DE480102C - Matrizenabfalltrichter zur Aufnahme der Matrizen bei ihrem Austritt aus dem in Benutzung befindlichen Magazin fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Matrizenabfalltrichter zur Aufnahme der Matrizen bei ihrem Austritt aus dem in Benutzung befindlichen Magazin fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE480102C
DE480102C DEM102401D DEM0102401D DE480102C DE 480102 C DE480102 C DE 480102C DE M102401 D DEM102401 D DE M102401D DE M0102401 D DEM0102401 D DE M0102401D DE 480102 C DE480102 C DE 480102C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Description

  • Matrizenabfalltrichter zur Aufnahme der Matrizen bei ihrem Austritt aus dem in Benutzung befindlichen 14lagazin für 1Viatrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei welchen Matrizensätze Verwendung finden, die in der Stärke und Schriftzeichenzahl voneinander abweichen. Beispielsweise werden bei solchen Maschinen die gewöhnlichen Matrizensätze mit 9o verschiedenen Schriftzeichen zum Setzen von glattem Satz benutzt - und-besondere, 72 oder 55 Schriftzeichen enthaltende Sätze für die Herstellung von Überschriften-und Auszeichnungssatz.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist mit zwei gegeneinander auswechselbaren Matrizenabfalltrichtereintritten versehen, deren Kanäle in verschiedener Lage zueinander angeordnet sind, um der voneinander abweichenden Anordnung der Kanäle der Magazine, in welchen die betreffenden Matrizensätze untergebracht sind, zu entsprechen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Verbindung mit einer Mehrmagazinmaschine gezeigt; sie ist aber auch in gleicher Weise für Maschinen anderer Bauart anwendbar, auch bei solchen Maschinen, die nur ein Magazin aufweisen, das gegen andere Magazine ausgetauscht werden kann, bei denen die Kanäle verschieden liegen.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. r eine Seitenansicht des unteren Teiles der Maschine, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch den Matrizenabfalltrichtereintritt, Abb.3 eine teilweise schaubildliche Darstellung des Matrizenabfalltrichtereintritts, Abb. 4. einen teilweisen schematischen Aufriß, der in vollen Linien die Teile zeigt, dies umgeschaltet werden, um mit einem gewöhnlichen Magazin zusammenzuarbeiten, und in gestrichelten Linien die gewöhnliche Lage der Teile, wenn dieses Magazin in Arl@eitsstellung ist, Abb. 5 eine der -Abb. 4 ähnliche Darstellung und im besonderen (las entsprechende Verhältnis der Teile bei dem Wechsel von einem gewöhnlichen Magazin zu einem Magazin mit Auszeichnungsschrift, Abb.6 und 7 Vorderansichten des Matrizenabfalltrichters; die erstere zeigt die Zwischenwände eines Eintrittsteiles, welcher mit Matrizen eines Satzes von 9o Schriftzeichen zusammenarbeitet, und die zweite die Zwischenwände eines anderen Eintrittsteiles, der finit Matrizen eines Satzes mit 72 Schriftzeichen zusammenwirkt.
  • Abb. $ zeigt eine Endansicht auf die Eintrittsteile des Matrizenabfalltrichters und Abb. 9 eine Seitenansicht und im besonderen die Mittel, durch die verhindert wird, daß der Austausch der Magazine und des Matrizenabfalltrichtereintritts wahllos vorgenommen wird.
  • Die verschiedenen Magazine werden von einem Schaltrahmen A getragen, welcher die beiden Grundrahmen Al trägt. Die beiden unteren Magazine B haben die übliche Form und enthalten jedes 9i Kanäle, die in der üblichen Entfernung voneinander angeordnet sind und mit einem Matrizensatz von 9o Schriftzeichen in der gewöhnlichen Weise zusammenarbeiten. Das oberste Magazin A2 hat eine besondere Form. Es besitzt nur 3 -Kanäle, die, wie bekannt, in anderen Entfernungen voneinander liegen und mit einem Matrizensatz von 72 Schriftzeichen zusaminenarbeiten.
  • In Verbindung mit dem Tastbrett F sind zur Bedienung der Auslösevorrichtungen A5 der Magazine unter Vermittlung der üblichen senkrechten Auslösestäbe E und der Auslöseliebel El Mittel vorgesehen, um diese Bedienung zu ermöglichen, obwohl entsprechend den Schriftzeichen an den Matrizen diese verschieden angeordnet sind. Irgendwelche der bekannten Mittel können für diesen Zweck verwendet werden, und da diese keinen Teil der Erfindung bilden, erscheint eine eingehende Beschreibung nicht erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Matrizenabfalltrichter einen Hauptteil P, welcher in üblicher Weise aus.einer hinteren Platte P1, einer Deckplatte P2 und einer Reihe von Matrizenführungen oder Teilwänden P3 (Abb. 6 und 7) besteht. Diese Teilwände sind kürzer als früher, d. h. sie sind an der Oberseite ausgeschnitten, um Platz für ein Paar besonderer Eintritte R, RI zu schaffen. Bei der xlargestellten Ausführungsform sind diese Eintritte durch Drehen umschaltbar. Sie sind an zwei kreisförmigen Endplatten Rz,*R3 befestigt, welche Zapfen R4, RE tragen, die in festen Lagern R6 gelagert sind. An der Endplatte R3 (Abb. 8) sind Anschlagstifte RI2 vorgesehen, welche mit dem benachbarten Lager Rl; in Eingriff kommen und dazu dienen, die Eintritte in ihren richtigen Einstelllagen zu halten. Die Zapfen R4, R3, welche die Schwingachse bilden, um welche die Eintritte gedreht werden, liegen in der Schnittlinie zwischen der mittleren senkrechten Ebene des Hauptteiles P und der mittleren Längsebene des in Benutzung befindlichen Magazins, so daß ein freies Drehen der Eintritte möglich ist 'und sie immer innerhalb eines beschränkten Raumes bleiben. Aus Abb. a ist zu ersehen, claß die beiden Eintritte entgegengesetzt zueinander liegen, so daß durch das Drehen der Endplatten R2, R3 um i 8o° in der einen oder anderen Richtung der eine oder der andere Eintritt in die wirksame Lage zu dem in Benutzung befindlichen Magazin und dem Hauptteil des Matrizenabfalltrichters gedreht wird. Jeder Eintritt ist mit einer Reihe von Teilwänden ,r (Abb. 3) versehen, welche in Schlitzen an den beiden Grundplatten R7. verankert sind. Auf diese Weise wird der größte Grad von Genauigkeit erreicht, da die Lage der Teilwände, wenn sie einmal bestimmt ist, stets aufrechterhalten bleibt. Eine Teilplatte RB (Abb. a und 3), welche zwischen den beiden Reihen von Teilwänden vorgesehen ist und ebenfalls mit den Endplatten R2, R3 in Verbindung steht, liegt gewöhnlich in gleicher Richtung mit der Deckplatte P= und dient zum Leiten der Matrizen in ihre Kanäle durch den Eintritt in dem Hauptteil des Matrizenabfalltrichters P. Abb. 6 zeigt den Eintr itt R in der Arbeitslage in Verbindung mit einem gewöhnlichen, g i Kanäle enthaltenden Magazin, während Abb. 7 den Eintritt RI in der Arbeitslage gegenüber einem mit 73 Kanälen -#-er sehenen Magazin zeigt. Die unteren Enden der Teilwände r beider Eintritte liegen in gleicher Richtung mit den oberen Enden der Teilplatten P3 des Hauptteiles P des Abfallttichters, obwohl die Entfernungen zwischen den oberen Enden der Teilwände r bei den beiden Eintritten voneinander verschieden sind. Die Entfernungen sind bei dem einen Eintritt so gewählt, daß sie mit den Matrizenreihen eines gewöhnlichen Satzes übereinstimmen, während die Entfernungen bei dem anderen Eintritt andere sind, so daß sie mit einem Auszeichnungssatz zusammenarbeiten können. Mit anderen Worten.: Wenn der Eintritt R (Abb. 6) in Arbeitsstellung ist, so liegen seine Teilwände r unter einem gewissen Winkel mit den Hauptzwischenwänden P3, um Matrizen eines gewöhnlichen Satzes führen zu können; wenn jedoch der EintrittRl (Abb.7) in Arbeitsstellung ist, so liegen seine Teilwände unter anderen Winkeln, um die Matrizen des Auszeichnungssatzes richtig zu leiten. Diese Eintritte werden durch ein Zahnsegment R" (Abb. r, 6 und 7) bewegt, welches fest mit dem Zapfen Rrl verbunden ist und mit einer Zahnstange RIO in Eingriff steht, welche mittels eines Lenkers R3 mit einem auf einer Welle I angeordneten Arm in Verbindung steht. Diese -Walle I wird mit Hilfe eines Handhebels S gedreht, welcher an der Vorderseite der Maschine in Reichweite des Setzers angebracht ist. Dieser Handhebel (Abb. i) ist bei S1 an dem Tastbrettrahmen angelenkt und mit der Schwingwelle I durch einen Lenker S2 und einen Kurbelarm S3 verbunden. Auch besitzt der Hebel ein Sperrwerk S', welches in Nuten S5 einer Sektorplatte Sg eingreift, um den Hebel und die mit ihm verbundenen Teile in der einen oder anderen Lage zu halten.
  • Vorzugsweise erfolgt das Drehen der Eintritte mit Hilfe von Federn und nicht durch unmittelbare Verbindungen, und zu diesem Zweck ist ein Lenker Ra mit einem nach beiden Richtungen hin nachgebenden Teil R13 versehen. Infolge dieser Anordnung bewirkt (las Drehen der Welle 1 mit Hilfe des Handhebels S- auch das Drehen der Matrizenabfalltrichtereintritte in der einen oder anderen Richtung um 18o°, um sie umzuschalten.
  • Bei dem Gebrauch von Auszeichnungsschrift wird der Eintritt R1 in die wirksame Lage gebracht, um mit dein Magazin A2 und dem Tastbrett F zusammenzuarbeiten, während bei der Benutzung eines gewöhnlichen Schriftsatzes der Eintritt R in die Arbeitsstellung gebracht wird; um mit einem der Magazine B und- dem mit entsprechenden Kanälen in Verbindung gebrachten Tastbrett F zusammenzuarbeiten.
  • Es sind ferner gemäß der Erfindung noch Mittel vorgesehen, um eine Umschaltung des Abfalltrichtereintritts zu verhindern, wenn nicht gleichzeitig auch die Magazine entsprechend umgeschaltet sind, so daß ein Schutz dagegen gegeben ist, daß infolge einer Unaufmerksamkeit seitens des Setzers eine Störung eintritt, indem er ein gewöhnliches Magazin in die Arbeitsstellung bringt, während der Ahfalltrichtereintritt noch so eingestellt ist, wie es für das Zusammenarbeiten mit einem Auszeichnungsschriftmagazin not-«-endig ist, oder umgekehrt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform (Abb. q., 5 und 9) trägt der Schaltrahmen A einen nach unten gerichteten Teil T, welcher in festen Führungen T1, T2 gleitet und mit dein-Querstück 13 des Winkelhebels I2, der auf der Welle I mittels Keiles befestigt ist, zusammenarbeitet. Die Stange T trägt an ihrem unteren Ende eine Zunge T3 und etwa in der - Mitte ihrer Länge eine Platte T4. Diese hat eine Nut T5, in welche ein Stift 14 des Querstückes I3 einfassen kann. Die Teile sind so angeordnet, daß,- wenn ein -Magazin A2 für Auszeichnungsschrift in Arbeitsstellung ist, die Lippe 14 (Abb. 9) in die Nut T5 einfaßt und die Welle I gegen Drehen sichert. Wenn eines der gewöhnlichen Magazine B in Arbeitsstellung ist, steht die Zunge T3 vor dem Querstück 13, etwa wie in Abb.4 in gestrichelten Linien angedeutet, und verriegelt ebenfalls die Welle I gegen Drehen. Wenn demnach ein Auszeichnungsschriftmagazin A2 in Verwendung ist, faßt die Lippe 14 in die Tut T6 ein und verriegelt die Welle I gegen Drehen und steht in dem Wege der Zunge T3 und verhindert ein Anheben des Schaltrahmens A so weit, daß etwa eines der darunter befindlichen gewöhnlichen Magazine B in die Arbeitsstellung gelangen kann. Umgekehrt, wenn ein gewöhnliches Magazin B in Benutzung ist, steht die Zunge T3 vor dem Querstück 13 und sichert die Welle 1 gegen Drehen, und das Querstück I3 wird in eine solche Lage gebracht, daß es finit der Platte T4 in Eingriff steht und ein Senken des Schaltrahmens zum Zwecke der Einschaltung des Auszeichnungsschriftmagazins A2 verhindert.
  • Bei dem Übergang von dem Auszeichnungsschriftmagazin A2 auf ein gewöhnliches Magazin B wird der Schaltrahmen A ein wenig gehoben, so daß die Magazine in die in vollen Linien in Abb. q. dargestellte außergewöhnliche Lage gelangen. Bei dieser Bewegung bewegt sich die Platte T4 nach aufwärts von dem Querstück P weg, so daß ein Drehen der Welle I durch den Handhebel S ermöglicht wird und die Teile in der in gestrichelten Linien angedeuteten Weise bewegt werden können. Die Magazine werden dann um das noch fehlende Stück angehoben, wie in gestrichelten Linien dargestellt, um das ausgewählte Magazin B in die Arbeitslage gegenüber den neu eingestellten Teilen zu bringen. Bei dem Übergang von einem gewöhnlichen Magazin B zu einem Auszeichnungsschriftmagazin A2 wird der Schaltrahmen A zuerst ein wenig gesenkt und hierdurch wiederum die Magazine in die in Abb. 5 in vollen Linien gezeichnete außergewöhnliche Lage gebracht. Hierdurch wird auch die Zunge T3 nach abi@-ärts geführt, so daß sie das Querstück, 13 freigibt, welches infolgedessen ein Schwingen der Welle I zuläßt und diese nun durch den Handhebel S zum Zwecke des Bewegens der mit ihr verbundenen Teile in der durch gestrichelte Linien angegebenen Weise gedreht werden kann. Die Magazine werden alsdann um den verbleibenden Teil gesenkt, wie in gestrichelten Linien angedeutet, um das ausgewählte Magazin A2 in die Arbeitsstellung gegenüber dem neu eingestellten Abfalltrichtereintritt zu bringen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nur in einer vorzugsweisen Form als Beispiel und in Verbindung mit einer besonderen Maschinentype beschrieben, es können aber natürlich auch Änderungen daran vorgenommen werden; auch kann die Erfindung in Verbindung mit anderen Maschinentypen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizenabfalltrichter zur Aufnahme der Matrizen bei ihrem Austritt aus dem in Benutzung befindlichen Magazin für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit umschaltbaren Magazinen, die verschiedene Sätze von Matrizen enthalten und bei welchen die Matrizenführungskanäle für bestimmte Schriftzeichen in den verschiedenen Magazinen verschieden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß er mit besonderen Eintritten (R, Rl) versehen ist, die abwechselnd in die Arbeitsstellung gebracht werden können und von denen jeder verschieden angeordnete feste Zwischenplatten (r) besitzt, -um den in verschiedener Lage angeordneten Kanälen der betreffenden Magazine zu entsprechen, während die Zwischenplatten (r) der betreffenden Eintritte (R, R'-) derart verschieden geneigt angeordnet sind, daß ihre unteren Enden mit den oberen Enden der Zwischenplatten des Matrizenabfalltrichterhauptteiles übereinstimmen, ganz gleich, in welcher Arbeitslage sich. der Teil befindet. a. Matrizenabfalltrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritte in umgekehrter Lage zueinander angeordnet sind, so daß durch Drehen des Eintrittes der eine oder der andere in die Arbeitslage gelangt. 3. Matrizenabfalltrichter nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenabfalltrichtereintritte um eine Achse schwingen, die etwa in der Schnittlinie der Ebene des in Arbeitsstellung befindlichen Magazins mit der Ebene -des Hauptteiles liegt. q.. Einrichtung an Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit mehreren Magazinen, die auf einem Schaltrahmen angeordnet sind, der, um eines der Magazine in die Arbeitsstellung zu bringen, gehoben und gesenkt werden kann, und mit einem Matrizenabfalltrichter nach Anspruch i, der durch den Setzer so bewegt werden kann,, daß die Matrizenführungskanäle wirksam umgestellt werden, gekennzeichnet durch die Anordnung von bei der Arbeitslage der Magazine in Abhängigkeit voneinander tretenden Anschlägen, die ein Verstellen des Matrizenabfalltrichters verhindern, wenn nicht ein entsprechender Wechsel der Magazine stattgefunden hat.
DEM102401D 1927-12-04 1927-12-04 Matrizenabfalltrichter zur Aufnahme der Matrizen bei ihrem Austritt aus dem in Benutzung befindlichen Magazin fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE480102C (de)

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