DE381816C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem einstellbaren Magazinstapel - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einem einstellbaren Magazinstapel

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DE381816C
DE381816C DEM75444D DEM0075444D DE381816C DE 381816 C DE381816 C DE 381816C DE M75444 D DEM75444 D DE M75444D DE M0075444 D DEM0075444 D DE M0075444D DE 381816 C DE381816 C DE 381816C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • WIatrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einem einstellbaren Magazinstapel. Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, die mit einem einstellbaren Magazinstapel ausgerüstet sind, und bei denen jedes Magazin unabhängig von den anderen Magazinen in der Richtung nach vorn und in der Querrichtung ausgerichtet wird, um es in die genaue Arbeitslage zu bringen, in der es durch an ihm selbst oder seinem Tragrahmen vorgesehene Ausrichteansätze gehalten wird.
  • Es sind nun bereits derartige Maschinen bekannt, bei welchen die Magazine in einem sogenannten Schaltrahmen angeordnet sind bzw. von einem solchen getragen werden, der, um da"s eine oder andere der Magazine in die Arbeitsstellung gegenüber den Sammel- und Ablegevorrichtungen zu bringen, auf und ab bewegt ;werden kann, und in dem die Magazine durch ein Paar Verriegelungsschienen in der Arbeitsstellung gehalten werden, die in der Längsrichtung in dem Maschinenrahmen bewegt werden können, um mit Nuten in einer Gruppe von aufrecht stehenden Blöcken in und außer Eingriff zu gelangen. Diese Blöcke sind in fester Verbindung mit dem Tragrahmen des untersten Magazins, und dieser ist wiederum mit einem Kolben fest verbunden, durch den die Bewegung des Magazinstapels bewirkt wird. Bei dieser Bauart der Maschine wird die Arbeitsstellung des ausgewählten Magazins gegenüber den Sammel-und den Ablegevorrichtungen durch die Stellung des Magazinstapels als Ganzes bestimmt, und die erwähnten Schienen und Nuten dienten im wesentlichen nur dazu, den Magazinstapel in gewissen vorher' bestimmten Stelhingen -zu verriegeln. Infolgedessen war die genaue Einstellung der einzelnen Magazine nicht nur von den Schienen und Nuten, sondern auch von der Genauigkeit verschiedener anderer Teile abhängig, und selbst, wenn die Schienen und Nuten mit mathematischer Genauigkeit hergestellt würden, so ließe sich mit ihnen eine sichere und genaue Einstellung doch nicht erzielen, ausgenommen, wenn man das unterste Magazin des Stapels auf dem Tragrahmen einstellte, auf welchem die mit Nuten versehenen Blöcke angebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung wird nun jedes einzelne Magazin, wenn es sich der Arbeitsstellung nähert, allein durch die Bewegung des Magazinstapels in die genaue Arbeitsstellung gegenüber den Sammel- und Ablegevorrichtungen gebracht, und zwar unabhängig von den übrigen Magazinen.
  • Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. t eine Seitenansicht eines Teiles der gemäß der Erfindung gebauten Maschine, Abb. 2 eine ähnliche Darstellung des Magazinstapels in vergrößertem Maßstabe, teil-«-eise weggebrochen, Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Einzelteiles, Abb. .I eine ähnliche Darstellung wie Abb. 2, die einzustellenden Teile jedoch in einer allder-en Stellung, Abb. 5 eine Vorderansicht auf die in Abb. .I gezeigten Teile der Maschine und Abb. 6 einen senkrechten Schnitt in Richtung der Linie 6-6 von Abb. 5.
  • Die Matrizen sind nach Sätzen in den übereinander angeordneten, finit Kanälen versehenen 1.Iagazinen A untergebracht, von denen vier in der Zeichnung gezeigt sind, es kann aber nach Belieben auch eine größere oder kleinere Anzahl verwendet werden. Die verschiedenen Magazine ruhen auf besonderen Tragrahinen Al, die zusammen den Schaltrahmen darstellen, der in dein festen Maschinenrahmen gehoben und gesenkt werden kann, um das ausgewählte Magazin in die Arbeitsstellung gegenüber dein finit Kanälen versehenen Sammlereintritt B und dein mit Kanälen versehenen Magazineintritt C zu bringen, der voll dein Ableger D nach den Magazinen führt. jedes Magazin A ist mit Matrizenauslösevorrichtungen E (Abb. 2) versehen, die in der Arbeitsstellung des ausgewählten Magazins durch Schwinghebel El, E2 finit Hilfe voll Stangen E3 in der üblichen Weise vom Tastbrett E4 aus gesteuert werden. Der Magazinschaltrahmen wird von einem Gleitkolben L3 (Abb. 2) getragen, welcher mittels Schraubenantriebs mit Hilfe eines auf der Verbinduligswelle L= sitzenden, lilit einem Handgriff L1 versehenen Rades L in der Hülse O gehoben und gesenkt werden kann. Die bisher beschriebenen Teile sind bekannter Bauart.
  • Es ist nun sehr wesentlich, daß jedes in Iieilutzung zu nehmende Magazin in die für das Zusammenarbeiten mit den Sanimel- und Ablegevorrichtungen erforderliche Lage genau eingestellt wird, so daß die Matrizen ohne Störung in das Magazin eintreten und aus ihm ausgelöst werden können. Die Erfindung soll diese Bedingungen erzielen und sieht zu diesein "!.weck Mittel vor, die unabhängig mit den einzelnen Magazinen zusammenarbeiten, wenn sie in die Arbeitsstellung kommen, und sie in die erforderliche Stellung gegenüber den mit ihnen zusammenarbeitenden Teilen einstellen. Insbesondere sind drei verschiedene Gruppen voll Atisrichtevorrichtungen vorgesehen, die mit Ausrichteansätzen des Tragrahmens des ausgewählten Magazins in Eingriff kommen, wenn das letztere in die Arbeitsstellung bewegt wird, und den benannten Rahmen unabhängig von den anderen Rahinen in drei verschiedenen Richtungen ausrichten, und zwar erstens in senkrechter Richtung, um das auf ihm befindliche Magazin gegenüber dem Sammler und dem Magazineintritt auszurichten, zweitens in der Querrichtung oder in der Richtung nach rechts und links, um das Magazin seitlich in die genaue Lage zu den beiden Eintritten zu bringen, und schließlich in der Längsrichtung oder nach vorn und hinten, um das Magazin in die richtige Längslage gegenüber den erwähnten Eintritten einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung müssen also die Ma- g Y Zinrahiiien so miteinander verbunden sein, a claß sie gegeneinander in den drei erwähnten Richtungen etwas Spielraum haben. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die drei oberen Tragrahmen .41 an ihren hinteren 1?nden an beiden Seiten mit Schwingzapfen _1I (Abb.5) versehen, die in offene Nuten:!, an der hinteren Seite eines Paares von Platteil A1 einfassen. Die Platten sind an dein untersten Tragrahmen befestigt und erstrecken sich von diesem nach aufwärts. Diese Nuten A3 sind so weit, daß sie den Schwingzapfen A= etwas Spielraum gestatten. An den unteren Enden sind die drei oberen Tragrahirren zu beiden Seiten mit nach unten sich erstreckenden Paßstücken A' versehen, die unmittelbar auf ebenen Ausrichteflächen des Barunterliegenden Tragrahmens aufruhen, und die einerseits die Tragrahmen in der richtigen Entfernung voneinander halten und andererseits die erforderliche Relativbewegung derselben gegeneinander gestatten. Der unterste Tragrahmen Al kann zwar wie bisher starr an dem Gleitkolben . i3 befestigt sein, es ist jedoch vorzuziehen, ihn unabhängig von dem Gleitkolben anzuordnen, und zwar in der gleichen Weise einstellbar wie die drei oberen Tragrahmen. Zu diesem Zweck ist der Stützrahmen all einem Flansch L4 an dem Kolben L3 befestigt, und zwar mit Hilfe von mit Schultern versehenen Zapfen .#i';, die lose durch Bohrungen _d' des Tragrahmens hindurchgehen und in den Ring des Kolbens eingeschraubt sind, wobei die Zapfen so viel Spielraum haben müssen, daß der Tragrahmen dem Kolben gegenüber nach oben, nach der Seite und nach vorn und hinten in der gleichen Weise wie die anderen Tragrahmen eingestellt werden kann.
  • Die Mittel zum Einstellelf der 1lagazine in der senkrechten Richtung bestellen aus einem Paar Paßschienen F, die all den beiden Seiten der Magazine oben und unten angeordnet sind. Die beiden auf derselben Seite liegenden Schienen sind durch eine Schiene-F' verbunden. Die Paßschienen F ruhen mit ihren unterer. Enden auf ebenen Ausrichteflächen F3 des Maschinenrahmens auf, und ihre oberen Flächen, die tatsächlich feste Anschläe darstellen, können .mit der unteren Seite' von Ausrichteohren F= in Eingriff koinmen, die oben und unten an den beiden Seiten der Tragrahmen hervorstehen. Wenn ein ausgewähltes Magazin in die Arbeitsstellung gebracht wird, so legen sich die Ausrichteansätze F2 seines Tragrahmens A' auf die Paßschienen F auf, wodurch der Tragrahmen gegenüber den anderen Tragrahmen in senkrechter Richtung eingestellt wird und auch das auf ihm ruhende Magazin in der Höhenrichtung in die genaue Lage gegenüber dem Sammlereintritt I3 bzw. Magazineintritt C gelangt. Auf diese Weise wird jedes Magazin unabhängig von den übrigen in eine genaue Lage gegenüber den mit ihm zusammenarbeitenden Teilen gebracht, so daß irgendwelche Ungenauigkeiten im Zusammenbau der Teile, die infolge von Abnutzung oder Verziehen oder auch aus anderen Gründen entstehen können, ausgeglichen werden. Mit anderen Worten, das Ausrichten der einzelnen i@Iagazine ist nicht, wie bisher, von der genauen Ausführung aller Teile des gesamten @Iagazinstapels abhängig, sondern einzig und allein von der genauen Herstellung der Paßstücke und der mit diesen zusammenarbeitenden Ausrichteflächen.
  • Um den Eingriff der Paßstücke F mit den Ausrichteansätzen FZ herbeizuführen, können die Paßstücke nach vorn und hinten auf den festen Ausrichteflächen F3 verschoben werden, so daß sie sich in der einen Stellung, in welcher die Schaltung der Magazine erfolgen soll, außerhalb der Bahn der Ausrichteansätze befinden, während sie in der anderen Stellung unter den Ansätzen des Tragrahmens des ausgewählten Magazins stehen, so daß sich dieser Rahmen auf sie aufsetzen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Steuerung der Paßschienen durch die Magazinschaltvorrichtungen, und zwar sind sie so mit dem Handgriff Ll verbunden, daß sie vor dem Schalten der Magazine in die unwirksame Stellung und alsdann wieder in die wirksame Stellung für das Aufsetzen des Magazins bewegt werden. Die dargestellten Verbindungen sind zweckmäßig dieselben, wie sie bisher zur Bewegung der. Magazinverriegelungsstäbe verwendet wurden. Sie bestehen aus Armen F¢, die mittels Stift- und Schlitzverbindungen mit den Schienen Fl verbunden sind, der Schwingwelle F5, dem Arm F'; dem Lenker F" dem Winkelhebel Fs, der Stoßstange F' und der Schwingplatte F", die an den in dem Rade I_ gleitend angeordneten Handgriff L1 angelenkt ist. Die Feder F", die bestrebt ist, einen der Arme F' nach hinten zu ziehen, dient zum Halten der Teile in ihrer Arbeitsstellung. Beim Schalten des Magazinstapels wird der Handgriff L1 zuerst nach hinten entgegen der Wirkung der Feder F' bewegt, um die Paßschiene F nach vorn aus dem Wege der Ausrichteansätze F= zu ziehen, alsdann wird das Rad L gedreht, um die Magazine zu heben oder zu senken und das ausgewählte Magazin in die Arbeitsstellung zu bringen. Bei dieser Schaltbewegung wird .das ausgewählte Magazin ein wenig höher gehoben, als es später stehen soll (Abb. z), worauf die Paßschienen F unmittelbar unter der Wirkung der Feder F11 wieder in ihre -,virksame Lage gebracht werden. Der Handgriff L1 wird nun so. gedreht, daß sich die Magazine senken, wodurch die Ausrichteansätze F= des Tragrahmens des ausgewählten Magazins in Eingriff mit den Paßschienen F (Abb.4) gelangen und auch das Magazin in der Höhenrichtung genau gegenüber den mit ihm zusammenarbeitenden Teilen eingestellt wird.
  • Soll eines der oberen Magazine in die Arbeitsstellung gebracht werden, so würden die Ausrichteansätze F= an den Tragrahmen der Barunterliegenden Magazine mit den Paßschienen in Eingriff kommen und ihre Bewel;ang in- die Arbeitslage verhindern, Damit dies nicht geschieht, sind die Paßschienen F an ihren hinteren Kanten mit Nuten f versehen, so daß sie mit den Ausrichteansätzen nicht in Berührung kommen. Diese Nuten sind bedeutend breiter als die - Ausrichteansätze, so daß sie beim Senken der Magazine auf die Ausrichteflächen der Paßschienen kein Hindernis bieten. Das Senken der Magazine wird indessen durch den Eingriff Bei Ausrichteansätze an dem untersten Tragrahinen mit der Unterkante der zugehörigen Nu. ten, in welche diese eingreifen (Abb.4), begrenzt. Der Setzer braucht also nur die Magazine in der erforderlichen Richtung zu schalten, bis die Paßschienen unter der Wirkung ihrer Feder zum Zwecke des Zusammenwirkens mit dem ausgewählten Magazin in ihre wirksame Stellung einschnappen und hierauf die Magazine zu senken, bis ihre Abwärtsbewegung begrenzt wird. Dieser Arbeitsvorgang bewirkt die genaue Einstellung des ausgewählten Magazins in der Höhenrichtung gegenüber den S.ammel- und Ablegevorrichtungen.
  • Zum seitlichen Einstellen des in Benutzung zu nehmenden Magazins sind ein Paar Anschläge G vorgesehen, die an beiden Seiten der Magazine in dem Maschinenrahmen so angeordnet sind, daß sie mit den äußeren Flächen der Ausrichteansätze F= an dem vorderen Ende der Tragrahmen A' in Eingriff kommen. Die Ausrichteblöcke sind in den seitlich erweiterten 'Tuten G1 (Abt). 3) mit Hilfe von Stellschrauben G2 und Klemmschrauben G3 einstellbar angeordnet. Die Stellschrauben legen sich gegen die äußeren Kanten der Blöcke, während die Klemmschrauben durch Schlitze in den Blöcken hindurchfassen. An ihren Innenseiten sind die Blöcke mit Ausrichteflächen GI und mit nach verschiedenen Richtungen abgeschrägten Flächen G" versehen. Wenn demnach ein ausgewähltes :Magazin in die Arbeitslage gebracht wird, so kommen die Ausrichteansätze FZ an dem unteren Ende des Tragrahmens .41 mit den Paßblöcken G in Eingriff, deren abgeschrägte Flächen GI den Rahmen in der Seitenrichtung nach links oder rechts dein jeweiligen . Fall entsprechend ausrichten, bis die Ausrichteflächen G4 an den beiden äußeren Flächen der Ausrichteansätze anliegen, wodurch die seitliche Einstellung der Magazine gegenüber dein Sammlereintritt B bestimmt wird. Infolgedessen wird jede Ungenauigkeit in der Anordnung der Teile durch die Paßblöcke beseitigt, die, wenn das Magazin in die Arbeitsstellung gebracht wird, selbsttätig wirken, um es in der Seitenrichtung gegenüber dein Sammlereintritt einzustellen.
  • Ein ähnlicher Satz von Paßblöcken G kann auch an den oberen Enden der Magazine vorgesehen sein, um das ausgewählte Magazin seitlich gegenüber dem Magazineintritt C in die richtige Lage zu bringen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird jedoch dieses seitliche Ausrichten durch Platten OZ erreicht, die an der inneren Seite der Rahmen 01 (Abb. 5) angeordnet sind und die den 'Iagazinschaltrahmen bei seinen senkrechten Bewegungen führen und jede seitliche Verschiebung verhin-<lern.
  • Die Einstellung des in Benutzung zu neliinenden Magazins in der Längsrichtung schließlich wird durch ein Paar von Paßblökken H bewirkt, die an dein Maschinenrahmen zu beiden Seiten der Magazine so angebracht sind, daß sie mit den vorderen Flächen der Ausrichteansätze F2 in Eingriff kommen, wenn die betreffenden Magazine in die Arbeitsstellung bewegt werden. Diese Ausrichteblöcke H (Abb. 6) sind bei den nach hinten sich erstreckenden Nuten verstellbar und werden in den Nuten durch die Klemmschrauben HI gehalten, die durch in ihnen vorgesehene Schlitze hindurchgehen. Die genaue Einstellung dieser Paßblöcke Il wird durch Stellschrauben H-' geregelt, die sich gegen die vorderen Seiten der Blöcke legen. An ihren hinteren Seiten sind die Blöcke mit Ausrichteflächen H1 und mit abgeschrägten Flächen H' versehen, so daß beim Schalten eines ausgewählten Magazins in die Arbeitsstellung das untere Paar der Ausrichteansätze F= des Tragrahmens dieses Magazins mit den abgeschrägten Flächen HI in Berührung kommt, die den Rahmen, falls erforderlich, in seiner Längsrichtung einstellen, bis die vordere Fläche seiner Ausrichteansätze an den Ausrichteflächen H-1 der Paßblöcke H anliegt. Auf diese Weise wird das ausgewählte Magazin unabhängig von den anderen in seiner Längsrichtung in dem Schaltrahmen so eingestellt, wie es für das Zusammenarbeiten finit dem Sammel- und Magazineintritt erforderlich ist; Ungenauigkeiten und Unvollkommenheiten der Teile werden hierdurch ausgeglichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießm.aschine mit einem einstellbaren Magazinstapel, dessen einzelne Magazine unabhängig voneinander in der Richtung nach vorn und in der Querrichtung eingestellt werden können, um in die genaue Arbeitsstellung zri gelangen, in der sie durch Ausrichteansätze an den Magazinen selbst oder ihren Tragrahmen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteansätze so zum Aufruhen auf die oberen Enden von Paßschienen (F) gebracht «-erden, daß sich das betreffende Magazin dabei mit der flachen Seite voran oder auch nach einer Seite zu unabhängig von den Paßschienen bewegen kann und die Paßschienen zunächst aus der Bahn der Ausrichteansätze bewegt «-erden, wenn die Einstellung des Stapels erfolgt.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießinaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ausstellbare Anschläge (G und H) an Alen festen -,% L Zaschinenrahmen angeordnet sind und in die Bahn der Ausrichteansätze hineinragen, so daß, wenn die letzteren während der Bewegung des Magazinstapels mit ihnen in Berührung kommen, das Magazin in der Querrichtung und in der Höhenlage in die genaue Arbeitsstellung eingestellt wird.
  3. 3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßschienen auf schrägliegenden .@usrichteflächen (F°) geführt und mit Nuten (f) versehen sind, die erheblich weiter sind, als der Größe der Ansätze (F=) entspricht, so <laß sich diese unbehindert in ihnen bewegen können.
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