DE741893C - Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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Publication number
DE741893C
DE741893C DEM147102D DEM0147102D DE741893C DE 741893 C DE741893 C DE 741893C DE M147102 D DEM147102 D DE M147102D DE M0147102 D DEM0147102 D DE M0147102D DE 741893 C DE741893 C DE 741893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
lifting
spreading
lever
support arm
Prior art date
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Expired
Application number
DEM147102D
Other languages
English (en)
Inventor
William Fairall Gorse
Arthur Staniland Hayward
Richard Henry Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH filed Critical Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Landscapes

  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Magazinauswechselvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen Es sind bereits MagazinauswechselvoTrichtungen für Matrizensetz- und Zeilengi eB-maschinen bekannt, bei denen -durch die Bewegung des Magazinstapels in die Auswechsellage eines vorbestimmten Magazins. ein :au!slegbares Tragarm, der eine SpreizvoTrichtuig betätigt, mit dem vorbestimmten Magazin verbanden wird. Bei den bekannten Einrichtungen bewirken die Tragarme nur das Abheben des Magazinstapels, während die Spreizung .der Magazine durch einen besonderen Handhebel erfolgt. Außerdem sind die Tragarme abnehmhar, müssen also, jeweils an den Tragrahmen. des abzuhehenden Magazins angesetzt und gekuppelt werden. Es ist dies infolge des nicht unbeträchtlichen Gewichtes der Tragarme eine @erhebhche Belastung für_ den Bedienenden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun. durch eine einfache Schwenkbewegung der Tragarme selbsttätig die Spreizung des Magazinstapels und das Abheben, des auszuwechselnden Magazins bewirkt, ohne daß hierfür besondere Bedienungshandgriffe oder die Handhabung schwerer Maschinenteile erfo:rderlIch sind. Zu diesem Zweck wird ierfindungs.bemäß der Tragarm durch die Bewegung des Magazinstapels in die Auswechsellage des vorbiestimmten Magazins gleichzeitig mit einer an sich bekannten Magazinabhebevorrichtung des auszuwechselnden Magazins gekuppelt. Vorzugsweise werden die Spreiz- und die Abhebebewegungen beim Auslegen des Tragarmes aufeinanderfolgend so gesteuert, daß ein Magazin erst nach dem Spreizen der Maga.zintragrahmen von seinem Tragrahmen abhebbar ist.
  • In der-Zei:chnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeig t Fig. i in Seitenansicht die wesentlichsten Teile eines Magazinlbalters für einen Magazinstapel mit ausgelegten Tragarmen zur Auswechselung des unmittelbar unter dem obersten Magazin liegenden Magazins, Fig.2 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. i, jedoch in der unwirksamen Stellung des Tragarmes unter Fortlassung der übrigen Teile des Magazinhalters, Fig. 3 einen Grundriß der in den Fig. i und 2 gezeigten Einrichtung, Fig. 4. eine Seitenansicht :einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 5 einen Grundriß von Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsform nach dien Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist ein Stapel von "iier. übereinanderliegend@en Magazinen 1,2,3,4 dargestellt. Die Seitenrahmen, zwischen denen der Magazinstapel einstellbar ist, sind mit ein-ein Paar schwenkbarer Magazintragarme 5, 6 ausgerüstet, von denen jeder auf einer Seite sich befindet, und der Tragarm 5 auf der einen Seite des Rahmens ist auf einer in dem Rahmen gelagerten Schwenkwelle 7 befestigt. Diese Welle ,^, welche kurz als Tragarmwelle bezeichnet wird, kann zwei Hebel 8 und 9 betätigen, die mit Lenh:e:rn io und i i verbunden sind. und das Spreizen der Magazine sowie das Anheben des vorbestimmten Magazins von seinem Tragr ahmen bewirken. Die Hebel 8 und 9 sind mit Schlitzen 8@z und gd versehen, durch welche sie auf an dem Maschinenrahmen befestigte Rollen 8b und g" gehalten und geführt werden. Wie aus Fig. i hervorgeht, ruht der Arm 5 auf einem Absatz 511 des Maschinenrahmens.
  • Das Spreizen der Magazine kann durch ein Paar Lenker 12, 13 erfolgen, die an jeder §eite des Magazinstapels ein Kniegelenk bilden. Dieses Kniegelenk wird mittels einer Sch-,venkwelle 14 gebeugt und gestreckt, die sich in Querrichtung des Tragrahmens des untersten Magazins erstreckt und kurz«@eg als Kniegelenkwelle bezeichnet wird. An der Welle 14 ist der eine Lenker 13 jedes Paareis befestigt, während der andere Lenker 12 mit dem Tragrahmen 15 des obersten Magazins i schwenkbar verbunden ist. Ferner sind ein Paar Hubhaken 16, 17 vorgesehen, die an jeder Seite des obersten Magazintragrahmnens befestig sind und gegebenenfalls mit seitlichen Zapfen. i 8 an den Tragrahmen der darunterliegenden Magazine 2, 3 und 4 in Eingriff gelangen können. Die Hubhaken i6 und 17 werden von Hand mit den Zapfen 18 in Eingriff gebracht.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist die Kniegelenk-welle 14 an einem Ende mit einer Zunge i9 versehen, die in den einen oder dien anderen Schlitz 2o einer Reihe von Hebeln 21 eingreifen kann. Die Hebe12i sind mittels eines Lenkers 22 verbunden Lind werden gleichzeitig durch den obenerwähnten Lenker io betätigt, der mit der Tragarmwelle 7 durch den Hehel8 verbunden ist. Die Ano=rdnung ist so getroffen, daß beim Einstellen des Magazinstapels die Kn:iegelenkwelle 14 nacheinander mit den genuteten Hebeln 21 in Wirkungsverbindung gelangt. Die Bewegung des Lenkers io durch den Hebel 8 wird durch den Anschlag ioa begrenzt.
  • Um ein vorbestimmtes Magazin von seinem Tragrahmen zwecks Erleichterung der Auswechselung abzuheben, ist der obenerwähnte Lenker i i, der von der TragarmWelle 7 über den Hebel 9 betätigt wird, mit :einem Hebel 23 verbunden, der auf einer Welle 24 befestigt ist. Der Hebel23 besitzt eine Nut 25, die mit einer Zunge 26 einer an dem Tragrahmen 15 eines jeden Magazins befestigten Querwelle 27 in Eingriff gelangen kann. Jedem Tragrahmen ist eine solche Querwelle 27 zugeordnet. Durch diese Verbindung wird beim Schwenken der Tragarmwelle 7 die Querwelle 27 in dem Tragrahmen 15 des vorbestimmten Magazins ebenfalls geschwenkt, wobei sie einen Nocken 28 betätigt, der das betreffende Magazin von seinem Tragrahmen abhebt. Der Lenker i i wird gegen einen Anschlag i J a durch Einwirkung einer Feder 32 gehalten.
  • Der Nocken 28 besitzt eine Aussparung 29, mittels welcher er mit einem Stift 3o der Platte 3 i in Eingriff kommen kann. «-elch letztere an dem Tragrahmen i 5 dies zweiten Magazins schwenkbar angebracht ist. Der Nocken 28 ist in Form einer ebenen Platte ausgebildet, wie in Fig.3 ersichtlich ist, die sich in der unwirksamen Stellung in eitler Aussparung an der oberen Seite dies Tragrahmens befindet.
  • Der Hebel 8 besitzt an dem der Tragarmwelle 7 zugekehrten Ende einen Haken 33. Auf der Welle 7 ist ein Hebel 34 befestigt. an dessen Ende sich ein Zapfen 35 befindet. der in das hakenförmige Ende 33 eingreifen und den Hebel.8 betätigen kann. Auf dem Tragarm 5 befindet sich ein Zapfen 36, der in den Haken 37 am Ende 38 des Hel@elarmes 9 eingreift. Bei Bewegung des Tragarmes 5 von der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung nach Fig. i wird zunächst der Hebel 8 betätigt und durch diesen die Magazinspreizvorrichtung mit dem Kniegelenk 12, 13 und den Hubhalsen 16, 17 durch Vermittlung der Hebel 21 und des die Welle 14 betätigenden Lenkers 22. Sobald die Spreizbewegung bieendet ist, verläßt der Zapfen35 das Ende des Hakens 33, und die gespreizten Magazinrahmen halten den Hebel i o durch ihr Eigengewicht in Anlage mit dem Anschlag ioa. Der Zapfen 36 ist gegenüber dem Haken 37 des Hebels g so angeordnet, daß dieser Heb:e1. 9 mit der zugeordneten Abhieb:evorrichtung erst dann betätigt wird, wenn der Arm 8 und die zugeordnete Spreizvorrichtu% betätigt sind, woraus sich ergibt, daß bei einer derartigen Anordnung ein Magazin nicht eher von seinem Tragrahmen abgehoben werden kann, bis die Rahmen ,gespreizt sind.
  • Es ist außerdem wesentlich, daß in der unwirksamen Stellung des Tragarmes 5 die Nuten 2o der Hebelei der Spreizvorrichtung und die Nut25 auf dem-Hebel 23 der Trennvorrichtung mit der Zunge i g auf der Kniegelenkwelle 14 und den Zungen 26 der Querwellen 27 in gleicher Richtung liegen, so daß beim Umschalten des Magazinstapels in die verschiedenen Arbeitsstellungen der Magazine 2, 3 und 4 gegenüber dem Sammlereintritt 39 die entsprechenden Zungen und Nuten in Eingriff gelangen :können. Da indessen in der Auswechselstellung des obersten Magazins die Magazine nicht gespreizt zu werden brauchen, ist ein Magazinspreizhebel21 für die Betätigung der Knieg e1enkwelle 14 in der obersten Stellung des Magazinstapels nicht erforderlich.
  • Eine abgeänd-erte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.4 und 5 dargestellt, bei welcher die Ausbildung der Spreiz- und der Abhebevorrichtung in allen wesentlichen Punkten die gleiche ist -wie in den Fig. i bis 3. In den Fig.4 und 5 ist dagegen diä Anwendung der Erfind:u!ng für eine andere Magazinart dargestellt sowie in Verbindung mit einer Einrichtung zum Sperren des Abhebens eines Magazins, bis seine Matrizen verriegelt sind. In den Fig.4 und 5 sind die Magazine ebenfalls mit den Bezugszeichen i, 2, 3 und 4 versehen, und die @entsprechenden Teile der Spreiz- und Abheb.evorrichti#mg tragen die gleichen Bezugszeichen wie die in den Fig. i bis 3. Indessen sind die Schlitze und Rollen 8a, 8L, 9a und 9b in Fortfall gekomme,n, und die Hebel 8 und 9 werden mittels Rollen 40 und 41 geführt, die sich in die Tragarmwelle umschließenden, radialen Lagern 42 und 43 bewegen.
  • Die Sperrvorrichtung besteht aus einem Zapfen 44, der an dem Arm 5 angebracht ist. und sich in eine Aussparung 45 des Hebels 46 erstreckt. Der Hebel 46 wird in einer solchen Lage gehalten, daß der Zapfen 44 mit der Aussparung 45 mittels des Hebels 47 in Eingriff bleibt. Sobald die Austrittssperrklinke ausgelöst wird, kann der Hebel 4.; unter der Einwirkung einer Feder 55 frei schwingen, so da,ß der Hebel 46 zwecks Freigabe des Tragarmes 5 bewegbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dar.,gestellten Ausführungsfo.rinen beschränkt, vielmehr können im .einzelnen noch Abänderungen getroffen werden, so können z. B., obwohl üblicherweise ein Magazintragarm ,an jeder Seite der Magazine vorgesehen ist, die Spreiz-und Abhebeverbindungsteile nur mit einem der Arme verbunden sein, während der andere Arm in seine wirksame oder unwirksame Stellung frei einstellbar ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magazinauswechselvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei welcher durch die Bewegung des Magazinstapels in die Auswechsellage eines vorbesitimmten Magazins :ein auslegbarer Tragarm, der Beine Spreizvorrichtung betätigt, mit dem vorbestimmten .Magazin verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm durch die Bieweggung des Magazinstapels in die Auswechsellage des vorbestimmten Magazins gleichzeitig mit einer an sich bekannten Magazinabhebevorrichtung des auszuwechselnden Megazins gekuppelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- und die Abhebebewegungen beim Auslegen des Tragarmes aufein.anderfolgernd so,gesteuert werden, daß ein Magazin erst nach dem Spreizen der Magazintragrahmen von `seinem Tragrahmen abhebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Schwenkwelle (7) zwei Hiebel (8,9) verbunden sind, welche zur Betätigung von Lenkern (i o, i i) dienen, die aufeinanderfolgend die Spreiz- und die Abheb:ebe«-egung vermitteln.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (8, 9) für die Spreiz- und die Abhebevorrichtu@ng durch Zapfen (35, 36) mitgenommen werden, die aufeinanderfolgend mit haken-_förmigen Enden (33,37) der Hebel bei Schwenkung der Welle (7) in Eingriff gelangen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreiz- und die Abbeb@evorrichtung durch Wellen betätigt werden, die infolge der Bewegung des Magazinstapelsmit Hebeln durch gleitbare Zungenkupplungen (19, 20, 25, 26) o. dgl. kuppelbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung an jedem Magazin mit Ausnahme des obersten Magazins einen Hebel (21) besitzt, welche aufeinanderfolgend mit einer KniegelenkWelle (1q.) kupp.elbar sind, die ihrerseits mit einem Kniegelenk (12, 13) verbunden ist, das Hubhaken (16# 17) betätigt, die an Ansätzen (18) der unter dem obersten Magazin liegenden Magazine angreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Abhehen des Magazins bis zur Verriegelung der Matrizen in dem Magazin verhindert. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Matrizensperrvorrichturig und eine gewöhnlich die Spreiz-und die Abhebevorrichtung sperrende Klinke, welche beim Einrücken der 1Uatrizensperrvorrichtung ausgelöst wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkwelle antreibende Magazintragarm (5) durch einen mit der Matrizensperrvorrichtung zusammenwirkenden Hebel (.16) verriegelt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .:....\Tr. .156688, 68528t; britische - , ...... - 5o8612; amerikanische Patentschrift . . - t 1o1282.
DEM147102D 1939-02-18 1940-02-18 Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE741893C (de)

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DEM147102D Expired DE741893C (de) 1939-02-18 1940-02-18 Magazinauswechselvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1101282A (en) * 1914-06-23 Mergenthaler Linotype Gmbh Typographical machine.
DE456688C (de) * 1926-02-04 1928-03-01 Mergenthaler Linotype Gmbh Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit mehreren Magazinen, die abnehmbar auf Magazintragrahmen liegen, an welchen je ein Gehaeuse mit Ausloesevorrichtungen sitzt
GB508612A (en) * 1937-12-31 1939-07-04 Linotype Machinery Ltd Improvements in and relating to typographical composing machines
DE685281C (de) * 1937-12-31 1939-12-15 Mergenthaler Linotype Gmbh Magazinauswechselvorrichtung einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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