DE724212C - Maschine zum Mehrfachfalten und Pressen von rechteckigen Tuechern - Google Patents

Maschine zum Mehrfachfalten und Pressen von rechteckigen Tuechern

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DE724212C
DE724212C DEB175251D DEB0175251D DE724212C DE 724212 C DE724212 C DE 724212C DE B175251 D DEB175251 D DE B175251D DE B0175251 D DEB0175251 D DE B0175251D DE 724212 C DE724212 C DE 724212C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Mehrfachfalten und Pressen von rechteckigen Tüchern Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mehrfachfalten und Pressen von rechteckigen Tüchern, insbesondere Taschentüchern, bei der kurvengesteuerte Lenker zum Bewegen von Faltschiebern vorgesehen sind, die das zu faltende Tuch um bewegbare Formplatten legen, und bei der das Tuch während des Faltens durch Druckplatten festgehalten wird. Um bei Maschinen dieser Art ein sauberes, fadengerades Falten für jede Stoffart,- ein genaues Einhalten der endgültigen Größe des gefalteten und gebügelten Tuches zu erreichen, um -ferner ein Verzerren des Tuches beim Falten zu verhindern und zur Sicherung des Einhaltens der richtigen Größe beim Verpacken des gefalteten Tuches ist gemäß dem Erfindungsgegenstand je einer der drei Faltschieber an je einer Seite des zu faltenden und mit Federn auf der Tischplatte festklemmbaren Tuches in der Ebene des Auflagetisches derart angebracht, daß sich die mit Anschlägen versehenen Faltschieber bereits in ihrer Ruhelage teilweise unter das Tuch bis zur jeweiligen Legekante erstrecken, während längs der vierten Seite des zu faltenden Tuches in Richtung nach dem Tuch und von diesem weg beweg- und verschwenkbare Druckplatten vorgesehen sind, in deren Mitte sich drei übereinanderliegende, an einer Längskante gelenkig miteinander verbundene und in Längsrichtung bewegbare Formplatten befinden, von denen die beiden oberen Platten durch Einschieben des einen seitlichen Faltschiebers aufklappbar sind, während ein Bügeleisen vorgesehen ist, das sich am Ende des letzten Faltens über das gefaltete Tuch senkt und die Legekanten preßt. Während des ganzen Faltens des Tuches nehmen dabei die Faltschieber eine winklige Stellung gegenüber der Ebene der Tischplatte ein. Bei einer solchen Maschine ist vorteilhaft zwischen den Faltschiebern und den sie antreibenden Kurvenscheiben je ein Gelenkparallelogramm eingeschaltet, das beim Vorwärtsgehen der Faltschieber frei gelenkig ist, während es sich am Ende des Faltvorganges selbsttätig verriegelt und beim Zurückgehen der Faltschieber als festes Ganzes um eine Drehachse kreisbogenförmig schwenkbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Maschine schematisch dargestellt.
  • Fig. i bis 5 zeigen die Faltart des Tuches; Fig. i zeigt das ungefaltete Tuch; Fig. s zeigt das erste ausgeführte Falten; Fig.3 zeigt das zweite Falten; Fig. 4 zeigt das dritte Falten, und Fig. 5 zeigt das fertig gefaltete Tuch.
  • Bei dem ersten Falten wird das Tuch i um die Bruchkante a, bei dem zweiten Falten um die Bruchkante 3 und bei dem dritten Falten um die Bruchkante 4 gelegt.
  • Fig. 6 stellt eine Aufsicht auf den Maschinentisch dar.
  • Fig. ; und 8 zeigen die Antriebsvorrichtung für die Faltschieber, die Druck- und Formplatten von der Seite und von vorn; die Kurvenscheiben, welche die Hebelgestänge bewegen, sind der Deutlichkeit halber nur als volle Kreisscheiben gezeichnet.
  • Fig. 9 bis i i zeigen die Formplatten in verschiedenen Lagen.
  • Die Bauart und die Arbeitsweise der- Maschine sind folgende: Auf einer Maschinentischplatte 17 (Fig. 6) liegen drei Faltschieber 8, 9, io flach auf. Die Faltschieber 9 und io sind dabei so angeordnet, daß sie unter die umzuschlagenden Längsseiten des Tuches i zu liegen kommen, während der Faltschieber 8 so angeordnet ist, daß er unter die umzuschlagende vordere Onerseite des Tuches i zu liegen kommt. Nach der Hinterseite des Tuches zu, und zwar außerhalb des Maschinentisches 17, liegen die Druckplatten 5 und 7 sowie in der Mitte dieser die Formplatten 611, 6v und 61'. Auf dem Tisch 17 sind Plattfedern 12 vorgesehen, die dem Tuch beim Auflegen auf den Tisch den ersten Halt geben. Um das Tuch in rechtwinkliger Lage, d. h. fadengerade, auf .den Tisch 17 auflegen zu können, sind auf dem Faltschieber io Anschläge i i und i i11 angebracht. Die Faltschieber 8, 9 und io werden von gleichartigen Antriebsteilen bewegt, so daß es genügt, wenn diese nur für den Faltschieber 8 beschrieben werden. Für die Teile, die zum Bewegen der Faltschieber 9 und io notwendig sind, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt wie für die Teile des Faltschiebers 8, nur daß sie mit Indexstrichen versehen sind.
  • Unter dem Maschinentisch befindet sich eine Antriebswelle 30, auf der eine Kurvenscheibe 36 befestigt ist, die über eine Rolle die Schubstange 47 steuert, die über einen Lenkhebel 48 mit einem Gelenkparallelogramm 25, 51, 49, 5o verbunden ist, wobei der Lenkhebel 4.8 im Drehpunkt 57 angreift. Im Drehpunkt 26 des Gelenkparallelogramms ist der Faltschieber 8 gelenkig befestigt. Die Ruhelage des Faltschiebers 8 zeigt Abb.7. Wird die Kurve 36 gedreht, so hebt sich der Faltschieber 8 aus der Tischebene 17 heraus, stellt sich schräg gegen diese ein und schiebt sich vorwärts. Hat er seinen Arbeitsweg beendet, so wird das Gelenkparallelogramm verriegelt, so daß beim Zurückgehen des Faltschiebers 8 dieser unter geringer Abhebung von der Tischplatte 17 in seiner Schrägstellung verbleibt. Erst wenn er in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird das Gelenkparallelogramm entriegelt, und der' Faltschieber 8 legt sich wieder in die Tischebene. Die Verriegelung des Gelenkparallelogramms geschieht folgendermaßen: An dem Lenker 25 befindet sich eine Sperrscheibe 52, während auf der Gelenkachse 57 eine Sperrklinke 53 vorgesehen ist, die durch eine Feder 55 gegen die Sperrscheibe 52 gezogen wird. Diese Stellung kann durch einen verstellbaren Anschlag 56 beeinflußt werden, d. h. in der Ruhelage des Faltschiebers 8 ist die Sperrklinke 53 noch nicht in die Rast der Sperrscheibe 52 eingeklinkt. Die Sperrscheibe 52 und die Sperrklinke 53 sind nun so angebracht, daß das Sperren durch Verlagerung des Gelenkparallelogramms erst dann eintritt, wenn das Umlegen der Tuchkante beendet ist. Dann behält der Faltschieber 8 seine schräge Lage bei, hebt sich (Fig. 7, gestrichelt), indem das Gelenkparallelogramm um die Achse 57 eine Kreisbewegung macht, vom Tuch ein wenig ab und kann so beim Zurückgehen dasselbe nicht wieder mitnehmen. Kommt dann die Sperrklinke 53 mit dem Anschlag 56 in Berührung, so wird die Verriegelung ausgelöst, das Gelenkparallelogramm ist wieder freigegeben, und der Faltschieber 8 kann sich wieder in die Tischebene niederlegen. In gleicher Weise werden die Faltschieber 9 und io betätigt.
  • Um während des Umlegens der Tuchteile um die Bruchkanten 2, 3 und 4. das Tuch auf dem Tisch festzuhalten, sind die Druckplatten 5, 6a, & , 6e und 7 vorgesehen. Die Druckplatten 6a, 6U und 6c dienen dabei gleichzeitig als Formplatten, um die dasTuch herumgelegt wird, um so die zusammengelegte Tuchform zu bestimmen. Die obengenannten Druckplatten werden durch Steuerhebel 25' bewegt, die in kraftschlüssiger Verbindung mit den Kurvenscheiben 36 stehen. Die Kurvenscheiben sind dabei so gewählt, daß nach dem Auflegen des Tuches i und dem Einrücken der Maschine die Druckplatten 5 und 7 sich auf diejenigen Teile des Tuches flach auflegen, die noch nicht gefaltet werden sollen. Außerdem legt sich die Druckplatte 6a flach auf das Tuch auf. Es bleibt also nur das Teil des Tuches i von den Druckplatten unbedeckt, das durch den Faltschieber 8 um die Bruchkante 2 umgelegt werden soll.
  • Die Arbeitsweise der Formplatten 6a, 6U und 6c ist die folgende: Die Formplatten sind gelenkig auf einem Träger 31 befestigt, der über einen Lenkhebe132 mit der Schubstange 25' verbunden ist, der wiederum über Lenker 33 und 34 mit einer Rolle 35, die formschlüssig zu der auf der Welle 3o angebrachten Kurvenscheibe 36 liegt, in Verbindung steht. Der Träger 3 i ist verschiebbar auf einer Gleitbahn 4o angebracht, die einen Lenkhebel 37 trägt, an dessen Ende eine Rolle 38 angebracht ist, die in Verbindung mit einer Kurvenscheibe 39 steht, die ebenfalls auf der Welle 3o angebracht ist. Drehen sich die Kurvenscheiben 36 und 39, so wird durch die Kurve 36 der Träger 31 mit den Formplatten 611, 6b und 6c auf der Gleitbahn 40 verschoben und durch die Kurve 39 in eine derartige waagerechte Lage gebracht, daß sich die Formplatten flach auf das Tuch i auflegen. Auf gleiche Weise werden die Druckplatten 5 und 7 auf das Tuch gesenkt. Die drei Formplatten 6a, 6b, 6c sind miteinander durch Gelenkbänder verbunden, und zwar, wie die Fig. 9 bis i i zeigen, die Platte 6a an der hinteren Schmalseite durch ein Gelenkband 58 mit der Platte 6b und diese mit der Platte 6c an der rechten Längsseite durch ein Gelenkband 59. Das Formplattenpaket 6a, 6b, 6c kann sich einesteils nach vorn öffnen, d. h. durch Aufklappen der Platten 6a und 6b, anderenteils kann es sich nach der linken Seite öffnen, wenn die Platten 6b und 6c aufgeklappt werden. Das verschiedene Aufklappen der Platten, die, wie oben erwähnt, als Druckplatten und Formplatten dienen sollen, hat folgenden Zweck. Wenn beim ersten Arbeitsgang der Maschine das Tuchteil um die Bruchkante 2 gelegt werden soll, muß die Platte 6a erstens als Druckplatte dienen. Um nun aber auch als Formplatte dienen zu können, müssen die beiden anderen Platten 6b und 6c von der Platte 6a entfernt werden. Diese beiden durch Gelenkband 58 verbundenen Platten 6b, 6c werden gemeinsam von der Platte 6a unter einem gewissen Winkel a (Fig. io) abgehoben. Das Tuchteil kann also durch den Faltschieber 8 um die Bruchkante 2, die durch die vordere Kante 2' der Platte 611 gegeben ist, umgelegt werden, d. h. in das durch die Platten 611 und 6b, 6c gebildete, nach vorn zu offene Maul hineingeschoben werden. Das Maul wird wie folgt gebildet: An der Gelenkachse 58 ist ein kleiner Hebel 41 mit einer Rolle 42 angebracht. Nachdem sich die Formplatten 6a, 6b, 6c auf das Tuch gelegt haben, wird durch eine auf der Welle 3o angebrachte Schubstange 43 und den Lenkhebel 44 und 45 eine Druckleiste 46 nach abwärts bewegt, so daß sie mit der Rolle 42 in Berührung kommt und die Rolle 42 nach abwärts drückt, wodurch die Formplatten 6b und 6c zusammen von der Formplatte 611 abgehoben werden und so das Maul nach vorn geöffnet wird. Beim zweiten Arbeitsgang, d. h. zum Umlegen des Tuches i um die Bruchkante 3, bleibt die Platte 6a liegen, und das von den Platten 6b, 6c gebildete Maul schließt sich. Die Druckplatte 5 geht in ihre Ruhelage zurück, d. h. sie gibt den jetzt durch den Faltschieber 9 umzulegenden Tuchteil frei, während die Druckplatte 7 weiterhin in ihrer bereits vorher eingenommenen Arbeitslage verharrt, d. h. sie bleibt auf dem Tuchteil liegen, das später um die Bruchkante 4 durch den Faltschieber io umgelegt werden soll. Fängt der Faltschieber an nach vorn zu gehen, so hebt er mit einer Nase 29 die Platten 6b und 6c auseinander. - In das von den Formplatten 6b und 6c gebildete Maul schiebt der Faltschieber 9 das Tuchteil, wobei die Kante 3' die Bruchkante 3 ergibt. Beim Zurückgehen des Faltschiebers 9 schließt sich das Maul wieder, so daß jetzt die Formplatten 6a, 6b, 6c parallel aufeinanderliegen. Um das Tuchteil festzuhalten, senkt sich vor dem Zurückgehen des Faltschiebers ein an einem Schwenkarm 23 befestigter Druckfinger 15 auf das Tuch. Zu diesem Zweck ist in den Formplatten 6a, 6b und 6c eine Aussparung 13 vorgesehen und im Faltschieber 9 eine Aussparung 14. Der Druckfinger 15 hebt sich wieder ab, wenn der Faltschieber 9 seine Ruhelage erreicht hat.
  • Nun muß das Tuch noch um die Bruchkante 4 gelegt werden. Während die Druckplatte 5 weiterhin ihre Ruhelage beibehält, geht die Druckplatte 7 nun auch in ihre Ruhelage zurück. Jetzt beginnt der Faltschieber io zu arbeiten und legt das Tuchteil um die Kante q.', die durch die rechte Längsseite des Formplattenpakets gegeben ist. Während des Zurückgehens des Faltschiebers io senkt sich ein Druckfinger 16 auf das Tuch durch die Aussparung 13 in den Formplatten und die Aussparung i4a im Faltschieber io. Das Tuch ist nun fertig gelegt. Es legt sich nochmals der Druckfinger 15 auf das Tuch, und es legt sich dann für kurze Zeit ein Bügeleisen 2o auf das Tuch. Dann gehen Druckfinger und Bügeleisen zurück, und das Tuch kann fertig gelegt abgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Mehrfachfalten und Pressen von rechteckigen Tüchern, insbesondere Taschentüchern, bei der kurvengesteuerte Lenker zum Bewegen von Faltschiebern vorgesehen sind, die das zu faltende Tuch um bewegbare Formplatten legen, und bei der das Tuch während des Faltens durch Druckplatten festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der drei Faltschieber (8, 9, io) an je einer Seite des zu faltenden, mit Federn (12) auf der Tischplatte festklemmbaren Tuches in der Ebene des Tisches (17) derart angebracht ist, daß sich die mit Anschlägen (i i, i ja) versehenen Faltschieber bereits in ihrer Ruhelage teilweise unter das Tuch bis zur jeweiligen .Legekante (2, 3, 4) erstrecken, während längs der vierten Seite des zu faltenden Tuches in Richtung nach dem Tuch und von diesem weg beweg-und verschwenkbare Druckplatten (5, 7) vorgesehen sind, in deren Mitte sich drei übereinanderliegende, an einer Längskante gelenkartig miteinander verbundene und in Längsrichtung bewegbare Formplatten (6Q, 6b, 6e) befinden, von denen die beiden oberen Platten (6b, 6e) durch Einschieben des einen seitlichen Faltschiebers aufklappbar sind, während ein Bügeleisen (2o) vorgesehen ist, das sich am Ende des letzten Faltens über das gefaltete Tuch senkt und die Legekanten preßt. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschieber (8, 9, io) während des ganzen Faltens des Tuches eine winklige Stellung gegenüber der Ebene der Tischplatte (17) einnehmen. 3. :Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Faltschiebern (8, 9, io) und den sie antreibenden Kurvenscheiben (36) ein Gelenkparallelogramm (25, 4.9, 50, 51) eingeschaltet ist, das beim Vorwärtsgehen der Faltschieber frei gelenkig ist, während es sich am Ende des Faltvorganges selbsttätig verriegelt und beim Zurückgehen der Faltschieber als festes Ganzes um seine Drehachse (57) kreisbogenförmig schwenkbar ist.
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DE (1) DE724212C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827061C (de) * 1950-05-12 1952-01-07 Braithwaite I & Son Eng Ltd Maschine zum Falten von Laken, Tischtuechern und aehnlichen Arbeitsstuecken
DE1225593B (de) * 1960-06-30 1966-09-29 Kleindienst & Co Vorrichtung zum Laengs- und Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.
US5348526A (en) * 1993-08-25 1994-09-20 Ilya Feygin Hand held paper sheet folding device
US5378222A (en) * 1993-05-24 1995-01-03 Weber; William G. Apparatus for folding sheets for insertion into an envelope

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