DE594315C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Matrizensaetzen, deren Matrizen verschiedene Laengen haben - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Matrizensaetzen, deren Matrizen verschiedene Laengen haben

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DE594315C
DE594315C DEM119541D DEM0119541D DE594315C DE 594315 C DE594315 C DE 594315C DE M119541 D DEM119541 D DE M119541D DE M0119541 D DEM0119541 D DE M0119541D DE 594315 C DE594315 C DE 594315C
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matrices
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casting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit Matrizensätzen, deren Matrizen . verschiedene Längen haben Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit zwei verschiedenen Matrizensätzen. Bisher hatten die Matrizen der verschiedenen Sätze die gleiche Länge und waren an beiden Kanten an dem oberen und unteren Ende mit Ohren versehen. Die Höhe der Schriftzeichen auf den Matrizen wird durch den zwischen den Ohren der Matrizen vorhandenen Raum begrenzt und war bei Zweibuchstabenmatrizen auf Schriftzeichen bis zu 14 Punkt und bei Einbuchstaben-oder Überschriftmatrizen bis zu 30 Punkt beschränkt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, neben einem Satz Matrizen gewöhnlicher Länge mit gebräuchlichen Schriftzeichen einen Satz Matrizen größerer Länge mit höheren Schriftzeichen verwendbar zu machen, wobei die beiden Matrizensätze und die Einrichtungen, durch welche die Matrizen in der Maschine beim Setzen und Gießen geführt werden, so ausgeführt sind, daß nach Belieben der eine oder der andere Satz in Benutzung genommen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind die Matrizen größerer Länge mit Ohren von gleicher Höhe wie die Ohren der Matrizen des gewöhnlichen Satzes und mit Ausrichteflächen versehen, die in der gleichen Entfernung von der Bezugslinie der Schriftzeichen liegen bzw. bei den unteren Schriftzeichen von Zweibuchstabenmatrizen ebenso wie bei den Matrizen gewöhnlicher Länge angeordnet sind. Um aber ein Zusammenarbeiten mit den Ohren und Ausrichteflächen beider Sätze von Matrizen zu ermöglichen, die in drei verschiedenen Höhenlagen gestützt und ausgerichtet werden müssen, sind Sammler und Gießschlitten mit einer Schiene und die Gießform mit einer dieser Schiene entsprechenden Ausrichterippe versehen, mit der die Matrizen beider Sätze in Eingriff kommen, während eine zweite Schiene und Ausrichterippe nur für die Matrizen üblicher Länge und eine dritte Schiene und Ausrichterippe nur für die Matrizen größerer Länge vorgesehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. z eine Vorderansicht eines Teiles der Sammelvorrichtung, teilweise iin'Schnitt, Fig. z ein senkrechter Schnitt durch den Sammler, eingestellt für die Sondermatrizen, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. a; sie zeigt den Sammler eingestellt für die gewöhnlichen Matrizen, Fig.4 ein senkrechter Schnitt durch den Zwischenkanal; sie zeigt eine gewöhnliche und eine Sondermatrize, die in dem Kanal auf den oberen Schienen gehalten werden, Fig.5 ein senkrechter Schnitt durch die Gießvorrichtung; sie zeigt den Gießschlitten in der oberen Gießlage auf dem Füll- oder Zwischenstück, Fig.6 eine Vorderansicht zweier Sonderinatrizen, von denen die eine zwei Schriftzeichen und die andere ein einziges Schriftzeichen trägt, während Fig. ; eine ähnliche Darstellung einer gewöhnlichen Zweibuchstabenmatrize ist.
  • Die gewöhnlichen Zweibuchstabenmatrizen X sind in der üblichen Weise (Fig. 7) mit unteren und oberen Ohren x', x1, einer V-förmigen Ablegenute x3 und zwei übereinander angeordneten Schriftzeichen _r4, x5 versehen. Die oberen Kanten der unteren Ohren x' bilden Ausrichtefiächen x6. Beim Eintritt in den Sammler C stützen sich diese Matrizen auf eine der beiden übereinander angeordneten Schienen cl, c= oder auch abwechselnd auf beide Schienen. Wenn die Matrizen auf den oberen Schienen cl stehen, kommen ihre unteren Schriftzeichen x5, und wenn sie auf der unteren Schiene c= stehen, ihre oberen Schriftzeichen x4 in die Gießlage, da der Zwischenkanal und der Gießschlitten in gleicher Weise ausgebildet sind. In beiden Fällen und auch dann, wenn die gesetzte Zeile Matrizen in beiden Höhenlagen enthält, stützt sich der Gießschlitten F beim Abguß auf den Schraubstockrahmen 0. Wenn eine Überschriftzeile von Matrizen gegossen werden soll, die nur ein Schriftzeichen über 1q. Punkt haben, oder wenn eine vollständige Zeile aus unteren Schriftzeichen von Zweibuchstabenmatrizen gebildet wird, dann werden die Matrizen auf der Schiene c' gesammelt und der Gießschlitten F durch ein einstellbares, auf dem Kopf des Schraubstockrahmens 0 angebrachtes Füll- oder Zwischenstück 01 (Fig. 5) in einer höheren Lage aufgehalten.
  • Die Sondermatrizen Y stimmen, abgesehen von ihrer Länge und der Höhe der Schriftzeichen, mit den gewöhnlichen Matrizen X überein. Sie sind (Fig.6) mit oberen und unteren Ohren y1, y' und einer V-förmigen Ablegenutey3 ausgerüstet. Sie können mit zwei übereinander angeordneten Schriftzeichenvertiefungen y', y' versehen sein oder nur ein einziges Schriftzeichen y' tragen. Die oberen Kanten der unteren Ohren y' bilden Ausrichteflächen y6 für die Schriftzeichen gegenüber dem Gießschlitz.
  • Die Schienen c= und cl sind gemäß der Erfindung beide zurückziehbar, um das Sammeln der Sondermatrizen Y auf den festen Schienen c3 zu ermöglichen, die unter der Schiene c' angebracht sind. Die Schiene c' ist dazu bestimmt, die gewöhnlichen Matrizen X in ihrer unteren Stellung, in der ihre oberen Schriftzeichen x4 in der Arbeitslage sind, und die Sondermatrizen I", sofern sie Zweibüchstabenmatrizen sind, in ihrer oberen Lage zu halten, in der ihre unteren Schriftzeichenyl in der Arbeitslage sind. Die zurückziehbaren Schienen cl, c' haben kurze Schienenabschnitte c4, die am Eingang des Sammlers C angeordnet sind und mit Hilfe von kleinen Handhebeln cl an der Vorderwand C' des Sammlers bewegt werden können.
  • Beim Setzen von gewöhnlichen Matrizen X bleibt der Abschnitt c4 der unteren Schiene c'= in der Arbeitslage, während der Abschnitt c4 der oberen Schiene cl entsprechend der Höhenlage, in welcher die Matrizen gesetzt werden sollen, in und außer Arbeitslage gebracht wird. Beim Setzen der Sondermatrizen I' mit zwei Schriftzeichen bleibt dagegen der Abschnitt c4 der oberen Schiene cl in der unwirksamen zurückgezogenen Stellung, und der Abschnitt c4 der unteren Schiene c' wird entsprechend der Höhenlage, in welcher die Matrizen gesetzt werden sollen, in und außer Arbeitslage gebracht. Beim Setzen der Sondereinbuchstabenmatrizen Y" bleiben die Abschnitt; c4 beider Schienen cl und c= in der unwirksamen Lage, so daß alle :Matrizen auf den untersten festen Schienen c3 gesetzt werden.
  • Wegen der größeren Länge der Sondermatrizen I" ist die vordere und die rückwärtige Wand Cl, C= des Sammlers C oben mit Hilfsschienen C4, C5 versehen, die die auf der Zwischenschiene c' gesammelten Sondermatrizen in aufrechter Lage halten.
  • Der Zwischenkanal D (Fig. q.), durch welchen die Matrizen auf ihrem Wege von dem Sammler C nach dein Gießschlitten F hindurchgehen, ist in der üblichen Weise oben mit zwei Schienend' und unten mit zwei Schienen d' versehen. Die Schienen dl stützen die gewöhnlichen Matrizen X und die Sondermatrizen Yr an ihren oberen Ohren, wenn diese in ihrer unteren Gießlage stehen, und die Schienen d'= stützen die gewöhnlichen Matrizen an ihren unteren Ohren, wenn sie die obere Gießlage einnehmen. Wenn jedoch die Sonderzweibuchstabenmatrizen F in der oberen Gießlage gesetzt sind, dann werden sie beim Durchgang durch den Kanal D durch ein drittes Paar von Schienen d3 gestützt, welche unter den Schienen d'= liegen und mit den unteren Ohren y' der Matrizen zusammenwirken.
  • In ähnlicher Weise ist der Gießschlitten F (Fig. 5) umgestaltet, dessen Kopf im wesentlichen aus der Vorder- und Rückwand F', F3 und den zwischen diesen beiden Wänden angeordneten, die Entfernung haltenden Blökken F4 besteht. Der Körper F5 dieses Schlittens gleitet an dem Schraubstockrahmen 0 entlang, und der obere brückenartige Teil F', welcher über den Schraubstockrahnien herüberhängt, trägt den Kopf. Dieser ist mit zwei oberen Schienen f1 zum Stützen der oberen Ohren der gewöhnlichen undder Sondermatr izen ausgerüstet. Außerdem sind zwei übereinander angeordnete untere Schienen f 2 und f 3 vorgesehen, welche die gewöhnlichen Matrizen X und die Sönderzweibuchstabenmatrizen Y an ihren.unteren Ohren stützen.
  • Wenn der Gießschlitten F seine obere Ruhelage einnimmt, liegen die Schienen f 1, f=, fa mit den Schienend', d2, d3 des Zwischenkanals D in gleicher Höhe, und wenn der Sammler C angehoben wird, um die Zeile zwischen die Zeilenfinger des Zeilenschlittens zu bringen, liegen die Schienen cl, c2, c3 des Sammlers in gleicher Höhenlage mit den Schienen des Kanals D. Infolgedessen werden die gesetzten Zeilen, und zwar sowohl solche aus gewöhnlichen Matrizen X als auch aus Sondermatrizen Y ordnungsmäßig von dem Sammler C durch den Zwischenkanal D in den Gießschlitten F überführt, unabhängig davon, in welcher Höhenlage sie gesammelt sind.
  • Nach der Ablieferung der Matrizenzeile an den Gießschlitten F bewegt sich letzterer abwärts in die Gießlage, in der er sich in der erforderlichen Höhenlage auf den Schraubstockrahmen 0 stützt. Die in Fig. 5 dargestellte Gießform G1 besteht aus einem festen Unterteil G2, der an das Gießrad G angeschraubt ist, einem einstellbaren Deckel G3 und zwei Zwischenstücken G4. Die Gießform G1 hat drei übereinanderliegende Rippen g1, g2, g3 und zwischen ihnen liegende 1\TUten g4, g 5 , gl. Die oberste und die unterste der Rippen g1 und g3 sind für die Sondermatrizen Y bestimmt und die oberste und mittlere Rippe g1, g2 für die gewöhnlichen Matrizen X. Die obere .Ausrichterippe g1 hat die übliche Stärke von etwa 5 mm und ist unmittelbar aus dem Gießformunterteil G2 gebildet, während die Rippeng2 und g3 der billigeren Herstellung wegen an einer besonderen Platte G5 angeordnet sind, die unter der Rippe g1 liegt und an der Vorderfläche des Gießformunterteiles G2 befestigt ist.
  • Beim Abgießen der oberen Schriftzeicheny4 der Sonderzweibuchstabenmatrizen Y kommen ihre unteren Ohren y2 bei der Vorbewegung des Gießrades G in Eingriff mit der untersten Nute g6, so daß die Matrizen durch die 'Rippe g3 ausgerichtet werden. Beim Abgießen der unteren Schriftzeichen y5 dieser Sonderzweibuchstabenmatrizen kommen ihre unteren Ohren mit der obersten Nute g4 der Gießform in Eingriff, so daß die Matrizen durch die Rippe e ausgerichtet werden. In beiden Fällen wird der Gießschlitten F durch das Zwischen- oder Füllstück 01 in der gleichen Höhenlage gehalten. Bei den gewöhnlichen Zweibuchstabenmatrizen X wird das Füllstück 01 nicht angewendet, sofern es sich nicht etwa um das Gießen von ganzen Zeilen in Auszeichnungsschrift handelt. Der Gießschlitten setzt sich unmittelbar auf den Schraubstockrahmen0 auf, so daß die unteren Ohren x2 der Matrizen je nach ihrer Höhenlage im Gießschlitten in die obere Nute g4 oder die mittlere Nute gl der Gießform G1 eintreten.
  • Die Ausrichteflächen x6 und ys der Matrizen X und Y liegen in der gleichen Entfernung von der Bezugslinie der zugehörigen unteren Schriftzeichen, welche umgekehrt und so angeordnet sind, daß sie mit den Köpfen in gleicher Linie liegen, und das gleiche gilt für die Einbuchstabenmatrizen X und die Einbuchstabenmatrizen Y (Fig. 6 und 7), aber da die Sonderzweibuchstabenmatrizen in ihrer oberen Gießstellung auf der Schiene c2 gesammelt werden, welche auch die gewöhnlichen Matrizen in ihrer unteren Gießstellung hält, müssen die Zeilen aus Sondermatrizen der Gießform in einer höheren Lage gegenüber stehen, die durch das Füllstück 01 bestimmt wird. Das Füllstück wird auch beim Gießen von Zeilen aus gewöhnlichen Matrizen angewendet, wenn diese nur je einen Überschriftbuchstaben enthalten, oder auch, wenn sie zwei Buchstaben enthalten, aber in der unteren Lage gesetzt werden. Wenn Zeilen aus Sondermatrizen Y mit nur einem Schriftzeichen y' (Fig. 6) von über 30 Punkt Höhe gegossen werden, dann ist ein besonderes Füllstück von entsprechender Stärke oder ein Ergänzungsfüllstück zu dem Anschlagstück 01 erforderlich.
  • Die Erfindung ist so dargestellt und beschrieben, als wenn die Matrizen X und die Sondermatrizen Y getrennt voneinander benutzt werden. Man kann sie aber auch zusammen, d. h. in derselben Zeile gemischt verwenden. Zu diesem Zweck ist die Lage der Schriftzeichen und Ausrichteflächen bei den verschiedenen Matrizen X und Y so gewählt, daß das Sammeln und Abgießen beider Matrizenarten möglich ist, auch wenn die gewöhnlichen Matrizen X ihre untere Gießstellung einnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit Matrizensätzen, deren Matrizen verschiedene Länge haben, dadurch gekennzeichnet, daß, um außer Schriftzeichen gewöhnlichen Kegels, die von Matrizen der üblichen Länge abgegossen werden, auch Schriftzeichen größeren Kegels abgießen zu können, a) die Matrizen (Y) des einen Satzes länger als die Matrizen (X) des anderen gewöhnlichen Satzes sind, Ohren (yl,y2) gleicher Höhe wie die Ohren (x1, x2) der gewöhnlichen Matrizen und Ausrichteflächen (yl) haben, die in gleicher Entfernung von der Bezugslinie der Schriftzeichen liegen wie die Ausrichteflächen (xl) der gewöhnlichen Matrizen, b) Sammler, Gießschlitten und Gießform Schienen und Ausrichterippen zum Stützen und Ausrichten der Matrizen in drei verschiedenen Höhenlagen enthalten, nämlich Schienen (c2 bzw. f3) und eine Rippe (g1) für die Matrizen beider Sätze, Schienen (cl bzw. f=) und eine Rippe (g@), die nur für die gewöhnlichen Matrizen (<k) dienen, und Schienen (c3 bzw. f1) und eine Rippe (g3), die nur für die langen Matrizen (Y) bestimmt sind.
DEM119541D 1932-04-22 1932-04-22 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Matrizensaetzen, deren Matrizen verschiedene Laengen haben Expired DE594315C (de)

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