DE672734C - Weichenvorrichtung fuer den Giessschlitten einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine zum Einfuehren von Matrizen in drei verschiedenen Hoehenlagen - Google Patents

Weichenvorrichtung fuer den Giessschlitten einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine zum Einfuehren von Matrizen in drei verschiedenen Hoehenlagen

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DE672734C
DE672734C DEM138081D DEM0138081D DE672734C DE 672734 C DE672734 C DE 672734C DE M138081 D DEM138081 D DE M138081D DE M0138081 D DEM0138081 D DE M0138081D DE 672734 C DE672734 C DE 672734C
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Landscapes

  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Weichenvorrichtung für den Gießschlitten einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine zum Einführen von Matrizen in drei verschiedenen Höhenlagen Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen ist es bereits bekannt, wechselweise sowohl Zweibuchstabenmatrizen anzuwenden, bei denen die unteren Schriftzeichen in der üblichen Höhenlage sind, als auch solche, bei denen die Schriftzeichen tiefer als üblich angebracht sind. Es ist zu diesem Zweck der Gießschlitten mit zwei Tragschienen für die Matrizen versehen, so daß die Matrizen in drei verschiedenen Höhenlagen gehalten werden können. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind auch im Sammler zwei Sammelschienen angebracht, und es mußte bereits im Sammler, je nachdem ob Matrizen der einen oder der anderen Art benutzt werden, eine der beiden Schienen wechselweise in die Arbeitsstellung gebracht werden. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß einerseits durch das Auffangen der Matrizen im Sammler in verschiedenen Höhenlagen insofern Schwierigkeiten entstehen, als beim Anreihen der Matrizen an die Zeile durch den Sammlerstern um so mehr Störungen eintreten, in einer je höheren Lage das Sammeln erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, bei der dieser Nachteil nicht vorhanden ist, obwohl die Möglichkeit des Abgießens in drei verschiedenen Höhenlagen besteht. Es ist dadurch auch möglich, rascher zu setzen, weil der Setzer in dem gewöhnten Takt setzen kann und nicht auf die etwas andere Fallzeit der in der obersten Höhenlage aufgefangenen Matrizen zu achten braucht.
  • Zu diesem Zweck werden diejenigen Matrizen, bei denen die Schriftzeichen tiefer als üblich angeordnet sind, nachdem sie in der üblichen Weise auf der unteren Schiene im Sammler gesetzt sind, bei ihrer Überführung in den Gießschlitten durch eine weichenartig angeordnete Schiene wahlweise auf eine der leiden im Gießschlitten einschaltbären Halteschienen überführt, wobei die Einstellung der Schiene selbsttätig beim Ein- und Ausschalten der die Matrizen in der obersten Lage haltenden Gießschlittenschiene erfolgt.
  • Es ist zwar bereits bekannt, eine Weiche vorzusehen, um die Matrizen beim Sammeln in verschiedenen Höhenlagen in den Sammler zu führen, dagegen ist es neu, die Weiche in der angegebenen Weise mit dem Gießschlitten zusammen arbeiten zulassen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen Querschnitt durch den Gießschlitten mit der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht von links auf Fig. i und Fig. 3 einen Grundriß dazu.
  • In der Zeichnung ist 2 der Gießschlitten, in den die Matrizen 3 vom Sammler aus eingeführt werden. Die Matrizen sind in der üblichen Weise ausgebildet; sie haben obere und untere Ohren und tragen auf der einen Kante zwei Schriftbilder übereinander. Die :Matrizen sind in der Zeichnung in drei verschiedenen Höhenlagen eingezeichnet. In der untersten, ausgezogen gezeichneten Lage liegen diejenigen Matrizen, deren obere Schriftbilder sich in der Abgußlage -gegenüber der Gießform q. befinden. Diese Matrizen werden in dem Gießschlitten durch zwei Schienen oder Leisten 5 gehalten, die sich unter ihre vorderen oberen Ohren legen. In der gestrichelt gezeichneten Lage befinden sich diejenigen gewöhnlichen Matrizen, die in der oberen Höhenlage gesammelt sind. Diese stehen hierbei auf einer Schiene 6, die durch einen Winkelhebel 7 in der vorgeschobenen Lage gehalten wird. Der Winkelhebel 7 steht unter der Wirkung einer Feder 8, die die Schiene 6 in die Arbeitslage drückt. Das Zurückziehen dieser Schiene 6 zwecks Freigabe der in der oberen Lage gesammelten Matrizen geschieht, wenn sich der Gießschlitten zwecks Ablegens der Matrizen in seine oberste Stellung bewegt. In dieser Stellung kommt die Nase 9 des Hebels 7 gegen einen Anschlag an der oberen Führung des Gießschlittens zur Anlage, und es wird dadurch der Hebel 7 entgegen der Wirkung der Feder 8 geschwenkt und die Schiene zurückgezogen, Soweit ist die Einrichtung bekannt.
  • In der strichpunktierten Lage stehen nun gemäß der Erfindung diejenigen Matrizen, die mit zwei Schriftzeichen übergroßer Höhe ausgerüstet sind und bei denen infolgedessen das untere Schriftzeichen auf der Matrize tiefer, also weiter nach dem Fuß der Matrize zu angeordnet ist. Diese Matrizen müssen, wenn (las untere Schriftzeichen gebraucht wird, höher gehoben werden als die gewöhnlichen Matrizen, nämlich in die strichpunktierte Lage. Um sie in dieser Lage zu halten, ist eine zweite Schiene io vorgesehen, die unter die hinteren unteren Ohren der in der strichpunktierten Lage befindlichen Matrizen faßt. Diese Schiene wird durch einen Doppelhebel i i gesteuert, der um den gleichen Zapfen i2 mit dem Hebel 7 schwingt. Der Hebel i i trägt einen seitlichen Ansatz 13, mit dem er sich, wenn die Schiene io vorgeschoben ist, sich also in der Arbeitsstellung befindet, gegen den Kopf des Hebels 7 legt, und wenn in der Ablegestellung der Hebel 7, wie vorher erwähnt, durch den Eingriff mit der oberen Führung des Gießschlittens so geschwenkt wird, daß die Schiene 6 zurückgezogen wird, so nimmt er dabei den Hebel i i mit, so daß auch die obere Schiene io zurückgezogen wird und die in der strichpunktierten Lage gesammelten Matrizen abfallen können.
  • Das obere Ende des Hebels i i ist an ein Querstück 14. angelenkt, das an dem einen Ende einer Zugstange 15 angeschraubt ist. Um diese Zugstange ist drehbar eine Hülse 16 gelegt, auf der ein Handgriff 17 angebracht ist. In dem Handgriff ist eine federnde Falle 18 vorgesehen, die in Aussparungen i9 an dem Umfang einer die Hülse 16 tragenden Lagerbüchse 2o einfaßt. Um die Hülse 16 ist ferner ein Ring 21 lose gelegt, der in dem Lager 23 verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist. An der Drehung wird er durch einen in eine Längsnut einfassenden Stift verhindert. Der Ring 21 legt sich gegen die Büchse 2o, und auf der anderen Seite stützt sich gegen ihn eine Feder 2-2, deren zweites Ende sich gegen einen auf der Hüls:: 16 angebrachten Bund 24 legt. Die Feder 22 ist infolgedessen bemüht, die Hülse 16 mit dem Bolzen 15 in Fig. i nach rechts zu drücken. Sie wird dadurch daran gehindert, daß an der Hülse 16 seitliche Ansätze 25 vorgesehen sind, die sich gegen den Ring 21 legen. Wird nun aber die Hülse 16 durch den Handgriff 17 so gedreht, daß die Ansätze 25 Aussparungen 26 in dem Ring 2i gegenüberliegen, dann zieht die Feder 22 die Ansätze 25 in diese Aussparungen hinein, und der Bolzen 15 mit der Hülse 16 bewegt sich nach rechts, wobei die Schiene io aus der Arbeitsstellung zurückgezogen wird. Die Drehung des Hebels 17 wird durch Anschläge 27 festgelegt.
  • Auf der Hülse 16 sitzt ferner eine Nockenscheibe 28, die mit einem Gleitstück 29 zusammenwirkt. Das Gleitstück legt sich mit seinem Ende gegen einen Schieber 3o, der einen im Maschinengestell gelagerten, um einen Zapfen 31 drehbaren Winkelhebel 32 hewiegt. Der zweite Arm dieses Winkelhebels ist gegabelt, und er faßt mit der Gabel um einen Zapfen 34. an einem Schienenstück 37, welches um einen Zapfen 33 im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist. Das Schienenstück bildet die Verbindung zwischen dem Sammler und dem Gießschlitten bei der Überführung der Matrizenzeile aus dem Sammler in den Gießschlitten, und zwar führen sich an einer Tut dieses Schienenstückes 37 die unteren Ohren der Matrizen. Diese unteren Ohren stehen ja im Sammler, unabhängig davon, ob es sich um das Sammeln von gewöhnlichen Matrizen oder um Matrizen mit tiefer stehenden Bildern handelt, immer an der gleichen Stelle. Je nach der Einstellung der Weichenschiene werden nun die Ohren und damit die betreffenden Matrizen um ein Stück gehoben, oder sie verbleiben in ihrer Lage und kommen dadurch im Gießschlitten in die in Fig. i gestrichelt gezeichnete bzw. strichpunktiert gezeichnete Stellung.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Wird mit gewöhnlichen Matrizen gearbeitet, dann wird der Handgriff 17 so eingestellt, daß die Schiene io zurückgezogen ist, sich also der Bolzen 15 mit der Hülse 16 in seiner rechten Endstellung in Fig. i befindet. Er wird in dieser Lage durch die Feder 2z gehalten. Die Ansätze 25 der Hülse 16 liegen in den Aussparungen -26 des Ringes 21. Die Maschine arbeitet dann in der üblichen Weise. Die untere Schiene 6 wird durch die Feder 8 vorgeschoben und in der obersten Lage durch den Anschlag an der oberen Gießschlittenführung zurückgezogen.
  • Soll mit Matrizen mit vergrößertem Bild gearbeitet werden, dann wird der Hebel 17 zunächst in Fig. i nach links gezogen, bis die Ansätze -a5 die Nuten 26 verlassen haben, und alsdann um etwa 9o° gedreht. Die Ansätze 25 setzen sich dann auf den Ring 21 auf, so rlaß die Hülse 16 und der Bolzen 15 in der eingestellten Lage verbleiben. Durch die Drehung des Handgriffs 17 und der Hülse 16 wird gleichzeitig auch die Nockenscheibe 28 gedreht und dadurch die Weichenschiene 37 umgeschaltet, d. h. das dem Schlitten zugekehrte Ende angehoben, so daß die aus dem Sammler kommenden, in der oberen Höhenlage gesetzten 'Matrizen durch die Schiene höher, nämlich in die in Fig. i strichpunktierte Lage gehoben werden und'sich auf die Schiene io aufsetzen. Im übrigen arbeitet die Maschine dann wie bekannt. Geht der Gießschlitten in seine oberste Stellung, dann wird durch die obere Gießschlittenführung der Hebel. 7 für die untere Schiene zurückgedrückt und nimmt mittels des Ansatzes 13 den Hebel i i mit, so daß beide Schienen 6 und io zurückgezogen werden und die Matrizen herunterfallen können.
  • Beim Schwenken des Hebels i i wird durch ihn gleichzeitig auch der Bolzen 15 mit der Hülse 16 in Fig. i nach rechts gezogen. Die Hülse 16, die zu diesem Zeitpunkt mittels der Ansätze 25 auf den Ring 2i aufliegt, nimmt diesen Ring 21 mit, und es wird dabei eine Freilauffeder 35 zusammengedrückt, die sich einerseits gegen den Ring 2i und anderseits gegen einen fest in das Lager 23 eingesetzten Ring 36 legt. Diese Feder 35 führt, wenn sich der Gießschlitten wieder abwärts bewegt, die Teile in ihre frühere Lage zurück.
  • Die Einrichtung kann baulich natürlich auch anders eingerichtet werden, insbesondere können die Mittel zum Einstellen und Zurückziehen der oberen Schiene und die Verbindung des gemeinsamen Bedienungshandgriffes mit der Weichenschiene 37 beliebig ausgestaltet sein, sofern der Rahmen der Erfindung hierdurch nicht verlassen wird.
  • Gewöhnlich wird man das gemeinsame Umschalten der Schienen io und 37 in der beschriebenen Weise von Hand vornehmen; es kann aber auch durch eine Verbindung beim Umschalten des Magazinstapels von einem Magazin mit gewöhnlichen Matrizen auf ein Magazin finit Sondermatrizen und umgekehrt erfolgen.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCI-II:: i. Einrichtung an Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zum wechselweisen Abgießen von Zweibuchstabenmatrizen, bei denen die unteren Schriftzeichen in der üblichen Höhenlage oder tiefer als üblich angeordnet sind, unter Verwendung eines Gießschlittens mit zwei Führungsschienen, der die Matrizen in drei verschiedenen Höhenlagen halten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sammler in der üblichen Weise in der höheren Lage gesammelten Matrizen bei ihrer Überführung in den Gießschlitten durch eine weichenartig angeordnete Schiene (37) wahlweise auf eine der beiden im Gießschlitten einschaltbaren Halteschienen (6 oder io) überführt werden können, wobei die Einstellung der Schiene (37) selbsttätig beim Ein- und Ausschalten der die Matrizen in der obersten Lage haltenden Gießschlittenschiene erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Handgriff (17) zur gemeinsamen Bedienung der Schienen (io und 37), der zunächst bei axialer Bewegung unter Druck der Feder (22) die Schiene (io) vor- bzw. zurückzieht und dann beim Drehen zum Sichern der Einstellung gleichzeitig die Weichenschiene (37) zur Führung der unteren Matrizenohren umschaltet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (las vorübergehende Zurückziehen der Schiene (io) allein mit Hilfe des Hebels (6) und Anschlages (i3) am Hebel (7) beim Hochgehen des Gießschlittens (2) durch eine zwischen das Gestänge (i5, 16, 2i) und das Maschinengestell geschaltete Freilauffeder (35) ermöglicht ist.
DEM138081D 1937-05-16 1937-05-16 Weichenvorrichtung fuer den Giessschlitten einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine zum Einfuehren von Matrizen in drei verschiedenen Hoehenlagen Expired DE672734C (de)

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