DE963720C - Sich unter der Wirkung der zu hebenden Last schliessender Greifer - Google Patents

Sich unter der Wirkung der zu hebenden Last schliessender Greifer

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DE963720C
DE963720C DEB36860A DEB0036860A DE963720C DE 963720 C DE963720 C DE 963720C DE B36860 A DEB36860 A DE B36860A DE B0036860 A DEB0036860 A DE B0036860A DE 963720 C DE963720 C DE 963720C
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gripper
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DEB36860A
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Herbert Boennhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
B 36860 XI135b
Die Erfindung bezieht sich auf Greifer zum Heben und zum Transport von Lasten, welche automatisch unter der Wirkung der zu hebenden Last schließen, und betrifft eine besondere Anordnung an solchen Greifern, die es ermöglicht, mit ein und demselben Greifer zugleich mehrere Lasten zu erfassen.
Das Kennzeichen der Erfindung besteht in einer derartigen Anordnung von mindestens zwei aus kraftschlüssig gegeneinander beweglichen Greiferarmen bestehenden Schließsystemen, daß die Schließsysteme des Greifers voneinander unabhängig arbeiten. Das bedeutet, daß sich die verschiedenen Greifsysteme auf verschiedene Greifbreiten, je nach den Abmessungen der zu hebenden Last, einstellen können. Die von den verschiedenen Systemen erfaßten Lasten brauchen auch hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Greiferbreite nicht übereinzustimmen, und werden trotzdem mit dem gleichen, durch die Größe der Last bedingten Schließdruck erfaßt.
Nicht nur hinsichtlich ihrer Greiferweite sind die verschiedenen Greifsysteme voneinander unabhängig, sondern auch hinsichtlich des- gegenseitigen Abstandes der Greifermaulmittellinien. Ohne Änderung der Größe der Schließkraft kann sich der Greifer auf verschiedene Abstände zwischen zwei zu hebenden Lasten einstellen.
In seiner einfachsten Ausführungsform ist der Greifer gemäß der Erfindung mit zwei Greifsystemen ausgestattet, die voneinander unabhängig arbeiten können, und von denen ein jedes durch je
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einen an den Zuglasclien angelenkten Zangenschenkel gesteuert wird. Diese Art von Greifern eignet sich beispielsweise zum Transport von Bandringen. Hierbei wird die Gewähr gegeben, daß die Bandringe, deren Durchmesser verschieden sein kann, fest an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen durch die beiden Greifsysteme erfaßt werden, auch wenn die Stärke des Bandes an den erfaßten Stellten unterschiedlich ist.
ίο Bei den bisher bekannten Geräten zum Anheben von Bandringen wurden diese lediglich an einer Stelle erfaßt, so daß eine unsymmetrische Belastung entstand und die Bandringe, insbesondere Stahlbandrollen,, oftmals auseinander und aus dem Greifer rutschten. Eine Verbesserung dieser Greifer wurde dadurch vorgenommen, daß man dem außermittig angeordneten Greifermaul gegenüber eine Andrückplatte anordnete, welche allerdings dem Bandrin'g nur von einer Seite anlag und, insbeson1-dere bei Stahlbandrollen, ein weitgehendes Aufspreizen verhinderte.
Die Zahl, Größe und Anordnung der Greifsysteme eines Greifers gemäß der Erfindung richtet sich nach dem Verwendungszweck. Beispielsweise kann der Greifer auch so ausgebildet sein, daß er sämtliche auf einer Gespannplatte stehenden, durch einen Guß hergestellte Stahlblöcke — also z.B. zwölf Stück — auf einmal erfassen, hochheben und transportieren kann. Um zu gewährleisten, daß jeder Stahlblock mit der gleichen Schließkraft erfaßt wird, ist es hierbei notwendig, die zwölf Greifersysteme voneinander unabhängig zu machen; d. h. es müssen gewisse Toleranzen ausgeglichen werden können.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzen die die Last erfassenden Greiferarme je einen horizontal liegenden Teil. Die Horizontal-träger sämtlicher Greifarme sind durch geeignete Anordnungen, beispielsweise durch Langlochschlitzführungen, geradL linig — also in horizontaler Richtung — gegeneinander beweglich. Und zwar ist eine Horizontaltverschiebung sowohl der Greifarme jedes Systems als auch der Systeme gegeneinander möglich, wodurch die voneinander unabhängige Schließwirkuing der verschiedenen Greifsysteme einerseits und die verschiedenen Abstände der einzelnen Greifsysteme zueinander andererseits herstellbar sind.
Beide Greiferarme eines Systems sind an ein und demselben Zangenschenkel angelenkt, und zwar der eine am Ende des abgewinkelten Zangenschenkels und der andere etwa in der Abwickelung. Letzterer Anlenkbolzen bildet den Drehpunkt eines jeden Greifsystems. Um eine geradlinige Verschiebung der Greiferarme gegeneinander zu ermöglichen, müssen die durch die Kreisbogenbewegung des Schließsystems bewirkten Differenzen ausgeglichen werden.. Dies kann auf einfachste Weise dadurch erfolgen,, daß an einem der Anlenkbolzen das Gegenteil ein Langloch aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Die Erfindung soll sich jedoch nicht auf die in der Zeichnung dargestellten,Beispiele beschränken, sondern alle Greifer umfassen, die wenigstens zwei Schließsysteme aufweisen. In der Zeichnung zeigt
Abb. ι eine schematische Darstellung des Greiferprinzips,
Abb. 2 einen mit zwei Schließsystemen ausgestatteten Greifer in: Arbeitsstellung mit zwei verschieden dimensionierten Lasten,
Abb. 3 eine schematische Darstellung eines Greifersystems mit wenigstens vier voneinander unabhängigen Schließsystemen,
Abb. 4 eine Seitenansicht eines Mehrfachblockgreifers,
Abb. S einen Horizontalschnitt nach der Linie I-II gemäß Abb. 4,
Abb. 6 eine Ansicht des Greifers gemäß dei Abb. 4, 5 von unten.
Die Zuglaschen ia, ih sind an einem Bolzen 2 vereinigt, an welchem die Zugöse ansetzt. Mit Bolzen 3U, 3^ sind die sich kreuzend angeordneten Zangenschenkel 4a, 4b an den Zuglaschen I0, ib angelenkt. Die Zangenschenkel 4,, 4,, sind als Winkelhebel ausgebildet. Am Ende ihres kurzen, abgewinkelten Hebelarmes sind die Zangenschenkel durch Bolzen 5a, 56 mit den senkrechten Armen der Greiferarme 6B, 6b gelenkig verbunden. Den Drehpunkt der Zangen'schenkel bilden Bolzen γα, 1J1,, an denen die horizontalen Träger von Greiferarmen 8a, 8;, angelenkt sind. Die horizontalen Teile der Greiferarme 6 und 8 sind gegeneinander in horizontaler Richtung beweglich geführt, und zwar beispielsweise, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, durch Langlochführungen 9 in den Greiferarmen 6 und darin gleitenden Bolzen 10.
Wie insbesondere aus der schematischen Darstellung gemäß Abb. 1 ersichtlich ist, kann der Abstand der Mittellinien A-A und B-B der beiden Schließsysteme in gewissen Grenzen beliebig verändert werden, dadurch, daß die horizontaler, Teile der Greiferarme beider Systeme gegeneinander verschoben werden. Die Symmetrie bezüglich der Mittellinie bleibt dabei für die Gesamtanordnung erhalten.
Das Anheben des Greifers bewirkt über d!ie Zuglaschen ι eine Schwenkung der Zangenschenkel um ihre Bolzen 7. Dadurch werden die Greiferarme 6 von außen nach innen gedrückt und gleichzeitig eine Kraftwirkung auf die Greiferarme 8 von innen nach außen, ausgeübt.
Die beiden Systeme arbeiten voneinander völlig unabhängig, wodurch das gleichzeitige Erfassen von Lasten verschiedener Dimensionen gewährleistet wird. Sobald die Greiferarme des einen Schließsystems der Last unmittelbar und kraftschlüssig anliegen, ist die Bewegung des Zangenschenkels dieses Systems zu Ende. Unabhängig davon, kann such aber der Zangenschenkel des anderen Systems weiterbewegen, so daß dessen Greifermaul weiter verkleinert werden kann. Die Gesamtanordnung wird dadurch lediglich asymmetrisch; beide Lasten werden jedoch mit dem gleichen, durch die Größe der Last bedingten Schließdruck gehalten.
Die Stellung beim Erfassen hinsichtlich ihrer Dimensionen unterschiedlicher Lasten na und iij ist in Abb. 2 dargestellt. Es kann stich bei der angedeuteten Last z. B. um .einen Bandring handeln. Die schematische Darstellung gemäß Abb. 3 entspricht im wesentlichen der Abb. 1. Sie zeigt diarüber hinaus im Prinzip jedoch die Aufteilung jedes Schließsystems in jeweils zwei Schließsysteme. Dies wird auf einfachste Weise durch Anbringung von Greiferarmen i2„, i26 innerhalb der von den Greiferarmen 6, 8 gebildeten Schließsysteme erreicht.
Die Greiferarme 12 sind zweiseitig wirksam und demgemäß auf beiden Seiten mit Druckstücken ausgestattet. Auch diese Greiferarme 12 sind abgewinkelt und mit Horizontalträgern versehen, welche beispielsweise durch Langlochführung unabhängig voneinander und unabhängig von sämtlichen anderen Trägern horizontal verschiebbar gelagert sind. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Maulweite A1, A2, B1, B2 jeder Greiferanordnung und auch in jedem der Doppelsysteme A und B beliebig zu variieren; d. h. jede der vier erfaßbaren Lasten kann eine andere Abmessung
*5 besitzen und wird trotzdem sicher erfaßt.
Die Abb. 4 zeigt einen Mehrfachblockgreifer, mit welchem gleichzeitig alle zwölf auf einer Gespannplatte vergossenen Stahlblöcke erfaßt werden können. Im Prinzip entspricht dieser Greifer der schematischen Darstellung gemäß Abb. 3. Die sich in den verschiedenen Abbildungen einander entsprechenden Teile sind der besseren Übersicht wegen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich, sind die am Ende der Greiferarme 8 befindlichen Bolzen 7 zum Ausgleich der Kurvenbewegung in Langlochschlitzen liu> 1Sb der Zangenschenkel 4 geführt. Zwischen den Bolzen ioa, ioft ist eine Federhülse 14 angeordnet, die einen gewissen Ausgleich hinsichtlich des Abstandes zwischen den beiden Doppelsystemen bewirkt.
In der dargestellten Ausführungsform ist an den Verbindungsbolzen 2 der Zuglaschen 1 eine an sich bekannte, aus den beiden Teilen 15 und 16 bestehende Kupplung angeordnet. Der Kupplungsteil 16 steht mit dem Kranhaken 17 in Verbindung. Über Ketten 18, die zwischen Kupplungsteil 16 und Verbindungsbolzen 7 angeordnet sind, ist die Kupplung mit dem Greifsystem verbunden. In bekannter Wreise kann durch Lösung der Kupplung 15, 16 im schwebenden Zustand eine Öffnung der Greif systeme erfolgen, und die Stahlblöcke können freischwebend' ausgelöst werden.
Wie aus der Grundrißansicht gemäß Abb. 5 ersichtlich ist, sind sämtliche erwähnten Hebel, Greiferarme, Laschen usw. zweckmäßigerweise mindestens doppelt vorhanden, um die Stabilität des Gesamtsystems zu vergrößern.
Wie aus Abb. 6 ersichtlich, ist jedes der vier in Abb. 3 mit A1, A2, B1, B2 angedeuteten Schließsysteme nochmals in je drei unabhängig voneinander wirkende Einzelgreifer unterteilt, so diaß 'der gesamte Greifer zwölf voneinander unabhängige Greifsysteme besitzt.
Die unteren Enden der Greiferarme 6 sind durch Träger iga, io,j, die unteren Enden der Greiferarme 12 durch 2Oa, 20 b und die unteren Enden der Greiferarme 8 durch Träger 2ia, 2I6 verbunden. An den Trägern 20 sind die Druckstücke 22 starr befestigt. Die Druckstücke 23 und 24 sind dagegen mittels Bolzen 25 bzw. 26 an den Trägern 19 bzw. schwenkbar befestigt. Eine Begrenzung der Schwenkbewegung wird durch Bolzen 27 der Druckstücke 23, 24 erreicht, welche in Langlocbfübrungen 28 der Träger 19 bzw. 21 gleiten. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Lasten 29, beispielsweise die auf einer Gespannplatte stehenden Stahlblöcke, auch dann sicher erfaßt werden, wenn ihre Maße im einzelnen voneinander abweichen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sich unter der Wirkung der zu hebenden Last schließender Greifer, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von mindestens zwei aus kraftschlüssig gegeneinander beweglichen Greiferarmen bestehenden Schließsystemen (A, B)., daß die einzelnen Schließsysteme hinsichtlich ihrer Greiferweite voneinander unabhängig sind und der gegenseitige Abstand (A-B) der Schließsysteme veränderbar ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der von Zuglaschen (1) in bekannter Weise gesteuerten Zangenschenke! (4) ein vollständiges Schließsystem ansetzt.
3. Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schl'teßsystem aus einem mit dem Ende des Zangenschenkels durch Bolzen (5) verbundenen Greiferarm (6) und einem weiteren Greiferarm (8) besteht, der an einem etwa in der Abwicklung des als Winkel'hebel ausgebildeten Zangenschenkels (4) angeordneten Drehpunkt (7) angelenkt ist.
4. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal verlaufende Träger der Greiferarme (6, 8) jedes Systems für sich und beider Systeme relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
5. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anbringung von Greiferarmen (12) innerhalb der Schließsysteme (A uo und B), welche mit ihren horizontalen Schenkeln unabhängig voneinander seitenverschiebbar innerhalb des Gesamtsystems angeordnet sind.
6. Greifer nach den Ansprüchen· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (23 und 24) an den Verbindungsträgern (19 und 21) mittels Bolzen (25 und 26) unabhängig voneinander schwenkbar angeordnet sind.
7. Greifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Druckstücke ie-> (23, 24) durch einen in einer Langlochführung (28) gleitenden Bolzen (27) begrenzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 708/165 11.56 709513/277 5.57
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171582B (de) * 1962-03-10 1964-06-04 Miag Muehlenbau Aufnahmevorrichtung fuer Lasten mit Zwischenraeumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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