DE619828C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine Matrizenzeile in einem Sammler gesetzt und dem zum Einstellen der gesetzten Zeile vor der Giessform bestimmten Giessschlitten durch einen UEberfuehrungskanal hindurch zugefuehrt wird - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine Matrizenzeile in einem Sammler gesetzt und dem zum Einstellen der gesetzten Zeile vor der Giessform bestimmten Giessschlitten durch einen UEberfuehrungskanal hindurch zugefuehrt wird

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DE619828C
DE619828C DEM125360D DEM0125360D DE619828C DE 619828 C DE619828 C DE 619828C DE M125360 D DEM125360 D DE M125360D DE M0125360 D DEM0125360 D DE M0125360D DE 619828 C DE619828 C DE 619828C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der eine Matrizenzeile in einem Sammler gesetzt und dem zum Einstellen der gesetzten Zeile vor der Gießform bestimmten Gießschlitten durch einen Überführungskanal hindurch zugeführt wird Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, insbesondere auf Maschinen, die für breite Matrizen für Auszeichnungsschrift bestimmt sind und sowohl für Hand- als auch Maschinensatz benutzt werden. Zu diesem Zweck ist die Maschine neben einem oder mehreren Magazinen für Matrizen für Maschinensatz mit einem Setzkasten für Handmatrizen ausgerüstet, der an der Maschine in Reichweite des Setzers angebracht ist und aus dem die Matrizen leicht ausgewählt und in den Sammler eingehängt werden können. Nach dem Setzen von Hand oder maschinell wird die Zeile in der üblichen Weise durch einen Kanal in den senkrecht bewegten Gießschlitten überführt, der sie zum Zwecke des Abgießens vor die Gießform bringt. Die Zeile gelangt dann auf die Hebeschiene, die sie dem Ableger zuführt. Zum Erleichtern des abwechselnden Verwendens der Maschine für Matrizen der üblichen Art und der üblichen Länge und für Sondermatrizen, die von Hand gesetzt werden und eine größere als die übliche Länge haben, und zum Ermöglichen des Umlaufes beider Matrizenarten durch die Maschine nach dem Setzen ist gemäß der Erfindung der Überführungskanal mit einem einstellbaren Anschlag versehen, der so einstellbar ist, daß er mit den Ohren an den in verschiedenen Höhenlagen stehenden Matrizen so zusammenarbeiten kann, daß er das Überführen von gewöhnlichen Matrizen nach dem Gießschlitten ermöglicht und das Überführen von Sondermatrizen verhindert oder umgekehrt, wobei gleichzeitig die Arbeitsweise der Maschine entsprechend den jeweils benutzten Matrizen überwacht wird.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist insbesondere für die üblichen Überschriftmatrizen geeignet, die in der Maschine gesetzt werden und zwischen: 14 und 36 Punkt hoch sind, ferner zum Verwenden mit Sondermatrizen, die von Hand gesetzt werden und eine Höhe von 36 bis 72 Punkt haben. Gemäß der Erfindung ist jede Sondermatrize zum Zusammenarbeiten mit dem einstellbaren Anschlag in dem Überführungskanal an ihrer Gießkante mit einem unteren Ohr versehen, das in einer größeren Entfernung von der oberen Kante liegt als bei einer gewöhnlichen Matrize, während an der gegenüberliegenden Kante das Ohr in der üblichen Entfernung von dem oberen Ende der Matrize angeordnet ist, so daß die Sondermatrizen in dem Sammler und in dem Gießschlitten in der üblichen Weise gehalten - werden können, ohne daß irgendeine Änderung dieser Teile erforderlich ist.
  • Diese besondere Anordnung der Höhenlage der Ohren an den Matrizen unterscheidet sie also auch von früher vorgeschlagenen Bauarten für andere Zwecke, bei denen die unteren Ohren an der Gießkante die übliche Entfernung von dem oberen Ende der Matrize haben und die unteren Ohren an der gegenüberliegenden Kante eine geringere Entfernung.
  • Bei der Arbeit der Ma§chine wird der Gießschlitten in bekannter Weise durch einen einstellbaren Schlitten an dem Schraubstock in zwei verschiedenen Höhenlagen angehalten. Die untere Höhenlage wird verwendet, wenn mit gewöhnlichen Überschriftmatrizen gearbeitet wird, während die obere Höhenlage bei dem Benutzen von Sonderüberschriftmatrizen angewendet wird. Das Einstellen des Schlittens wird durch die Vorrichtung bestimmt, die das überführen der Matrizen in den Überführungskanal steuert. Das Einstellen des Anschlages entsprechend der Form der Matrizen, die in Verwendung sind, in Verbindung mit dem dadurch erfolgenden Steuern des Einstellens der Anhaltvorrichtung für den Gießschlitten dient gemäß der Erfindung auch dazu, das richtige Einstellen eines auf dem Gießschlittenkopf vorgesehenen Teiles zu sichern, der den Zweck hat, das Einstellen einer Zeile vor einer Gießform zu verhindern, die nicht zu den benutzten Matrizen paßt, und zwar geschieht dies durch einen Anschlag an dem Schlitten auf dem Schraubstockkopf, der in dem Wege des Anschlages steht, wenn seine Einstellung nicht so ist, daß sie den benutzten Matrizen entspricht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Sammlers, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Sammler mit einer Zweibuchstabenmatrize üblicher Art, Fig. 5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung mit einer gewöhnlichen Überschriftmätrize, Fig.6 eine der Fig.,4 entsprechende Darstellung mit einer überSChriftnl&tIize besonderer Art, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer üblichen Zweibuchstabenmatrize, einer üblichen Überschriftmatrize und einer Sonderüberschriftmatrize, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig. 9, Fig. 9 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine mit dem Schraubstock, der teilweise weggebrochen ist, und dem Gießschlitten, der kurz vor dem Erreichen der oberen Lage angehalten gezeichnet ist, und einem Teil des Zwischenkanals mit dem' einstellbaren Anschlag in der Lage, in der die Sondermatrizen überführt werden können, Fig. io eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung mit dem Gießschlitten, der kurz vor Erreichen der unteren Lage angehalten gezeichn;et ist, und mit dem Zeilenanschlag in der Lage, in der die üblichen Matrizen überführt werden, Fig. i i einen senkrechten Schnitt nach der Linie i i- i i in der Fig. 9. und Fig. 12 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 12-i2 in der Fig. io.
  • Die Maschine ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem Magazin A ausgerüstet, das auf dem Tragrahmen A1 ruht und in der Maschine schwingbar gelagert ist, so daß es in und außer Arbeitslage gegenüber dem Sammlereintritt B gebracht werden kann. In der Arbeitslage arbeitet das Magazin mit einer Reihe von Auslösevorrichtungen AZ zusammen, die an dem Tragrahmen befestigt sind und von den Tasten des Tastbrettes P aus bedient werden, und, wie üblich, durch eine Reihe angetriebener, in der Zeichnung nicht dargestellter Exzenterjoche und eine entsprechende Anzahl von Auslösestäben A3.
  • Die ausgelösten Matrizen fallen durch den Sammlereintritt B und gelangen auf den geneigt liegenden Riemen B1, der sie der Reihe nach in den Sammler C befördert. Dieser besteht im wesentlichen aus der Vorder- und Rückwand Cl, C2, zwischen denen die Matrizen mittels eines Sternrades aneinandergereiht werden. .
  • Ist die Matrizenzeile voll, dann wird der Sammler C angehoben, so daß er in gleiche Richtung mit dem Zwischenkanal D gelangt, durch den die Zeile durch den Hub des Zeilenüberfühtungsschlittens E in waagerechter Richtung hindurch und in den senkrecht bewegten, Gießschlitten F befördert wird. Durch diese Bewegung wird die Maschine selbsttätig angelassen, und der Gießschlitten bewegt sich alsdann mit der Zeile abwärts in die Gießstellung, in der er sich auf den Schraubstockrahmen 0 vor der wirksamen Gießform aufstützt. Die Maschine ist gewöhnlich mit verschiedenen Gießformen ausgerüstet, die in einem umlaufenden Gießrad G untergebracht sind, das nach Belieben so eingestellt werden kann, daß die eine Gießform in der Arbeitsstellung ist. Vor dem Gießen der Zeile wird das Gießrad G vorbewegt, so daß die wirksame Gießform an die Matrizenzeile gedrückt wird, die dann durch eine kleine Aufwärtsbewegung des Gießschlittens F dem Gießformschlitz gegenüber ausgerichtet wird, wobei die unteren Ohren der Matrizen mit einer Ansatzleiste an der Gießform in Eingriff gelangen.
  • Nach dem Gießen steigt der Gießschlitten F in seine oberste Lage, in der er in gleicher Richtung mit dem Überführungskanal H liegt, und die Matrizen werden alsdann auf die Hebeschiene .T überführt, die sie nach aufwärts in die Ablegeebene befördert. Der Gießschlitten F ist inzwischen in seine gewöhnliche Lage zurückgekehrt, und das Gießrad hat eine Dreiviertelumdrehung vollführt, um die Gießform in die Ausstoßstellung zu bringen.
  • Wenn der Kreislauf vollendet ist, wird die aus der Gießform ausgestoßene Zeile nach dem Zeilenschiff K befördert, und die Matrizen werden von der Hebeschiene l" nach dem Ablegeschloß überführt, von dem aus sie zu der eigentlichen Ablegevorrichtung gelangen, die sie in die zugehörigen Magazinkanäle verteilt.
  • Soweit ist die Einrichtung bekannter Bauart.
  • Auf dem Magazin A liegt nun ein Setzkasten A4, in dem Sondermatrizen liegen. Der Kasten ist zu diesem Zweck mit einer Anzahl kleiner Abteile a für die verschiedenen Schriftzeichen versehen und hat ein langes Abteil W, das sich an- dem oberen Rande quer über den Kasten erstreckt und in das die Matrizen nach dem Gießen zurückgebracht werden. Der Kasten A4 ist abnehmbar und kann so gegen einen Kasten mit Schriftzeichen eines anderen. Satzes ausgewechselt werden. Die nicht in Gebrauch befindlichen Kästen werden in einem Schrank nahe der Maschine aufgestapelt, so daß der Setzer den jeweils gewünschten Kasten leicht auswählen kann. Bei dem Setzen von Sondermatrizen wählt der Setzer die Matrizen zunächst aus dem langen Behälter a1 aus, d. h. er nimmt zunächst diejenigen Matrizen, die nach dem Kreislauf durch die Maschine in den Kasten zurückgefangen, damit auf diese Weise immer genügend Raum in diesem Abteil vorhanden ist, um das Überführen der Matrizen von der Hebeschiene J zu ermöglichen, ohne daß es notwendig ist, die Matrizen während des Setzens in ihre zugehörigen Abteile zu verteilen.
  • Die üblichen Überschriftmatrizen X sind in dem Magazin A aufgestapelt; sie sind in der üblichen Weise (Fig. 7) mit oberen und unteren Ohren x1, x2, einer V-förmigen Ablegenut x3 und einem Schriftzeichen x4 an der rückwärtigen Seite versehen. Die oberen Flächen der unteren Ohren.x2 bilden die Ausrichteflächen x5, durch die die Matrizen gegenüber dem Gießformschlitz ausgerichtet werden. Wenn diese Matrizen in den Sammler C bei dem Setzen eintreten, so werden sie auf der unteren Schiene cl gehalten, die ihre richtige Gießlage bestimmt. Da die Maschine hauptsächlich sowohl für die üblichen Überschriftmatrizen als auch für Sonderüberschriftmatrizen verwendet werden soll, kann der Gießschlitten F in der üblichen höheren Lage, wie es bei den im Handel befindlichen Maschinen geschieht, angehalten werden, also in der Lage, in der das Gießen der üblichen Überschriftmatrizen stattfindet, und außerdem in einer besonderen noch höheren Lage, um auch die Sonderüberschriftmatrizen in die richtige Gießstellung zu bringen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist keine besondere Einrichtung dafür getroffen, um die gewöhnlichen Zweibuchstabenmatrizen in eine Höhenlage zu bringen, die der üblichen unteren Lage der Matrizen bei den im Handel üblichen Maschinen entspricht.
  • Die gewöhnlichen Zweibuchstabenmatrizen Y können also nur gebraucht werden, wenn eine volle Zeile in Auszeichnungsschrift hergestellt wird, da diese Matrizen während des Setzens auf der unteren Schiene cl des Sammlers gestützt werden (Fig. q.) und durch den Gießschlitten der Gießform in der gleichen Höhenlage dargeboten werden wie die Überschriftmatrizen. Diese Matrizen sind mit den üblichen oberen und unteren Ohren y1 und y2, einer V-förmigen Ablegenut y3 und zwei übereinander angeordneten Schriftzeichen y4, y5 versehen, wobei die oberen Flächen der unteren Ohren y2 Ausrichteflächen y6 bilden, die den Ausrichteflächen x5 an den Matrizen X entsprechen.
  • Die längeren Sondermatrizen Z sind mit oberen Ohren z1, die den oberen Ohren x1 der Matrizen X entsprechen, einem unteren Ohr z2, das an der Rückseite angeordnet ist und dessen obere Fläche eine Ausrichtefläche z3 bildet, durch die die Schriftzeichen der Gießform gegenüber ausgerichtet werden, und einem unteren Ohr z4 an der vorderen Seite versehen. Das Ohr z4 ist höher angeordnet als das Ohr z2, so daß es in der gleichen Entfernung von dem Kopf der Matrize liegt wie die entsprechenden Ohren x2 der üblichen Matrizen X. Infolge dieser Anordnung des Ohres z4 können die Sondermatrizen Z während des Setzens von der unteren Schiene cl des Sammlers C geführt und auch in dieser Höhenlage nach dem Gießschlitten überführt werden, ohne daß seine Bauart geändert zu werden braucht. Die Matrizen Z sind an dem oberen Ende mit einer V-förmigen Ablegenut z5 ausgerüstet und zwei einander gegenüber angeordneten Zähnen z6 an dein oberen Ende dieser Nut, so daß die Matrizen durch die Hebeschiene gestützt und auch durch sie weitergeführt werden. Außer dem Zahnpaar z6 sind aber in den Nuten z' keine Ablegezähne vorhanden, da ja ein Ordnen der Matrizen bei dem Überführen nach dem langen Abteil W des Stapelkastens A1 nicht erforderlich ist.
  • Wenn eine Zeile in dem Sammler C gesetzt ist, wird sie durch den Zwischenkanal D nach dem Gießschlitten F überführt, der aus der vorderen und der hinteren Wand D1, D2 besteht, von denen jede eine obere Schiene d zum Stützen der Matrizen an den oberen Ohren während des Überführens trägt und eine untere Nut dl an der vorderen Wand D1 zur Aufnahme der unteren Ohren der Matrizen hat (Fig. i i und 12,).
  • Gemäß der Erfindung ist der Kanal D mit einem Anschlag D3 versehen, der in zwei Lagen einstellbar ist. In je einer Lage kann eine Matrizenart nach deni Gießschlitten F überführt werden, die andere Matrizenart dagegen nicht. Das Anschlagstück D' hat einen senkrechten Schenkel d2, der in einer Nut an der Rückwand D2 des Zwischenkanals gleiten kann, und einen waagerechten Teil d3, der sich nach vorn über den Schraubstockdeckel erstreckt und eine Zunge d4 hat, mit deren Hilfe er leicht in die beiden Lagen eingestellt werden kann. Der waagerechte Schenkel d3 ist an seiner unteren Fläche mit einer Nut d5 versehen, um den unteren Rahmenteil des Zwischenkanals freizumachen. Der senkrechte Schenkel hat an seinem oberen Ende ein Ohr d6, das mit den unteren hinteren Ohren der Matrizen zusammenwirkt, und wenn der Anschlag D3 in seiner untersten Stellung ist (Fig. io und 1a), darin liegt dieses Ohr in dem Wege der Ohren 22 der Sondermatrizen Z und verhindert auf diese Weise deren Überführen in den Gießschlitten, während die Ohren x2 der üblichen Matrizen X und Y an der oberen Fläche des Ohres vorbei können, so daß ihr Überführen nach dem Gießschlitten möglich ist, wie in Fig. 1a in gestrichelten Linien gezeigt ist. Wenn der einstellbare Anschlag D' in seiner oberen Lage ist, liegt das Ohr d6 in dem Wege der hinteren Ohren. der Matrizen X und Y, aber über der Ebene der Ohren z2 der Sondermatrizen Z (Fig. i i) . Es wird auf diese Weise das Überführen der ersterwähnten Matrizen verhindert, dagegen nicht das der Sondermatrizen.
  • Die üblichen Überschriftmatrizen X oder die üblichen Zweibuchstabenmatrizen Y werden, wie erwähnt, wenn eine volle Zeile in Auszeichnungsschrift gegossen werden soll, der Gießform in der unteren Ebene dargeboten, während die Sondermatrizen Z in der oberen Ebene vor die Gießform gelangen. Dies geschieht, wie allgemein üblich, dadurch, daß der Gießschlitten F in verschiedenen senkrechten Lagen angehalten wird, die durch Anschläge an dem Schraubstockdeckel 01 bestimmt werden. Der Gießschlitten besteht wie gewöhnlich aus einem langen senkrechten Glied F1, das in dem Schraubstockrahmen 0 gleitet, einem oberen Teil F2, der oben über den Schraubstock herüberragt, und aus einem Kopfteil, _ der an dem oberen Teil F2 sitzt. Dieser Kopf trägt die vordere und hintere Wand F3, F'4, die durch einen Zwischenblock F5 (Fig. 8) verbunden sind. Der Gießschlitterikopf ist ebenso wie der Zwischenkanal mit zwei oberen Schienen f versehen, die für die Sondermatrizen und für die gewöhnlichen Matrizen dienen und diese an ihren oberen Ohren stützen. Die vordere Wand ist finit einer Nut f 1 versehen, die ebenfalls für die Sondermatrizen und die üblichen Matrizen gilt und mit ihren unteren Ohren zusammenarbeitet.
  • Wenn der Gießschlitten F seine Ruhelage einnimmt, denn liegen die Schienen f in gleicher Richtung mit den Schienen d des Zwischenkanals, und wenn der Sammler C in die Überführungslage gehoben wird, dann liegt die untere Schiene c1 des Sammlers in gleicher Richtung mit der entsprechenden Nut dl des Zwischenkanals. Infolgedessen werden die entweder aus gewöhnlichen oder Sondermatrizen gesetzten Zeilen richtig gestützt und in ihrer Lage bei dem Überführen von dem Sammler C durch den Zwischenkanat D in den Gießschlitten F gehalten.
  • Nach dem Überführen der Matrizenzeile in den Gießschlitten F bewegt er sich nach abwärts in die Gießstellung, wobei er sich in der richtigen Höhenlage auf den Schraubstockdeckel 01 stützt, um die Matrizen in der richtigen Lage gegenüber der Gießform zu halten. Die Gießform G1 (Fig. 8) dient für die Sondermatrizen Z und besteht, wie üblich, aus dem festen Gießformkörper g, der an das Gießrad G angeschraubt ist, dem Deckel g1, der in Richtung von dem Gießformkörper fort und nach ihm hin einstellbar ist, und den zwei Zwischenstücken g2, die den Abstand zwischen dem Deckel und dem Gießformkörper halten. Die Gießform G2 (Fig. io) für die gewöhnlichen Überschriftmatrizen X ist ähnlich, abgesehen von dem Kegel, und beide Gießformen G1 und G2 haben eine Ausrichtrippe g3, die .mit den Ausrichteflächen an den unteren Ohren der Matrizen zusammenwirkt, wenn das Gießrad G von hinten in die Gießstellung vorgeschoben wird.
  • Wenn die richtige Gießform ausgewählt ist, wird der Gießschlitten F bei seinem Abwärtsgehen in der Gießlage angehalten und die selbsttätige Ausrückvorrichtung durch zwei Schrauben f2, f3, die an dem überhängenden Teil F2 des Gießschlittens angebracht sind, abgestellt. Die Schraube f2 legt sich gegen einen Schlitten 02 an dem Schraubstockdekkel 01 oder gegen einen Zapfen o an diesem Schlitten, während die Schraube f3 sich gegen eine Platte o1 legt, die über dem Kopf der zum Ausrücken der selbsttätigen Abstellvorrichtung dienenden Stange o2 liegt, oder gegen einen Zapfen o3, der an der oberen Fläche der Platte o1 angeordnet ist, je nachdem, welche Stellung der Schlitten 02 einnimmt. Wenn also der Schlitten 02 nach rechts eingestellt ist (Fig. 9), dann sind die Anschlagzapfen o, o3 in der Lage, in der sie mit den Schrauben f', f3 zusammenarbeiten, um den Gießschlitten in seiner oberen Lage anzuhalten und die selbsttätige Abstellvorrichtung auszurücken. Wenn jedoch der Schlitten nach links eingestellt ist (Fig. ro), dann legen sich die Schrauben f2, f3 unmittelbar gegen den Schlitten 02 und die Platte o1 und halten den Gießschlitten in der tieferen Lage an und bedienen die selbsttätige Abstellvorrichtung.
  • Der Schlitten 02 wird durch eine Feder 03, die an dem Schraubstockdeckel befestigt ist, nach rechts gezogen, und ihre Stellung wird selbsttätig durch die Lage des einstellbaren Zeilenanschlages D3 bestimmt, der in dem Zwischenkanal arbeitet. Wenn der einstellbare Anschlag in seiner oberen Lage ist, in der er das Überführen der gewöhnlichen Matrizen X oder Y verhindert, dagegen das Überführen der Sondermatrizen Z wie beschrieben zuläßt, dann gibt der Anschlag D3 den Schlitten 02 frei, und dieser wird durch die Feder 03 nach rechts gezogen, bis er sich gegen einen Zapfen 04 an dem Schraubstockdeckel legt. In dieser Stellung liegen die Zapfen o, 03 gegenüber den Schrauben f2, f3, so daß der Gießschlitten F in der oberen Lage angehalten wird, wie es für die Sondermatrizen notwendig ist (Fig. 9).
  • Um den Anschlag D3 in die untere Lage einzustellen, in der nur die üblichen Matrizen überführt werden können, wird der Schlitten 02 von Hand nach links gezogen entgegen der Wirkung der Feder 03 und der Anschlag nach abwärts in den Weg des Schlittens gebracht, der sich gegen das untere Ende des Anschlages legt. In dieser Lage des Schlittens 02 legen sich die Schrauben f2, f3 an dem Gießschlitten unmittelbar gegen den Schlitten und die Platte o1, die mit der selbsttätigen Abstellvorrichtung zusammenarbeitet, und der Gießschlitten wird in der unteren Höhenlage aufgehalten, wie es. für die üblichen Matrizen X und Y erforderlich ist. Zwei Löcher f4, f' sind an dem überhängenden Teil des Gießschlittens angeordnet, um Raum für die Zapfen o, o3 zu schaffen, wenn der Schlitten nach links eingestellt ist. Der Schlitten- 0' ist mit einem Stift 04 an seiner oberen Fläche versehen, um die Einstellung von Hand zu erleichtern.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß der Gießschlitten in der richtigen Gießebene für die zu überführenden Matrizen angehalten wird, aber es kann vorkommen, daß der Setzer nicht die richtige Gießform auswählt, die mit den Matrizen zusammenarbeiten kann. Es sind deshalb Mittel vorgesehen, durch die der Gießschlitten vor der richtigen Gießebene angehalten wird, falls eine unrichtige Gießform ausgewählt ist. Das Anhalten des Gießschlittens in diesen besonderen Stellungen verhindert, daß die selbsttätige Abstellvorrichtung ausgerückt wird, so daß die Maschine nicht eingerückt und ein Beschädigen oder ein Spritzer, die sonst entstehen würden, vermieden werden. Zu diesem Zweck ist ein Gleitstück L vorgesehen, das auf dem Gießschlittenkopf angeordnet ist und in zwei Lagen eingestellt werden kann entsprechend der Einstellung des Schlittens 02. Das Gleitstück L besteht aus vorderen und hinteren Platten L1, L2, die oben miteinander verbunden sind, einem nach abwärts gerichteten Finger L3 an der Rückseite, einer U-förmigen Platte L4, die an der vorderen Platte befestigt ist, und einem Zapfen L5 an der oberen Seite zum Erleichtern des Einstellens von einer Stellung in die andere.
  • Der Finger L3 wirkt mit verschiedenen Anschlagblöcken G3, G4 zusammen, die mit den verschiedenen Gießformen G1, G2 verbunden sind und an deren linken Seite stehen, während die U-förmige Platte an der vorderen Seite des Gleitstückes mit einem Anschlagblock o6 zusammenwirkt, der an dem Schraubstockdeckel vorgesehen ist, und einem weiteren Anschlagblock o5, der an dem Schlitten 02 sitzt. Die richtigen Einstellungen des Gleitstückes L für die verschiedenen Matrizenformen, wenn die richtige Gießform dafür ausgewählt ist, sind in vollen Linien in den Fig.9 und ro dargestellt.
  • Der Anschlagblock G3, der mit der breiten oder Sondergießform G1 verbunden ist, ist verhältnismäßig breit und hat eine erhöhte Anschlagfläche g4 an der linken Seite. Der Anschlagblock G4, der mit der kleineren, also gewöhnlichen Gießform G2 in Verbindung steht, ist schmäler als der Block G3 und hat eine hohe Anschlagfläche g' neben der Gießform. Wenn der Schlitten 02 sich in der weitesten Rechtsstellung befindet, um den Gießschlitten in der oberen Höhenlage anzuhalten, liegen die Blöcke oß und o5, von denen ersterer an dem Schraubstockdeckel, letzterer an dem Schlitten befestigt ist, in einer Entfernung voneinander, daß der linke Schenkel 1 der U-förmigen Platte L4 zwischen ihnen hindurchgehen kann, wenn das Gleitstück L nach rechts eingestellt ist, wie in Fig.9. gezeigt ist. Wenn der Schlitten 02 sich in der weitesten Linksstellung befindet, dann liegen die Anschlagblöcke o6, o5 dicht nebeneinander, so daß die Schenkel L, 1l der U-förmigen Platte L4 über die Blöcke herüberreiten, wenn das Gleitstück nach links eingestellt ist (Fig. io). Wenn also das Gleitstück L sich in der richtigen Lage befindet und die richtige Gießform ausgewählt ist, dann kann der Gießschlitten in dem Falle, daß die breiten oder Sondermatrizen Z gesetzt sind (Fig. g), so weit nach abwärts gehen, bis er durch den Anschlag o an dem Schlitten in der höheren Lage angehalten wird, wobei der linke Schenkel Z des Gleitstückes L zwischen den Anschlagblöcken oll, o5 an dem Schraubstockrahmen und dem Schlitten hindurch und der nach unten hängende Finger L3 in die Aussparung e hindurchgeht, die an dem Anschlagblock G3 vorgesehen ist. In ähnlicher. Weise kann der Gießschlitten, wenn die richtige Gießform für die gewöhnlichen Matrizen X eingestellt und das Gleitstück L am weitesten nach links verschoben ist, in die untere Ebene gehen, wobei er durch den Schlitten 02 angehalten wird und der Finger L3 an dem Anschlagblock G4 an der Gießform G= vorbei kann und der U-förmige Teil L4 über die Anschlagblöcke an dem Schraubstockdeckel und an dem Schlitten herüberreitet.
  • Hat nun der Setzer das Gleitstück L in die richtige Lage eingestellt, wie es der Einstellung des Schlittens 02 entspricht, aber nicht die richtige Gießform ausgewählt, sind also beispielsweise der Schlitten 02 und das Gleitstück L in der in Fig. 9 gezeigten Lage, aber die Gießform G2 (Fig. io) ist ausgewählt, dann wird der Gießschlitten F in einer ungewöhnlichen Stellung angehalten werden, und zwar dadurch, daß der Finger L3 gegen den Block G4 an der Gießform trifft. Das Anhalten des Gießschlittens in dieser Lage verhindert das Ausrücken der selbsttätigen Abstellvorrichtung, und die Maschine bleibt stehen, worauf dann der Setzer die richtige> Einstellung vornehmen kann. Ebenso wird der Gießschlitten F, wenn der Schlitten 02 und das Sicherheitsgleitstück L richtig eingestellt sind, wie in Fig. io gezeigt, aber die in Fig.9. dargestellte Gießform irrtümlich ausgewählt ist, in einer ungewöhnlichen Lage angehalten werden, indem dann der Finger L3 gegen den hohen Teil g4 des Blockes G3 antrifft, der mit der Gießform verbunden ist, wobei dasselbe Ergebnis entsteht.
  • Die Maschine ist also gegen Einstellfehler gesichert, weil das Einstellen des Sicherheitsgleitstückes L vorgenommen werden muß, unabhängig davon, ob die richtigeGießform ausgewählt worden ist oder nicht. Wenn der Schlitten 0= nach rechts eingestellt ist, wie in Fig.9 gezeigt, aber das Sicherheitsgleitstück L in der linken Stellung bleibt, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, wird der Gießschlitten in der ungewöhnlichen Lage dadurch angehalten, daß der rechte Schenkel 11 des U-förmigen Teiles L4 auf den Anschlagblock o' trifft, mag die richtige Gießform ausgewählt sein oder nicht, so daß auf diese Weise dem Setzer angezeigt wird, daß er das Gleitstück L einstellen muß. In ähnlicher Weise wird der Gießschlitten, wenn der Schlitten 0,2 nach links eingestellt ist, wie in Fig. io gezeigt, aber das' Gleitstück L in der rechten Lage, wie in gestrichelten Linien gezeigt ist, verbleibt, in einer ungewöhnlichen Höhenlage angehalten werden, indem der linke Schenkel l des U-förmigen Teiles auf den Anschlagblock o5 an dem Schlitten trifft. Es ist also ersichtlich, daß die Sicherheitsvorrichtungen so gebaut sind; daß, sobald der Setzer die Art der Matrizen, die benutzt werden sollen, bestimmt hat und die richtige Einstellung des Anschlages D3 an dem Zwischenkanal vorgenommen hat, die Maschine die Gießoperation nur vornehmen kann, wenn alle sonstigen Einstellungen richtig gemacht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei der eine Matrizenzeile in einem Sammler gesetzt und dem zum Einstellen der gesetzten Zeile vor der Gießform bestimmten Gießschlitten durch einen Überführungskanal hindurch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erleichtern des abwechselnden Benutzens von Matrizen der üblichen Länge, die in einem zum Bedienen durch die Maschine bestimmten Magazin untergebracht sind, und von Sondermatrizen von größerer als der üblichen Länge, die in einem Setzkasten für Handsatz angeordnet sind, der Überführungskanal mit einem Anschlag (D3) versehen ist, der so eingestellt werden kann, daß er mit den Ohren der in verschiedenen Höhenlagen stehenden Matrizen so zusammenwirken kann, daß er das Überführen der üblichen Matrizen in den Gießschlitten zuläßt, das Überführen der Sondermatrizen aber verhindert oder umgekehrt. a. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, bei der der Gießschlitten entsprechend den benutzten Matrizen durch eine einstellbare Anhaltevorrichtung in verschiedenen Höhenlagen für das Gießen angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (D3) in einer seiner Einstellagen auch als Hilfsanschlag zum Festlegen der Anhaltevorrichtung (02) dient, die gewöhnlich, z.B. durch eine Feder (03), gegen einen festen Anschlag (04) gehalten wird und, wenn sie gegen den festen Anschlag eingestellt ist, dazu dient, den Anschlag (D3) in seiner zweiten Einstellage zu halten, in der das Überführen von Matrizen einer anderen Form als derjenigen, für die die Anhaltevorrichtung eingestellt ist, verhindert wird. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch z und 2 mit mehreren Gießformen, die entsprechend der Form der angewendeten Matrizen ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern eines richtigen Einstehens des Anschlages (D3) und einer Sicherheitsvorrichtung (L), die einstellbar auf dem Gießschlittenkopf vorgesehen ist, um zu verhindern, daß eine Zeile vor eine Gießform gelangt, die nicht zu den benutzten Matrizen paßt, die Anhaltevorrichtung (02) einen Anschlag (05) trägt,: der entweder in dem Wege der Sicherheitsvorrichtung (L) steht, wenn ihre Einstellung nicht in Übereinstimmung mit der Einstellung des Anschlages (D3) ist und dadurch das Abwärtsbewegen des Gießschlittens verhindert oder sich außerhalb der Bahn der Sicherheitsvorrichtung (L) befindet, um ihr, wenn sie richtig eingestellt ist, die Zusammenarbeit mit den Anschlagblöcken an den betreffenden Gießformen zu ermöglichen. q.. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sondermatrize zum Zusammenarbeiten mit dem Anschlag (D3) an der Abgußseite mit einem unteren Ohr (z2) versehen ist, das in einer größeren Entfernung, als bei den gewöhnlichen Matrizen üblich, von dem oberen Ende der Matrize gerechnet angeordnet ist, während sie an der gegenüberliegenden Seite mit einem unteren Ohr (z4) versehen ist, das in der üblichen Entfernung von dem oberen Ende der Matrize liegt und mit dem sie in dem Sammler, dem Überführungskanal und dem Gießschlitten gehalten wird.
DEM125360D 1933-06-24 1933-10-22 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei der eine Matrizenzeile in einem Sammler gesetzt und dem zum Einstellen der gesetzten Zeile vor der Giessform bestimmten Giessschlitten durch einen UEberfuehrungskanal hindurch zugefuehrt wird Expired DE619828C (de)

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