DE638924C - Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE638924C
DE638924C DEI49056D DEI0049056D DE638924C DE 638924 C DE638924 C DE 638924C DE I49056 D DEI49056 D DE I49056D DE I0049056 D DEI0049056 D DE I0049056D DE 638924 C DE638924 C DE 638924C
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DE
Germany
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magazine
support frame
sliding strips
exchange device
stack
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DEI49056D
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Intertype Setzmaschinen GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Description

  • Magazinauswechselvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft eine Magazinaüswechselvorrichtung für Matrizensetz- ünd Zeilengießmaschinen mit mehreren übereinander angeordneten geteilten Magazinen, die durch Stützrahmen in einem Abstand von--inander gehalten werden. Gemäß der Erfindung ist nun jede untere Magazinhälfte für sich mit den von den Stützrahmen getragenen Schubleisten nach vorn aus dem Stapel heraus so weit längs verschiebbar, daß das Auswechseln durch einfaches Abheben des alten freiliegenden Magazins und Auflegen eines neuen Magazins. erfolgen kann.
  • Zweckmäßig liegt jedes Magazin in der Arbeitslage auf seinem Stützrahmen, 'wird aber durch Anschläge an den etwas niedriger liegenden Schubleisten an einem Vorschieben gehindert. Bei dieser Anordnung weiden die Schubleisten durch Anheben ihres unteren Endes gegen das darüber befindliche Magazin von Anschlägen an dem Stützrahmen gelöst, worauf sie zusammen mit dem unteren Magazinteil schräg nach vorn bis zu einem Endanschlag herausgleiten, ohne daß ein Anheben des Magazins zum Einleiten der Bewegung nötig ist.
  • Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der das oberste Magazin eines Stapels zum Zwecke des Auswechselns, etwas angehoben und herausgezogen wird, bis Seitenstifte an ,dem Magazin auf an dem Magazinstapel seitlich angebrachten Haken liegen, worauf das Magazin in eine senkrechte Lage gekippt wird. In dieser Lage wird das Magazin angehoben und zu dem Magazinregal getragen. Das auf den Haken ruhende Magazin hängt über dem Tastbrett und kann bei dem Abheben leicht mit Teilen .der Maschine in Berührung kommen, die dann mehr oder weniger beschädigt werden können; abgesehen davon kann. es, bei unvorsichtigem Handhaben. auch von den Haken herabfallen. Vor dem Abnehmen der unteren Magazine des Stapels müssen zuerst das oberste Magazin und sein Unterlagrahmen entfernt werden. Bei dieser bekannten Anordnung sind also die einzelnen Magazine nicht wie bei der Erfindung mit von Stützrahmen getragenen Schubleisten. nach vorn aus dem Stapel heraus längs verschiebbar, um das Auswechseln durch einfaches Herausheben des alten Magazins und Einheben eines neuen Magazins zu ermöglichen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform derErfindungbeispielsweiseveranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. z eine Seitenansicht eines Magazinstapels in der über den Sammler hinausgehobenen Stellung, wobei die untere Hälfte des untersten Magazins zum Auswechseln herausgezogen ist, Abb. z eine Seitenansicht des unteren Endes des untersten Magazins in der angehobenen Lage in einem größeren Maßstab, Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht .der zum Schalten und Heben des Magazinstapels dienenden Laufspindel, Abb, 4. einen Grundriß zu Abb. i, wob' gewisse Teile zum besseren Klarstellen w r, geschnitten und die Arbeitsteile fortgelass'@@:; sind, Abb.5 einen Längsschnitt durch den Magazinstapel gemäß Abb. 4 mit der unteren Hälfte des mittleren Magazins in der ausgezogenen Stellung, Abb.6 eine Seitenansicht des vorderen Endes eines Magazins mit einer Schubleiste in der gesperrten Lage, Abb. 7 eine der Abb. 6 entsprechende Seitenansicht, bei der die Schubleiste mit ihrem Anschlag über einen Anschlag an dem Stützrahmen gehoben ist, Abb. 8 eine schaubildliche Ansicht einer der Schubleisten für sich, Abb.9 einen Querschnitt nach B-B in Abb. 4 und Abb. io eine schaubildliche Ansicht eines Stützrahmens mit daran befindlichen Schubleisten.
  • Die oberen Magazinhälften 1, 2 und 3 und die unteren Magazinhälften 4, 5 und 6 werden von den Stützrahmen 7, 8 und 9 getragen, die durch Seitenteile io und ii miteinander verbunden sind. Der unterste Stützrahmen 9 ruht mittels Rollen 12 auf Bahnen 13 auf jeder Seite der Maschine. Unterhalb der Bahnen 13 sind Zahnstangen 14 vorgesehen, auf denen je ein von .dem Hebel 15 drehbares Zahnrad 16 läuft. Jedes Zahnrad 16 ist mit der Welle 17 der Rollen 1? durch ein Gelenkstück 18 verbunden. Durch Drehen des Hebels 15 werden die Magazine i bis 6 bewegt, so daß nach Wunsch das oberste, das mittlere oder das unterste mit dem Sammler i 9 und Einfalltrichter 2o in Verbindung gebracht werden kann.
  • Um nun die unteren, die Matrizen enthaltenden Magazinhälften 4 bis 6 jede für sich leichter auswechseln zu können, sind in jedem Stützrahmen 7 bis 9 für jede dieser Magazinhälften zwei Schubleisten 21, 22 in einem Abstand voneinander verschiebbar angeordnet. Diese Schubleisten haben die volle Länge der Stützrahmen (Abb. io) und werden in der Gebrauchslage, wie in Abb-. i für die oberen und mittleren Magazine veranschaulicht, durch einen unten an jeder Schubleiste angebrachten Anschlag 23 gesichert, ,der zu diesem Zwecke hinter einen an dem betreffenden Stützrahmen 7 bis 9 befestigten Anschlag 24 greift (Abb. 5 bis 7). In die Stützrahmen 7 bis 9 sind Platten 25 oben eingelassen, die in einer Ebene mit der oberen Fläche der Stützrahmen liegen und über einen Teil ihrer Länge genügend breit sind, um die Schubleisten--, i, 22 zu überdecken (Abb. 4, 9 und io).
  • N-,.....Die Schubleisten 21, 22 ruhen für gewöhn-1:` # auf dem Stützrahmen, ohne das zugehörige azin zu berühren, wie in Abb. 5 veran-@.ulicht; das Magazin wird dadurch ge-'Agen, daß die an dem Magazinboden befestigten Querleisten 26, 27 und 28 auf dem Stützrahmen liegen. Nach dem vorderen Ende zu sind die Schubleisten über einen Teil ihrer Breite, die der Überlappung seitens der Platte 25 entspricht, bei 29 der Höhe nach abgesetzt, wobei die restliche Breite von vorn bis über die Querleiste 26 hinaus bei 30 verstärkt ist. An dem verstärkten Teil 30 tragen die Schubleisten 21, 22 je ztvei aufrecht stehende Stifte 31, 32, von denen die ersteren sich dicht oberhalb der Querleiste 26 und die zweite dicht unterhalb der Querleiste 27 befinden. An dem oberen Ende sind die Schubleisten finit einem Vorsprung 33 versehen, der einen Absatz 34 bildet.
  • Durch die Stifte 32 an den Schubleisten 21, 22 wird der auf seinem Stützrahmen ruhende untere Magazinteil an einem Vorwärtsgleiten gehindert. Da die Schubleisten 21, 22 in den Stützrahmen eingelassen sind und das betreffende Magazin nicht berühren, so können sie durch Anheben ihrer unteren Enden um ihren obersten Stützpunkt 35 am Rahmen 7, 8 oder 9 gekippt werden, bis der vorderste Teil des verstärkten Endes mit der Querleiste z8 in Berührung kommt (Abb. 7). Durch dieses oder ein weiteres Hinaufkippen wird der Anschlag 23 an den Schubleisten 21, 22 von den Anschlägen 24 an dem Stützrahmen gelöst (vgl. Abb.6 und 7-), worauf sich die Schubleisten zusammen mit der betreffenden unteren Magazinhälfte nach vorn verschieben. Während dieses Verschiebens des Magazins wird seine vordere Querleiste 28 von den Schubleisten 21, 22 getragen, während das hintere Magazinende auf dem Stützrahmen so lange gleitet, bis es über dessen vorderes Ende hinausragt; es ist daher bei dem Herausziehen nicht nötig, das Gesamtgewicht des MagaAns mit den Schubleisten zu tragen.
  • In der Stellung des mittleren Magazins gemäß Abb. 5 berühren die Anschläge 34 der Schubleisten 2i, 22 die Platten 25 und verhindern daher, daß sich die Schubleisten weiter herausbewegen. Die Magazinhälfte 5 kann in dieser Stellung leicht abgehoben und durch ein anderes Magazin ersetzt werden.
  • Um das Handhaben bei dem Auswechseln der unteren Magazinhälften zu erleichtern, sind die Schubleisten. zi, 22 unten durch eine Querleiste 36 miteinander verbunden, die einen Ausschnitt 3.7 in einer Linie mit der Nut 38 besitzt. Mittels dieser Querleiste 3ü können die vorderen Enden der Schubleisten 21, 22 gleichzeitig gehoben werden. Bei dem Auflegen einer neuen unteren Magazinhälfte auf die herausgezogenen Schubleisten erieichtert der Ausschnitt 37 das Einstellen der Magazinhälfte in die mittlere Lage, währenc1.. die Stifte 31 die Lage in der Richtung der Länge bestimmen. Die neue Magazinhälfte wird zusammen mit den Schubleisten in den Stapel so weit hineingehoben, bis der Anschlag 23 wieder über den Anschlag 24, greift.
  • Um mittels der Schaltvorrichtung den Magazinstapel genügend heben zu können, so daß das unterste Magazin über dem Sammlereintritt i9 liegt (Abb. i und 2), ist der Durchmesser des Zahnrades 16 über einen Teil seiner Breite bis auf einen Zahn herabgesetzt. Ein sich dem herabgesetzten Durchniesser anpassender Anschlag 39 ist in dem Weg des Zahnrades 16 vorgesehen, der sich etwas weiter nach vorn erstreckt als bei der bisher benutzten Schaltvorrichtung dieser Art. Durch diese Verlängerung des Weges wird ermöglicht, ' den Magazinstapel so weit in derselben Richtung zu schalten, daß die exzentrische Welle 40 vor einer die Achse des Zahnrades 16 schneidenden senkrechten Ebene liegt. Zu diesem Zwecke dreht sich das Zahnrad 16 weiter, wenn der Teil von kleinerem Durchmesser in dem Anschlag 39 sitzt, so daß sich die Kurbel 41 dreht, bis ein Zahn des Teiles größeren Durchmessers auf die Fläche 42 des Anschlages 39 aufstößt. Durch dieses zusätzliche Drehen des Zahnrades 16 und der Kurbel 41 wird das vordere Ende des Magazinstapels soweit gehoben, daß das unterste; Magazin über dem Sarrlmlereintritt liegt. Nachdem die untere Hälfte des untersten Magazins ausgewechselt worden ist, wird der Stapel in eine Gebrauchslage gebracht, in der eines oder das andere der drei Magazine in einer Linie mit dem Einfalltrichter 2o und Sammlereintritt i9 liegt. Während des ersten Teils des Zurückschaltens drehen sich die Kurbeln 41, und die Welle 4.o, bis der vollange Zahn mit der Zahnstange 1.4 in Eingriff kommt, worauf der Magazinstapel durch das weitere Drehen des Zahnrades auf der Bahn 13 verschoben werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTTANSPRÜCHE: i. Magazinauswechselvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen init mehreren übereinander angeordneten geteilten Magazinen, die durch Stützrahmen in einem Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gelcemizeichnet, daß jede untere Magazinhälfte (4 bis 6) für sich mit von den Stützrahmen (7 bis 9) getragenen Schubleisten (21, 22) nach vorn aus dem Stapel heraus so weit längs verschiebbar ist, daß das Auswechseln durch einfaches Abheben des alten Magazins und Auflegen eines neuen Magazins erfolgen kann.
  2. 2. Magazinauswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Magazinhälfte in der Arbeitslage auf seinem Stützrahmen (7 bis 9) liegt, aber durch Anschläge (3i, 32) an den etwas niedriger liegenden Schubleisten (21, 22) an einem Verschieben geliindert wird, so daß.die Schubleisten (21, 22) durch Anheben ihres unteren Endes gegen. das darüber befindliche Magazin von Anschlägen (23, 2q.) an dem Stützrahmen (7 bis 9) gelöst werden, worauf sie zusammen mit dem Magazinteil schräg nach vorn b-is zu einem Endanschlag herausgleiten können.
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