DE2423769A1 - Selbstschliessende hebeeinrichtung - Google Patents

Selbstschliessende hebeeinrichtung

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DE2423769A1
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Ronald Edward Turner
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/64Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for T- or I-section beams or girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

DIPt1-ING. KI^AUS RDPPRBCHT PATENTANWALT D-6 FRANKFURT (MAIN) 1. 15.5.1974
TJXMEKSTHASSE 87 HoCAKK HAITS
RONALD EDWÄED TÜRNER Poole/Dorset (Großbritannien)
Selbstschließende Hebeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstschließende Hebeeinrichtung mit einem mit einem Hebezeug verbindbaren Hauptglied und einem an diesem angeordneten und zum Greifen eines •anzuhebenden Gegenstandes betätigbaren Greiferpaar
Eine derartige Einrichtung kann z.B. zur Handhabung von Gegenständen oder Lagerbeständen, wie z.B. Eisenträgern und ähnlichen Teilen verwendet werden, die über Kopf mittels eines
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bewegbaren Kranes oder einer Laufkatze bewegt werden.
Oft ist es notwendig, daß solche Gegenstände oder Lagerbestände schnell sowie sicher und zuverlässig transportiert werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Haken des vorgenannten Kranes an Ketten oder Seilen, die um den anzuhebenden Gegenstand herumgelegt sind, befestigt wird. Wenn der Gegenstand jedoch flach auf dem Boden aufliegt, können die Ketten oder Seile unter ihm nicht durchgeführt werden, da unter ihm kein Platz frei ist. Es sind verschiedene Arten von Greifvorrichtungen zum Anheben von Gegenständen, wie z.B. Eisenträgern bekannt. Sie sind jedoch hinsichtlich ihrer Greifwirkung in der Regel nicht völlig sicher; weiterhin sind sie nur schwer zu handhaben und an die anzuhebenden Gegenstände anzulegen sowie nicht selbstschließend, so daß sie durch die die Vorrichtung betätigende Person an den Gegenständen befestigt werden müssen. Schwierigkeiten ergeben sich oft auch bei der Anpassung der Vorrichtung an die verschiedenen Abmessungen der zu hebenden Gegenstände.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Hebeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerautomatische Schließ- oder Greifwirkung zeigt und deren Schließwirkung dazu tendiert, sich mit dem Gewicht des angelegten Gegenstandes zu verstärken.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hauptglied in Form einer wenigstens teilweise kreisförmigen Scheibe ausgebildet ist, die eine im wesentlichen im Bereich ihrer Peripherie sich erstreckende, relativ zur Heberichtung geneigte Führung aufweist, daß ein Greifer des Greiferpaares an die Scheibe im Bereich eines Endes der Führung und der andere Greifer des Greiferpaares mittels eines Gelenkes an mindestens einen Hebel angelenkt ist, der seinerseits über eine längs der Führung verschiebbare Drehachse an der Scheibe vorgesehen ist, wobei der eine Greifer durch eine Bewegung des Hebels längs der Führung zum anderen Greifer hin oder von diesem weg verschiebbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der schematischen Zeichnung sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläuterte
Die Hebeeinrichtung gemäß der Erfindung weist ein Hauptglied in Form einer kreisförmigen Scheibe 11 auf, die z.B. aus Vollstahl gefertigt ist. Die Scheibe 11 weist eine Verbindungseinrichtung in Form einer Anzahl von Ausnehmungen 12 auf, die mit Abstand zueinander in ümfangsrichtung der Scheibe 11 und jeweils mit gleichem radialen Abstand vom Scheibenmittelpunkt vorgesehen sind. Ein (nicht bezeichneter) Hebeschäkel kann
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wahlweise mit einer der Ausnehmungen 12 zum Hochziehen der Hebeeinrichtung verbunden werden. Die Breite des zu hebenden Gegenstandes bestimmt, welche der Ausnehmungen 12 den Hebeschäkel aufnimmt; vgl. unten.
Die Scheibe 11 weist ebenfalls eine Führungseinrichtung in Form eines bogenförmigen Schlitzes 13 auf, der z.B. durch Fräsen hergestellt werden kann. Er ist konzentrisch zur Scheibe 11 angeordnet und erstreckt sich, wie dargestellt, z.B. über einen Winkelbereich von im wesentlichen 90 Grad in Umf angsrichtung der Scheibe 11. Er kann sowohl hinsichtlich Länge und Breite variieren.
Die Hebeeinrichtung zeigt ferner Hebel, welche gelenkig an der Scheibe 11 angeordnet sind und aus einem Hebelpaar 14 bestehen, wobei jeweils ein Hebel 14 an jeder Seite der Scheibe 11 vorgesehen ist. Die Hebel 14 sind mittels eines Gelenkes 15 mit der Scheibe 11 verbunden, wobei das Gelenk verschiebbar im Schlitz 13 der Scheibe 11 angeordnet ist, so daß die Hebel 14 sowohl körperlich verschiebbar als auch um das Gelenk 15 bezüglich der Scheibe 11 drehbar sind.
An die von der Scheibe 11 abgewandten Enden der Hebel 14 ist eine Greifeinrichtung angelenkt, die die Form eines länglichen
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Greifblockes 16 mit einer Einrichtung zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Seitenteil des anzuhebenden Gegenstandes hat. Die gelenkige Verbindung zwischen den Hebeln 14 und dem Block 16 erfolgt über ein Gelenk 17. Die Einrichtung am Block 16 zum Zusammenwirken mit dem Gegenstand ist ein Schlitz, der sich über die gesamte Länge des Blockes 16 erstreckt und z.B. durch Fräsen hergestellt sein kann. Die Abmessungen des Schlitzes sind abhängig von den Abmessungen des Gegenstandes. Der Block 16 kann auswechselbar sein, um gegen einen Greifblock mit einem Schütz anderer Abmessungen ausgetauscht werden zu können.
Eine weitere Ausnehmung 21 ist im wesentlichen diametral gegenüber dem Mittelpunkt längs der Öffnungen 12 vorgesehen. Wie ersichtlich, ist die Ausnehmung 21 im Bereich des unteren Endes des Schlitzes 13 angeordnet. Die radialen Abstände der öffnungen 12, des Schlitzes 13 und der öffnung 21 vom Mittelpunkt der Scheibe 11 sind alle im wesentliche gleich. Ein Ende eines Hebelpaares 22 ist mittels eines Gelenkteils oder Zapfens 15A an der Scheibe 11 angelenkt; der Zapfen erstreckt sich durch die Hebel und die öffnung 21. Am anderen Ende der Hebel 22 ist mittels eines Gelenkteils oder Zapfens 17A eine Greifeinrichtung in Form eines Greifblockes 16A angelenkt; er weist eine Einrichtung zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Seitenteil des anzuhebenden Gegenstandes auf. Diese Einrichtung ist wiederum ein Schlitz, der sich über die gesamte Länge des Blockes 16A erstreckt.
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Jeder Block 16 und 16A weist eine Stellhandhabe 18 auf, die die Bedienungsperson der Hebeeinrichtung zum Anordnen der Blöcke 16 und 16A an den Seitenteilen des anzuhebenden Gegenstandes benutzen kann.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
In der Stellung, in der die Einrichtung sich beim Ergreifen eines Gegenstandes, z.B. eines anzuhebenden Stahlträgers, befindet, ist die Scheibe 11 im wesentlichen vertikal angeordnet, wobei die beiden Blöcke 16 und 16A an ihren jeweiligen Gelenken und 17A nach unten hängen und sich die Schlitze in den Blöcken 16 und 16A, wie gezeigt, horizontal zueinander öffnen. Die Verlängerungsrichtung der Blöcke 16 und 16A ist bei im wesentlichen vertikaler Anordnung der Scheibe 11 ihrerseits im wesentlichen horizontal. Bei Anordnung der Blöcke 16 und 16A in dieser Lage wirken die Schlitze in den Blöcken 16 und 16A mit den Flanschseitenteilen des Trägers zusammen, und der Schlitz 13 in der Scheibe 11 ermöglicht den Hebeln 14 in diesen Schlitz zu gleiten, wobei der wirksame Greifabstand zwischen den Greifblöcken 16 und 16A dem Abstand zwischen den Flanschkanten angepasst wird.
Wenn eine vertikal gerichtete Hebekraft auf den in der öffnung angeordneten Hebeschäkel ausgeübt wird, so wird diese Kraft eine Schwenkung der Scheibe 11 um das Gelenkteil 15A bewirken. Das
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Zusairaaemflrken zwischen der radial außen angeordneten Fläche des Schlitzes 13 und dem darin angeordneten Gelenkteil 15 bewirkt ein Gleiten der Hebel 14 relativ zur Scheibe 11 in der in der Regel nach unten zeigenden Richtung des Schlitzes 13. Gleichzeitig schwenken die Hebel mindestens zu einem gewissen Teil um das Gelenkteil 15. Diese kombinierte Bewegung erzeugt eine Bewegung der Blöcke 16 und 16A gegeneinander, wodurch der Gegenstand zwischen ihnen beim Anheben festgehalten wird.
Wenn der xu hebende Gegenstand vergleichsweise schmal ist, wird das Gelenkteil zum unteren Ende des Schlitzes 13 bewegt, so daß die beiden Blöcke 16 und 16A relativ nahe aneinander angeordnet werden. Der mit der Scheibe 11 verbundene Hebelschäkel wird dann in eine öffiüng 12 eingesetzt, die sich in einer solchen Lage in der Scheibe 11 befindet, daß das Anlegen der Hebekraft ein Verschwenken der Scheibe 11 um das Gelenkteil oder Gelenk 15A bewirkt. Generell gesprochen muß also der Hebelschäkel, wenn eine diametrale Linie, die durch den Mittelpunkt der Scheibe und zwischen den beiden Gelenkteilen 15 und 15A mit gleichem Abstand hindurchgeht, in einer vertikalen Lage angeordnet wird, mit einer Ausnehmung 12 verbunden werden, die auf der gleichen Seite der diametralen Geraden wie das Gelenkteil 15 angeordnet ist;
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Erwünscht ist jedoch, daß die öffnung 12, mit der, Hebeschäkel
ddr verbunden ist, bei einer gegebenen Breite des zu hebenden Gegenstandes nicht mit übermäßigen Abstand von der diametralen Linie angeordnet ist, da dies andererseits dazuführen könnte, daß die Scheibe 11 in übermäßigem Grade um das Gelenk 15A gedreht wird, nämlich bis die Linie der vertikalen Hebekraft durch den Schwerpunkt des angehobenen Gegenstandes hindurchgegangen ist. Eine übermäßige Drehung der Scheibe 11 würde bewirken, daß der zwischen den Blöcken 16 und 16A erfasste Gegenstand in einer gekanteten Lage angehoben werden würde.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß die vorbeschriebene Einrichtung eine selbstschließende öder -haltende Wirkung entfaltet, was darauf hinausläuft, daß sie zur sicheren Handhabung von Gegenständen benutzt werden kann. Darüber hinaus ist sie infolge ihrer selbsthaltenden Wirkung einfach zu bedienen.
Beim vorbeschrxebenen Ausführungsbeispiel ist als Führung ein bogenförmig gekrümmter Schlitz 13 vorgesehen; andere Formen von Führungen sind jedoch ohne weiteres möglich. Die Führung kann auch im wesentlich geradlinig sein, vorausgesetzt, daß sie bezüglich des Hauptteiles 11 so angeordnet ist, daß, wenn die Hebeeinrichtung am anzuhebenden Gegenstand angelegt ist und wenn ein Hebezeug zum Anheben der Hebeeinrichtung mit einer der
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Öffnungen 12 verbunden ist, sich die Führung in einer Richtung erstreckt, die relativ zur Heberichtung geneigt ist, wodurch die oben beschriebene Gleitbewegung der Hebel 14 bewirkt wird, wodurch seinerseits ein Zusammenwirken und festes Erfassen mittels der Blöcke 16 und 16A erzeugt wird.
Obgleich die dargestellte Scheibe kreisförmig ist, ist es ebenfalls möglich, eine Scheibe heranzuziehen, die nur teilweise kreisförmige Ausbildung zeigt. Beispielsweise muß die Scheibe kreisförmige Außenkontur in ihren Bereichen zeigen, in denen die öffnungen 12 und der Schlitz 13 vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ι 1. J Selbstschließende Hebeeinrichtung mit einem mit einem Hebezeug verbindbaren' Hauptglied und einem an diesem angeordneten und zum Greifen eines anzuhebenden Gegenstandes betätigbaren Greiferpaar , dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptglied in Form einer wenigstens teilweise kreisförmigen Scheibe (11) ausgebildet ist, die eine im wesentlichen im Bereich ihrer Peripherie sich erstreckende, relativ zur Heberichtung geneigte Führung (13) aufweist, daß ein Greifer (16A) des Greiferpaares (16, 16A) an die Scheibe (11) im Bereich eines Endes der Führung (13) und der andere Greifer (16) des Greiferpaares (16, 16A) mittels eines Gelenkes (17) an mindestens einen Hebel (14) angelenkt ist, der seinerseits über eine längs der Führung (13) verschiebbare Drehachse (15) an der Scheibe (11) vorgesehen ist, wobei der eine Greifer (16) durch eine Bewegung des Hebels (14) längs der Führung (13) zum anderen Greifer (16A) hin oder von diesem weg verschiebbar ist.
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    2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) bogenförmig ausgebildet und sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der Scheibe (11) erstreckend ausgebildet ist.
    3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) ein Auge zur Verbindung mit dem Hebezeug aufweist.
    4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) einen bogenförmigen Schlitz aufweist, der über einen Winkelbereich von etwa 90 Grad vorgesehen ist, und daß die Scheibe (11) mindestens eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme eines Hebeschäkels des Hebezeugs aufweist.
    5. Hebeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verbindung des Hebezeugs mehrere Ausnehmungen (12) vorgesehen sind, die sich in Umfangsrichtung der Scheibe (11) vom einen Ende des bogenförmigen Schlitzes
    (13) wegerstreckend vorgesehen sind.
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    6. Hebeeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die radialen Abstände der Öffnungen (12), des bogenförmigen Schlitzes (13) und der Gelenkverbindung (15A, 21) des zweiten Greifers (16A) vom Mittelpunkt der Scheibe im wesentlichen gleich sind.
    7. Hebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Greifer (16A) mittels eines oder mehrerer Hebel (22) mit der Scheibe
    (11) gelenkig verbunden ist.
    8. Hebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifer (16, 16A) Greifblöcke aufweisen, deren Verlängerungsrichtung bei im wesentlichen vertikaler Anordnung der Scheibe (11) bei einem Hebevorgang praktisch horizontal ist.
    9. Hebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn zelehnet, daß die Hebel (14, 22) jeweils zwei Hebelteile aufweisen, die zu beiden Seiten der Scheibe (11) angeordnet sind.
    10. Hebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (16, 16A) mit einer Handhabe (18) versehen ist.
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DE2423769A 1973-05-17 1974-05-16 Selbstschliessende hebeeinrichtung Pending DE2423769A1 (de)

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GB2345773 1973-05-17

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