AT150262B - Schalteinrichtung an Chiffriermaschinen. - Google Patents

Schalteinrichtung an Chiffriermaschinen.

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AT150262B
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Boris Caesar Wilhelm Hagelin
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Boris Caesar Wilhelm Hagelin
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  Schalteinrichtung an Chiffriermasehinen. 



   Bei Chiffriermaschinen werden allgemein mechanische Anordnungen gebraucht, um bei jeder
Einstellung oder Markierung eines Primärzeichens die Umstellung mindestens eines der die Wiedergabe der   Sekundärzeichen   beeinflussenden Stellorgane zu bewirken. Mit   Primärzeichen   werden beim Chiffrieren die Klartextzeichen bezeichnet, beim Dechiffrieren die   Chiffrezeiehen.   Umgekehrt werden die Chiffre- zeichen beim Chiffrieren und die Klartextzeichen (Dechiffrat) beim Dechiffrieren Sekundärzeichen genannt. Die Wiedergabe kann hiebei auf irgendeine der bei Chiffriermaschinen üblichen Weise erfolgen, z. B. durch Lampenablesung, in Druckschrift, durch Lochung, Prägung oder durch Niederschrift von Hand. 



   Die bekannten Schalteinrichtungen gestatten nur bestimmte festliegende Umstellungen und lassen darum nicht die grosse Variationsmöglichkeit zu, die erforderlich'ist, um in der Praxis den Chiffretext gegen unbefugte Deutung zu schützen. 



   Die   Schalteinrichtung gemäss   der Erfindung gestattet eine volle Ausnutzung aller denkbaren Variationsmöglichkeiten und dadurch die Herstellung von Chiffretexten, welche von Unbefugten praktisch nicht gedeutet werden können. Die mit dieser Schalteinrichtung versehene Chiffriermaschine ist von verhältnismässig einfacher Bauart, bequem zu handhaben und in   Taschengrösse   herstellbar. 



   Die Schalteinrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dass die bei jeder Betätigung durch ihre ganze Laufbahn bewegbaren Stellorgane einzeln oder gruppenweise bei jedem Betätigungsgang zwangläufig in die Ein-und Ausrücklage steuerbare Stellorgane besitzen, die ihrer jeweiligen Verstellung entsprechend mit einem die Organe der   Sekundärzeichen   betätigenden
Zahntrieb od. dgl. unmittelbar oder mittelbar in und ausser Eingriff gelangen. 



   Von der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform einer Chiffriermaschine gemäss der Erfindung zeigen : Fig. 1 die Maschine in Frontansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine bei abgenommenem Deckel und einigen abgebrochenen bzw. im Schnitt dargestellten Teilen, Fig. 3 Seitenansicht bzw. Teilschnitt, die Fig. 4-6 Querschnitte nach den Schnittlinien   A--4., B-B   bzw. 



  C-C der Fig. 2. 



   Die Mehrzahl der in der Chiffriermaschine benutzten Teile sind in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht, welches gleichzeitig das Gestell für die Maschine bildet. Das Gehäuse besteht aus einem Bodenstück 4, welches auch zum Teil die Seitenwände der Maschine bildet, weiters aus zwei mit dem Bodenstück fest verbundenen Seitenteilen 1 und 2 und einem aufklappbaren Deckel   5,   welcher mit dem Bodenstück durch ein Scharnier verbunden sein kann. Zu den Gehäuseteilen gehört auch eine am Bodenstück befestigte, zu den   Seitenstücken   1 und 2 parallele Zwischenwand 3. Zwischen den Seitenstücken 1 und 2 befinden sich vier Achsen und Wellen 6, 8 und 7,9. Die Welle 9 ist drehbar, die Welle 7 ist sowohl drehbar, als auch verschiebbar gelagert.

   Auf der Welle 9 ist ein Zahnrad 10 befestigt, welches in ein auf dem Wellenzapfen der Kurbel 11 angeordnetes Zahnrad 12 eingreift, wodurch die Welle 9 in der Richtung des Pfeiles   M   (Fig. 4) gedreht wird, wenn die Kurbel im Uhrzeigersinne gedreht wird. Auf der Achse 6 befinden sich fünf an sich bekannte sogenannte   Sehlüsselräder   14 bis 18. 



  Jedes dieser Räder ist mit einem Zahnrad 19 bis 23 verbunden. Diese Zahnräder stehen in Eingriff mit den Zahnrädern 24 bis 28, welche auf der Welle 7 befestigt sind. Durch die Verschiebung der Welle 7   nach rechts (Fig. 2), gegen den Druck der Feder 29, die das Bestreben hat, die Welle 7 in der gezeigten Lage zu halten, können die Zahnräder 24 bis 28 mit den Zahnrädern der Schlüsselräder ausser   

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 versehen. Die Welle 7 trägt noch ein   Zahnrad. 31,   das mit einer auf der   Welle 7 gelagerten Hülse. 3,' ?   verbunden ist, die eine einseitig offene Längsnut 89 hat, in welche ein auf der Welle 7 befestigter Zapfen 33 eingreift. Das Zahnrad 31 dreht sich hiedurch zusammen mit der Welle 7, lässt sich aber nicht durch sie verschieben.

   Mit dem Zahnrad   31 wirkt   ein auf der Welle 9 befestigter Arm. 34 zusammen, welcher bei jeder vollen Umdrehung der Welle 9 das Zahnrad 31 und dadurch auch alle übrigen auf der Welle 7 sitzenden Zahnräder 24 bis 28 um eine Zahnteilung verstellt, denn diese Zahnräder haben alle dieselbe Zahnzahl wie das Zahnrad 31, im vorliegenden Falle z. B. zehn Zähne. 



   Die mit den   Sehlüsselrädern   verbundenen Zahnräder   19   bis 23 haben alle verschiedene Zahnzahlen. Die Zahnzahl dieser Räder ist so gewählt, dass sie nach Möglichkeit Primzahlen sind oder jedenfalls keinen gemeinsamen Faktor besitzen. Im vorliegenden Falle haben die Zahnräder 19 bis 2. 3 17,19, 21,23 und 25 Zähne. Hiedurch wird erreicht, dass die   Schlüsselräder   erst nach einer sehr langen Periode schrittweiser Verstellung der Zahnräder 24 bis   28,   die dem Produkt der Zahnzahlen sämtlicher Zahnräder entspricht, in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen. 



   Die   Schlüsselräder   haben nahe ihrem Umfange eine Zahl kreisförmig angeordneter achsparalleler Löcher, die unter sich gleichen Abstand haben und deren Zahl die gleiche ist, wie die Zahl der Zähne der zugehörigen Zahnräder 19 bis 23. In diesen Löchern sind zylindrische Stifte 35 eingesetzt, welche etwas länger sind als die Breite der   Sehlüsselräder.   Diese Stifte sind in den Löchern verschiebbar, so dass sie auf der einen oder andern Seite der   Schlüsselräder   herausragen können, wo sie durch Federsperren oder auf irgendeine andere Weise festgehalten werden. Die Sehlüsselräder sind auf ihrem Umfang mit einer Reihe von Zeichen versehen, im vorliegenden Falle mit den Buchstaben des Alphabetes. Diese Zeichen sind durch die Öffnungen 36 im Deckel 5 sichtbar.

   Die   Schlüsselräder   sind für die Umstellung von Hand mit einem erhöhten, zweckmässig geriffelten Rand 90 versehen, der durch die Öffnungen 36 zugänglich ist. Durch die in die Zahnräder 19 bis 23 eingreifenden Sperrklinken 37, von denen eine in Fig. 4 sichtbar ist, werden diese Zahnräder bei der Umstellung der   Schliisselräder   von Hand jeweils in der für den Eingriff, mit den hiebei ausgekuppelten Zahnrädern 24 bis   28,   richtigen Lage festgehalten. 



   Auf der Welle 9 ist eine Trommel 38 befestigt. Auf einem Teil ihres Umfanges ist diese Trommel mit Längsnuten versehen, in welche Schieber 39 eingelegt sind. Diese Schieber werden in den Nuten durch an den Enden der Trommel angebrachte Ringe 40 festgehalten. Die Schieber, deren Anzahl im hier gezeigten Beispiel fünfundzwanzig ist, können aus der in Fig. 2 gezeigten Lage, der Anfangs- 
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 Zahnradteil, mit dem Zahnrad 42, das auf einem in der Zwischenwand 3 befestigten Zapfen gelagert ist, in Eingriff kommen. Die Schieber werden in ihren beiden Endlagen durch Reibung oder durch Sperrorgane festgehalten, die auf der Zeichnung nicht angegeben sind. Jeder Schieber ist mit einem Ansatz 43 versehen, der über den Trommelumfang herausragt. Diese Ansätze 43 sind so angeordnet, dass sie in Gruppen vor jedem Sehlüsselrad verteilt sind, dass also z.

   B. ein Schieber seinen Ansatz 4. 3 vor dem   Sehlüsselrad   18, zwei Schieber ihre Ansätze 43 vor dem   Schlüsselrad     17,   vier vor dem Schlüsselrad 16, acht vor dem Sehlüsselrad 15 und zehn vor dem   Schlüsselrad   14 haben. Von den einer jeden Gruppe zugehörigen Schiebern kann eine beliebige Anzahl von eins bis fünfundzwanzig nach links verschoben werden, indem die Schieber mit ihren Ansätzen 43 gegen Ablenkvorrichtungen 45 laufen. 



  Die Zahl der solcherart verschobenen Schiebergruppen hängt von der Stellung der Ablenkvorrichtungen   45   ab. 



   Die gruppenweise Verschiebung der Schieber 39 wird durch die auf einer Seite der   Schlüssel-   räder angebrachten Lenkarme 44 bewirkt, welche schwenkbar auf der Achse 8 gelagert sind. Diese Lenkarme sind mit gegen den Mittelpunkt der Schlüsselräder gerichteten Vorsprüngen 44 a versehen, wodurch sie unter Einwirkung der Stifte 35, welche auf dieser Seite der   Schlüsselräder   herausragen, gegen den Umfang der Trommel 38 geschwenkt werden können, wie in Fig. 4 und auch in Fig. 2 bei den Lenkarmen der   Schlüsselräder   14, 16 und 18 gezeigt ist.

   Die oberen Enden der Lenkarme sind als Ablenkvorrichtungen ausgebildet, indem sie so abgebogen sind, dass sie schiefe Gleitebenen bilden, welche, in der ausgeschwenkten Lage der Lenkarme, bei der Drehung der Trommel 38 gegen die auf den Schiebern sitzenden Ansätze 43 pressen, dadurch Ansätze und Schieber in Fig. 2 nach links verschieben, so dass deren jetzt als Zähne dienenden Enden 41 in Eingriff mit dem Zahnrad 42 kommen.

   Um die Schieber wieder in ihre Anfangsstellung   zurückzuführen,   ist ausserhalb der Trommel am linken Ende an der Zwischenwand 3 eine Lenkschiene 46 vorgesehen, deren schief gegen die Trommel gerichtetes Ende die Schieber, nachdem sie mit dem Zahnrad 42 in Eingriff gewesen sind, bei der fortgesetzten Drehung der Trommel zu der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung   zurückführt.   Wenn die Lenkarme 44 von irgendeinem aus einem Schlüsselrad nach links herausragenden Stift 35 nicht in der besprochenen ausgeschwenkten Lage gehalten werden, werden sie durch Federn 47, von welchen eine solche in Fig. 4 gezeigt ist, von der Trommel zurück in die bei den   Sehlüsselrädern JJ   und 17 in Fig. 2 gezeigte Lage gezogen.

   Hiedurch kommen die   Ablenkvorrichtungen     45   aus der Rotationsebene der 

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 zugehörigen Ansätze 43, wodurch bei der Drehung der Trommel die zugehörigen Schieber nicht verschoben werden, so dass deren Enden auch nicht auf das Zahnrad 42 einwirken werden. 



   Auf der einen Seite, in Fig. 1 und 2 links, befindet sich frei zugänglich ein Einstellmittel in Form einer kreisrunden Scheibe 48. Diese Scheibe ist ringsum mit Primärzeiehen versehen, im gezeigten Fall mit den sechsundzwanzig international gebrauchten Alphabet-Buchstaben, die in normaler alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind. Die Einstellscheibe 48 ist auf dem einen Ende einer auf der Achse 6 drehbar gelagerten Hohlwelle befestigt, auf deren anderem Ende ein Zahnrad 50 sitzt. Dieses Zahnrad hat eine den Primärzeichen entsprechende Zähnezahl, im vorliegenden Falle also sechsundzwanzig. 



   Auf der Hohlwelle 49 ist eine zweite Hohlwelle-M drehbar gelagert, auf der die Organe der 
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 zeichen bestehen, wie solche auf der   Einstellscheibe     48   vorgesehen sind. Aber sie sind in umgekehrter Reihenfolge angeordnet. Diese Zeichen sind durch eine Öffnung 54 im Deckel 5 sichtbar. Das Typenrad   53,   das dazu dient die Zeichen in Druckschrift wiederzugeben, wie später beschrieben wird, ist mit derselben Zeichenreihe versehen wie die Wiedergabescheibe 52.

   Nur sind hier selbstverständlich die Typenbuchstaben relief artig in Spiegelschrift vorgesehen und in der Drehrichtung um einen gewissen Winkel gegenüber den Zeichen auf der Wiedergabescheibe verschoben, so dass sie sich jeweils an der Stelle befinden, an der der Druckvorgang stattfindet, so dass also dasselbe Zeichen gedruckt wird, welches sich in der Öffnung 54 zeigt. Neben dem auf der Hohlwelle 49 sitzenden Zahnrad 50 ist auf der Hohlwelle 51 ein Zahnrad 55 befestigt, welches dem erstgenannten Zahnrad genau gleich ist und welches immer in Eingriff mit dem von den Zahnsehiebern betätigten Zahnrad 42 steht.

   Die beiden Zahnräder 50 und 55, und damit auch die auf den betreffenden Hohlwellen 49 und 51 sitzenden Einstellund Wiedergabeorgane, können miteinander durch ein kleineres Zahnrad 56, das so breit ist, dass es gleichzeitig mit beiden erstgenannten Zahnrädern in Eingriff stehen kann, gekuppelt werden. Für die 
Loskopplung der oben genannten Teile voneinander wird das Zahnrad 56 ausser Eingriff mit den Zahn- rädern 50 und 55 gebracht. Für diesen Zweck ist es auf dem äusseren Ende eines um die Achse 8 schwenk- baren Armes 57 gelagert, dessen Schwenkbewegung von einer auf der Welle 9 sitzenden Nockenscheibe 58 mittels eines weiteren Armes 59 gesteuert wird. Dieser Arm 59 liegt mit seinem freien Ende gegen die
Nockenscheibe 58 an und ist mit der für die beiden Arme 57 und 59 gemeinsamen Lagerhülse 60 ver- bunden.

   Beim Lösen der Kupplung zwischen den Rädern 56 und 50,55 werden die letzteren durch
Sperren in richtiger Eingriffsstellung gehalten. So wird das Zahnrad 55 in seiner Lage durch eine federbelastete Sperrklinke 61 gehalten, welche jedoch so ausgebildet ist, dass sie eine weitere Verstellung des Zahnrades 55 um eine beliebige Anzahl Schaltschritt zulässt. Das Zahnrad 56 wird in seiner Lage von der auf dem Arm 57 sitzenden Sperrklinke 62 festgehalten, die von einer Feder 63 angedrückt wird und die gleichzeitig bewirkt, den Arm 57 in die in Fig. 5 gezeigte Lage zurückzuführen, sowie auch den Arm 59 gegen die Nockenscheibe   58   zu pressen. Das Zahnrad 50 schliesslich wird bei der Loskopplung in seiner zufälligen Stellung von der Sperrklinke 64 festgehalten.

   Diese ist mit einem Winkelarm 65 versehen, in dessen gabelförmiges Ende ein am Arm 57 angebrachter Zapfen 100 (Fig. 5) eingreift, der beim Ausschwingen des Armes 57 den Winkelarm 65 mitnimmt, wodurch die Sperrklinke 64 in die Zähne des Zahnrades 50 eingreift. 



   Die Einrichtung für das Drucken der   Sekundärzeichen   ist in folgender Weise ausgeführt : An der linken Seitenwand 1 der Maschine (Fig. 1 und 2) ist in der Richtung der Welle 9 ein Zapfen 66 angebracht, welcher dazu dient, eine durch gestrichelte Linien angedeutete Rolle 67 eines schmalen Papierstreifens zu tragen. Der Papierstreifen läuft von unten um einen zur Welle 7 konzentrisch angeordneten, an der Seitenwand 1 befestigten Führungszylinder   68,   der mit seinem Umfang nahe an das daneben befindliche Typenrad 53 heranreicht. Die Breite des Führungszylinders ist kleiner als die des Papierstreifens, der überstehende Teil des Papierstreifens, der nicht für die Aufnahme des Typendruckes gebraucht wird, läuft um eine in der Verlängerung des Führungszylinders angeordnete Transportrolle 69.

   Diese Transportrolle hat denselben äusseren Durchmesser wie der Führungszylinder und ist mittels einer Hülse 70 auf der Welle 7 gelagert. Eine kleine Rolle 71 drückt den Papierstreifen gegen die Rolle 69, deren Umfang zweckmässig gerändert ist. Auf dem innerhalb der Maschine befindlichen Teil der Hülse 70 ist ein Sperrad 72 befestigt, in das eine federbelastete Sperrklinke 7. 3 (Fig. 6) eingreift. Diese sitzt auf einem um die Achse 8 schwenkbaren Arm 74, dessen Ende nasenförmig ausgebildet ist und der durch eine Feder 75 gegen eine auf der Welle 9 sitzende Nockenscheibe 76 gedrückt wird. Bei der Drehung der Welle 9 wird dem Arm 74 durch die Nockenscheibe eine hin-und hergehende Bewegung erteilt, an der die Sperrklinke 73 teilnimmt, die hiebei das Sperrad 72 um eine Zahnteilung für jede volle Umdrehung der Welle 9 vorwärts dreht.

   Die Bewegung des Sperrades 72 wird auf die Transportrolle 69 übertragen, die den Papierstreifen um ein dem Typenabstand entsprechendes Stück vorwärts transportiert. 



   Für das Drucken der Buchstaben auf den Papierstreifen ist im Inneren der Maschine an der Seitenwand 1 ein zweiarmiger Hebel angeordnet, welcher um die Achse 8 schwingt und dessen Arme 77 

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   und 78 in einem Winkel zueinander stehen. Der Arm 77 besitzt an seinem freien Ende einen rechtwinklig abgebogenen Fortsatz 79, mit dem er durch eine Öffnung 80 in der Wand 1 in den Führungszylinder 68 hineinragt. Aus dem Mantel des Zylinders 68 ist ein Teil, der der Öffnung 80 entspricht, ausgespart, so dass der Papierstreifen hier für einen Schlag von dem zu einem Hammer 81 ausgebildeten Teil des Armes 79 erreichbar wird. Hiedurch wird der Papierstreifen gegen diejenige Buchstaben-Type gepresst, welche jeweils abgedruckt werden soll. Bei der vorherigen Umdrehung des Typenrades ist diese Type bereits durch eine Farbrolle 82 eingefärbt worden.

   Der Schlag des Hammers 81 wird von einer auf der Welle 9 sitzenden Nockenscheibe 83 in Verbindung mit einer Schraubenfeder 84, die am freien Ende des Armes 78 befestigt ist, bewirkt. Die Nockenscheibe ist deshalb mit einer Aussparung versehen, in welche eine an dem Arm 78 angeordnete Nase bei der Umdrehung der Welle 9 einfällt. Das Typenrad 53 und der Papierstreifen sind durch ein aus den Teilen 85 und 86 gebildetes Gehäuse geschützt. 



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Chiffriermaschine ist folgende : Die Maschine wird zuerst eingestellt für die Korrespondenz mit andern Maschinen derselben Ausführung. Um nach einem bestimmten vereinbarten System zu arbeiten, werden gewisse, vereinbarte Stifte 35 in jedem der Schlüsselräder 14 bis 18 in allen miteinander korrespondierenden Maschinen in die Arbeitslage verschoben, d. h. also nach links gemäss Fig. 2. Danach werden die Schlüsselräder 14 bis 18 durch einen Fingerdruck auf den Knopf 30 losgekuppelt, so dass die Zahnräder 24 bis 28 ausser Eingriff mit den Zahnrädern 19 bis 23 gebracht werden. Die Schlüsselräder werden dann von Hand gedreht, so dass gewisse vorher vereinbarte Zeichen in den Öffnungen 36 des Deckels 5 sichtbar werden.

   Die Einstellscheibe 48 wird dann so gedreht, dass ein vereinbarter Buchstabe auf derselben genau dem in Fig. 1 sichtbaren, auf dem Gehäuse angebrachten Pfeil 88, der als Index dient, gegenübersteht. Schliesslich wird auch die Wiedergabescheibe 52 so eingestellt, dass ein bestimmtes Zeichen in der Öffnung 54 sichtbar wird. Um die letztgenannte Einstellung zu ermöglichen, wird die Kurbelll etwas in der einen oder andern Richtung verdreht, so dass die Kupplung zwischen der Wiedergabescheibe 52 und der Einstellscheibe 48 aufgehoben wird. Die Wiedergabescheibe kann dann selbstständig mit Hilfe des durch die Öffnung 54 zugänglichen Randes gedreht werden. Nachdem auf diese Weise die genannten Teile so eingestellt sind, dass die Buchstaben auf ihnen eine bestimmte vereinbarte Kombination bilden, die z.

   B. aus einem willkürlich gewählten Wort bestehen kann, ist die Maschine gebrauchsfertig. 



  Das Chiffrieren einer Mitteilung geht jetzt so vor sieh, dass die Buchstaben des Klartextes nacheinander auf der Einstellscheibe neben dem Index 88 eingestellt werden. Nach jeder Einstellung eines Buchstaben wird die Kurbel 11 um eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinn aus der in der Zeichnung gezeigten Lage gedreht. Die Trommel 38 wird sich hiedurch um eine volle Umdrehung in der Richtung des Pfeiles 13 drehen und wenn die Schieber 39 auf der Trommel an denjenigen Lenkarmen 44 vorbeigehen, die durch die auf den Schlüsselrädern sitzenden, in Arbeitslage gebrachten Stifte 35 ausgeschwenkt sind, werden die entsprechenden Gruppen der Schieber nach links verschoben und werden das Zahnrad 42 um eine entsprechende Zahl von Zahnteilungen verdrehen.

   Die Kupplung zwischen den beiden Zahnrädern 50 und 55 ist schon, wie früher geschrieben worden ist, durch Betätigung der Kurbel 11 gelöst worden und das mit dem Zahnrad 42 zusammenarbeitende Zahnrad 55 wird dadurch um dieselbe Zahnzahl wie das Rad 42 weiter gedreht, dabei die Wiedergabescheibe 52 und das Typenrad 53 mitnehmend, während das Zahnrad 50 und die Einstellscheibe 48 in ihrer Lage verbleiben. Bei der Einstellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, werden also bei einer vollen Umdrehung der Trommel 38 nacheinander die Schieber 39 mittels ihrer Ansätze 43 durch die Ablenkvorrichtungen 45 der Räder 14, 16 und 18 gruppenweise in die Arbeitslage nach links verschoben. 



  Im gezeigten Fall bestehen diese Gruppen aus einem, aus vier und aus zehn verschobenen Schiebern. Insgesamt sind also nach Drehung der Trommel 38 fünfzehn Schieber in die Arbeitslage verschoben worden, wodurch ihre Enden mit dem Zahnrad 42 in Eingriff kommen und dieses, wie auch das Typenrad und die Wiedergabeseheibe, um fünfzehn Schritte weitergedreht wurde, also z. B. vom Buchstaben "A" bis zum Buchstaben "P". Während der Trommeldrehung wird dem Arm 74 von der Nockenscheibe 76 eine hin-und hergehende Bewegung erteilt, wodurch der Papierstreifen um ein Stück vorgeschoben wird, und nachdem dies geschehen ist, fällt der Arm 78 kurz vor Beendigung der Umdrehung in die Aussparung der Nockenscheibe 83, wodurch der Chifferbuchstabe auf den Papierstreifen gedruckt wird.

   Nachdem der letzte Schieber 39 die Zähne des Zahnrades 42 passiert hatte, wurden die Sehlüsselräder durch den in das Zahnrad 31 eingreifenden Arm 34 gleichzeitig um einen Schritt verstellt und nach Beendigung der Umdrehung sind alle Schieber durch die Führungsschiene 46 wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt. Die Maschine kann jetzt das Chiffrieren des nächsten Klartextbuchstabens vornehmen. 



  Das Dechriffrieren geschieht in derselben Weise wie das beschriebene Chiffrieren. Die Maschine wird erst auf die vereinbarte Buchstabenkombination, das Schlüsselwort, eingestellt und die Buchstaben des Chiffretextes werden dann einer nach dem andern auf der Einstellscheibe 48 eingestellt und die Kurbel 11 wird nach jeder Einstellung, wie vorher, um eine volle Umdrehung gedreht, wonach die entsprechenden Klartextbuchstaben in der Öffnung 54 abgelesen und auf den Papierstreifen 67 gedruckt werden. Dieser Dechiffriervorgang wird deshalb möglich, weil die Primär-und Sekundärzeiehen auf der Einstellscheibe bzw. auf der Wiedergabescheibe und dem Typenrad gegenläufig angeordnet sind,   

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 d. h. die Zeichen sind in beiden Fällen dieselben, aber in umgekehrter Folge angeordnet.

   Die Verschiebung zwischen den Zeichen des Klartextes und des Chiffretextes oder umgekehrt bleibt immer dieselbe. 



  Dies ist an sich bei Chiffriermaschinen bekannt. 



   Die beschriebene, durch die   Schlüsselräder   geregelte Schaltung der Wiedergabeorgane der   Sekundärzeichen   lässt eine volle Ausnutzung aller Variationsmöglichkeiten von Umstellungen zu, die bei der in Frage kommenden Serie von Zeichen denkbar sind. Hiedurch wird die Herstellung einer gegen unbefugte Deutung möglichst gesicherten Chiffreschrift möglich. Dadurch, dass die Maschine mit einer Zahl von Elementen versehen ist, welche der grössten Zahl der erforderlichen Schaltschritt entspricht, welche Elemente hier aus den Schiebern 39 bestehen, die einzeln oder in zweckmässig gewählten Gruppen in die oder aus der für die Schaltung erforderlichen Betätigungslage gebracht werden können, können alle möglichen Schaltschritt, im vorliegenden Falle von einem bis zu fünfundzwanzig Schritten, erhalten werden.

   Diese Schaltsehritte folgen aufeinander in einer von den   Schlüsselrad-   stiften bestimmten gesetzmässigen Serie, deren Period, e jedoch so lang ist, dass sie keine Anhaltspunkte, welche als Hinweis für die Deutung der Chiffre dienen können, bietet. Die Länge der Periode, welche von der Zahl der   Schlüsselräder   und den Teilungen derselben bestimmt wird, ist in diesem Falle eine 
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 besteht die Möglichkeit, eine grosse Anzahl von Mitteilungen zu schreiben, ohne dass irgend ein Teil der in einer vorhergehenden Chiffremitteilung vorkommenden Serie von Schaltschritten in einer der folgenden Chiffremitteilungen wieder auftritt.

   Auch kann man, durch das Umstellen der Stifte 35 in den   Schlüsselrädem,   eine sehr grosse Anzahl neuer Serien von   Schaltsehritten   bilden, in diesem Falle sind es so viele, dass deren Anzahl nur durch eine vielstellige Zahl (17 ! x 19 ! x 21 ! x 231 x 25 !) angegeben werden kann. 



   Die Zahl der Gruppen und die Gruppeneinteilung der für die Einstellung der Sekundärzeichen wirksamen Elemente kann natürlich auch eine andere sein, als oben gezeigt und beschrieben wurde. 



  Die in den verschiedenen Gruppen wirksamen Schaltelemente können miteinander fest verbunden sein und z. B. gruppenweise von einem gemeinsamen Ansatz, an Stelle der beschriebenen verschiedenen einzelnen Ansätze   43,   gesteuert werden. Weiter können sie anders als in der Form von Schiebern ausgeführt sein und so z. B. auf einer Scheibe od. dgl. anstatt auf einer Trommel angeordnet sein und ihre Verstellung in die Arbeitslage kann von andern Teilen bewirkt werden als durch die   Schlüsselräder.   



  Was die Einstell-und Wiedergabeorgane betrifft, so können sie im einfachsten Falle aus einer einzigen, mit Zeichen versehenen Scheibe bestehen, auf der sowohl die Einstellung des Klartextes wie auch die Ablesung des Chiffretextes stattfinden kann. Für das Dechiffrieren müsste jedoch der Apparat in diesem Falle so ausgeführt sein, dass die Scheibe um die von der Schlüsselserie bestimmte Schrittzahl zurückgestellt werden muss, anstatt, wie beim Chiffrieren, vorwärts. Oder es könnte die Scheibe beim Dechiffrieren in solchen Schaltschritten vorwärts gestellt werden, die in bezug auf die Gesamtzeichenanzahl der Scheibe die Komplementärzahlen zu den beim Chiffrieren vorkommenden Schaltschritten sind.

   Diese Komplementärintervalle könnten im vorliegenden Fall leicht dadurch erhalten werden, dass man beim Dechiffrieren die Scheibe von denjenigen Schiebern verstellen lässt, welche in ihrer Ausgangslage bleiben, anstatt von den Schiebern, welche nach links verschoben sind, die also im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Chiffrieren jetzt unwirksam sind. 



   Die Anschläge od. dgl. 43 auf den Schiebern 39 od. dgl. könnten z. B. durch Höhenverstellung in und ausser Bereich der Teile   44, 45 gebracht   oder auch axial verstellbar und feststellbar sein. An Stelle von Anschlägen 43 könnten z. B. Ausnehmungen in den Schiebern 39 treten, in welche die Teile 44, 45 eingreifen würden. Auch könnten die Zähne 41 od. dgl. an den Schiebern 39 od. dgl. nicht fest angebracht, sondern unabhängig von diesen angeordnet sein und einzeln oder auch zu mehreren, z. B. gruppenweise gleichzeitig von den Schiebern, z. B. entgegen Federwirkung in die Arbeitslage gebracht werden. 



   Weiter können Einstellseheibe, Wiedergabescheibe und Typenrad miteinander fest verbunden, anstatt lösbar gekuppelt sein, was nur zur Folge hat, dass eine   Chiffreschrift   von etwas veränderter Beschaffenheit erhalten wird. Auch könnte die Wiedergabescheibe mit Zeichen versehen sein, die in einer ganz andern Reihenfolge angeordnet sind als die Zeichen auf der Einstellscheibe. Für das Dechiffrieren wird es in diesem Fall notwendig sein, Zugang zu einer andern, gleichartig eingestellten Maschine zu haben, deren   Einstell-und Wiedergabescheibe   dieselben Zeichen in umgekehrter Reihenfolge enthalten. Man kann sieh auch eine Maschine denken mit doppelter Einstell-und Wiedergabescheibe und auch mit Typenrädern in Übereinstimmung mit dem Obenstehenden, wobei abwechselnd die Scheiben paarweise für Chiffrieren bzw.

   Dechiffrieren gebraucht werden können. Schliesslich ist es denkbar, im letztgenannten Fall die beiden Typenräder so auszunutzen, dass gleichzeitig sowohl Primär-wie Sekundärtext gedruckt wird. Das Einstellorgan kann ebenso auch unter Beibehaltung dessen, was für die Erfindung kennzeichnend ist, z. B. so ausgeführt werden, dass die Einstellung mit Hilfe von Tasten für die verschiedenen Primärzeichen oder auf irgend eine andere Weise erfolgt. 



   Die Schalteinrichtung gemäss der Erfindung kann auch bei Chiffriermaschinen mit Chiffrierzylindern verwendet werden, d. h. bei elektrischen oder elektromagnetischen Chiffriermaschinen. Hiebei kann die Schalteinrichtung entweder direkt auf die Chiffrierzylinder einwirken oder es können Kontakte angeordnet sein, die eine elektrische oder elektromagnetische Schalteinrichtung betätigen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Chiffriermasehine, bei welcher bei jeder Einstellung eines Primärzeichens mindestens einer der die Wiedergabe der Sekundärzeichen beeinflussenden Teile verstellt wird, gekennzeichnet durch an einer bei jeder Betätigung durch ihre ganze Laufbahn bewegbaren Trommel, Scheibe od. dgl. vorgesehene, einzeln oder gruppenweise bei jeder Betätigung zwangläufig in die Ein- und Ausrücklage EMI6.1 Eingriff gelangen.
    2. Chiffriermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anzahl von Stellgliedern (39, 41, 43), dass eine Schaltung des oder der Sekundärzeiehenträger (52, 53) um jede beliebige Anzahl von Schaltschritten bis zum maximalen Schaltweg des oder der letzteren möglich ist.
    3. Chiffriermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (39, 41, 43) gruppenweise derart angeordnet sind, dass durch wahlweises Heranziehen einer einzelnen oder mehrerer Gruppen jede beliebige Anzahl von Schaltschritten bis zu dem von allen Gruppen verstellbaren maximalen Schaltweg in die Betriebslage einstellbar ist.
    4. Chiffriermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (39, 41, 43) gruppenweise von je einem Schlüsselrad (14 bis 18) od. dgl. steuerbar sind.
    5. Chiffriermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Trommel (38) mit verstellbar angeordneten Stäben od. dgl. (39) und an diesen Stäben angebrachte, bzw. davon EMI6.2
    6. Chiffriermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen zwei Endlagen axial verschiebbaren Schaltstäbe (39) mit gegebenenfalls verstellbaren und einstellbaren Ansätzen (43) oder andern Angriffs-oder Eingriffseinrichtungen, wie Ausnehmungen od. dgl., zum Angriff oder Eingriff von durch die Schlüsselräder od. dgl. (14 bis 18) betätigten Teile dz 4/5) zum Ablenken der Ansätze (43) versehen sind.
    7. Chiffriermasehine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze od. dgl. (43) der gewünschten gruppenweisen Verstellung der Schaltstäbe (39) entsprechend gruppenweise angeordnet sind, so dass bei der Drehung der Schalttrommel (38) die von den betreffenden Schlüsselrädern od. dgl. (14 bis 18) betätigten Steuerarme od. dgl. (44, 45) die entsprechenden Gruppen der Stellglieder in die Arbeitslage einstellen.
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