig. ι veranschaulichte Lage einnimmt, also über dem Zapfen liegt, der von dem senkrechten Arm des Hebels 221* getragen wird. Wie oben erwähnt, wird der Hebel 221 beim Gruppensummenarbeitsspiel durch Lösen einer hier nicht näher veranschaulichten Klinke freigegeben, so daß er unter Wirkung der an seinen waagerechten Arm angreifenden Feder entgegen der Uhrzeigerrichtung schwingen und dadurch das vordere Addierwerk 199 auf Addition schalten kann. An dieser Schwingung wird er durch die Sperrklinke 250-fnicht behindert, solange diese die in Fig. 1 gezeigte Stellung beibehält. Wenn nun die im Werk 208 stehende Summe positiv ist, wird die Stange 241 nicht herabgedrückt. Mithin verbleibt die Sperrklinke 250-}- in der gezeigten Lage, und sie gestattet daher die Übertragung der Summe auf das vordere Addier- «05 werk. Ist die Summe jedoch negativ, aoi wird die Stange 241 durch den Arm 242 herabgedrückt. Dies hat zur Folge, daß die Stange 247 nach rechts zurückgezogen wird und die Klinke 2 50 -f- in Uhrzeigerrichtung schwingen läßt. Hierdurch gelangt die Klinke gegenüber dem Winkelhebel 221 in Sp err stellung, so daß sie das Umschalten des vorderen Addierwerks auf Addition verhindert.'
In Fig. 2 ist die Sperre veranschaulicht, die die* Übertragung positiver Salden aus dem Werk 208 auf das Werk 199 verhindert. Zu diesem Zweck liegt der nach rechts verlaufende Arm der Sperrklinke 250— für gewöhnlich vor dem am oberen Arm des Hebels 221 sitzenden Zapfen. Der aufwärts gerichtete Arm der Sperrklinke 250— wird wiederum,
wie oben beschrieben, mit einem Zapfen durch eine Feder an die Stirnfläche der Stange 247 angedrückt. Die Teile nehmen, solange die Stange 241 -nicht herabgedrückt wird, die veranschaulichte Lage ein und verbleiben in dieser Lage auch beim Gruppensummenzug, wenn die Summe positiv ist. Es wird dann ein Ausschwingen des Winkelhebels 221 entgegen der Uhrzeigerrichtung, also eine Umschaltung des Addierwerks 199 auf Addition, verhindert. Nur wenn die Summe negativ ist und Umschaltung auf Subtraktion erfolgt, also die Stange 241 herabgedrückt wird, vermag die Sperrklinke 250— unter Wirkung ' s ihrer Feder in Uhrzeigerrichtung zu schwingen, so daß ihr Sperrarm den Hebel 221 für Drehung entgegen der Uhrzeiger richtung freigibt.
Während also der Sperrhebel 250-j- für gewöhnlich die unwirksame Stellung einnimmt, befindet sich der Sperrhebel 250—■ für gewöhnlich in Sperrstellung. Nur beim Ziehen negativer Summen aus dem hinteren Werk 208 werden die Sperrhebel umgeschaltet.
Vorzugsweise werden zwei Tabellierwerke, von denen das eine gemäß Fig. 1 und das andere gemäß Fig. 2 ausgebildet ist, in der Weise parallel geschaltet, daß der jeder Karte entnommene Wertbetrag übereinstimmend in beide Werke eingeführt wird. Dann ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird dieGruppensummenwelle 190 durch die Summensteuerung gedreht, so wird der in den beiden Werken 208 übereinstimmend gebildete Saldo entweder in das eine Werk 199 oder in das andere Werk 109 überführt, je nachdem ob er positiv oder negativ ist.
Auch der Abdruck der von der übertragung auszuschließenden Salden kann verhindert werden. In diesem Falle werden also bei der Parallelschaltung zweier Tabellierwerke die positiven Salden nur in dem einen Tabellierwerk: abgedruckt und addiert und in ♦5 dem anderen Tabellierwerk nur die negativen Salden abgedruckt und addiert.
Der Abdruck wird durch Sperren der Druckhämmer mittels einer Sperrbrücke 180 verhindert. Die Hammersperrbrücke 180 des einen Werks muß also jeweils die entgegengesetzte Stellung einnehmen wie die Sperrbrücke des anderen Werks. Die Steuerbewegungen hierfür werden von dem Hebel 248 abgeleitet.
Sämtliche Hammersperrbrücken 180 sitzen frei drehbar auf einer gemeinsamen Lagerachse 181. Sie sind jedoch mit dieser Achse derart durch Federn verbunden, daß sie sich mit dieser zusammen, zu drehen suchen. Die Achse 181 ist mit den Summenwellen 190 und 191 durch Arme und Kuppelstangen so verbunden, daß sie bei jedem Summenzug in Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf Fig. 1 und 2 gedreht wird und daher sämtliche Sperrbrücken zu öffnen sucht. Unter Steuerung durch die Hebel 248 können die Sperrbrücken jedoch daran verhindert werden, der Drehung ihrer Achse 181 folgend, in die Offenstellung überzugehen.
Wie Fig. ι zeigt, ist zu diesem Zweck an einem nach hinten gerichteten Arm der Sperrbrücke 180 durch Stift und Schlitz ein senkrecht geführter Schieber 115 befestigt, der eine Sperrklinke 116 trägt. Diese Sperrklinke sucht unter Wirkung einer Feder mit einer Raste über einen Zapfen zu schnappen, der von dem nach vorn gerichteten Arm des Winkelhebels 248 getragen wird. Nehmen die Teile die in Fig. 1 veranschaulichte Lage ein (es ist dies beim Ziehen positiver Salden der Fall), so kann die Sperrbrücke 180 zufolge der Stift-Schlitzverbindung mit dem Schieber 115 durch ihre Achse 181 geöffnet werden. Ist der Saldo jedoch negativ, so wird bei Beginn des Summenarbeitsspiels die Stange 247 nach rechts verschoben. Das gleiche ist der Fall, wenn negative Posten abgefühlt und hierbei durch den Leitstab 152 der Hebel 151 geschwenkt wird und die Stange 241 herabzieht. Infolgedessen schwingt der Winkelhebel 248 entgegen der Uhrzeigerrichtung aus und zieht den Schieber 115 herab. Hierdurch wird der Spielraum in der Stift-Schlitzverbindung beseitigt, so daß die Brücke 180 während des Summenarbeitsspiels geschlossen bleibt und den Abdruck des negativen Saldos oder des negativen Postens verhindert. Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Tabellierwerk wird der Abdruck positiver Salden und Posten verhindert. Zu diesem Zweck ist die an der mn Sperrbrücke 180 angreifende Stange 115 durch Stift und Schlitz mit einem nach rechts gerichteten Arm des Winkelhebels 248 verbunden und nimmt für gewöhnlich die in Fig. 2 veranschaulichte Lage ein, in der sie durch »05 den Hebel 248 in ihrer unteren Stellung gehalten wird. Da diese Lage der Teile beim Ziehen positiver Salden aufrechterhalten wird, wird deren Abdruck verhindert. Ist der Saldo jedoch negativ oder wird ein negativer Posten no in das Werk 208 eingeführt, so gibt der Hebel 248 durch seine entgegen der Uhrzeigerrichtung erfolgende Drehung die Stange 115 frei, so daß diese beim Drehen der Achse 181 hochgehen kann und das Öffnen der Sperrbrücke nicht behindert. Negative Salden und gegebenenfalls Posten werden daher abgedruckt.
Wie erinnerlich, wird die Sperrklinke 250-fbeim Ziehen negativer Salden unter Wirkung iao ihrer Feder in Sp err stellung geschwenkt, so daß sie die Kurbelstange-217 der Addier-
Werkssteuerung in der mittleren Nichtaddieratellung sperrt. Wenn dies geschieht, wird also der dem hinteren Zählwerk entnommene Saldo weder gedruckt noch addiert. Er geht daher verloren. Ist der Saldo aber positiv, so wird die Stange 2 47 nicht nach hinten verschoben und der Saldo auf das vordere Addierwerk übertragen und gedruckt, weil die Sperrbrücke i8q ihrer Tragachse in die Offenstellung folgen kann.
Bei dem für die Registrierung negativer Salden bestimmten Tabellierwerk ist die Wirkung genau entgegengesetzt. Wird die Stange 247 nach hinten gezogen, so dreht sich die Sperrklinke 250— unter der Wirkung ihrer Feder in Freigabestellung, und der Hebel 248 wird gedreht, so daß er die Stange 115 freigibt. Infolgedessen kann die Sperrbrücke 180 ihrer Tragachse 181 in die Offenstellung folgen. Der negative Saldo wird daher.sowohl auf das vordere Addierwerk übertragen als auch gedruckt. Geht die Stange 247 nicht nach rechts, so wird die Kurbelstange 217 in ihrer mittleren Nichtaddierstellung gehalten, und1, die Stange verhindert das Öffnen der Sperrbrücke 180 durch deren Lagerachse. Infolgedessen werden positive Salden weder übertragen noch gedruckt, sondern sie gehen verloren.
Wie erläutert, erfolgt die Verschiebung der Stangen 247 auch während der TabeUierarbeitsgänge, nämlich dann, wenn negative Poeten eingeführt werden. Auch hierbei werden also die Sperrkliriken 250-I- und 250— ausgeschwenkt. Dies 'bleibt jedoch ohne Wirkung, weil während der Tabellierarbeitsgänge die Hebel 221 anderweit gesperrt werden, wie eingangs erläutert.
Die vorstehend beschriebenen Sperren können durch Handschalter 252 außer Tätigkeit gesetzt werden. Diese Handschalter unterbinden auch die Beeinflussung der Sperrbrücken.
Jeder dieser Handschalter 252 besteht aus einem durch Tastendruck verschiebbaren Stößel, der in eingedrückter Lage gesichert werden kann.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Sperre zur Verhinderung der Übertragung des. Druckes negativer Salden drückt der Stößel 252, wenn er leingedrückt wird, auf einen abwärts ragenden Arm der Sperrklinke 250 -j- und schwenkt diese entgegen der Uhrzeigerrichtung aus. Dies hat nicht nur zur Folge, daß die Sperrklinke 250-j- unwirksam bleibt, sondern hierdurch wird auch die Klinke π6 von dem Zapfen des Hebels 248 gelöst. Diese Klinke legt sich nämlich mit ihrem unteren Ende gegen einen • Zapfen, der in einem aufwärts ragenden Arm der Sperrklinke 250-]- vorgesehen ist, wie Fig. ι zeigt. Ist durch Drücken der Taste 252 die Klinke 116 gelöst, so wird der Schieber 115 durch die an der Klinke 116 angreifende Feder in seiner oberen Lage gehalten, so daß er das Öffnen der Brücke 180 nicht behindert.
Bei der zur Verhinderung der Übertragung des Druckes positiver Salden dienenden Sperre gemäß Fig. 2 wird die Sperrklinke 250— durch Eindrücken der Taste 252 ebenfalls entgegen der Uhrzeigierrichtung gedreht und dadurch mit ihrem Sperrzahn über die Bahn des Zapfens gebracht, der an dem aufwärts gerichteten. Arm des Winkelhebels 221 vorgesehen ist. Eine Sperrung dieses Winkelnebels durch die Klinke 250— kann dann nicht mehr erfolgen. Außerdem wird beim Drücken der Taste 252 die Stange 247 nach rechts verschoben. Denn die Stange 247 hat an ihrem vorderen Ende einen abwärts gerichteten Ansatz, der sich von hinten an denselben Arm der Sperrklinke anlegt, auf den auch die Taste 252 einwirkt. Wird die Stange 247 durch Drücken der Taste 252 nach rechts verschoben (diese Verschiebung ist durch die Stift-Schlitzverbindung mit dem Winkelhebel 246 ermöglicht), so wird hierdurch der Hebel 248 entgegen der Uhrzeigerrichtung geschwenkt, und er gibt daher die Sperrbrücke 180 frei, so· daß der Abdruck auch positiver Salden-erfolgen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Leitkatnmer, die es ohne die Verwendung gegabelter Leitstäbe ermöglicht, eine beliebige Anzahl von Tabellierwerken parallel zu schalten, ist in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Leitkammern mit gegabelten Leitstäben eignen sich nicht sonderlich zur Serienfabrikation, da jede einzelne Leitkammer nach Einbau der Lextstäbe wiederholt geprüft und zur Vornahme von Nacheinstellungen auseinandergenommen werden muß. Diese Schwierigkeit fällt bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform fort. Bei dieser Ausführungsform wird für jede Zählpunktstelle ein senkrecht geführter Schieber 70 vorgesehen, der durch den Fühlstift oder den über diesem liegenden Speicherstift angehoben werden kann. Für jeden Sektoranschlag wird ebenfalls ein Schieber vorgesehen, und zwar ein Schieber 71. Die Schieber7o und 71 sind in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise mit Fenstern versehen, die zueinander ausgerichtet liegen. Durch diese Fenster hindurch erstrekken sich waagerechte Schienen 72, und zwar so·, daß sie innerhalb' der Fenster nach oben und unten einen erheblichen Spielraum haben. Jede Schiene 72 kann nun an ihrer oberen und unteren Kante mit Zähnen versehen werden, um diesen Spielraum gegenüber bestimmten Schiebern aufzuheben. So· veranschaulicht Fig. 3 zwei Schienen 72, die an ihrer Unterkante einen Zahn aufweisen, der sich auf
einen Schieber 70 abstützt. Wenn daher der betreffende Schieber 70 beim Abfühlen eines Loches in der ihm zugeordneten Zählpunktstelle angehoben wird, so wird auch die Schiene 72 angehoben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schiene 72 hierbei parallel zu sich selbst aufwärts verschoben wird. Zu diesem Zweck liegt jede Schiene 72 mit ihren beiden Enden in Schlitzen der Rahmenplatten ίο 73 der Leitkammer. Wird daher die Schiene 72 durch einen Schieber 70 in der beschriebenen Weise angehoben, so legt sie sich zuerst mit ihrem einen Ende an die obere Kante des im Rahmen vorgesehenen Schlitzes und wird dann mit dem anderen Ende ebenfalls hochgeschwenkt, so· daß sie sich auch dort an die obere Kante des Schlitzes anlegt'. Infolgedessen befindet sich die Schiene 72 wiederum in waagerechter Lage, wenn der sie anhebende ao Schieber 70 seine höchste Stellung erreicht hat. Die Schiene 72 ist auch an ihrer Oberkante mit einem oder mehreren Zähnen versehen. Die Anordnung mehrerer Zähne ist erforderlich, wenn mehrere Tabellierwerke parallel as zu schalten sind. Die Zähne befinden sich dann im Bereich der betreffenden parallel zu schaltenden Tabellierwerke.
In den Zeichnungen ist nur der Fall veranschaulicht, in welchem jeder Zählpunktstelle ein einziger Sektoranschlag zugeordnet ist. In diesem Fall erhält jede Schiene 72 nur einen· Zahn an ihrer Oberkante, um mit diesem Zahn den unter dem Sektoranschlag liegenden Schieber 71 anzuheben. Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht es in der einfachsten Weise, bestimmte Schieber 71 einzeln oder zu mehreren durch einen oder mehrere bestimmte Schieber 70 anheben zu lassen. Zu diesem ,Zweck braucht man nur entsprechend verzahnte Schienen 72 einzusetzen, die vorrätig gehalten werden können. Man kann, also jede denkbare Querverbindung zwischen den einzelnen Tabellierwerken und den verschiedenen Kartenfeldern herstellen. Durch jedes Fenster der Schieber 70 und 71 geht eine Gruppe von Schienen hindurch, deren Verzahnungen der jeweiligen Buchungsaufgabe entsprechend gewählt werden.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß jeder Schieber 71 ebenso· viele Fenster aufweist, als Gruppen von Schienen 72 vorgesehen sind. Vielmehr können die Schieber auch verkürzt werden, wie es Fig. 3 und 4 oben links veranschaulichen. Für alle Schieber und Schienen sind Führungen vorgesehen, um sicherzustellen, daß sich die Schieber und Schienen in der beschriebenen Weise bewegen können. Die Leitkammer läßt sich, wie ohne weiteres ersichtlich, für jedes Lochschlüsselsystem in der erforderlichen Weise ausbilden. Hierzu bedarf es nur einer entsprechenden Abkröpfung der Schieber 70 an den unteren Enden, wie Fig. 3 zeigt.
Bei einer in 45 Spalten eingeteilten Karte, bei der jede waagerechte Zeile der Lochkarte Lochstellen enthält, müssen also jeder Kartenzeile 45 Schienen zugeordnet werden. Diese 45 Schienen werden in sechs Pakete unterteilt zu je sieben oder acht Schienen, und diese sechs Schienenpakete gehen durch die Fenster der Schieber 70 hindurch, die den Fühlstiften der betreffenden waagerechten Kartenzeile zugeordnet sind. Mithin liegen sämtliche ein und derselben waagerechten Zeile zugeordneten Schienenpakete übereinander. Hat die Karte zwölf Zeilen, wie üblich, so· muß die Leitkammer so breit ausgeführt werden, daß· zwölf Schieber 70 hintereinander, d. h. in einer von vorn nach hinten durch die Maschine verlaufenden Ebene, Platz finden. Es hat sich gezeigt, daß dies keine Schwierigkeiten macht, weil die Schienen 72 sehr dünn ausgeführt werden können. Da sie hochkant stehen und gegen seitliche Ausknickung sicher geführt sind, können sie dennoch die erforderliche Biegungsfestigkeit erhalten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckende Lochkartentabelliermaschine mit zwei in Parallelschaltung durch dasselbe Kartenfeld überwachten Tabellierwerksabschnitten mit je einem Saldierwerk, einem Druckwerk und einem Haupt- · Summenaddierwerk, wobei die Saldierwerke derart gesteuert werden, daß in einem Abschnitt das Saldierwerk nur positive und im anderen Abschnitt das Saldierwerk nur negative Salden auf das zugeordnete Hauptsummenaddierwerk und das Druckwerk überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung jedes der beiden Tabellierwerksabschnitte (z. B. IV und Vj für den richtigen Druck positiver und negativer Salden eine durch Vorcin- »05 stellung der Maschine (mittels Taste 252) wahlweise ein- und ausschaltbare Steuerung (240 bis 250) vorgesehen ist, die im eingeschalteten Zustand jedes Saldierwerk (208) mittels des eigenen, an sich bekannten Steuerorgans (243) zur selbsttätigen Einführung der flüchtigen Eins sowohl an der Übertragung als auch am Abdruck des Saldos verhindert, wenn das Steuerorgan (243 j bei dem einen Saldierwerk (Fig. 2) seine positive Stellung bzw. bei dem anderen Saldierwerk (Fig. 1) seine negative Stellung einnimmt, aber im ausgeschalteten Zustand die Übertragung und den Abdruck sämtlicher Salden in beiden Tabellierwerksabschnitten gestattet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Summenübertragungssteuerung (221) "der beiden TabelÜerwerksabschnitte je mit einem Sperrhebel versehen ist, von denen der eine (250-)-) für gewöhnlich unwirksam und der andere '(250—) für gewöhnlich wirksam ist, und die beim Umschalten des Additions-Subtraktionswerkes auf Subtraktion mit umgeschaltet werden und in wirksamer Lage das Einrücken des Addierwerkes (199) in die Antriebsverzahnungen (166) verhindern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (247) der 'beiden Sperrhebel (250-}-, 250—) derart mit Hammersperrbügeln (180) der beiden Tabellierwerksabschnitte verbunden ist, daß bei der Umschaltung der Sperrhebel der eine Sperrbügel in der Sperrstellung, verriegelt und der andere zur Rückkehr aus der Sperrlage freigegeben wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinstellmittel von einer Taste (252) gebildet werden, die, wenn sie gedruckt wird, die Sperrhebel (250-j-, 250—) in unwirksame Stellung schwenkt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Handeinstellmittel (252) 'die Steuerung der Hammersperrbügel (180) 'durch das in Abhängigkeit von dem Vorzeichen der in dem Additions-Subtraktionswerk stehenden Summe verstellte Organ (241) verhindert werden kann.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 mit einer die beiden Tabellierwerksabschnitte parallel schaltenden Leitkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkammer parallel verschiebbare Schienen/ (72) enthält, 'die je unter Fühlstiftwirkung verschoben werden können und ihrerseits die Sektoranschläge der beiden Tabellierwerksabschnitte anheben.
  7. 7. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (72) an ihrer Oberkante mit Zähnen versehen sind, mit denen sie auf die den Sektoranschlägen zugeordneten Schieber (71) einwirken.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (72) an ihrer Unterkante mit Zähnen versehen sind, gegen die sich unter Fühlstiftwirkung angehobene Schieber (70) legen.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Sektoranschläge einwirkenden Schieber (71) und die unter Fühlstiftsteuerung angehobenen Schieber (70) je mit einer Reihe von Fenstern versehen sind, durch welche die in Gruppen angeordneten Schienen (72) hindurchgehen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub jeder Schiene an beiden Enden durch den Rahmen der Leitkammer begrenzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP70107D 1933-10-14 1934-10-12 Druckende Lochkartentabelliermaschine Expired DE739191C (de)

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